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  #1  
Alt 26.12.2007, 07:13
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Standard Die RAF ein Instrument des Geheimdienstes?

oder wie man heute so schön sagt: Die RAF ein Insidejob?

Michael Buback (29. Oktober 2007)
"Mein Vater war Geheimdienst im Weg"
Bei einer Veranstaltung zum 30. Jahrestag des Deutschen Herbstes sollte es in Bad Boll eigentlich um die Angehörigen der Opfer gehen. Doch dann holte Michael Buback, Sohn des RAF-Opfer Siegfried Buback, aus und beschuldigte die Geheimdienste, Mitschuld am Tod seines Vater zu sein.......
...Buback droht mit Strafanzeige
Buback legte bei seiner Vermutung nach, dass der deutsche Geheimdienst in den Mord an seinem Vater verwickelt sein könnte. Auch die Witwe des 1986 ermordeten Siemens-Vorstands Karl Heinz Beckurts, äußerte unter der Hand erstmals einen ähnlichen Verdacht, den sie aber nicht genauer ausführen wollte.

Der Sohn des 1977 ermordeten Generalbundesanwalts Siegfried Buback droht in Bad Boll erneut, Strafanzeige zu stellen, falls der Mord an seinem Vater nicht weiter aufgeklärt werde. Die Erschießung von Siegfried Buback vor dreißig Jahren in Karlsruhe auf offener Straße hatte das Terrorjahr 1977 eingeleitet, das im Deutschen Herbst gipfelte......
http://www.stern.de/politik/historie...eg/601232.html

Wer ist der Mörder? (19.12.2007)
..........Im Frühjahr 2007 aber, sagt Michael Buback, hat sich bei ihm per E-Mail ein weiterer Zeuge gemeldet, der am Tag vor der Tat vor dem Bundesverfassungsgericht, in der Nähe von Siegfried Buback, ein Motorradpärchen beobachtet hatte – der Sozius: eine zierliche Frau, ein »Hüpferle«, wie der Mann schrieb. Er habe damals auch ausgesagt, aber danach nie wieder etwas von den Ermittlern gehört.
Da wurde Michael Buback stutzig. Wie passte das alles zusammen? Er fährt mit dem Finger die Zeilen eines weiteren vergilbten Artikels aus dem Jahr 1977 nach, der ihm eine mögliche Antwort zu geben scheint: Am 3. Mai war Verena Becker bei Singen festgenommen worden. Dabei schoss sie auf die Polizisten mit der Waffe, die auch Siegfried Buback tötete. War in Wirklichkeit sie die Mörderin? Hatte sie zusammen mit Wisniewski auf dem Motorrad gesessen?.........
......In einem der beiden Motorradhelme, die bei der Tat benutzt wurden, fand sich ein rötliches Haar, das Verena Becker gehören könnte; ein ähnliches Haar wurde in einer Reisetasche sichergestellt, zu der sie einen Gepäckschein besaß. Ein Haarvergleich aber steht aus. Und: Es hat sich herausgestellt, dass Becker Verfassungsschutz-Informantin war; in Aussagen von 1981 und 1982 hatte sie ebenso wie Boock Wisniewski beschuldigt, geschossen zu haben. Das 200-seitige Protokoll der Aussage wurde dem Generalbundesanwalt übermittelt – doch der hat nichts unternommen........
http://www.zeit.de/2007/52/Buback-Portraet?page=all
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  #2  
Alt 19.01.2008, 00:55
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RAF: Schäuble rückt Buback-Akten nicht raus
Bis heute ist unklar, welcher RAF-Terrorist 1977 die tödlichen Schüsse auf Siegfried Buback abgegeben hat - und es wird wohl auch weiterhin so bleiben. Das Innenministerium verweigert die Herausgabe der Akten - und beruft sich auf das Wohl des Landes........
http://www.zeit.de/news/artikel/2008/01/18/2458709.xml

__________________________________________________ ___


.....Und die Fische, sie verschwinden
Doch zum Kummer des Gerichts
Man zitiert am End den Haifisch
Doch der Haifisch weiß von nichts
Und er kann sich nicht erinnern
Und man kann nicht an ihn ran
Denn ein Haifisch ist kein Haifisch
Wenn man's nicht beweisen kann

Die letzten Zeilen aus: Der Moritat von Mackie Messer (Bertold Brecht)

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  #3  
Alt 19.01.2008, 23:38
rauchschimme rauchschimme ist offline
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Das habe ich auch gelesen, allerdings bei radio-utopie:

http://www.radio-utopie.de/2008/01/1...eheim-bleiben/

Zitat:


das Bundesinnenministerum teilt jedoch folgendes mit:
“Nach sorgfältiger Prüfung und Abwägung aller Interessen hat sich das Bundesministerium des Innern entschieden, eine Sperrerklärung gemäß Paragraf 96 StPO abzugeben”

Genausogut hätte Wolfgang Schäuble erklären können, dass das Bundesamt für Verfassungsschutz in den Mord an Generalbundesanwalt Siegfried Buback verstrickt ist. Das pfeifen jedoch die Spatzen ohnehin schon von den Dächern und so verwundert es auf den ersten Blick, dass das geheim gehalten werden soll. Strafrechtlich wird dabei sicher nichts gegen verantwortliche Politiker und Bürokraten herauskommen, denn der Mord lässt sich gut als Unfall darstellen. Was aber mag dann der Grund dafür sein, dass Wolfgang Schäuble die Umstände des Mordes geheim hält und so Spekulationen und Spott breiten Raum gibt?
(Ich denke, dass Beweise für die Verwicklung des Geheimdienstes einschlagen würden wie eine Bombe.)

Zitat:
Vielleicht möchte Wolfgang Schäuble einfach nur keinen Präzedenzfall für die Akteneinsicht schaffen. Denn während beim Mord an Siegfried Buback auch eine unbeabsichtigte Mittäterschaft des Verfassungsschutzes plausibel erscheint, erscheint eine unbeabsichtigte Tötung bei einem anderen wichtigen Vorkommnis in der Geschichte des deutschen Terrorismus Akten nicht plausibel. In der Todesnacht von Stammheim, zu der auch Akten zurückgehalten werden, deutet einiges darauf hin, dass es sich dabei um gezielten Mord handelt, der von höchsten politischen Stellen angeordnet wurde. Wenn das aus Akten des Bundesverfassungsschutzes hervorgehen sollte, dann würde das bedeuten, dass ehemalige Regierungsmitglieder und ihre sicherlich heute in besten Positionen sitzenden Mitglieder sich wegen Mordes an den Häftlingen vor Gericht verantworten müssten.
Dass die Regierung daran kein Interesse hat, erscheint nachvollziehbar.
http://de.wikipedia.org/wiki/Todesnacht_von_Stammheim

Zitat:
Die sogenannte Todesnacht von Stammheim bezeichnet die Nacht zum 18. Oktober 1977, in der die inhaftierten Anführer der linksextremistischen Terrororganisation Rote Armee Fraktion Andreas Baader, Gudrun Ensslin und Jan-Carl Raspe in ihren Gefängniszellen in der JVA Stuttgart laut offizieller Gutachten Suizid begingen. Das Ereignis war der Schlusspunkt des Deutschen Herbstes, in dem die zweite Generation der RAF versuchte, die Gefangenen freizupressen. In direkter Folge wurde am darauffolgenden Tag der von der RAF entführte Hanns Martin Schleyer ermordet.


Es gab Behauptungen, dass es sich um staatlich angeordneten Mord gehandelt habe, um weitere Freipressversuche zu verhindern. Diese Spekulationen dauern bis heute an und werden durch einige Indizien gestützt. Auch die RAF-Anwälte Otto Schily, Hans-Christian Ströbele und Karl-Heinz Weidenhammer sprachen in den 1970er Jahren von Mord. Inzwischen haben jedoch alle drei diese These widerrufen….
Jedoch halten die ehemaligen RAF-Mitglieder Susanne Albrecht und Monika Helbing dem entgegen, dass es sich um geplante Suizide handelte, die zur politischen Agitation als Mord hingestellt werden sollten. Die Eingeweihten hätten dieses Vorhaben Suicide Action genannt


Allerdings ließen die publizierten Untersuchungsergebnisse Raum für Spekulationen. Diese Spekulationen wurden bestärkt, als die Illustrierte Stern Anfang November 1977 berichtete, dass es in der Nacht zum 18. Oktober in weiten Teilen der JVA Stammheim einen Stromausfall gegeben habe und somit der Zugang zum Hochsicherheitstrakt im siebenten Stock für Unbefugte möglich gewesen sei. Einige Kritiker vermuteten daraufhin das Werk von Geheimdiensten, die die Häftlinge getötet hätten. Zudem blieb es für die Öffentlichkeit schwer verständlich, dass unbemerkt Schusswaffen in das am besten gesicherte Gefängnis der Bundesrepublik gelangt waren…..

Nach neuesten Erkenntnissen ist es wahrscheinlich, dass die Gefangenen abgehört wurden und den Behörden die Selbstmordabsichten der Gruppe bekannt waren. Warum sie nicht daran gehindert wurden, ist bis heute unklar.
http://www.rote-hilfe.de/publikation...rmgard_moeller

Zitat:
Interview mit Irmgard Möller
Was geschah in der Nacht zum 18. Oktober 1977 im Hochsicherheitstrakt des Gefängnisses Stuttgart-Stammheim?


…Von vier Stichen in die Brust hatte einer den Herzbeutel getroffen und die Lungen verletzt, die voll Blut gelaufen waren…..
Wenn man sich umbringen will, jagt man sich doch nicht vier Mal das Messer in die Brust????

Wer weiß, was sonst noch alles unter Verschluss ist?
__________________
ein R_ing, sie zu knechten,
sie alle zu F_inden,
I_ns D_unkel zu treiben und ewig zu binden
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  #4  
Alt 29.04.2008, 20:55
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Der Mord an Alfred Herrhausen
http://finanzcrash.com/forum/read.ph...3479#msg-33479

freundliche Grüße
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  #5  
Alt 17.07.2008, 23:10
DerHammerderThor DerHammerderThor ist offline
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Herrhausen hatte einen Plan entwickelt, wie die "Wiedervereinigung" gut zu finanzieren gewesen wäre, es hätte kein Deutschland in der Pleite gegeben mit seinen Berechnungen. Trotz aller Widerstände wollte er es durchsetzen, also mußte man ihn entsorgen. Die Politiker, die ermordet wurden, haben nicht mitgespielt, die RAF war nichts anderes als die Killertruppe des BND und anderer Geheimdienste.
__________________
Es gibt nichts Totes auf der Welt, Hat alles sein Verstand, Es lebt das öde Felsenriff, Es lebt der dürre Sand.
Laß Deine Augen offen sein, Geschlossen Deinen Mund, Und wandle still, so werden Dir Geheime Dinge kund.
Dann weißt Du, was der Rabe ruft Und was die Eule singt, Aus jedes wesens Stimme Dir Ein lieber Gruß erklingt.
Hermann Löns

Denn alles, was auf Erden besteht, Besteht durch Ehre und Treue; Wer heute die alte Pflicht verrät, Verrät auch morgen die neue.
Adalbert Stifter

Wenn du kritisiert wirst, dann musst du irgend etwas richtig machen. Denn man greift nur denjenigen an, der den Ball hat.
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  #6  
Alt 17.07.2008, 23:27
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Grundwissen eines Infokriegers sollte sein dass zumindest die 80iger Jahre RAF Aktionen zumindest NSA und CIA unterwandert und organisiert und unterstützt waren.

Qui Bono?

Ganz nach dem Schema Aldo Moro--Rote Brigaden. War genauso Fake Terror der von Kissinger eingefädelt war mit Beteiligung der P2 Freimaurer Loge.

Ähnlich waren auch die RAF in den zumindest späteren 80igern.
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  #7  
Alt 16.11.2008, 20:48
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False Flag heißt das doch jetzt hier, oder?
War es das, oder war es das nicht?
Der junge Buback hat jetzt ein Buch geschrieben:

RAF Verbrechen
Wer ist der wahre Mörder?
Die Recherchen des Michael Buback

... "Die wahren Mörder unbekannt"
Der 63-jährige Buback ist Naturwissenschaftler und Chemiker, kurzum ein klar denkender und nüchterner Kopf. Buback ist kein Mann für Märchenstunden, Spekulationen oder wilde Verschwörungstheorien. Der Professor ist ein Suchender in eigener Sache, er ist der Sohn des 1977 ermordeten Generalbundesanwaltes Siegfried Buback ist. Er gleicht ihm wie ein Ei dem anderen..........

.....Für ihn steht fest: "Es gibt Personen im Staatsdienst, die die wahren Mörder kennen und sie bis heute decken."
Staatsräson vor Wahrheit?
Buback legt auf 350 Buchseiten Belege, Hinweise und Indizien vor, die seinen ungeheuren Verdacht nachvollziehbar werden lassen. Doch staatliche Stellen weichen aus. Justizkreise verhalten sich plötzlich wie ertappte Ladendiebe. So verschleppen Bundesanwälte Termine und Hinweise, Politiker wiegeln ab und Verfassungsschützer sperren Akten. Für Buback gibt es ein Schweigekartell. Sein Buch wird zur öffentlichen Beweisführung eines jahrzehntelangen skandalösen Verschleierns.

"Der zweite Tod meines Vaters"
von Michael Buback
Droemer Verlag, 2008.

http://aspekte.zdf.de/ZDFde/inhalt/1...7,00.html?dr=1

freundiche Grüße
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  #8  
Alt 27.11.2008, 12:55
terra terra ist offline
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Eigentlich ist es Scheissegal wer da wen weggeblasen hat.

Ich habe diese Zeit noch erlebt. Ich kannte auch einen der bei
uns in der Nähe eingemietet war und in unserrem Stammlockal
verkehrte. Da war die Welt noch einigermassen in Ordnung und
diese kranken Egomanen bzw. geltungssüchtigen Schwätzer und
Angeber von Politiker wussten dazumal noch wo es lang geht.
Keiner wusste nämlich wer das nächste Opfer wird. Solche
unglaublichen Sauereien, wie Terror selber veranstalten um
so demokatische Rechte abzubauen oder eine Legitimität zu
einem Völkerüberfall zu rechtfertigen sind nicht mal mit
Kinderfiggen zu verlgeichen.

Mann sollte sie alle zum Abschuss frei geben diese kranken
Idioten und eine preisegekrönte Sportart daraus machen.
Die wissen das, darum haben sie vor Jahren damit begonnen
den Bürger zu entwaffnen.
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  #9  
Alt 27.11.2008, 15:36
wortgourmet wortgourmet ist offline
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@terra

Zitat:
Mann sollte sie alle zum Abschuss frei geben diese kranken
Idioten und eine preisegekrönte Sportart daraus machen.
Die wissen das, darum haben sie vor Jahren damit begonnen
den Bürger zu entwaffnen.
Nette Idee, leider ist das Attentäteln aus der Mode gekommen. Obendrein auch noch very sinnlos, da sich jede Marionette im Handumdrehen durch eine neu ersetzen läßt. Ich bin der festen Überzeugung, dass selbst für unsere Bundesmerklerin rucki zucki ein Ersatz da wäre. (Hoffentlich ein etwas chic-erer )

Das Übelste im Allgemeinen ist doch,dass die Politiker nicht mal mehr im Knopfloch so etwas wie Anstand, Moral oder sonstwas haben. Diese Gutmenschen verhökern uns den A****f**k (entschuldigt bitte den Ausdruck) doch auf nem silbernen Tablett.
Das Tragische im Allgemeinen ist, die tumbe Masse freut sich und beugt sich vorn über.

Es braucht mehr Michael Bubacks, die bereit sind unbequeme Fragen zu stellen. Es braucht mehr solche Plattformen wie den Infokrieg, damit den Menschen die Augen aufgehen und sie nicht mehr jede Lüge hinnehmen.
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  #10  
Alt 28.11.2008, 17:00
Jiushi Jiushi ist offline
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Die RAF war wohl ein guter schachzug
1. hatte man die gefährlichen Linken schlecht gemacht (welche dem Sytem noch hätten gefährlich werden können)
2. konnte man damit auch gerade gut die sonstigen gegner wegräumen und sie den anderen in die shcuhe schieben
__________________
Jiushi-Jiùshì-救世-chinesisch=Die Rettung der Welt/Die Erlösung/Das Heil

Das Ziel heiligt ALLE Mittel!
Bekämpfe Feuer mir Feuer!

Wer die Wahrheit sieht wird nie mehr sehen wollen!
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