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16.01.2009, 09:27
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Infokrieger
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@ Denkender. Meine Überlegungen zum Hergang entsprechen Deinen vom 10.01. Die Annahme, dass sich die Leiche des LH niemals in Lambichl befand und direkt von der 'Bearbeitungskammer' in die Pathologie gebracht wurde, liegt für mich auf der Hand. Unter 'Bearbeitungskammer' stelle ich mir eine mit hydraulischen Werkzeugen voll ausgerüstete Allzweckswerkstatt vor. Das verschmutzte Wrack weist allerdings entweder auf eine schlammige Stelle im Freien, wohin es unmittelbar vor Ausführung der Unfallinszenierung hingebracht wurde, oder auf den ursprünglichen Unfall des Wracks hin. Dafür würden die verschmutzten Reifen sprechen, weil man das Wrack am 10.10 natürlich nicht hätte fahren können. Auf keinen Fall dürfte aber der Phaeton des LH derartig verschmutzt gewesen sein, da es in der Gegend seit einer Woche angeblich nicht mehr geregnet hatte. Von der Böschung stammte der Dreck garantiert nicht. Falls der Schmutz älterens Datums war, bleibt rätselhaft, weshalb sich die Täter um dieses Detail nicht in der Werkstatt kümmerten und sich auf die abspritzfreudige Feuerwehr verliessen. Andererseits konzentrierten sie sich hauptsächlich auf die optische Gesamtwirkung der Unfallinszenierung, und nicht auf Details. Ohne schon im Voraus der positiven Mitwirkung von den betreffenden offiziellen Stellen unbedingt sicher gewesen zu sein, hätten sie ganz anders vorgehen müssen.
Das Vorhandensein eines Krans könnte unter Umständen die abgebrochenen Äste erklären.
Vielen Dank für das ausgezeichnete Zitat von Paschulke:
http://111008.foren-city.de/topic,5,...er-fragen.html
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16.01.2009, 12:01
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Vielen Dank für diesen Link!!!!
Da man im Internet nie weiß, was mit wichtigen und interessanten Beiträgen geschieht, möchte ich den Inhalt des Beitrages von H.Paschulke hier als komplettes Zitat reinstellen, damit jede(r) in diesem Forum diesen sehr bemerkenswerten Beitrag direkt vor Augen hat:
Zitat von H.Paschulke im Fall-Haider-Forum vom 15. Jan 2009 23:20
http://111008.foren-city.de/topic,5,...agen.html#1369
Das Folgende basiert in den wesentlichen Teilen auf den Überlegungen, wie Menschen normalerweise handeln, bzw handeln würden. Ebenfalls werden vernünftige Handlungen und Abläufe von logisch denkenden Menschen angenommen. Es wird unterstellt, daß keiner der Beteiligten durch irgendeine Beeinflussung, wie auch immer, handelt, sondern mit freiem Willen und Verstand. Es soll niemandem unterstellt werden, etwas getan oder unterlassen zu haben. Es wird rein vom „gesunden Menschenverstand“ her der Vorgang aufgearbeitet. Es soll versucht werden, das bisher Zusammengetragene und Bekannte in einen anderen Zusammenhang zu bringen und vielleicht neue Ansatzpunkte zu finden.
Wenn wir schon alles, was aus der Presse kommt, kritisch hinterfragen, dann stellt sich mir folgende Frage:
Wenn ich mal den ganzen Unfallort, den Hergang usw. nicht beachte (falsches Auto am richtigen Unfallort oder richtiges Auto am falschen Unfallort ?), und da anfange, wo ich für mich einen Beweis haben möchte, dann ist es die Frage, wer hat den toten LH definitiv gesehen? Wo? Wann? In welchem Zustand?
Die angeblichen Zeugen lasse ich mal außen vor. Die 37 jährige Dame hat ja laut eigener Aussage nur eine Staubwolke gesehen. Der angeblich dann vor Ort erschienene Ehemann dieser Dame will zwar Beine gesehen haben, dem LH mit dem Handy ins Gesicht geleuchtet haben, ist aber in seinen Schilderungen so, daß sein Auftreten in der angeblichen Rolle am Unfallort völlig unglaubwürdig ist und bar jedweder Realität.(Fahrtenbuch lesen) Teilweise wird dieser Ehemann auch als junger Unternehmer dargestellt, der aber ebenfalls die Beine gesehen haben will und mit dem Handy ins Gesicht geleuchtet haben will. In einer Quelle wird sogar berichtet, er hätte bei der Bergung geholfen, eine Lampe gehalten und später eine Decke um Fotografen (da waren sicher keine vor Ort, sonst gäbe es entsprechende Fotos - Kein professioneller Fotograf läßt sich ein Bild der Bergung des toten LH entgehen) abzuschirmen. Also unglaubwürdig.
Nun gut, gesehen hat den toten LH angeblich die Notärztin. (selber gesagt hat sie es allerdings nie, es gab einen sogenannten med. Bericht, vom Leiter des LHK, der sagte, die NÄ hätte es ihm so erzählt) Die war sicher nicht alleine, also ihr Fahrer und die mind. 2 weiteren Rettungssanitäter vom RTW, denn angeblich wurde der Körper ja mit dem ins LKH transportiert. Dort müssen ihn dann ja auch entsprechend das medizinische Personal etc. gesehen haben.
Ein (Not-)Arzt interessiert sich an einer Unfallstelle für nichts, außer den Verletzten. Ist er, was selten ist, als erster, also vor FW und/oder Polizei am Unfallort, versucht er nach Eigensicherung, den Verletzen im Auto zu erreichen und von außen, soweit es geht, zu stabilisieren, bis dann die Bergung erfolgt. Niemals wird ein NA einen Verletzen selber bergen, es sei denn, es ist ganz einfach oder es droht direkte Gefahr. Auch Polizisten tun dieses nur bei absoluter Gefahr, Feuer z.B., ansonsten warten auch sie, schon auf Grund der fehlenden Ausrüstung, auf die FW.
Angeblich war ja noch keine FF vor Ort, die mußten ja warten. (Wieso, wer hat das angeordnet?), also hat die Notärztin mit den 3 Sanitätern (und evtl. 2 Polizisten) den LH geborgen? Eventuell wurde in King-Kong-Manier die Tür/en herausgerissen, oder eventuell mit dem Hobby-Schraubendreher-Set aus dem Baumarkt herausgeschraubt? Weiters hat dann die NÄ alleine entschieden, daß, obwohl der LH laut med. Gutachten in dem angeblichen Zustand selbst für einen Laien für definitiv tot erkannt worden wäre, sie ihn ins LKH transportieren läßt?
NIEMALS
Wenn ich als angeblich erfahrene Notärztin erkenne, daß der Verletzte a) definitiv und unrettbar tot ist und b) es sich um den amtierenden LH handelt, dann weiß ich, jetzt wird es kritisch. Da werde ich sicher nichts ohne Anordnung von offizieller Stelle unternehmen, bzw. diese Anordnung einholen. Genau so werden die normalen Polizeibeamten, die ja angeblich dann vor Ort waren, gehandelt haben. Gut, man funkt oder telefoniert so hin und her, holt Anweisungen ein (von wem eigentlich?)und fährt dann nach unfachmännischer Bergung den leblosen Körper ins LKH?
Jetzt sind wir nicht mehr bei NIEMALS, jetzt beginnt schön langsam die MÄRCHENSTUNDE
Also, so kann es nicht gewesen sein. Es müßten dann in jedem Fall etwa 10 bis 15 Menschen den toten LH gesehen haben. Und keiner redet? Keiner hat, etwa mit dem Handy, ein Foto gemacht? Unglaubwürdig. Man kann nicht so vielen unterschiedlichen Menschen, vom Sanitäter über die Polizisten bis zu den Ärzten und Assistenten der Notaufnahme, das Wort verbieten, das klappt heute nicht mehr. Es sei denn, den Menschen ist durch bloßen Anblick des toten Körpers klar, daß es sich nicht um einen Unfall handelt und sie schweigen aus Angst, um nicht das gleiche Schicksal zu erleiden? Aber warum sollte ich als „Vertuscher“ solch ein Risiko eingehen, daß einer von 15 doch redet? Unglaubwürdig. Der ganze Ablauf, die Bergung, wie oben geschildert? Unglaubwürdig. Die Ermittlungen werden von der Staatsanwaltschaft/Polizei Klagenfurt und nicht vom Staatsschutz geführt? Unglaubwürdig. In dem Moment, wo klar ist, daß es sich um den amtierenden LH des Landes Kärnten handelt, werden umgehend, mindestens bis zur Klärung der näheren Umstände, die Bundesbehörden die Ermittlungen übernehmen und nicht die örtlichen Behörden.
Sehr wenig Interesse wird in der öffentlichen Berichterstattung dem Personenschutz gewidmet. Zuständig ist die COBRA, worauf diese auch auf ihrer Webseite hinweist.( http://www.bmi.gv.at/cobra/ ) Ein amtierender LH hat sicher an einem Tag wie dem 10.10., der in Kärnten nicht nur Feiertag ist, sondern unter Sicherheitsaspekten betrachtet ein nicht unheikler, Personenschutz. Diese Leute haben aber nicht um 18.00 Uhr Feierabend, oder wenn die Schutzperson sie heim schickt ( sie unterstehen ihrer Dienststelle und nicht den Anweisungen der Schutzperson ) sondern dann, wenn die Schutzperson an einem sicheren Ort ist, oder außerhalb der angenommenen Bedrohungszone. In diesem Fall kann nur das Zuhause im Bärental der sichere Ort gewesen sein. Weiters sollte am kommenden Tag die Geburtstagsfeier der Mutter stattfinden, teilnehmen sollte u.a. auch die Schwester, (ehemalige Ministerin). Da war sicher für die Feier ebenfalls Orts-/ Personenschutz angeordnet. Also ist es logisch und zweckmäßig, daß die Personenschützer den LH ins Bärental begleiten und dort auch für den kommenden Tag zur Verfügung stehen. Der Ministerpräsident (=LH) von Thüringen ( D ) hatte sogar im Urlaub beim Skifahren 2 Sicherheitsbeamte in Begleitung und der LH von Kärnten soll an jenem besonderen Tag ohne jeden Personenschutz unterwegs gewesen sein? Unglaubwürdig.
Interessant ist für mich in diesem Zusammenhang das, man möchte schon fast sagen, demonstrativ unfachmännische Absichern des Unfallortes. Es stehen erkennungsdienstliche Zeichen ( A, B, C usw.) und die Absperrung beginnt weit dahinter (bei K), so, daß jeder dort herumtrampeln kann? Unglaubwürdig. Selbst auf den Nachtaufnahmen ist nirgends eine ernsthafte Spurensicherung erkennbar, hauptsächlich ist es ein Beamter mit offenbar seiner Assistentin. Max. 5 Personen, selbst in der Nacht, sichern die Spuren bei einem Unfall mit dem LH? Unglaubwürdig.
Die Behörden hatten am gesamten Unfallort anscheinend wenig Interesse. Irgendjemand (die Feuerwehr?) wird zwischenzeitlich sogar beauftragt, das Auto einer Hochdruckreinigung zu unterziehen. Damit sind endgültig etwa noch vorhandene Spuren vernichtet worden. Also, war insbesondere die Spurensicherung am Tage reine Show und Farce.
Folglich war offenbar in der Nacht bis zum Eintreffen der FF und weiterer Kräfte für die Behörden die Situation schon eindeutig geklärt, so daß an (weiteren?) Ermittlungen an diesem Ort kein wirklicher Bedarf bestand.
Somit ist für mich klar, daß vor Eintreffen der Notärztin, der örtlichen Polizei und weiterer Kräfte, Mitarbeiter eines anderen Amtes am Unfallort waren und dort die Leitung übernommen hatten und so wurde dann auch gesteuert, wer, wann in welcher Reihenfolge am Unfallort „auftreten“ durfte. Mit etwas Phantasie kann man nun mutmaßen, welches Szenario (es gibt auch weibliche Personenschützer) einen logischen Ablauf ergibt. Alle anderen Hilfskräfte, die örtliche Polizei, usw., sind alle nicht eingeweiht und handeln in gutem Glauben und in bester Absicht in erster Linie helfen zu wollen. Sie merken, wenn überhaupt, erst an späteren Tagen, daß „irgendwas komisch“ war, aber in dem Moment vor Ort denkt keiner von ihnen an eine Inszenierung.
Also gibt es dann wieder 2 Möglichkeiten. Zuerst, die, daß es wohl den toten LH dort an der Unfallstelle gab, aber nicht in dem Zustand und nicht mit dem öffentlich geschilderten Ablauf. Oder es gab den toten LH an diesem Ort nie.
Gruß
H.Paschulke
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16.01.2009, 15:56
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@ Blickpunkt. Gott sei Dank, dass wir uns öfters gegenseitig bedanken können! Also vielen herzlichen Dank, dass Du den kompletten, wirklich bemerkenswerten Text von H. Paschulke eingefügt hast!
Wer sich im Gegensatz zu mir mit Photoshop oder mit einem ähnlichen Programm auskennt, sollte die Rekonstruktion der angeblichen Aufprallecke, samt Hydranten und metallenem Gartenzaunpfosten, vornehmen. Einige Fotos von dieser Ecke nach dem 'Unfall' stehen ja zur Bearbeitung bereit.
Der Hydrant müsste auf alle Fälle dabei sein, um den offiziellen Unfalltheorien beispiellos unverdiente Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Ausserdem gäbe es ohne ihn so gut wie gar keine Hindernisse.
Weil der genaue Standort der einzelnen Bauzaunteile unbekannt ist, bliebe er fragwürdig. Weil jedoch kein Gegenstand den Telekomkasten ('massiven Betonpfeiler') demoliert hat, dürften die vor ihm stehenden vorher präparierten Bauzaunteile nur als Unfalldekoration gedient haben.
Eine solche Rekonstruktion würde es jedem auf einen Blick ermöglichen, die Wahrscheinlichkeit oder Unwahrscheinlichkeit der offiziellen Unfalltheorien besser erwägen zu können und ihm viel Schriftliches ersparen. In diesem Zusammenhang sähe ich eine solche Rekonstruktion als wichtiges visuelles Hilfsmittel zu Freischützens Auflistung an.
Die Gegenüberstellung von der Rekonstruktion besagter Ecke und dem Wrack würde Bände sprechen.
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16.01.2009, 17:05
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Lebensfremd ist meines Erachtens die Anwesenheit von 4 Bauzaunelementen mit 10-12lfm an einer Baustelle auf einem Privatgrundstück. Max. 1Element war notwendig, wenn überhaupt.(Den Erdaushub konnte man auch auf das eigene Grundstück deponieren.
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16.01.2009, 17:23
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Zitat:
Zitat von Sallust
@ Blickpunkt. Gott sei Dank, dass wir uns öfters gegenseitig bedanken können! Also vielen herzlichen Dank, dass Du den kompletten, wirklich bemerkenswerten Text von H. Paschulke eingefügt hast!
Wer sich im Gegensatz zu mir mit Photoshop oder mit einem ähnlichen Programm auskennt, sollte die Rekonstruktion der angeblichen Aufprallecke, samt Hydranten und metallenem Gartenzaunpfosten, vornehmen. Einige Fotos von dieser Ecke nach dem 'Unfall' stehen ja zur Bearbeitung bereit.
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Also der Photoshop o.ä. hilft auch nicht besonders weiter bei der Rekonstruktion. Es ist immer ein Rühren mit der Stange im Nebel.
Deshalb kann ich nur jedem empfehlen, selbst einmal nach Lambichl zu fahren, um sich selbst einen Eindruck von den dortigen Gegebenheiten zu verschaffen.
Ich war dort und konnte z.B. keine Unfallspuren auf der Straße erkennen, mit Ausnahme der kurzen Kratzspuren neben der abgebrochenen Fichte.
Zitat:
Der Hydrant müsste auf alle Fälle dabei sein, um den offiziellen Unfalltheorien beispiellos unverdiente Gerechtigkeit widerfahren zu lassen. Ausserdem gäbe es ohne ihn so gut wie gar keine Hindernisse.
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Und viele Leute hätten kein Diskussionsthema.
Zitat:
Weil der genaue Standort der einzelnen Bauzaunteile unbekannt ist, bliebe er fragwürdig. Weil jedoch kein Gegenstand den Telekomkasten ('massiven Betonpfeiler') demoliert hat, dürften die vor ihm stehenden vorher präparierten Bauzaunteile nur als Unfalldekoration gedient haben.
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Der Telekomkasten machte auf mich den Eindruck, als hätte er nur als stiller Beobachter des Geschehens am Rande herumgestanden, so quasi als Staffage. An ihm waren keinerlei Kontaktspuren zu sehen.
Zitat:
Eine solche Rekonstruktion würde es jedem auf einen Blick ermöglichen, die Wahrscheinlichkeit oder Unwahrscheinlichkeit der offiziellen Unfalltheorien besser erwägen zu können und ihm viel Schriftliches ersparen. In diesem Zusammenhang sähe ich eine solche Rekonstruktion als wichtiges visuelles Hilfsmittel zu Freischützens Auflistung an.
Die Gegenüberstellung von der Rekonstruktion besagter Ecke und dem Wrack würde Bände sprechen.
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Ich kann nur sagen: Selbst hinfahren und sich einen Eindruck verschaffen.
Dann merkt man nämlich sehr schnell, daß sich dort kein Auto in genannter Weise überschlagen kann. Außerdem wird man sich schlagartig die Frage stellen,
wo denn die hellen Sandspuren am Wrack herrühren sollen, die ja größtenteils weggespritzt wurden. Das Thema Kiesgrube ist ja z.Zt. etwas auf Eis gelegt,
weil die, in der Nähe gelegene Kiesgrube möglicherweise nicht infrage kommt. Aber es gibt ja noch mehrere solcher verschwiegener Orte, wo nicht nur das Wrack,
sondern auch die Absperrgitter präpariert werden konnten.
Ich wundere mich immer, wieviele Leute in diesem Themenkreis mitdiskutieren und selbst nie dort waren.
Das macht auf mich den Eindruck, wie wenn der Papst seine Meinung über ein gutes Eheleben abgeben wollte. Oder der Blinde von der Farbe spricht.
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16.01.2009, 18:37
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Infokrieger
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@ Blickpunkt. Endlich mal gibst Du mir Grund mit Dir zu streiten (Lacher). Ich war nie in meinem Leben in Lambichl, aber eine sehr scharfsinnige Bekannte von mir hat ungefähr zehn Tage nach dem 'Unfall' ihre Beobachtungen gemacht und ist zu dem selben Ergebnis wie Du gekommen. Ich muss mich weiterhin, wie die Meisten, auf das Bildmaterial beschränken.
Daher denke ich, dass eine von mir erwähnte Rekonstruktion keine verlorene Mühe wäre.
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16.01.2009, 20:27
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Infokrieger
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Registriert seit: 19.10.2008
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Der User St. Germain auf megatreff.at (siehe http://megatreff.at/aktuelles.html?&tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[page]=8&tx_mmforum_pi1[tid]=2163 ) hat bemerkt, dass man auf Bildern vom orangen Haus sogar noch die Leiter und die Farbkübel sehen kann, die man zum Streichen des Hauses brauchte. Auf einem etwas älteren Foto, wo noch nicht so viele Kerzen am Zaunfundament stehen, kann man sehen, dass ein Teil der Garage, dort wo auf dem Bild von St. Germain die Leiter seht, noch weiss ist.
Das orange Haus wurde also zum Zeitpunkt des Unfalls gerade gestrichen. D. h. weiters, dass an der Baustelle nicht nur Strassenarbeiter mit dem Telefonkasten beschäftigt waren, sondern am orangen Haus auch Maler mit dem Streichen des Hauses. Am Tage des Unfalls muss da ja ein wahrer Hochbetrieb an Handwerkern, Lieferwägen, etc. geherrscht haben.
Aber das ist natürlich alles nur Zufall.
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16.01.2009, 21:18
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Infokrieger
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Registriert seit: 27.10.2008
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Zitat:
Zitat von freischütz
Der User St. Germain auf megatreff.at (siehe http://megatreff.at/aktuelles.html?&tx_mmforum_pi1[action]=list_post&tx_mmforum_pi1[page]=8&tx_mmforum_pi1[tid]=2163 ) hat bemerkt, dass man auf Bildern vom orangen Haus sogar noch die Leiter und die Farbkübel sehen kann, die man zum Streichen des Hauses brauchte. Auf einem etwas älteren Foto, wo noch nicht so viele Kerzen am Zaunfundament stehen, kann man sehen, dass ein Teil der Garage, dort wo auf dem Bild von St. Germain die Leiter seht, noch weiss ist.
Das orange Haus wurde also zum Zeitpunkt des Unfalls gerade gestrichen. D. h. weiters, dass an der Baustelle nicht nur Strassenarbeiter mit dem Telefonkasten beschäftigt waren, sondern am orangen Haus auch Maler mit dem Streichen des Hauses. Am Tage des Unfalls muss da ja ein wahrer Hochbetrieb an Handwerkern, Lieferwägen, etc. geherrscht haben.
Aber das ist natürlich alles nur Zufall.
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Und dann natürlich in orangener Farbe.
Der Hausbesitzer bzw. der, der in dem orangefarbenen Haus wohnt(e) soll ja angeblich ein BZÖ-Fan gewesen sein, bzw. sein, weshalb er sein Haus orange anstreichen ließ.
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16.01.2009, 21:27
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von freischütz
am orangen Haus auch Maler mit dem Streichen des Hauses. Am Tage des Unfalls muss da ja ein wahrer Hochbetrieb an Handwerkern, Lieferwägen, etc. geherrscht haben.
Aber das ist natürlich alles nur Zufall.
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Zufall... gibts das?
Es gibt zumindest in "D" Landstriche, da werden vom Bauamt die Farben vorgegeben bw. Farbwünsche abgesegnet.
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt
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16.01.2009, 21:32
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt
Und dann natürlich in orangener Farbe.
Der Hausbesitzer bzw. der, der in dem orangefarbenen Haus wohnt(e) soll ja angeblich ein BZÖ-Fan gewesen sein, bzw. sein, weshalb er sein Haus orange anstreichen ließ.
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Zitat:
2106 Z.... B...... 9073 Lambichl
Mein tiefstes beileid der Familie ! Ein Riesen verlust für uns alle!
2105 I... P....... 9073 Lambichl
mein tiefstes Beileid der Familie .Stellen unser Grundstück als Gedenkstätte zur Verfügung Hier passierte leider der Unfall....
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Blickpunkt beeil Dich, Angaben sind nur noch im cache zum sichern
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