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  #1271  
Alt 09.09.2009, 20:29
Z Z ist offline
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Zitat von INP Beitrag anzeigen
Gemeinsamkeiten: Musterländle-Kinder, kontinental-amerikanische Vergangenheit. Ja und dann sind doch glatt zwei von den Freaks Südamerika fokusiert. Was fällt mir zu Südamerika ein?
Kissinger, Putsch, Bananenrepublik, Amazonas Pipeline, CIA, NSA, DEA und 'war on drugs', 'drug trafficing'. Ein Hauptspielplatz der illegalen Dienstefinanzierung. Die Fäden laufen in D-71384 Weinstadt-Endersbach bei Stuttgart wieder zusammen.
Die Zeitenspiegel-Redaktion ist nicht weit weg von mir. Ein guter Bekannter von mir machte dort einmal ein Praktikum.

Ich könnte ja mal "vor Ort" recherchieren. Wenn ich nur wüsste, was und wie.

Hat jemand produktive Vorschläge? Die "heißen" Details bitte nur per PN!
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  #1272  
Alt 09.09.2009, 20:32
Roi Roi ist offline
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Der angebliche Abschiedsbrief oder irgendein Papier mit Wörter darauf, die "irgendwie" ausgelegt werden könnten, ist natürlich ein Witz.
Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie es ganz offiziell geheißen hatte, dass die Polizei nichts dergleichen aufgefunden hat. Da war nur die Rede von irgendwelchen Aufzeichnungen mit Gewaltphantasien gewesen. Ich müsste noch einmal nachschauen, welche Sätze die Runde in den Medien gemacht hatten.
Kein Abschiedsbrief, auch nichts Ähnliches.

Roi
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  #1273  
Alt 09.09.2009, 20:35
Roi Roi ist offline
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Hier nocheinmal der Abschnitt über das Ende in Wendlingen. Der größte Teil ist derselbe wie in den vormaligen Zusammenfassungen, nun allerdings ergänzt um einige Details und Überlegungen.


IV. Wendlingen.
Das Ende.

1.
Die Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart und der Polizeidirektion Waiblingen vom 4. April 2009 endet in der bis dato gültigen Version wie folgt:
„Weitere Schüsse wurden von Tim K. in Richtung Firmengebäude einer Metallfirma abgegeben, als ein Beschäftigter die Türe verschließen wollte.
In dieser Situation wurden mehrere Schüsse von einem der Einsatzkräfte auf den Täter abgegeben, wobei dieser nicht getroffen wurde, da er sich hinter parkenden Autos bewegte. Kurz danach setzte sich der Täter auf den Boden und tötete sich selbst.“

2.
Das war’s gewesen.
Das schnelle und trostlose Ende des angeblichen Amokläufers hatte am 11. März bei den Behörden und den Medien noch anders geklungen. Da hatte es noch geheißen, dass der Täter von der Polizei erschossen wurde, wie sogar durch die Polizeisprecher live bestätigt wurde, dann wieder nicht, in überschlagender Eile.
Beispielsweise SPIEGEL-Online hatte noch später in seinem „Protokoll“ die Mitteilung, dass die Polizei um 13.27 Uhr mitgeteilt habe, dass der 17-jährige Tim K. erschossen worden sei. Erst um 17.20 Uhr wurde gemeldet, dass eine Polizeisprecherin mitgeteilt habe, dass sich der Amokläufer von Winnenden nach neuesten Erkenntnissen wohl doch selbst umgebracht habe.
100%ig sicher schien man sich aber noch nicht gewesen zu sein. Erst am folgenden Tag, am 12. März, wurde diese Information von der Staatsanwaltschaft Stuttgart bekannt gegeben: ja, der Täter habe sich selbst in den Kopf geschossen.

3.
Es fällt auf, dass dieser Bericht in der Pressemitteilung geradezu dünn wirkt. Details sind fast keine vorhanden. Man hat den Eindruck, dass kaum noch etwas geschehen war. Ja, und auf einmal war der vermeintlich Täter plötzlich tot gewesen. So, als wäre dies eine Überraschung gewesen.
Und gesehen hatte es offenbar auch niemand. Jedenfalls nicht die in der Nähe befindliche Polizei. Denn man habe den – angeblichen – Täter tot „aufgefunden“, wie die Polizei im TV und in den Printmedien immer wieder zitiert wurde.
In der ersten Presseerklärung vom 12. März hatte es immerhin noch geheißen, dass Zeugen, auf die der angebliche Täter zuvor noch geschossen haben will, beobachtet hätten, wie sich der Schütze schließlich selbst in den Kopf geschossen habe.
Die Polizei dagegen muss anscheinend kollektiv weggeschaut haben.

Als ein Beispiel mag hier der Artikel des „Südkuriers“ vom 12. März 2009 dienen, der sich auf die Polizeiangaben stützte:
„Als Tim K. aus dem Autohaus kommt, eröffnet er das Feuer auf die inzwischen eingetroffenen Polizisten, schießt „auf alles, was für ihn sichtbar ist“, wie der Polizeipräsident später erzählt. Eine Zivilstreife hat Glück. Zwei Beamte der Polizeidirektion Esslingen werden beim Schusswechsel schwer durch fünf Einschüsse verletzt. Tim K. versucht zwischen den herumstehenden Autos zu fliehen. Die Polizei verliert den Blickkontakt, hört nur wie eine Pistole geladen wird. Kurz darauf wird Tim K. an einer Hauswand tot aufgefunden. Da ist es 12.30 Uhr.“

Hier ist zu diesem Zeitpunkt natürlich noch von der 1. Version des Tatablaufs laut Polizei die Rede. Interessant hier die Ansicht, dass die Polizei angeblich den Blickkontakt zum vermeintlichen Täter verloren habe. Viele Minuten müssen es gewesen sein, und das, obwohl Letzterer laut Handy-Video auf dem Parkplatz herumgelaufen war, ohne in Deckung zu gehen. Das Hören eines Nachladevorgangs dürfte der Phantasie des Redakteurs entsprungen sein.

4.
Und auf die Uhr hatte möglicherweise auch niemand geschaut. Die Behörden, die woanders in der Lage waren, präzise Zeitangaben zu liefern, taten sich hier schwer. So gegen 12.30 Uhr soll es gewesen sein, als der angebliche Amokläufer zu Tode kam. (Das „Ende“ schätzte der DPD-Mitarbeiter übrigens auf 12.40 Uhr).
Man muss annehmen, dass die genaue Uhrzeit absichtlich nicht bekannt gegeben wird. Um sich die Option auf eine Zeitkorrektur zu bewahren?
Aber selbst die Zeitangabe von etwa 12.30 Uhr lässt sofort eine Frage zu: Was war eigentlich in der Zeit von 12.20 und 12.21 Uhr, ab dem Zeitpunkt der Hubschraubersichtung, bis rund 12.30 Uhr passiert? Wir sprechen hier von immerhin rund 9 Minuten.
9 Minuten für 30 Meter?
9 Minuten, in denen nichts geschehen ist?

Der FOCUS vom 6. April 2009 ist die einzige Quelle, welche einen Polizeibericht über eine Schussabgabe auf den Täter zitiert:
„In dieser Situation wurden fünf Schüsse aus einer MP auf den Täter abgefeuert, wobei dieser nicht getroffen wurde.“
Das muss die eine polizeiliche „Einsatzkraft“ gewesen sein, von der in der Pressemitteilung die Rede ist.
Das bedeutet also, dass die Polizei doch etwas in dieser Zeit gemacht hat. Kurioserweise scheint immer nur ein Polizist pro Schauplatz auf den gestellten bzw. umzingelten (vermeintlichen) Täter hat schießen dürfen. Ganze 5mal in den besagten 9 Minuten auf diesen doch so gemeingefährlichen Täter. Getroffen hatte er nicht, richtig, der angebliche Täter hatte sich ja dummerweise bewegt. Und dies sogar noch hinter den geparkten Fahrzeugen.
Dass sich der angebliche Täter in Richtung Autohaus Hahn gänzlich ohne Deckung gewesen war – wo war dort die Polizei? – und zur Straße hin laut Handy-Video die dort geparktes Fahrzeuges gar nicht als Deckung verwendet hatte, wird geflissentlich verschwiegen. Und somit die vermeintliche Unfähigkeit der Polizei.
Es würde auch weitere sehr unangenehme Fragen aufwerfen.

Die Maschinenpistole muss übrigens auf Einzelfeuer eingestellt gewesen sein, denn dessen Schusswirkung kann nur mit den Einschüssen in der Wand von Alu-Ritter in Zusammenhang gebracht werden. Diese sind als Spuren 71, ein schräger Einschuss, Spur 69, relativ gerade, und Spur 67, ziemlich tief unten in der Betonmauer.
Demnach müsste sich dieser Maschinenpistolenschütze etwa im Bereich des VW-Touran oder in entsprechender Richtung auf der gegenüberliegenden Straßenseite.
Aber so eindeutig ist das nicht, denn die Einschüsse in der Wand, so Einschuss 71, könnte auch von dem Scharschützen stammen. Außerdem fehlen noch zwei weitere Aufschlagsorte für die Geschosse.
Beschussspur 70 wiederum ist ein Streifschuss am Betonfundament des Gebäudes. Wie dieser zustande gekommen ist, bleibt ebenfalls ungeklärt, zumal dieser Bereich von dem Vorbau und dem Fahrradstände auf der anderen Seite eingeschränkt ist.

Festzustellen ist, dass allein nach der Spurenlage, soweit überhaupt ersichtlich, weder die Polizeiangabe gänzlich nachzuvollziehen ist noch der tatsächliche Vorgang dort eruiert werden kann.
Es ist auch nicht mehr klar, welche Spurmarkierungen jene für die Hülsen und jene für das Blut gestanden sind. Demzufolge wissen wir nicht, wie viele Hülsen die Spurensicherung an dieser Örtlichkeit vorgefunden hatte. Dazu haben einige Markierungen einen angefügten Kringel mit einem Kreuz in demselben. Auf Anfrage bei unserer Polizei erhielt ich zur Antwort, dass es sich um individuelle Markierungen für eine weitere oder im Zusammenhang stehende Spuren handeln würden.

Der vermeintliche Täter soll ja angeblich noch eine ganze Reihe von Schüssen abgegeben haben.
Allerdings stellt sich hier nun die Frage: wo ist deren Schusswirkung im Einzelnen abgeblieben?
Möglicherweise zwei Schüsse auf den zivilen Polizeiwagen, von denen allerdings nur einer traf. Dazu ein Loch im Glas bei UPS, allerdings gegenüber dem Hof für Gebrauchtwagen. Und der Rest?

Eine vollständige (und private) Spurenanalyse des Parkplatzes vor Alu-Ritter, soweit dies überhaupt noch möglich ist, steht noch aus.

5.
Niemand wäre wirklich schockiert gewesen, wenn die Polizei einen durchgedrehten Amokläufer erschossen hätte.
Dazu war die Polizei aber angeblich auch nicht in der Lage gewesen, so dass dies Tim Kretschmer auch selbst erledigt haben soll.
Die Staatsanwaltschaft veröffentlichte durch deren Sprecherin am 16./17. März 2009 das vorläufige, wie es heißt, aber gleichzeitig auch endgültige Obduktionsergebnis der Leiche von Tim Kretschmer, denn dieser wurde laut Staatsanwaltschaft nach der Untersuchung zur Bestattung freigegeben. (Zum Beispiel in den Stuttgarter Nachrichten vom 17. März 2009).
Die Sprecherin der Staatsanwaltschaft wartete mit dem grausigen Detail auf, dass es sich bei Tim Kretschmer um einen Kopfdurchschuss gehandelt habe.
Interessanter war jedoch ihre Aussage, dass es sich um einen Schuss in die Stirn gehandelt haben soll!

In die Stirn! Selbstmord mit einem Schuss in die Stirn?
Gab es so etwas schon mal?
Ja, gab es. Ist aber äußerst selten.
Ein Selbstversuch mit einer ähnlichen Waffe, rund 1 kg schwer zeigte auf, dass es in der Tat höchst umständlich und geradezu mühselig ist, die Waffe in einem möglichst geraden Winkel an die Stirn zu setzen. Denn schließlich soll der Selbstmord auch erfolgreich verlaufen.
Auch die FOCUS-Redakteure hatten sich am 16. März 2009 diesen angeblichen Selbstmord anders vorgestellt: „Er wird die Waffe an die rechte Schläfe halten und ein letztes Mal abdrücken“, dachten sie.

Bedenklich auch die Worte der staatsanwaltschaftlichen Sprecherin, dass es „Hinweise“ auf einen „absoluten Nahschuss in den Kopf“, das heißt Stirn, gebe.
Ein Hinweis ist aber kein Beweis. Die Obduktion wird es aber ganz genau ergeben haben.
Wollte man sich mit dieser schwammigen Formulierung eine Hintertür offen lassen?
Eine Obduktion dient der Beweisaufnahme. Hier von „Hinweisen“ zu sprechen ist geradezu lächerlich.
Was von dieser „Obduktion“ bzw. von der Obduktionsversion der Staatsanwaltschaft zu halten ist, hatten wir an anderer Stelle erfahren: am 17. März soll es des weiteren bei Tim Kretschmer noch ein Kniesteckschuss rechts gewesen, am 4. April nur noch die Wade.
Sah für den Pathologen offenbar ähnlich aus.

Ebenfalls interessant ist, dass dieser neue Befund entstanden ist, nachdem die Staatsanwaltschaft Stuttgart nach der Kniesteckschuss-Diagnose des „vorläufigen“ Obduktionsberichtes vom 17. März gleichzeitig die Obduktion für beendet erklärt und die Leiche des Tim Kretschmer freigegeben hatte.
Da muss es später wohl eher Papierkram gewesen sein.


Roi
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  #1274  
Alt 09.09.2009, 20:44
Denkender Denkender ist offline
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Frage mal nach welche Nationalität und Religion der Verbindungsoffizier zur Staatsanwaltschaft hat, wer die Zahlung für das "Auftragsschreiben" übernommen hat und welche Vorgaben für das Schreiben der "Nachfahren der Hofnarren" vorlagen.

Das ist natürlich nur Theorie. Die haben ihren Auftrag vom Stern und ihre Vorgaben bekommen. Der Auftraggeber hat seinen Vetrauensmann beim Stern und der wird die Klappe halten.

Die Staatsanwaltschaft kann sich immer darauf berufen , falls es zu wenig Glaubwürdigkeit als Reaktion gibt, das dies nur eine Erfindung der Presse ist.

Aber etwas Dreck bleibt, ja selbst bei einem späteren Dementi, immer haften.
Das ist der Sinn der Übung.
Das Propagandaministerium arbeite auf Hochtouren. Die scheinen aber auch keine hochrangigen Leute mehr rekrutieren zu können.
Da ist nur noch geistiger Abschaum der 3.Garnitur beschäftigt.
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  #1275  
Alt 09.09.2009, 20:55
Z Z ist offline
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@Denkender.

Nur mal nicht so vorschnell. Arnspereger z.B. hat unter anderem auch Artikel wie diese geschrieben:

http://www.zeitenspiegel.de/de/text/...r-mordverdacht

Über die Sauerlandbomber und ihre Verbindung zu den Diensten.

Außerdem, was ist eigentlich mit dem Emma-Artikel und der "Frauen-Sache". Wurde das hier schon diskutiert?

Zitat:
Zitat von tomsma Beitrag anzeigen
Hallo!
Ich habe hier etwas gefunden das 10 Woche nach dem Amoklauf geschrieben wurde.
Vielleicht ist das noch interessant für Euch?

http://www.emma.de/ermittlungen_winn...009_05_28.html
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  #1276  
Alt 09.09.2009, 21:25
Micha71 Micha71 ist offline
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Zitat:
Zitat von HeidelCement Beitrag anzeigen
Lesen lernen, Kollege lesen, das Ergebnis meiner Recherche ist, wenn ich was recherchiere bewerte ich das und gebe das weiter,

M. Anrnsberger ist nicht Mitglied der Redaktion der Zeitschrift Stern, auch nicht Stern Online - noch dem Verlagshaus Gruner und Jahr,

dies Online - Ausgabe tut aber so, und wo Stern notiert ist, plappert es plötzlich die ganze Main - Stream Szene bis in die Nachrichten vom ZDF nach.


Damit unterliegt M.Arnsperger nicht dem Redaktionsstatut noch den Statuten von Eigenorganisationen der Journalisten

Damit ist diese Meldung unter dem Dach des Stern offensichtlich deswegen so gestaltet worden, um sich postwendend notfalls vom Inhalt zu distanzieren.

Und genach das ist auf meine Nachfrage geschehen: Der Inhalt sei kein vom Stern verantworteter Inhalt, sondern von einem "freien" Autoren.

Damit war beim Stern noch nicht einmal nachprüfbar, was für die falsche Behauptung, Tim habe einen Abschiedbrief in einem Tresor ( !!!!! ) hinterlassen, gezahlt worden ist, wie die Vorredner ... es sind falsche Geschichtenerzähler.

Soweit ich was zu berichten habe, werde ich Moeller.Bernd@stern.de
auf die MailingListe setzen.
Ist schon großes Kino was du so schreibst.
Erst kommst du mit einer weiblichen Person die 1735 gestorben ist (was auch immer das sollte), und jetzt behauptest du, keiner von denen sei beim Stern.

Ingrid Eißele ist Tag heute Korrespondentin beim Stern, Arnsperger war 2008 sogar noch Redakteur bei Stern.de und Mathias Rittgerott schreibt seit vielen Jahren für den STERN und stern.de.
Also was soll bitte der ganze Käse den du da zu den Autoren verzapfst?
Du siehst in schöner Regelmäßigkeit Ungereimtheiten wo nichts aber auch gar nichts ist.
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  #1277  
Alt 09.09.2009, 23:15
INP INP ist gerade online
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Zitat:
Zitat von Z Beitrag anzeigen
@Denkender.

Nur mal nicht so vorschnell. Arnspereger z.B. hat unter anderem auch Artikel wie diese geschrieben:

http://www.zeitenspiegel.de/de/text/...r-mordverdacht

Über die Sauerlandbomber und ihre Verbindung zu den Diensten.

Außerdem, was ist eigentlich mit dem Emma-Artikel und der "Frauen-Sache". Wurde das hier schon diskutiert?
Nicht Denkender aber ein Mitdenkender, schau mal hier und vergleiche das Datum, speziell die Monitor Beiträge.
Der Malte Arnsberger ist eine Spielfigur im Propaganda-Nachrichten-Business.

Der Emma Artikel wurde hier schon mal angesprochen, aber das Hardcore-Feministinen-Magazin der Chef-Narzisstin Alice Schwarzer ist eh völlig 'over the top' in meinem Verständnis.
Hatte die Alice bestimmt feuchte Träume mal so schön auf einen, sexuell-frustrierten männlichen, vermeindlichen Täter eindreschen zu lassen.

INP
__________________
Zitat:
Zitat von The_End
"Paranoia - das heißt doch nur, die Wirklichkeit realistischer zu sehen als andere."
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  #1278  
Alt 09.09.2009, 23:26
Blickpunkt Blickpunkt ist offline
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Zitat:
Zitat von INP Beitrag anzeigen
Der Emma Artikel wurde hier schon mal angesprochen, aber das Hardcore-Feministinen-Magazin der Chef-Narzisstin Alice Schwarzer ist eh völlig 'over the top' in meinem Verständnis.
Hatte die Alice bestimmt feuchte Träume mal so schön auf einen, sexuell-frustrierten männlichen, vermeindlichen Täter eindreschen zu lassen.
INP
Der Emma-Artikel ist aber insofern gut, als auch dort geschrieben wird, wie die Polizei von einem Gerücht sprach aber der Ursprung dazu eine Erlebnis-Aussage des Schülers Dennis vor der Video-Kamera war.
Polizei stellt ihn quasi als Lügner hin und spricht von einem Gerücht, das schon sehr frühzeitig gestreut worden sein soll.
Einen knackigeren Beweis für die Schräglage bei unseren Staatsschützern gibt es doch garnicht.
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  #1279  
Alt 09.09.2009, 23:33
Wahrheitssucherin Wahrheitssucherin ist offline
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Standard Tresorlüge

Zitat:
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Der angebliche Abschiedsbrief oder irgendein Papier mit Wörter darauf, die "irgendwie" ausgelegt werden könnten, ist natürlich ein Witz.
Ich kann mich noch genau daran erinnern, wie es ganz offiziell geheißen hatte, dass die Polizei nichts dergleichen aufgefunden hat. Da war nur die Rede von irgendwelchen Aufzeichnungen mit Gewaltphantasien gewesen. Ich müsste noch einmal nachschauen, welche Sätze die Runde in den Medien gemacht hatten.
Kein Abschiedsbrief, auch nichts Ähnliches.

Roi
Das erinnerst Du ganz richtig, so hieß es z.B. hier:

"Bei der Durchsuchung seines Zimmers fand die Polizei lediglich eine Bescheinigung für die Wehrtauglichkeit des Amok-Läufers." (Quelle)

Weitere ähnliche Zitate lassen sich garantiert finden.

Es ist davon auszugehen, dass Tims Zimmer bei der Durchsuchung komplett auf den Kopf gestellt wurde, mit Umdrehen der Bilderrahmen und Abklopfen der Wände... Also wird uns hier ein kompletter Quatsch erzählt.


__________________
"Wenn Du das Unmögliche ausgeschlossen hast, dann ist das, was übrig bleibt, die Wahrheit wie unwahrscheinlich sie auch ist." - The Adventure of the Beryl Coronet / Sherlock Holmes
(Original engl.: "When you have excluded the impossible, whatever remains, however improbable, must be the truth.")

http://falleislingen.blogspot.com/
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  #1280  
Alt 10.09.2009, 00:46
Grübel Grübel ist offline
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Beiträge: 197
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Ich hab da auch mal ein wenig recherchiert:
erinnert ihr euch noch an den Aufsatz, den Tim auf der kaufmännischen Schule schreiben musste, nur ein paar Wochen vorher?

"Eine ganze Unterrichtseinheit habe sie dem Thema Computerspiele, Amoklauf in Erfurt und der Reaktion des Staates darauf gewidmet, erzählt sie der Winnender Zeitung."

Aha, Tim schreibt einen Aufsatz über Amokläufe und die STA wundert sich, dass er sich ein paar Wochen vor dem Ereignis per i-net über Amokläufe, speziell Erfurt und Columbine, kundig macht?

"Eine Auswertung der Internetaktivitäten erbrachte Erkenntnisse, dass der Täter in der Vergangenheit
zu Amoktaten in den USA an der Columbine-Highschool und in Deutschland am Gutenberg-
Gymnasium in Erfurt recherchiert hatte."
Quelle: Gemeinsame Pressemitteilung der Staatsanwaltschaft Stuttgart
und der Polizeidirektion Waiblingen
Winnenden/Wendlingen/Waiblingen, Mai 2009
Seite 4, 4.Absatz
leider im i-net nicht mehr verfügbar.


Wie gut passen denn in solch einen Aufsatz folgende Sätze?
„Es gibt zwei Behauptungen, warum es solche Menschen gibt. Die einen sagen, man wird so geboren, die anderen sagen, man wird zu dem gemacht. Die Wahrheit ist, diejenigen haben es schon von Geburt an in sich, es kommt jedoch nur raus, wenn das Gemachte hinzukommt!“

Liebe Grüsse
Grübel
__________________
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar!
Antoine de Saint-Exupéry

Für alle die, die sich nicht anmelden möchten, uns aber trotzdem irgendwelche Informationen zukommen lassen wollen, habe ich dieses Gästebuch eingerichtet.
http://www.guestbook-free.com/books3/ungereimtheiten/
http://www-guestbool-free(punkt)com/books3/ungereimtheiten/

Geändert von Grübel (10.09.2009 um 00:53 Uhr) Grund: Seitenzahl hinzugefügt
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