|
|
| |
|
|
|
24.11.2009, 20:19
|
Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 44
|
|
Sexskandal in Italien weitet sich aus
Begonnen hat alles mit einem mutmaßlichen Erpressungsversuch und der Verhaftung mehrerer Polizisten. Seither steht nicht nur der ehemalige Regionalpräsident der Region Latium, Marrazzo, im Rampenlicht der italienischen Medien, sondern auch die römische Transsexuellenszene und deren Kontakte zur Politik. Mit dem Tod des Transsexuellen "Brenda" hat der Fall einen neuen Höhepunkt erreicht. Neu aufgerollt wird nun auch der Tod von "Brendas" Zuhälter, von dessen Erpressungsvideo auch Premier Berlusconi gewusst haben soll.
Nachdem Ende vergangener Woche mit Willem Mendez Paes alias "Brenda" eine der Hauptfiguren im Sexskandal um den früheren Regionalpräsidenten der Region Latium, Piero Marrazzo, tot aufgefunden wurde, zieht der Fall nun immer weitere Kreise.
Wie italienische Medien am Dienstag berichteten, hat sich für die Staatsanwaltschaft nicht nur die Vermutung erhärtet, dass der Transsexuelle Opfer eines Mordes geworden sein könnte. Neu aufgerollt wird auch der Tod seines mutmaßlichen Zuhälters Gianguarino Cafasso, der im September tot in einem Hotelzimmer aufgefunden wurde.
Durch eine toxikologische Untersuchung soll nun geklärt werden, ob Cafasso tatsächlich an einer Überdosis Kokain starb oder möglicherweise vergiftet wurde.
"Unbequeme Protagonisten"
Als mögliches Motiv nannte die Tageszeitung "Il Giornale" (Dienstag-Ausgabe), dass es sich bei "Brenda" und Cafasso um zwei "unbequeme Protagonisten eines Erpresserrings" gehandelt haben könnte.
Cafasso steht im Verdacht, neben Marrazzo auch weitere Prominente aus Politik, Wirtschaft, Showbusiness und Sport mit transsexuellen Prostituierten versorgt zu haben.
Bei dem 36-Jährigen soll es sich auch um jenen Mittelsmann gehandelt haben, der ein Video, auf dem Marrazzo offenbar beim Sex mit Transsexuellen zu sehen ist, um mehrere 100.000 Euro diversen Medien angeboten haben soll.
Warnung von Berlusconi?
Obwohl das Material niemals veröffentlicht wurde, stolperte der damalige Regionalpräsident über den Sexskandal. Grund dafür war ein aufgeflogener Erpressungsversuch durch mehrere Polizisten.
Offen bleibt in diesem Zusammenhang die Rolle von Regierungschef Silvio Berlusconi. Dieser soll von den Aufnahmen frühzeitig gewusst haben, da diese auch einer seiner Zeitungen angeboten wurden.
Zudem soll Berlusconi den Mitte-links-Politiker über die Existenz des kompromittierenden Materials telefonisch informiert haben, was von Medien bereits in Zusammenhang mit einer möglichen politischen Intrige gebracht wurde.
Laptop im Waschbecken gefunden
Marrazzo gestand mittlereile mehrere Treffen mit Transsexuellen ein. Mehrere tausend Euro sollen auch für Kokain geflossen sein. Von Erpressungsversuchen will Marrazzo allerdings nach wie vor nichts wissen.
Ein Zeuge betonte in der Rai-Uno-Talkshow "Porta a Porta" allerdings, dass Paes von Marrazzo 30.000 Euro "Schweigegeld" erhalten haben soll.
Der Beweis dafür soll neben möglicherweise für den Fall weiteren aufschlussreichen Details auf dem Laptop des aus Brasilien Paes zu finden sein. Der Laptop wurde im Zuge der Ermittlungen durchnässt in einem Waschbecken gefunden.
http://orf.at/091124-45108/?href=htt...txt_story.html
|
25.11.2009, 10:12
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 17.03.2008
Beiträge: 2.611
|
|
Und er bewegt sich doch !
__________________
Remember remember...the 5th of November...
|
26.11.2009, 09:46
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 17.03.2008
Beiträge: 2.611
|
|
McDonald's wird grün
lool,wie ich mich beömmel.
Wahrscheinlich werden sie "gruen",weil sie die boesen Methangas-Verursacher schlachten,und durchn Fleischwolf jagen..
http://www.google.com/hostednews/afp...xJ6NG-rWmJWaCA
__________________
Remember remember...the 5th of November...
|
26.11.2009, 13:37
|
Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 22.09.2009
Beiträge: 99
|
|
da noch kein thread...
Vertuschungsversuch bei der Bundeswehr
Jung massiv unter Druck
Zitat:
Die Bundeswehr soll in der Amtszeit des ehemaligen Verteidigungsminister Jung (CDU) versucht haben, die Vorgänge des Luftangriffs in Nordafghanistan mit vielen getöteten Zivilisten zu vertuschen. Der jetzige Arbeitsminister Jung gerät in arge Erklärungsnot. Die Linken zeigen Jung wegen Strafvereitelung im Amt an. Ganz offensichtlich wird sich demnächst ein Untersuchungsausschuss mit dem Vorgang beschäftigen.
|
http://www.n-tv.de/politik/Jung-mass...cle607543.html
|
26.11.2009, 15:39
|
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 10.05.2008
Beiträge: 675
|
|
Ja Ja.. die vatikanbank, wer kennt sie nicht
Zitat:
Vatikanbank im Visier der Staatsanwaltschaft
Auf die Vatikanbank IOR eingetragene Konten bei der italienischen Banca Unicredit sind ins Visier der römischen Staatsanwaltschaft geraten. Die Justizbehörden ermitteln wegen Verdachts auf Geldwäsche, berichtet die italienische Tageszeitung „Il Giornale“. Insgesamt gehe es um 180 Millionen Euro, die über eine Unicredit-Filiale beim Vatikan in den vergangenen drei Jahren auf nicht transparente Weise umgebucht worden sein sollen. Augenblicklich gebe es noch keine Anklage gegen bestimmte Personen. Vom Vatikan war zunächst keine Stellungnahme zu erhalten.
|
http://www.bild.de/BILD/news/telegra...=10588752.html
Zitat:
Die Vatikan-Bank, die offiziell den Namen "Institut für religiöse Werke" (Istituto per le Opere di Religione, IOR) führt, gehört nicht zur römischen Kurie und legt traditionell weder Bilanzen noch Rechenschaftsberichte vor. Eigentümer der Bank ist der jeweilige Papst selbst, der die Gewinne für den Heiligen Stuhl - aber nicht für sich als Person - beansprucht.
Mehr als einmal waren in der Vergangenheit unsaubere Finanzgeschäfte des IOR in die Schlagzeilen geraten. Die Bank war nach der Verwicklung in den Bankenkrach von 1981 unter ihrem damaligen Präsidenten Erzbischof Paul Marcinkus umstrukturiert worden. Nach 20 Jahren ist es im September an der Spitze des IOR zu einem Führungswechsel gekommen. Der italienische Bankier Ettore Gotti Tedeschi steht nun an der Spitze der Bank. (APA)
|
http://derstandard.at/1256745708254/...an-Bank-Konten
mich erinnert das immer stark an die Gladio/P2 geschichten....
Zitat:
[...]
Bei dem Ermittlungen im Fall Michele Sindona, einem Rechtsanwalt und Bankier, bei dem Verwicklungen von Bankinstituten wie der des Vatikan oder der Mafia bekannt wurden, kamen auch Hinweise auf die Propaganda Due ans Licht. Man weiß, dass Michele Sindona mit den 253 Familienmitgliedern und über 1147 Mitarbeitern der Gambino-Famile in Verbindung stand. Insgesamt hatte er beste Beziehungen zu den "Colombos", den "Bonannos", den "Gambinos", den "Luccheses" und den "Genoveses", alles Mafiafamilien aus New York. Zusammen Handelten sie mit Marihuana, Kokain, Heroin, Prostitution, Glückspiel und Pornographie. Sie betrieben Kreditwucher, Schutzgelderpressung und Großbetrügereien. Sie versuchten die Gewerkschaften zu Unterwandern und Unterschlugen und Veruntreuten Bankeinlagen und Pensionskassen. Er Arbeitete mehrfach eng mit der CIA zusammen und war u.a. auch mit dem ehemaligen US Präsidenten Richard Nixon eng befreundet, dessen Rücktritt wegen der "Watergate-Affäre", zeitgleich mit dem Zusammenbruch Sindonas Finanzimperiums fällt.
[...]
|
http://srclikk.blog.de/2009/04/11/ta...-teil-5924748/
Muss ja nichts zu bedeuten haben, aber etwas was ich (zumindest zeitlich gesehen) recht Interessant finde...
Zitat:
21.11.2009
Rom.
26 Jahre nach dem spurlosen Verschwinden der 15-jährigen Emanuela Orlandi gibt es eine Spur zur ihr. Die Tochter eines Vatikan-Angestellten sei tot, teilte die römische Polizei mit. Ihr Entführer könnte ein Mafioso sein, der sich nach der Entführung unter dem Namen Mario bei der Familie gemeldet hatte.
Die römische Polizei stützt sich jetzt auf die Aussagen von Sabrina Minardi. Sie war die Geliebte des 1990 gestorbenen Mafia-Bosses Enrico "Renatino" De Pedis, berichtet die römische Zeitung "La Repubblica". "Emanuela ist tot, umgebracht von der Magliana-Bande", habe Minardi den Ermittlern gesagt. "Um Geld ging es nicht." Minardi nannte "den Vatikan" als Drahtzieher, namentlich den Ex-Chef der Vatikanbank IOR, Paul Marcinkus. Der Vatikan wies das als "infam und unbegründet" zurück.
Minardi hat Drogenprobleme. Die Polizei stuft ihre Aussage dennoch als glaubwürdig ein. dpa
|
http://www.swp.de/reutlingen/nachric...art4304,262715
EDIT:
Zitat:
Der Präsident der Ambrosiano, Roberto Calvi, tauchte unter, aber am 18. Juni 1982 fand man ihn unter der Blackfriars Bridge in London hängend, die Taschen mit Ziegelsteinen gefüllt. Am selben Tag stürzte Calvis Sekretärin, Graziella Corrocher, aus einem Fenster der Bank in Mailand zu Tode. In beiden Fällen sprach man sowohl von Selbstmord als auch von Mord. Michele Sindona, enger Freund von Marcinkus und ebenfalls für die Ambrosiano tätig, starb im Gefängnis an einer Zyanidvergiftung.
Während der Untersuchung der Unregelmäßigkeiten im Banco Ambrosiano fand man heraus, dass Calvi und seine Helfer mehr als 200 „Geisterbanken“ gegründet hatten, Geldinstitute, die nur in seinen Büchern existierten, aber ein Labyrinth der Verwirrung schufen für die, die versuchten, zum Kern dieser Verschwörung vorzudringen. Eine echte Bank, Cisalpina auf den Bahamas, von Calvi und Erzbischof Marcinkus verwaltet, war anscheinend tief darin verstrickt, Kokaingelder aus Lateinamerika mit Hilfe der World Finance Corporation in Miami sauber zu waschen.
|
http://de.wikipedia.org/wiki/Paul_Casimir_Marcinkus
Zitat:
Dass Sindona gleichzeitig rege Kontakte zur amerikanischen und italienischen Mafia unterhielt, konnte für die geplanten Aktivitäten nur von Vorteil sein. Auch dass die amerikanische Polizei ihn sehr bald der Beteiligung am Drogenhandel verdächtigte und dies der römischen Kriminalpolizei mitteilte, behinderte seine Mitarbeit im Vatikan nicht.
Doch er brauchte fähige Partner. Paul VI. ernennt 1968 seinen Reisemarschall und Prälaten Paul Marcinkus zum Erzbischof und Direktor der Vatikanbank IOR. Der aus Chicago stammende Marcinkus hatte kurz zuvor noch einen Schnellkurs bei einigen amerikanischen Banken durchlaufen. Als 1975 der Mailänder Bankier Roberto Calvi zum Direktor der Mailänder Banco Ambrosiano ernannt wird, ist das magische Dreieck perfekt, die "Drei für ein Ave Maria", wie Guarino sich ausdrückt.
Gemeinsam schafft das Trio Sindona-Marcinkus-Calvi Riesenbeträge aus den Kassen und Beteiligungen des Vatikans an der Steuer vorbei ins Ausland, von wo sie über ein Netz kleiner lateinamerikanischer oder karibischer Banken gewinnbringend angelegt werden.
|
http://www.das-weisse-pferd.com/98_1...kan_mafia.html
Geändert von Guantanamohr (26.11.2009 um 15:45 Uhr)
|
26.11.2009, 18:26
|
Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 21.10.2009
Beiträge: 63
|
|
|
26.11.2009, 22:30
|
Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 24.03.2009
Beiträge: 44
|
|
Kinderf1ck im Namen des Kreuzes
Missbrauch in Irland jahrelang vertuscht
Jahrzehntelang sind Hunderte irische Kinder in Heimen und Schulen der Katholischen Kirche sexuell missbraucht und physisch misshandelt worden. Bereits im Mai legte die von der Regierung mit dem Fall betraute Untersuchungskommission einen ersten Bericht mit Details über Schläge, Demütigungen und Vergewaltigungen unter dem Dach der Kirche offen.
Regierung gesteht Fehler ein
Am Donnerstag wurde der zweite Teil der Ergebnisse präsentiert. Über 700 Seiten zeigen das Stillschweigen staatlicher Behörden und der Polizei, und wie die Spitze der katholischen Kirche jahrzehntelang Missbrauchsvorwürfe aktiv vertuschte.
Bei der Präsentation des Berichts entschuldigte sich der irische Justizminister Dermot Ahern für die Fehler staatlicher Behörden: "Dieser Bericht katalogisiert Übeltat für Übeltat, die alle im Namen dessen begangen wurden, was perverserweise als das Gute gesehen wurde."
Ruf der Kirche schützen
Wie der Bericht zeigt, sollen vier frühere Erzbischöfe von Dublin routinemäßig zumindest bis in die 90er Jahre Priester geschützt haben. Im Umgang mit Missbrauchsfällen sei es ihnen vor allem um Geheimhaltung, den Ruf der Kirche und den Erhalt des Vermögens gegangen. "Alle anderen Erwägungen, darunter das Wohl von Kindern und Gerechtigkeit für Opfer, wurden diesen Prioritäten untergeordnet", so der Bericht.
Im Mittelpunkt der Untersuchungen standen die Fälle von 46 Priestern, denen in den Jahren 1975 bis 2004 über 300 Fälle von Missbrauch zur Last gelegt wurden.
Versicherung gegen etwaige Klagen
Ebenfalls in dem Bericht angesprochen wurde eine bereits 1987 von der Dubliner Erzdiözese ausgehandelte Versicherungspolizze für etwaige Kosten für Gerichtsverfahren und Ansprüche. Demnach wussten die drei Erzbischöfe John Charles McQuaid, Dermot Ryan und Kevin McNamara zu dieser Zeit bereits von zumindest 17 Priestern, die mit Kindesmissbrauch in Verbindung gebracht werden können.
Die Versicherung und die Furcht vor entstehenden Kosten sei ein Beweis dafür, dass die Diözese bereits über die Missbrauchsfälle informiert war, kritisierte die Untersuchungskommission.
Dubliner Erzbischof "schockiert"
Der Report "schockiert uns alle", sagte der derzeitige Dubliner Erzbischof Diarmuid Martin. Im Gegensatz zu seinem umstrittenen Vorgänger Desmond Connell, der aufklärende Dokumente verschlossen hatte, war er entscheidend an der Aufarbeitung des Skandals beteiligt.
Connell wurde vorgeworfen, des Missbrauchs verdächtige Priester in andere Pfarren versetzt zu haben, ohne dem Problem auf den Grund zu gehen. Er wurde wie die anderen drei kritisierten Erzbischöfe mit Vorwürfen der Vertuschung konfrontiert.
161 Mio. Euro für Missbrauchsopfer
Vor allem die früher mächtige irische Ordensgemeinschaft Christian Brothers stand im Mittelpunkt der Vorwürfe. Fast ein halbes Jahr später reagierten die Christan Brothers am Mittwoch auf den Bericht vom Mai. Angesichts dieser Ergebnisse empfinde man "Scham und Bedauern". Die Ordensgemeinschaft fasst heute nur noch rund 250 Mitglieder mit einem durchschnittlichen Alter von 74 Jahren.
Nur einen Tag vor der Präsentation des zweiten Teils des Berichtes bot der Orden den Opfern 161 Millionen Euro Entschädigung an. Damit solle "unsere moralische Verpflichtung gegenüber den Überlebenden des Missbrauchs" anerkannt werden.
Der Orden hatte jahrelang gerichtlich versucht, die Namen seiner Mitglieder in diesem Fall nicht veröffentlichen zu müssen.
"Schall und Rauch"
Diese 161 Millionen Euro setzen sich laut Christian Brothers aus 30 Millionen Euro für den Treuhandfonds der Regierung, vier Millionen Euro für psychologische Beratung und aus der Übergabe von Spiel- und Sportplätzen im Wert von 127 Millionen Euro, die zu katholischen Schulen gehörten, an den irischen Staat zusammen.
Vonseiten der Missbrauchsopfer gab es harsche Kritik an dem Entschädigungsangebot des Ordens. Denn nur 34 Millionen Euro des Angebots seien tatsächlich "neues Geld", reagierte eine Gruppe der Opfervertreter erbost. Sie bezeichnete das Angebot als "Schall und Rauch".
Staat leistet Entschädigung
Auch die Orden der Barmherzigen Schwestern und der Barmherzigen Töchter versprachen kurz vor der Präsentation fünf beziehungsweise zehn Millionen Euro als Kompensation.
Bereits 2002 hatten sich die katholischen Kirchenorden verpflichtet, Missbrauchsopfer in kirchlichen Heimen mit 128 Millionen Euro zu entschädigen. Die irische Regierung hatte dafür zugesagt, weitere Entschädigungsforderungen zu übernehmen, da kirchliche Heime teilweise in staatlichem Auftrag Kinder aufgenommen hätten.
Quelle:
http://orf.at/091126-45192/?href=htt...txt_story.html
http://orf.at/091126-45192/?href=htt...txt_story.html
http://orf.at/091126-45192/?href=htt...txt_story.html
|
27.11.2009, 14:28
|
Benutzer
Infokrieger
|
|
Registriert seit: 25.08.2009
Beiträge: 90
|
|
Dubai: Furcht vor Staatspleite
__________________
"If you would know the value of money, go and try to borrow some."
Benjamin Franklin
|
|
|
Forumregeln
|
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.
HTML-Code ist aus.
|
|
|
Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:44 Uhr.
Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch) Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
|