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24.06.2009, 21:57
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt
Zu Wisnewskis Beschreigung der delle im Dach kann ich nichts sagen. Ich habe mir das Buch nicht gekauft. Aber vielleicht ist ja jemand im Forum, der dieses Buch besitzt und gelesen hat.
Zur delle im Dach gibt es ein Interview, das Wisnewski mit einem früheren Bodyguard von Haider führte. Das müßte eigentlich noch im Netz greifbar sein.
Und jetzt zu den Erdarbeiten.
Genaue Angabe machte man nicht.
Hier ein Zitat aus besagter Info:
Die Grube ist offenbar schon längere Zeit stillgelegt. Kein Abbau und keine Materialaufbereitung. Trotzdem konnte man wegen der Sperre nicht auf das Gelände (Abweisung durch die Sicherungsleute). Das ist normalerweise nicht üblich und wenn schon, dann wird so ein Gelände lediglich durch Schranken oder andere Absperrungen (Sandhaufen auf der Zufahrt) und mit einem Hinweisschild gesichert - rein aus rechtlichen Gründen wegen der Haftung. Dass in einer stillgelegten Grube plötzlich Aufräumungsarbeiten durchgeführt werden, ist m.E. doch etwas verdächtig weil hierzu unter normalen Umständen die Notwendigkeiten fehlen.
Andererseits fiel uns die Nervösität und Hektik der dort anwesenden Personen auf. Nicht nur, daß welche im "Nadelstreif" herum liefen - was ja ziemlich eigenartig war, auch die "Arbeiter" (sie hatten nicht das Profil eines Arbeiters) strahlten eine gewisse Agressivität aus. Im gegenüberliegenden Gasthaus (?) hatte sich offenbar die "Elite" getroffen und es wurde uns die Zufahrt kategorisch verboten. Alles Dinge die mich ziemlich hellhörig werden ließen. Auffallend war im Besonderen, dass es keine Baustellenfahrzeuge gab (womit die Arbeiter angereist waren), sondern ausschließlich PikUPs und dicke Brummer wie Audi, BMW, usw. der höheren Klasse. Kaum vorstellbar, daß damit Kiesgrubenarbeiter angereist wären.
Man fühlte, es war denen ziemlich unangenehm und sie versuchten so ruhig wie nur möglich zu wirken. Diese gekünstelte Ruhe machte auf mich einen sehr verdächtigen Eindruck, weswegen ich diese Gegend nach einigen Tagen nochmals besuchte. Komischer Weise wirkte das Gelände bei meinem zweiten Besuch wie ausgestorben. Man sah jedoch, daß es umfangreiche aber vereinzelte - offenbar gezielte Erdbewegungen in der aufgelassenen Grube gab. Jedenfalls völlig untypisch wenn vielleicht Kiesmaterial abgebaut wurde. Hier wurden unter Garantie Spuren vernichtet. Unter Tonnen von Schüttmaterial ist sicher nichts mehr zu finden.
Hier stellt sich die berechtigte und dringliche Frage: WER oder WAS veranlaßte diese Arbeiten in einer aufgelassenen Kiesgrube ?
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Zu der Schottergrube kann ich Dir noch etwas sagen, wenn Du es nicht ohnehin schon weißt. Rechts neben der Grube über der Straße ist das Autohaus Zippusch - VW-Werkstätte!
" Hier ein Zitat aus besagter Info:" woher stammt das Zitat, bzw. wer hat die "Arbeiten" in der Grube beobachtet?
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24.06.2009, 22:07
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Zitat:
Zitat von curax
Frage 1.: wäre ja zunächst: Von wem wurde das Ereignis gemeldet?
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Als erste "Zeugin", die auch angeblich den Unfall meldete, gab sich bereits in den ersten Meldungen Sandra Sch. vom Junoweg her.
Warum bzw. womit also wurde sie erpressbar?
Oder sah sie etwas, auf ihrem Heimweg (der nicht, wie geschildert mit dem kolportierten Überholvorgang übereinstimmen muß) was sie nicht hätte sehen sollen?
Wurde deshalb der Deal geschlossen: Niederschlagung der konstruierten "Einvernahme der Beschuldigten wegen fahrlässiger Körperverletzung" gegen Schweigen auf Lebenszeit?
Zitat:
Zitat von Wisnewski S. 204 Lizenz zum Lügen
Wie immer in solchen Fällen sei gegen die Zeugin als mutmaßliche Unfallbeteiligte ermittelt worden. Das würde ihr mehr Rechte garantieren wie besipielsweise Anwaltsbeistand und "keine Wahrheitspflicht".
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt
http://i42.tinypic.com/io2oop.gif
www.fallhaider.at.tf
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24.06.2009, 22:17
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Zitat:
Zitat von Snoopie
Da hatte hier mal einer nach einem jungen Mann gefragt. Der tauchte dauernd auf Bildern mit J.H. im Umfeld auf. Da war hier auch ein Bild eingestellt gewesen. .
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im Thread "Die Verschworenen" ist z.B. dies hier zu finden:
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24.06.2009, 22:55
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nichts ist unmöglich...
Zitat:
Zitat von quasar
Zu der Schottergrube kann ich Dir noch etwas sagen, wenn Du es nicht ohnehin schon weißt. Rechts neben der Grube über der Straße ist das Autohaus Zippusch - VW-Werkstätte!
"Hier ein Zitat aus besagter Info:" woher stammt das Zitat, bzw. wer hat die "Arbeiten" in der Grube beobachtet?
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Zitat:
Am Sonntag der Vorwoche wurden die letzten Stunden des Kärntner Landeshauptmannes noch so dargestellt: Am Samstag, um 0.30 Uhr, habe sich Jörg Haider - selbstredend stocknüchtern - in Velden hinter das Lenkrad seines Phaeton gesetzt und seinen Chauffeur nachhause nach Klagenfurt gebracht, wo er diesen um 0.45 Uhr abgesetzt habe. , Auf der Weiterfahrt ins heimatliche Bärental sei er dann von der Straße abgekommen und tödlich verunglückt. Haiders langjähriges Sprachrohr Stefan Petzner widersprach dieser Darstellung nicht. Obwohl er es besser wusste. Im Gegenteil: Petzner erzählte Journalisten sogar, Haider wäre bis 0.45 Uhr in Velden gewesen.
http://www.news.at/articles/0843/13/...aiders-stunden
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Schlüsselfrage:
Wann wurde der Chauffeur Friedl Schager wohin ! nach Hause gebracht?
Immerhin hieß es in den ersten Meldungen: Haider habe seinen Chauffeur "abgesetzt". Suggeriert wurde durch die Stadtkrämer-Story der Absetzort "Klagenfurt".
Der Chauffeur wohnt aber Hauptwohnsitzmäßig in Ferlach und es war Feiertag und Wochenende angesagt.
Was, wenn JH den Schager in Ferlach abgesetzt hat? Und, Haider übernahm 19:00 Uhr den Phaeton in Ferlach?
Kam JH auf dem Rückweg in Strau/Kirschentheuer unweigerlich vorbei? (Wo sich obige Örtlichkeiten lt. Quasar befinden.)
Und wenn ja, was erwartete ihn dort?
Von dort sind es ca. 8 min resp. 8 km bis zum "Auffindort" des Phaetons in Lambichl.
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25.06.2009, 00:19
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Zitat:
Zitat von quasar
Zu der Schottergrube kann ich Dir noch etwas sagen, wenn Du es nicht ohnehin schon weißt. Rechts neben der Grube über der Straße ist das Autohaus Zippusch - VW-Werkstätte!
"Hier ein Zitat aus besagter Info:" woher stammt das Zitat, bzw. wer hat die "Arbeiten" in der Grube beobachtet?
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Das waren Leute die angeblich zufällig dort vorbeifuhren weil sie in Richtung Haider-Grundstück fahren wollten.
Den Kontakt werde ich hier nicht offen legen.
Vielleicht waren es auch nur Wichtigtuer. Wer weiß das schon.
Vielleicht sind wir alle hier Wichtigtuer und sollten besser darauf achten, daß am WE immer die Straße vor unserer Tür gekehrt ist.
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25.06.2009, 00:42
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Zeuge vs Zeuge
Zitat:
Zitat von Dranbleiben
Als erste "Zeugin", die auch angeblich den Unfall meldete, gab sich bereits in den ersten Meldungen Sandra Sch. vom Junoweg her.
Warum bzw. womit also wurde sie erpressbar?
{Zitat von Wisnewski S. 204 Lizenz zum Lügen
Wie immer in solchen Fällen sei gegen die Zeugin als mutmaßliche Unfallbeteiligte ermittelt worden. Das würde ihr mehr Rechte garantieren wie besipielsweise Anwaltsbeistand und "keine Wahrheitspflicht".}
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Die 'Zeugin' habe ich noch im Hinterkopf weil sich ja die Offizielle Version dieser Frau bedient um sie dann aber gleich wieder ohne öffentlichen Auftritt verschwinden zu lassen. Ohne die Zeugin wäre die vorgetragene Raserei ja auch nur durch den Tacho zu belegen.
Aber der Zeuge König scheint sie offensichtlich nicht bemerkt zu haben?
Wenn König dort um 1:30 Uhr an der 'U-Stelle' gewesen ist, dann hätte er die Zeugin ja sehen müssen? Hier splittet sich wieder der Faden auf. Wenn König die Wahrheit sagt, dann ist diese Zeugin reine Erfindung und Fiktion.
Diese Konstruktion, aus der Zeugin eine Beschuldigte zu machen erscheint natürlich auf den ersten Blick logisch weil sie als Beschuldigte ja nicht gegen sich selbst aussagen muss und andere Augenzeugen nicht zugegen waren (..., Sie also gleichzeitig wieder entlastet wird, weil niemand ihr ein 'unfallrelevantes' Fehlverhalten hätte nachweisen können).
Diese Konstruktion ermöglicht es aber auch gerade aus diesem Grund eine fiktive Zeugin zu erschaffen, die als vermeintliche Beschuldigte gleich wieder verschwindet, denn als reine Zeugin wäre sie natürlich ein Fressen für die Medien gewesen und hätte prozessual gesehen der Wahrheitspflicht unterlegen.
Ein geschickter Schachzug auf diesem Spielbrett der Möglichkeiten.
Verwunderlich erscheint mir nur, dass der Zeuge König noch kein Angebot erhalten hat und sich offensichtlich noch bester Gesundheit erfreut, aber er war ja auch kein 'Augenzeuge' des Hergangs, sondern nur als Zuschauer an der 'U-Stelle' erschienen.....
Geändert von curax (25.06.2009 um 00:46 Uhr)
Grund: Ergänzung
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25.06.2009, 02:18
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Leider sind ja fast alle Bilder und Mengen Beiträge verschwunden.
Das ist auf alle Fälle nicht normal.
Der junge Mann der hier mal gesucht wurde war auf irgendeinem Bild bei einer Verhandlung bei Gericht im Publikum zu sehen. War was bei Gericht mit Haider. Flugzeuge oder so.
Dann war er auf einem Bild bei der Beerdigung, dann auf einem Bild wie ich denke als Feuerwehrmann.
Das muß ja kein Mörder sein.
Es ist aber komisch das die ganzen Beiträge mit Bildern dazu weg sind.
Überhaupt komisch, das fast alle Bilder hier weg sind.
Da war auch mal ein Archiv zum ansehen nur mit Bildern. Das ist auch weg.
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25.06.2009, 02:20
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Also dfiese Baufirma mit slowenischem Namen S. ist nicht die Baufirma mit der Kiesgrube, um die es geht?.
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25.06.2009, 02:41
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Hurra, hurra Carnica hat die wenigen Bilder gerettet.
Da ist er ja, der junge Mann, der als um J.H. rum war. WARUM?
Ich habe den sogar glaube ich als Feuerwehrmann neben dem Unfallauto entdeckt.
Der mit der Brille mitten im Bild.
http://217.150.244.72/forum/showthread.php?t=6196
lasst Bilder ohne Worte sprechen
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25.06.2009, 02:45
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Der und Petzner mitten im Bild. Was hat der denn mit dem Petzner so zu tun?
Wer ist das?.
Warum fliegt der wie die Motte um J.H. ?
Ist das ein leiblicher Bruder vom Petzner, oder nur so ein Freund?
Geändert von Snoopie (25.06.2009 um 03:07 Uhr)
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