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18.11.2009, 10:41
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Benutzer
Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Micha71
Mehr als kleinkariertes Ätzen gegen Opfer dieser Tat kommt hier wohl nicht mehr.
Aber dann groß von Moral und Ethik quatschen.
Einfach nur jämmerlich.
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bin malwieder ganz deiner meinung..! leider haben die leute hier drin vergessen wer die opfer sind! und dazu gehoert auch herr schober, zur erinnerung - er hat seine tochter verloren!
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18.11.2009, 11:03
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt
Hi, habe gerade erfahren:
Ein neuer Baustein auf dem Ziel zum Verfahrensabschluß.
Rech ist Schobers Schirmherr
"Gemeinsamkeit verpflichtet!"
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Rech ist Tatbeteiligter, er ist Gegenstand einer nachgewiesenen Tat der versuchten Strafvereitelung (Krautschanlüge) , so steht es in dem Dossier einer Strafanzeige,
Rechtsanwalt Rech übt illegale Staatstätigkeit aus und sorgt illegal dafür, dass die Befehlskette auf der Ebene der Polizeibeamten eingehalten wird,
dies war nach allem was wir wissen, die Motivation, in Heilbronn eine Polizistin zu erschiessen und dies zweifach in Wendlingen zu versuchen, denn zwischen Tim und dem Polo der Kripo Nürtingen stand dieser riesige schwarze Truck.
Es wird weiterhin vermutet, dass der behelmte Dicke an der Tat beteiligt war und auf den Polo geschossen hat.
Schober ist Vater der ermordeten Jana, Jana steht doppelt als Mahnung für das Opfer, denn wir wissen nicht, ob Jana überlebt hätte.
Nun treffen sich der beteiligte Täter an dem Tat- und Terrorkomplex Goll und ein Angehöriger der brutal ermordeten Jana, und ich erinnere daran, dass Jana durch einen Schuß schwer verletzt wurde, und wir wissen aber nicht genau, ob sie hätte gerettet werden können, wenn in der Verantwortung von Rech, denn die Öffnunge der Klassentür und die Befreiung der dort befindlichen Menschen wurde durch eine Anordnung auf polizeilicher Ebene, eben auf der Verantwortungsebene von Rech derart verzögert, nämlich um ca. 20-25 min, dass Jana erst im Krankenhaus verstarb. Ob dieser Tod hätte vermieden werden können, wissen wir nicht.
Erst durch das beherzte Eingreifen der Rektorin Hahn, die die Polizeibefehlskette mit einem Fußtritt behandelte, wurde der Klassenraum 305 von Angst befreit und die Versorgung der Verletzten setzte ein, fast gegen 10 Uhr, und damit ca. 30 min nachdem der oder die bezahlten Killer ihr Terrorwerk begonnen hatten.
Der Rech persönlich soll zahlen bis er schwarz wird und mit ihm die ganze Anwaltsbagage in Würtemberg.
Was wir vermissen, dass die beherzte Tat der Rektorin Hahn durch die Angehörige und Lehrerin Gisela .. kontokariert wird. Wo sind eigentlich die Stimmen der Lehrerinnen und Lehrer, wo ist der scharfe Verstand und wo ist der Protest, ist der erstickt worden durch die Bluttat von Eislingen?
Geändert von HeidelCement (18.11.2009 um 11:10 Uhr)
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18.11.2009, 20:06
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Infokrieger
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Mensch, Heidel...
Bei Rech ist nichts nachgewiesen.
Die Einhaltung einer Befehlskette ist nicht legal?
Die Vermutung, dass der behelmte Dicke an der Tat beteilgt war? Wer vermutet das? Ich nicht.
Die Vermutung, dass der Dicke gar auf den Zivi-Kombi geschossen haben soll?
Das ist nun völlig an den Haaren herbeigezogen.
Bitte auf dem Teppich bleiben. Derartige Aussagen sind wirklich kontraproduktiv.
Roi
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18.11.2009, 20:15
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Infokrieger
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Hier nun ein neues Kapitel, um die Ereignisse vom September zusammenzufassen.
Eine Kampagne. Teil 1.
Besonders jene Menschen, welche die bisherigen Berichte von Polizei und Staatsanwaltschaft kritisch verfolgt hatten, warteten mit Spannung auf das Ende der Ermittlungen im Fall Winnenden/Wendlingen.
Ende August 2009 schien es soweit. Die Polizeidirektion Waiblingen gab bekannt, dass sie die Ermittlungen abgeschlossen hätte. Dargelegt auf rund 16.000 Seiten Aktenmaterial. Aus diesem wurde für die Staatsanwaltschaft Stuttgart ein Ermittlungsbericht mit einem Umfang von etwa 400 Seiten gebildet.
Die Stuttgarter Nachrichten (z.B.) berichteten am 24. August über das Einlangen dieses Berichts bei der Staatsanwaltschaft. Allerdings sollte die Sprecherin der Staatsanwaltschaft, Claudia Krauth, mitteilen, dass es sich dabei – wieder einmal – nur um einen vorläufigen Abschlussbericht handeln würde.
Veröffentlicht wurde dieser vorläufige Abschlußbericht – bislang – noch nicht.
Die Anwälte der Amokopfer erhalten in den nächsten Tagen Einsicht in die Ermittlungsakten. Ein Angehörigen-Anwalt hatte kritisiert, dass den Hinterbliebenen seit Monaten Akteneinsicht verwehrt werde, so die Stuttgarter Nachrichten.
Diese Akteneinsicht geschah bis heute nicht. Genau so wenig wie die Veröffentlichung des ballistischen Gutachtens.
Stattdessen geschah etwas ganz anderes.
Der „vorläufige“ Abschlußbericht wurde – bislang – also nicht veröffentlicht. Und dennoch berichteten plötzlich die Medien von einigen Details aus diesem Bericht.
Was nichts anderes heißt, dass wieder einmal etwas „durchgesickert“ war, wie die Informationen nun einmal so durchsickern bei der Polizei und Staatsanwaltschaft. Und dies nicht zu knapp.
Wir nennen das die absichtliche Weitergabe von vermeintlichen Informationen über die Medien, um damit eine bestimmte Wirkung bei deren Konsumenten zu erreichen.
Das Ziel dieser Kampagne wurde schnell deutlich. Statt der Öffentlichkeit diesen Abschlußbericht zu präsentieren, wurde versucht, mit der Lancierung angeblicher Informationen das Bild des Tim Kretschmer als einen durchgedrehten Amoktäter zu festigen.
Erst einmal wurde ab dem 8. September 2009 via Medien (STERN, WELT, FOCUS usw.) über das psychologische Gutachten des Tim Kretschmer, welches von Professor Reinmar du Bois, dem Leiter des Stuttgarter Olgahospitals, verfasst worden ist, berichtet. Dieser soll sich bei seiner Analyse auf die Ermittlungsakten sowie auf einen Bericht des Klinikums am Weissenhof in Weinsberg gestützt haben. Auftraggeber war die Staatsanwaltschaft Stuttgart. Zwar hatte du Bois Tim Kretschmer nie gesehen geschweige denn kennen gelernt, doch kam er – natürlich – zu der Diagnose, dass Tim Kretschmer richtig krank im Kopf gewesen sein muss.
Der Leser erfuhr aus den Medien aber auch neues.
Tim Kretschmer habe im Frühjahr 2008 geahnt, dass mit ihm etwas nicht stimmen würde, habe im Internet recherchiert und sei schließlich zu der Selbstdiagnose „bipolare Störung“ gekommen. Wegen dieser angeblichen manischen Depression habe er sich an seine Mutter gewandt und wäre dann über den Hausarzt schließlich in die Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie gekommen. Gleich bei seinem ersten Termin habe Tim seiner Therapeutin von mörderischen Gewaltphantasien erzählt; in den nachfolgenden vier Sitzungen allerdings nicht mehr. Die Therapeutin habe attestiert, dass ihr Patient weder eigen- noch fremdaggressiv sei.
Ein Gegengutachten, erstellt durch den Gerichtsgutachter Peter Winckler, in Auftrag gegeben von fünf Opferfamilien und veröffentlicht am 9. November (u. a. SPIEGEL, STERN), kritisierte den zum Teil spekulativen Charakter des Gutachtens des du Bois, hielt einige Behauptungen für „aus der Luft gegriffen“ und ohne Beweis sowie dessen „Perversionstheorie“ für abenteuerlich und unseriös.
Für unsere Recherchen ist es interessant zu erkennen, dass der mögliche Zusammenhang zwischen psychischen Problemen und dem Einberufungsbescheid der Bundeswehr nicht einmal erwähnt wird. Stattdessen werden wieder in dumpfer, stereotyper Manier durchschnittliche und allseits bekannte Gewaltfilme sowie Computer-Spiele ins Rennen geworfen, welche in ermüdender Weise abermals Tim seine angebliche Flucht in eine Scheinwelt demonstrieren sollen.
Ein exzessiver Computer-Spieler war Tim aber nachweislich gar nicht gewesen. Und seine manischen Depressionen waren zuvor auch niemanden aufgefallen, auch nicht nach der Polizei-Untersuchung. Selbst der angeblich entführte Igor Wolf hatte keine Depressionen bei seinem angeblichen Entführer feststellen können, soll dieser doch eine Menge Spaß empfunden haben.
Spaß muss Tim auch beim Sammeln von Pornobildern gehabt haben, wie jeder andere auch. Spaß, Interesse und Lust.
Professor du Bois, welcher der Staatsanwaltschaft Stuttgart so gerne und bezahlt behilflich sein möchte, hatte in seinem Gutachten bei Tim Kretschmer schwere Probleme mit dessen Sex-Phantasien ausgemacht, welche sich in einer „masochistischen Persönlichkeitsstörung“ manifestiert hätten. Dafür gibt es zwar keinen Beweis, nicht einmal ein Indiz, doch hatte dies dieser „Experte“ kurzerhand unterstellt, da die Polizei auf dem PC von Tim Kretschmer eine Reihe von Bondage-Szenen bzw. –Bildern vorgefunden hatte. Völlig ungeachtet des Umstands, dass eine masochistische Neigung genau das Gegenteil des Tatvorwurfs beinhaltet. Es war also ein reines Phantasieprodukt dieses Professors.
Eine Überraschung für die nicht ganz so vergesslichen Menschen war aber noch etwas ganz anderes. Bei diesen Bondage-Szenen soll es sich um Bilder mit gefesselten Männern gehandelt haben. Und von Männern, die von Frauen dominiert oder gar gequält werden.
Moment mal, wie bitte?
Die Polizei und Staatsanwaltschaft hatten Monate vorher und nur zu gerne immer wieder von den Pornobildern des Tim Kretschmer berichtet. Rund 200 an der Zahl und davon immerhin ganze 120 mit Aufnahmen von gefesselten Frauen. Frauen! Monatelang.
Und nun, urplötzlich, sind daraus gefesselte Männer geworden. Der „STERN“ gab deren Anzahl gar mit 150 an.
Da wir auch bei bestem Willen niemanden bei der Polizei und selbst dem gefälligen Professor nicht unterstellen wollen, dass sie Frauen von Männern nicht unterscheiden können, bleibt nur die Feststellung übrig, dass die Polizei/Staatsanwaltschaft offenbar Inhalte und Zahlen ganz nach Belieben erfindet.
Die Polizei und Staatsanwaltschaft baut bei ihren Lügen natürlich auf das Kurzzeitgedächtnis ihrer Klientel. Zumeist mit Erfolg. Zwar weiß niemand in Wirklichkeit etwas, aber sie glauben. Und darauf kommt es ja an.
Dagegen hilft die eigene Recherche und das Sammeln und Speichern von Informationen, die längere Zeit zuvor als Wahrheit bekannt gegeben worden sind.
Gleichzeitig mit dem haarsträubenden „Gutachten“ und den Frauen, die zu Männern wurden, wurde auch noch das Auftauchen eines angeblichen Abschiedsbriefes von Tim Kretschmer bekannt, d.h. an die Medien weitergereicht.
Von diesem war vorher ja nichts bekannt gewesen, doch plötzlich sei er aufgetaucht. Aus den unendlichen Weiten des Tresors des Tim Kretschmer.
Zum Glück haben wir die Aussage des leitenden Staatsanwalts, Mahler, von März 2009 aufgehoben, gesammelt, gespeichert. Wir haben sie schwarz auf weiß:
„Es wurde kein Abschiedsbrief gefunden.“
Die dämlichen Redakteure der Konzernmedien bekamen leider keine Kopie dieses angeblichen Abschiedsbriefes. Sie bekamen alle den gleichen Satz, der diesen Abschied offenbar – quasi – vertreten sollte oder zitierten den STERN:
„Die Wahrheit ist, diejenigen haben es schon von Geburt an in sich, es kommt jedoch nur raus, wenn das Gemachte hinzukommt.“ (STERN, 8. September 2009).
Wissen die STERN-Redakteure, in welchem Kontext sich dieser Satz befindet, der so isoliert abgedruckt wird? Und wo haben sie hier den Abschied gefunden?
Weil man es ihnen gesagt hat?
Die FAZ hatte am 9. September 2009 ein klein wenig mehr zu bieten und auch einen intelligenteren Umgang. Deren Redakteur schrieb immerhin etwas vorsichtiger, dass es sich um einen Abschiedsbrief handeln könnte und lieferte immerhin drei Sätze:
„Es gibt zwei Behauptungen, warum es solche Menschen gibt. Die einen sagen, man wird so geboren, die anderen sagen, man wird zu dem gemacht. Die Wahrheit ist, diejenigen haben es schon von Geburt an in sich, es kommt jedoch nur raus, wenn das Gemachte hinzukommt.“
Das ist schon ein wenig mehr. Aber bei weitem nicht genug.
Die Krone setzte aber die BILD-Zeitung auf, indem sie eine Abbildung dieses angeblichen Abschiedsbriefes, der keiner ist, publizierte. Wir wissen nicht, ob BILD diese Abbildung von der Polizei/Staatsanwaltschaft zugespielt bekommen oder den Zettel selbst gemalt hat. Zu sehen sind die oben genannten Sätze, die zufällig genau eine Seite füllten und keine Zeile mehr. Zu sehen ist die fast gemalte Schrift eines zehn- bis 12-jährigen.
Fazit:
Wir sehen hier den ersten Teil einer Kampagne, in welcher nochmals versucht wurde, Tim Kretschmer in der Öffentlichkeit als kranken Täter darzustellen. Dies bei gleichzeitiger Vorenthaltung der Beweise für dessen Täterschaft. Ein Umstand, von dem abgelenkt werden soll.
Eine nachgereichte Posse wurde gleich einen Tag später veröffentlicht. So berichtete beispielsweise die Stuttgarter Nachrichten am 10.September 2009 davon, dass die Staatsanwaltschaft Stuttgart eine interne Ermittlung wegen Geheimnisverrats angestrengt habe. Es ging um die im April 2009 zugespielten „Informationen“ an den FOCUS, der ja so gerne aus den „Ermittlungsakten“ zitiert hatte. Und die wären ja geheim gewesen. (Viele waren es nicht gewesen).
Kein Thema waren merkwürdigerweise offenbar die erst an den Vortagen „durchgesickerten Informationen“ aus dem noch nicht veröffentlichten Ermittlungsbericht. Und offenbar sind auch die veröffentlichten internen Ermittlungen gegen Unbekannt wegen Geheimnisverrats nicht Gegenstand dieser Ermittlung.
Oh, pardon, das hatte die Staatsanwaltschaft ja selbst herausposaunt.
Wir vermuten, dass es sich hierbei um ein Manöver der Staatsanwaltschaft handelt, um mit Hilfe der Aufdeckung angeblicher Polizeipannen und der angeblichen internen Ermittlungen diese den Anstrich real geschehener Ereignisses zu verleihen. Oder um es mit anderen Worten auszudrücken: den verlogenen, „durchgesickerten“ und angeblichen Geschehnissen eine Glaubwürdigkeit zu verleihen, in dem die Information bekannt gegeben wurde, eine interne Ermittlung wegen „Geheimnisverrats“ anzustrengen.
Roi
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18.11.2009, 20:59
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Gute Zusammenfassung Roi. Danke.
Hier noch etwas zu Heidels Thema:
Eine Polizei, die "lügt, betrügt, stiehlt und trickst"
Die Staatsanwaltschaft rühmt sich gern ihrer Objektivität und Fairness, da sie, wie immer behauptet wird, das einen Verdächtigen Be- wie auch das ihn Entlastende gleichermaßen im Blick habe. Dass jedoch dies nur hehre Theorie ist, leuchtet sofort ein, wenn man weiß, dass Staatsanwälte weisungsgebunden sind, also vor allem in spektakulären Fällen nicht über die Köpfe ihrer Vorgesetzten hinweg agieren dürfen.
Stößt eine Sache auf öffentliches Interesse, haben Staatsanwälte Bericht zu erstatten. Ob sich am Ende einer Hauptverhandlung die Anklageschrift, die sie oft noch nicht mal selbst verfasst haben, als zutreffend erweist oder nicht, entscheiden daher nicht die jeweiligen Sitzungsvertreter der Staatsanwaltschaft, sondern ihre Vorgesetzten.
http://www.spiegel.de/panorama/justi...656792,00.html
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18.11.2009, 21:17
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Zitat:
Zitat von Roi
Mensch, Heidel...
Bei Rech ist nichts nachgewiesen.
Die Einhaltung einer Befehlskette ist nicht legal?
Die Vermutung, dass der behelmte Dicke an der Tat beteilgt war? Wer vermutet das? Ich nicht.
Die Vermutung, dass der Dicke gar auf den Zivi-Kombi geschossen haben soll?
Das ist nun völlig an den Haaren herbeigezogen.
Bitte auf dem Teppich bleiben. Derartige Aussagen sind wirklich kontraproduktiv.
Roi
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kann Dir nur zustimmen, einfach peinlich!
Und mal wieder ein Lob an Dich für deine Arbeit, aber ich glaube die Sache ist wieder gelaufen, ohne was erreicht zu haben.
Zwacker meinte ja in Stuttgart, dass "sie" diesmal nicht davonkommen, aber weit gefehlt meiner Meinung nach.
Fleury
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Wer aufsteht soll sich WIDERSETZEN!
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18.11.2009, 21:32
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18.11.2009, 22:33
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Zitat:
Zitat von Roi
Mensch, Heidel...
Bei Rech ist nichts nachgewiesen.
Die Einhaltung einer Befehlskette ist nicht legal?
Die Vermutung, dass der behelmte Dicke an der Tat beteilgt war? Wer vermutet das? Ich nicht.
Die Vermutung, dass der Dicke gar auf den Zivi-Kombi geschossen haben soll?
Das ist nun völlig an den Haaren herbeigezogen.
Bitte auf dem Teppich bleiben. Derartige Aussagen sind wirklich kontraproduktiv.
Roi
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Die versuchte Strafvereitelung ist nachgewiesen, die Krautschan-Lüge. Was Du hier trieibst ist auf Beiträgen von mir mit ellen langen Gequatsche den Thread hier voll müllen.
Die Befehltskette, die ich anhand von Gesetzesnormen hier aufgezeigt habe, d.h. von der Stelle des Rechtsanwalts Goll als Justizminister als Befehlsinhaber an seine ihm untergebenene Staatsanwälte bis hin zu jedem Dorfpolizisten, der, wenn er in einem Kriminalfall arbeitet, dem Justizminister befehlsmäßig unterstellt ist, ist illegal, weil es schon dem Untersuchungsgrundsatz nach StPO widerspricht.
Wenn du dich hier in deinem aronganten Ton aus Ösi - Sicht, oder woher du auch immer kommen magst, mäßigst und mit Kram zumüllst, der immer dann gezogen wird, wenn es gegen die geht, die die Aufklärung verhindern, vielleicht solltest du dann hier auch abziehen.
Wenn ich was aus meiner Sicht schreibe, dann stelle ich das auch hier ein. Es war sonst weit und breit keiner da, als auf den Polo geschossen wurde. Nur das der Behelmte schon vor Tim in dem Bereich war, ist ja ziemlich offensichtlich. Reiz mich nicht.
Und den anderen Klaquer nimmt gleich mit.
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18.11.2009, 23:26
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Denkender
Gute Zusammenfassung Roi. Danke.
Hier noch etwas zu Heidels Thema:
Eine Polizei, die "lügt, betrügt, stiehlt und trickst"
Die Staatsanwaltschaft rühmt sich gern ihrer Objektivität und Fairness, da sie, wie immer behauptet wird, das einen Verdächtigen Be- wie auch das ihn Entlastende gleichermaßen im Blick habe. Dass jedoch dies nur hehre Theorie ist, leuchtet sofort ein, wenn man weiß, dass Staatsanwälte weisungsgebunden sind, also vor allem in spektakulären Fällen nicht über die Köpfe ihrer Vorgesetzten hinweg agieren dürfen.
Stößt eine Sache auf öffentliches Interesse, haben Staatsanwälte Bericht zu erstatten. Ob sich am Ende einer Hauptverhandlung die Anklageschrift, die sie oft noch nicht mal selbst verfasst haben, als zutreffend erweist oder nicht, entscheiden daher nicht die jeweiligen Sitzungsvertreter der Staatsanwaltschaft, sondern ihre Vorgesetzten.
http://www.spiegel.de/panorama/justi...656792,00.html
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Ja ,genau das hatte ich auch schon mal eingestellt.
Wurde das nicht von jedem hier gelesen und ist manchem die Konsequenz nicht bewusst?
Man muss schon blind sein,um nicht alles erdenkliche in Erwägung zu ziehen!
Immer und überall zu allen Zeiten herrschen die Lügen,die Tricks und die Desinformation!
Manchmal braucht man einen Hammer und Schlagzahlen und Buchstaben!
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18.11.2009, 23:26
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von winn-mops
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Zitat: "So sollen sich Eltern und vor allem Schüler rund um die Uhr per E-Mail oder Telefon an Experten wenden können, wenn sie Veränderungen bei Mitschülern erkennen."
Schober und sein Verein fordern jetzt alle Schüler öffentlich auf, sich gegenseitig bei selbsternannten "Experten" zu denunzieren. Wenn man nun jemanden nicht leiden mag
und ärgern will, braucht man nur dort anzurufen und ihm Schobers Expertentruppe an die Gurgel zu hetzen. Sollen die dann Schüler nach eigenem Gutdünken verhören dürfen?
Niemand kann über Telefon Leute beurteilen, die er nicht kennt, allein aufgrund von Behauptungen anderer Personen, die ihm ebenfalls unbekannt sind. Abgesehen davon
kommt es bei Heranwachsenden schon vor, daß sie sich verändern. Die Sache kann aber nicht gut gemeint sein und nicht gutgehen, denn es müßten dann Schüler bereits
selber "Experten" in Menschenbeobachtung und -kenntnis sein, um das richtig zu handhaben.
Bei Tim K., der mit hoher Wahrscheinlichkeit am 11.03.2009 nicht an der Winnender Realschule anwesend war, hätte es keinen Anruf dort gegeben.
An die Albertville-Schule ging er nicht mehr und an der besuchten Schule gab es keine besonderen Auffälligkeiten an ihm zu erkennen.
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