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05.08.2009, 12:35
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 16.07.2009
Beiträge: 599
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80 Zufälle ...noch viel Arbeit!
Linktip:
http://meryalcin.blogr.at/metaTags/cheney/
80 Zufälle gibt's
die gibt's gar nicht:
Die Hauptausrede welche die Apologeten des offiziellen Ablauf der Ereignisse
vom 11. September 2001 benutzen ist sehr oft, es ist alles nur Zufall und wir
Wahrheitssucher geheimsen viel zu viel da hinein, wir sind alle
Verschwörungsspinner.
Nur, können das wirklich alles nur Zufälle sein?
Natürlich kann/ könnte für jeden Zufall eine offizielle Nachrichten, Zeitungsseite als Beleg gefunden werden, ist aber eigentlich nicht unsere Aufgabe sondern die welche behaupten es wäre alles so wie die US Regierungsseite behauptet wären da in der Pflicht
weil diese ,, Normalen ,,darlegen müssen es wären Zufälle!
Wir sind ja für die nur alle nur ,,vom System enttäuschte VT-Spinner,,
Der komplette Nachweis von offiziellen Quellen steht also nach wie vor aus, deshalb dieser Post mit Durchnummerierung, wer etwas helfen will, bitte beachtet das Truther oder VT Seiten nicht als Quelle akzeptabel sind!
1.
Es ist Zufall, dass der ganze WTC-Komplex zum ersten Mal in seiner
Geschichte den Besitzer bzw. Pächter gewechselt hat, genau 6 Wochen vor dem
11. September, und Larry Silverstein sofort eine Versicherung extra gegen
Terrorangriffe abschloss, und genau so ein Terrorangriff passiert dann auch,
bei dem er dann 4.7 Milliarden Dollar Entschädigung kassiert.
2.
Es ist Zufall, dass die Mitarbeiter des Weissen Haus, einschliesslich Bush
und Cheney, einen Monat vor der Anthrax-Attacke in Washington das
Gegenmittel Cipro eingenommen haben. Warum haben sie es gewusst?
http://www.washingtonpost.com/wp-srv...201158_000.htm
3.
Es ist Zufall, dass drei Monate vor dem 11. September das Protokoll für den
Fall einer Flugzeugentführung so geändert wurde, dass nur der
Verteidigungsminister, der Vizepräsident oder der Präsident eine
Abschusserlaubnis geben konnte. Vorher konnte die Luftwaffenführung viel
schneller und selbständig über einen Abschuss entscheiden. Nach 9/11 wurde
dieser Befehl wieder rückgängig gemacht.
4.
Es ist Zufall, dass Mohammed Atta eine Woche vor dem 11. September eine
Überweisung in Höhe von 100'000 Dollar vom pakistanischen Geheimdienst
bekam. Niemanden interessiert wer die angebliche Terroristen finanziert hat,
dabei müsste man nur dem Geld nachgehen um die Urheber zu finden.
5.
Es ist Zufall, dass in der Woche vorher ungewöhnlich hohe
Aktientransaktionen gelaufen sind, die auf fallende Kurse genau der Firmen
wetteten, die einen Schaden am 11. September erlitten haben, was alles auf
Insider-Trading hindeutet. Die Überprüfung einiger Geschäfte führte zur Bank
Alex Brown in New York, welche im Namen vom ehemaligen CIA Direktor A.B.
"Buzzy" Krongard ausgeführt wurden, der mal Chef der Bank war. Danach
verlief die Untersuchung im Sand.
6.
Es ist Zufall, dass eine Woche vor 9/11 500 Web-Seiten arabischer und
muslimischer Herkunft vom FBI geschlossen wurden, als eine Antiterroreinheit
die Büros der Firma InfoCom Corporation in Texas mit einer Razzia überfallen
hat. Über 80 Mann stürmen die IT-Firma die Web-Seiten aus arabischen Ländern
hostet, einschliesslich FBI-Agenten, Secret Service Agenten, Agenten des
Diplomatischendienstes, Steuerfahnder, Zollfahnder, Agenten der
Einwanderungsbehörde, des Wirtschaftsministeriums und auch Computerexperten.
Nach drei Tagen waren sie immer noch beschäftigt jede Harddisk zu kopieren
die sie finden konnten. Damit wurde jegliche Gegendarstellung verhindert und
die Möglichkeit sich gegen die Behauptung, 19 arabische Terroristen wären
für 9/11 verantwortlich, mundtod gemacht.
7.
Es ist Zufall, dass der Bruder von Präsident Bush, Jeb Bush, der damalige
Gouverneur von Florida, am 7. September 2001, vier Tage vor den Anschlägen,
eine Verordnung unterschrieb, welche das Kriegsrecht im Bundesstaat
ermöglichte. Für welchen Notfall wurde da vorgesorgt?
8.
Es ist Zufall, dass am Wochenende vor dem 11. September zum ersten Mal der
gesamte Strom im WTC-Komplex für 30 Stunden abgeschaltet wurde, wie Scott
Forbes, ein Computer-Experte der in den Türmen arbeitete berichtet, und
deshalb alle Sicherheitssysteme nicht funktionierten, das ganze Gebäude
voller unbekannter Handwerker deshalb war, die Arbeiten verrichteten, die
ohne Kontrollen ein und aus gingen. Was haben die Techniker gemacht,
Sprengstoff platziert?
9.
Es ist Zufall, dass die Firma welche für die Sicherheit im WTC-Komplex
zuständig war, aber auch für die Sicherheit auf den Flughäfen an denen die
Entführer die Maschinen bestiegen haben, bis zum Jahr 2000 vom Bruder des
Präsidenten als Chef geführt wurde, und danach von seinem Kusin.
10.
Es ist Zufall, dass am 11. September der Chef des pakistanischen
Geheimdienstes sich mit obersten Leuten aus dem Pentagon und des Weissen
Hauses in Washington traf, der wusste Bin Laden ist in einem Spital in
Ravalpini zu diesem Zeitpunkt unter ihrer Obhut für eine Behandlung. Wenn
Bin Laden wirklich hinter 9/11 steckt, dann hätten sie ihn am selben Tag vom
Spitalbett aus verhaften können.
11.
Es ist Zufall, dass der Bruder von Osama Bin Laden, Shafig Bin Laden, sich
an diesem Morgen in Washington aufhielt und bei der Aktionärsversammlung der
Carlyl Group anwesend war, dessen Mitaktionär er und der Vater des
Präsidenten ist und Präsident George W. Bush vorher dort Direktor war. Es
gab enge Geschäftsbeziehungen zwischen der Bush- und der Bin Laden Familie.
12.
Es ist Zufall, dass im WTC7 Gebäude der Feueralarm am 11. September
ausgeschaltet wurde. Dadurch gabe es keinen Feuererlarm und die
Sprinkleranlage sprang nicht an. Es wurde nie geprüft wer das veranlasst
hat.
13.
Es ist Zufall, dass am 11. September eine Katastrophenübung der FEMA in der
Nähe der WTC-Gebäude stattfinden sollte. Damit war alles für einen Notfalle
am Ground-Zero vorbereitet.
14.
Es ist Zufall, dass am 11. September insgesamt FÜNF Militärübungen liefen,
die Szenarien simulierten, in denen auch entführte Flugzeuge als Waffe
benutzt wurden, die in Gebäude stürzen. Diese waren Operation Global
Guardian, Operation Northern Vigilant, Operation Vigilant Guardian,
Operation Northern Guardian und Operation Vigilant Warrior. Das war eine
perfekte Tarnung für das echte Geschehen. Wie konnten die angeblichen
Entführer das wissen, ausser durch Insider-Information?
15.
Es ist Zufall, dass Captain Charles Leidig die Verantwortung beim NMCC,
National Military Command Center, im Pentagon, die Zentrale zuständig für
alle Angriffssituation und die alle Waffengattungen für eine Reaktion
koordiniert, vorübergehend auf ausdrücklichen Wunsch von Brigadier General
Montague Winfield übernahm, und somit ein unerfahrener Neuling für das
gesamte militärische Krisenmanagement der Flugzeugentführungen vom 11.
September zuständig war. Hat man bewusst ein Greenhorn eingesetzt?
16.
Es ist Zufall, dass der Pächter der WTC-Gebäude Larry Silverstein nicht zu
einem wichtigen Termin in seinem Büro im 88. Stockwerk erschien, sondern
plötzlich zum Hautarzt musste.
17.
Es ist Zufall, dass Jim Pierce, der Kusin des Präsidenten und Chef der
Versicherungsfirma AON Corporation, eine Konferenz welche planmässig in den
Büros im 105. Stock des Südturm stattfinden sollte, kurzfristig ins
Millennium Hotel verlegt hat.
18.
Es ist Zufall, dass genau die Tasche von Mohammed Atta am Flughafen hängen
blieb und nicht an Bord kam, in dem sein Testament, ein Koran,
Flughandbücher und andere "verräterische" Indizien enthalten waren. Was
nützt ein Testament der Nachwelt, wenn es im Flugzeug verbrannt wäre? Das
deutet eher auf eine bewusste Platzierung von Beweisen hin.
19.
Es ist Zufall, dass am 11. September Präsident Bush sich weit weg in Florida
aufhielt, Rumsfeld nicht auffindbar war und Cheney trotz Meldungen, es würde
ein unbekanntes Flugzeug auf Washington zusteuern, keinen Abschussbefehl
gab. Er liess es ungehindert in den Pentagon fliegen.
20.
Es ist Zufall, dass alle vier entführten Flugzeuge sich ewig lang im
amerikanischen Luftraum unkontrolliert aufhalten konnten, ohne von der
besten Luftverteidigung der Welt entdeckt, bedrängt und abgeschossen worden
zu sein. Die wenigen Kampfjets die aufstiegen, wurden bewusst weit weg von
den Zielen auf Meer geschickt.
21.
Es ist Zufall, dass die Piloten aller vier Passagiermaschinen, als sie
merkten die Entführer dringen in den Cockpit ein, nicht den Transponder auf
den Notrufcode 7700 sofort gestellt haben, damit die Flugzeuge auf den
Radarschirmen der Flugsicherung entsprechend als entführt aufleuchten, eine
Standardprozedur die nur Sekunden dauert und jeder Pilot weis und trainiert.
22.
Es ist Zufall, dass um 8:45 Uhr Boston Radarkontrolle, welche Flug 11 and
175 überwachte, eine telefonische anonyme Bombendrohung erhielt, was noch
mehr Chaos beim Radarpersonal verursachte.
23.
Es ist Zufall, dass später auch eine anonyme Bombendrohung im Cleveland
Radar Center einging, welche Flug 93 überwachte.
24.
Es ist Zufall, dass in DREI der vier Flugzeuge die angeblich entführt
wurden, FÜNF Mitarbeiter der Firma Raytheon an Bord waren. Hier haben wir
also Mitarbeiter einer Firma, die auf die Fernsteuerung von Flugzeugen
spezialisiert ist, die alle genau in den Boeings sitzen, die zielgenau in
die WTC-Türme und ins Pentagon krachen.
25.
Es ist Zufall, dass der Reisepass des angeblichen Flugzeugentführers von
Flug 11 Satam Al Suqami den Einschlag mit 800 Kilometer in den Südturm
überlebte, dann im Feuerball nicht verbrannte, sich eine Stunde irgendwie im
brennenden Gebäude aufhielt, dann den kompletten Zusammenbruch und die
Pulverisierung des Turmes auch noch überlebte und dann am Schluss völlig
unbeschädigt auf die Trümmer am Ground Zero niederflatterte, damit ihn ein
Polizist findet.
26.
Es ist Zufall, dass im Gegensatz zum Pass aus Papier, die Blackboxen der
beiden Maschinen die in die WTC Gebäude reinflogen sind nicht gefunden
wurden, obwohl sie extra stark gebaut werden um jeden Absturz zu überleben.
Noch nie in der Geschichte der US-Luftfahrt, wurden die Flugdatenschreiber
bei einem Absturz über Land nicht gefunden, ausser bei 9/11.
27.
Es ist Zufall, dass die beiden WTC-Türme absolut genau gleich, perfekt und
symmetrisch in Fallgeschwindigkeit zusammenbrachen und zu Staub
explodierten, obwohl sie völlig unterschiedlich getroffen wurden und auch in
unterschiedlicher Höhe. Der Einschlag im Nordturm erfolgte in der Mitte der
Fassade im 94 bis 98 Stock, der Südturm wurde schräg an der Seite im 78 bis
84 Stock getroffen, wodurch nicht die in der Mitte befindlichen Stützpfeiler
beschädigt wurden.
28.
Es ist Zufall, dass genau die Stockwerke getroffen wurden, bei denen die
Stahlträger durch Handwerker vorher mit neuem Feuerschutz behandelt wurden.
29.
Es ist Zufall, dass der Turm welcher als zweiter getroffen wurde, zuerst
zusammenbrach. Das Feuer hatte also beim Turm der zuerst zusammenbrach viel
weniger Zeit zu wirken.
30.
Es ist Zufall, dass Präsident Bush in der Schule in Sarasota ungerührt
einfach sitzen blieb und weiter mit den Kindern in einem Schulbuch las,
obwohl ihn sein Stabchef Andrew Card ins Ohr flüsterte "Amerika wird
attackiert!" Die normale Reaktion wäre gewesen, sich sofort um die
Verteidigung der Nation zu kümmern.
31.
Es ist Zufall, dass der Secret Service nach bekannt werden des Angriffs in
New York nichts unternahm, um den Präsident sofort in Sicherheit zu bringen,
sie liessen ihn über eine 1/2 Stunde mit den Kindern im Klassenzimmer
weitermachen, obwohl der Besuchstermin in der Schule öffentlich bekannt war
und deshalb er und die Kinder genau so ein Ziel der Terroristen hätte sein
können.
32.
Es ist Zufall, dass Erbebenwarten vor dem Zusammenbruch der WTC-Türme starke
Erdstösse aufzeichneten, in der Grössenordnung von 2.1 und 2.3 auf der
Richterskala, was einer Detonation von 1 bzw. 3 Tonnen TNT in den Erdboden
entspricht.
33.
Es ist Zufall, dass William Rodriguez, der Hausmeister der WTC-Türme für 20
Jahre, VOR den ersten Einschlag im Nordturm eine grosse Explosion im
Kellergeschoss erlebte, welche den Boden angehoben hat, starke Zerstörung
verursachte und Menschen schwer verletzte. Erst danach erfolgte der
Einschlag des ersten Flugzeuges.
34.
Es ist Zufall, dass die Lobby vom Nordturm nach dem Einschlag völlig
zerstört war, tonnen schwere Marmorverkleidungen abgerissen und alle Fenster
rausgeschlagen waren, aber keine Brandspuren und Russ zu sehen war, obwohl
das Kerosin von Flug 11 angeblich vom 94. Stockwerk runterfloss und die
Ursache sein soll, was gar nicht möglich war, denn die Türme waren von oben
bis unten aus Gründen der Feuersicherheit in drei getrennte Sektion
aufgebaut.
35.
Es ist Zufall, dass die Decke des obersten Untergeschosses ganz geblieben
ist, aber die Decken darunter eingestürzt sind, was auf eine Explosion von
unten hinweist.
36.
Es ist Zufall, dass Flug 11 genau in das Büro von Paul Bremer hineingeflogen
ist, den ehemaligen Chef der Beratungsfirma von Henry Kissinger, genau der
Paul Bremer der dann später der erste US-Verwalter des Irak nach der
Invasion und der Besatzung ab 2003 wurde.
37.
Es ist Zufall, dass nur drei Stunden nach dem Anschlag, Paul Bremer, der den
Anschlag auf wundersame Weise überlebt hatte, als Antiterrorexperte vor den
TV-Kameras stand und den Zuschauern erzählte, der Angriff wäre von Bin Laden
durchgeführt worden, obwohl es keinen einzigen Beweis dafür gab und man noch
gar nicht wissen konnte wer die Täter sind.
38.
Es ist Zufall, dass Personen sich am Einschlagloch des Nordturm aufhielten
und herunterwinkten, obwohl es dort so heiss gewesen sein soll, um sogar
Stahl zu schmelzen.
39.
Es ist Zufall, dass es Menschen im Südturm gelang, von höheren Stockwerken
an der Einschlagstelle vorbei nach unten zu kommen und dabei nicht durch das
angeblich heisse Feuer verbrannten, sondern nur von kleinen ausgehenden
Flammen berichteten.
40.
Es ist Zufall, dass nur die drei Gebäude in Fallgeschwindigkeit zu Boden
krachten, die Larry Silverstein besass oder gepachtete hatte, und alle
anderen Hochhäuser im WTC-Komplex und in der Umgebung, die ihm nicht
gehörten, blieben stehen.
41.
Es ist Zufall, dass man während des Zusammensturzes der Gebäude auf allen
Seiten Explosionswolken rausschiessen sieht.
42.
Es ist Zufall, dass Zeugen von starken Explosionen und
Erschütterungen vor und während des Zusammbruchs berichten.
43.
Es ist Zufall, dass 10 Tonnen schwere Stahlträger bis zu hundert Meter weit
seitlich weg geschleudert wurden und in andere Gebäude stecken blieben. Wo
kam die Energie her, um Stahlträger seitlich wegzuschleudern?
44.
Es ist Zufall, dass zwei Wolkenkratzer am 11. September durch
Flugzeugeinschläge und anschliessenden Feuer fast perfekt in sich
zusammenstürzten, obwohl diese extra dagegen gebaut wurden, und andere
Wolkenkratzer, wie das Empire State Building, welches durch einen Bomber
1946 getroffen wurde und dadurch einige Stockwerke brannten, heute noch
stehen.
45.
Es ist Zufall, dass es in der Vergangenheit der WTC Türme bereits Feuer und
einen Bombenanschlag gab, aber die Wolkenkratzer damals ohne Probleme stehen
blieben, nur am 11. September 2001 nicht. Ein Feuer wütete am 13. Februar
1975 im 11. Stock des Nordturms und breitete sich bis 19. Stock aus. Am 26.
Februar 1993 explodierten 680 Kilo TNT in einem Lastwagen des Parkhauses im
Untergeschoss des Nordturms. Die Explosion riss ein 30 Meter Loch durch 5
Böden der Untergeschosse.
46.
Es ist Zufall, dass Wochen und Monate nach dem 11. September im Untergrund
rot glühendes Eisen gefunden wurde und Feuerwehrleute berichteten, es würde
flüssiges Eisen in Bächen wie in einer Giesserei fliessen. Was hat so viel
Energie erzeugt, um Stahl wochenlang flüssig zu halten?
47.
Es ist Zufall, dass Flug 77 in den abgesperrtesten Luftraum der Welt über
Washington eindringen, seinen Kreis über Capitol und Weissen Haus ziehen und
auf das bestbewachteste Gebäude der Welt hineinstürzen konnte, obwohl Cheney
im Kommandobunker laufend Berichte bekam, "Das Flugzeug ist 50 Meilen
entfernt ... das Flugzeug ist 30 Meilen enfernt... ", und als die Maschine
10 Meilen entfernt war, fragte der junge Mann, " ... gelten die Befehle
noch?" worauf Cheney seinen Kopf herumwarf und sagte, "Selbstverständlich
gelten sie noch, haben sie was anderes von mir gehört?"
48.
Es ist Zufall, dass der Entführer von Flug 77 nicht den kürzesten Weg in den
Pentagon wählte, und die Seite traf wo die gesamte Militärspitze,
einschliesslich Verteidigungsminister Rumsfeld sass, sondern einen grossen
Umweg über ganz Washington machte, um ausgerechnet in die Seite des Pentagon
zu krachen, in dem die wenigsten Leute sich befanden, weil dieser Teil
gerade renoviert und gegen Angriffe verstärkt wurde.
49.
Es ist Zufall, dass in dem Teil des Gebäudes welches beschädigt wurde, nur
die Buchhaltung des Pentagon bereits seine Arbeit aufgenommen hatte, die
damit beauftragt war, die am Vortag von Verteidigungsminister Rumsfeld
erwähnten 2.3 Billionen Dollar!!! die vermisst wurden zu suchen. Alle
Unterlagen und Beweise gingen beim Brand verloren und über diese gigantische
Unterschlagung an Geldern wurde nie mehr gesprochen.
50.
Es ist Zufall, dass der Pilot von Flug 77 Hani Hanjour eine Boeing 757
perfekt beherrschte und unglaublich schwierige Manöver durchführen konnte,
obwohl er noch nie am Steuer eines Jumbos gesessen ist und Fluglehrer ihn
vorher keine kleine Cessna anvertrauen wollten, weil nach ihrer Meinung er
gar nicht fliegen konnte.
51.
Es ist Zufall, dass die Luftabwehrraketen die am Pentagon eingebaut sind um
das Hauptquartier des US-Militärs zu schützen, nicht die angreifende
Maschine abgeschossen haben.
52.
Es ist Zufall, dass von den über 80 Videoüberwachungskameras die am und um
dem Pentagon montiert waren, keine einzige den Anflug und Aufschlag von Flug
77 aufgezeichnet hat, in der man eindeutig eine Boeing 757 identifizieren
kann und diese Aufnahmen bis heute geheimgehalten werden.
53.
Es ist Zufall, dass Flug 77 in den Pentagon in einem einzigen 5 Meter
kleinen Loch in der Fassade verschwunden sein soll und keine grossen
Trümmerteile, Flügel, Gepäckstücke, Sitze oder sonst was vor dem Gebäude auf
dem Rasen gefunden wurden.
54.
Es ist Zufall, dass der Secret Service keine Stinger Flugabwehrraketen
benutzt hat um das Weisse Haus von einem Luftangriff zu schützen, obwohl er
extra dafür auf dem Dach damit ausgestattet ist, er wusste eine nicht
identifizierte Maschien rast auf Washington zu und diese sogar auf dem Weg
zum Pentagon über das Gebäude flog.
55.
Es ist Zufall, dass die DiLorenzo Tricare Health Clinic im Pentagon Gebäude
eine Übung an diesem Tag angesetzt hatte und deshalb alle Geräte für die
Behandlung von Massen von Verletzten (MASCAL) bereit waren und der
Katastrophenplan zügig umgesetzt werden konnte.
56.
Es ist Zufall, dass vom Absturz von Flug 93 in Shanksville nur ein kleiner
Krater zu sehen war, in der die ganze Maschine angeblich im Erdboden
verschwunden sein soll. Der herbeigerufnene Leichenbeschauer sagte, es war
nichts zu sehen, keine Trümmer, Blut oder Leichenteile.
57.
Es ist Zufall, dass einer der Triebwerke von Flug 93 über 1 1/2 Meilen von
der Absturzstelle gefunden wurde und Trümmerteile in einem Umkreis von acht
Meilen verstreut runterregneten.
Geändert von redpirate37 (05.08.2009 um 12:41 Uhr)
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05.08.2009, 12:35
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2 ter Teil Zufälle
58.
Es ist Zufall, dass die beiden Blackboxen welche von Flug 77 in den Pentagon
und Flug 93 in Shanksville gefunden wurde, nach der Auswertung nicht die
Flugroute, die Höhe und den Anflugwinkel bestätigen, welche von der
US-Regierung als offiziellen Ablauf aber behauptet wird. Die
Flugsicherungsbehörde demnach der Story der US-Regierung völlig
widerspricht.
59.
Es ist Zufall, dass während des ganzen Angriffs über Washington eine Boeing
747 flog, die E-4B Doomsday Maschine, das sogenannte "fliegende Pentagon",
vollgespickt mit allen elektronischen Kommunikationseinrichtungen um einen
Atomkrieg zu führen.
60.
Es ist Zufall, dass eine C-130 die von Andrews Airforce Base gestartet war,
die auch in der Lage ist Flugzeuge fernzusteuern, zum Zeitpunkt des
Einschlags im Pentagon über Washington flog, und später die selbe Maschine
beim Absturz von Flug 93 in Shanksville am Himmel anwesend war, die Crew
somit zwei der vier entführten Maschinen an diesem Tag beobachten konnte.
61.
Es ist Zufall, dass aber an diesem Tag, kein einziger Abfangjäger, der mit
doppelter Schallgeschwindigkeit fliegen kann, nicht mal in die Nähe einer
der vier entführten Maschinen kam, obwohl genügend Zeit zur Verfügung stand.
Die Andrews Luftwaffenbasis ist nur 10 Meilen vom Pentagon entfernt und ein
Kampfflugzeug wäre normalerweise in 2 Minuten dort gewesen.
62.
Es ist Zufall, dass CNN und die BBC in ihren Nachrichten eine Stunde vor dem
Ereignis bereits berichteten, dass WTC7 Gebäude sei zusammengestürzt, obwohl
es zu diesem Zeitpunkt noch stand und sie somit Hellseher waren.
63.
Es ist Zufall, dass WTC7 als dritter Wolkenkratzer an diesem Tag, perfekt,
symmetrisch und in Fallgeschwindigkeit zusammengebrochen ist, obwohl gar
kein Flugzeug hineingeflogen ist und deshalb auch kein Flugbenzin ein Feuer
machen konnte, als Ursache für den Zusammensturz.
64.
Es ist Zufall, dass nie vor dem 11. September und nie nachher, jemals ein
Hochhaus durch Feuer eingestürzt ist, obwohl es Wolkenkratzer gab, die bis
zu 20 Stunden lichterloh brannten.
65.
Es ist Zufall, dass ausgerechnet die Büros des US-Verteidigungsminsteriums,
des US-Geheimdienstes CIA, des US-Secret Service, des US-Finanzamtes, der
US-Wertpapieraufsichtsbehörde SEC und der Notfallkommandostand von
Bürgermeister Giuliani, der extra zur Bewältigung von Terrorangriffe
eingerichtet wurde, alle im WTC7 waren und sieben Stunden nach den
Anschlägen durch den plötzlichen Kollaps des Gebäudes zerstört wurden.
66.
Es ist Zufall, dass der Secret Service die in ihren Büros im WTC7 Gebäude
eingelagerten Stinger Boden-Luft-Raketen nicht zur Verteidigung einsetzen,
obwohl diese für Besuche des Präsidenten in New York extra für den Schutz
des Luftraumes vorgesehen sind.
67.
Es ist Zufall, dass alle Dokumente, Unterlagen und Beweise welche die SEC in
ihren Büros über den ENRON-Skandal und andere Finanzverbrechen der Wall
Street im WTC7 lagerte, um diese Fälle untersuchen zu können, alle durch den
Zusammenbruch vernichtet wurden.
68.
Es ist Zufall, dass Bürgermeister Giuliani nicht zum extra dafür
geschaffenen Notfallkommandostand im WTC7 Gebäude sich begab, sondern gleich
ein provisorisches Hauptquartier in einer Polizeistation einrichtete. Wusste
er schon vorher, WTC7 wird zusammenbrechen?
69.
Es ist Zufall, dass alle Stahlträger sehr zügig vom Ort des grössten
Verbrechens entfernt und nach China als Schrott verschifft wurden, und somit
alle Beweise um die Ursache der Zusammenstürze der WTC Gebäude untersuchen
zu können vernichtet wurden.
70.
Es ist Zufall, dass ein Teil der angeblichen Entführer ihren Wohnsitz auf
amerikanischen Militärbasen hatten, Führerscheine mit dieser Adresse
besassen und dort ausgebildet wurden.
71.
Es ist Zufall, dass wenige Tage nach dem 11. September, Mitglieder der Bin
Laden Familie, die sich in den USA damals aufhielt, zusammen mit anderen
Mitgliedern der saudischen Königsfamilie, auf besonderer Erlaubnis des
Präsidenten, mit Privatmaschinen ausreisen durften, obwohl niemand sonst
fliegen durfte.
72.
Es ist Zufall, dass von den angeblich aus den entführten Flugzeugen
geführten Telefongesprächen, die FBI keinen Beweis dafür in Form von
Telefonaufzeichnungen vor Gericht beim Zacarias Moussaoui-Prozess vorlegen
konnte, die Gespräche somit gar nie stattgefunden haben.
73.
Es ist Zufall, dass nur wenige Wochen nach 9/11 ein komplett ausgearbeites
Sicherheitsgesetz in Form des Patriot Act aus der Schublade gezogen und
verabschiedet wurde, welches Jahre benötigt um zu schreiben, um die
Freiheiten und Bürgerechte der Amerikaner komplett einzuschränken.
74.
Es ist Zufall, dass ausgerechnet die beiden Senatoren die am meisten gegen
den Patriot Act sich ausgebrochen haben, dann jeweils einen Anthrax-Brief
bekamen, und sie danach ihre Meinung änderten und für das
Polizeistaatsgesetz stimmten.
75.
Es ist Zufall, dass das Anthrax laut FBI von eigenen Biowaffenlabors des
US-Militär stammt, und es deshalb gelogen war, Saddam Hussein oder Al-Kaida
dafür zu beschuldigen.
76.
Es ist Zufall, dass ausgerechnet Philip Zelikow zum Leiter des 9/11
Kommissionsbericht ernannt wurde, der den offiziellen Tathergang der
Regierung in Buchform festschrieb, der Mann dessen akademischen Expertise in
der Schaffung und Erhaltung von "öffentlichen Mythen" liegt, und der 1998
einen Artikel verfasste, wo er die Ereignisse des 11. September und die
Folgen bereits ankündigte.
77.
Es ist Zufall, dass nur wenige Wochen nach dem 11. September das US-Militär
bereits Afghanistan bombardierte und dort einmarschieren konnte, obwohl man
für so eine Operation in Übersee von der Logistik her viele Monate an
Vorbereitung benötigt. Im Nachhineien wurde bekannt, dass der Krieg in
Afghanistan bereits ein Jahr vorher geplant war und man nur einen "Grund"
suchte.
78.
Es ist Zufall, dass Bin Laden von der FBI gar nicht wegen 9/11 gesucht wird,
weil laut ihren eigenen Angaben sie keine Beweise haben, die ihn mit dem 11.
September in Verbindung bringen, und er bis heute nicht offiziell dafür
angeklagt ist.
79.
Es ist Zufall, dass das gesamte amerikanische Militär und alle westlichen
Geheimdienste in sieben langen Jahren Bin Laden nicht in der Lage sind zu
finden. Ist auch klar warum sie ihn nicht finden, sie suchen ihn gar nicht,
weil er schon seit Dezember 2001 tot ist.
80.
Es ist Zufall, dass Professor Niels Harrit, Dr. der Chemie an der
Universität von Kopenhagen, zusammen mit acht anderen Wissenschaftlern,
Nanothermit als Sprengstoff im Staub vom Ground Zero gefunden hat.
Nanothermit hat nur eine militärische Anwendung und beinhaltet die doppelte
Sprengkraft wie Dynamit. Es gibt und gab offiziell keine Erklärung was dieser Stoff im Staub
zu suchen hat, ( …ausser zur Sprengung der Wolkenkratzer. )
Aber wie zufällig werden alle an
der Studie beteiligten Institute und Wissenschaftler in Misskredit gebracht.
Wie hoch sind statistisch die Chancen, dass alle oben aufgeführten Indizien nur Zufall sind? ( Die Liste ist nicht mal komplett….)
http://groups.google.de/group/de.alt...2962172c400eb?
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06.08.2009, 02:07
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Eine schöne Liste, vielen Dank .
Nach dem ersten Überfliegen aller Deiner 80 geposteten "Zufälle" von 9/11 sind mir mehrere Punkte sofort ins Auge gestochen die locker und leicht widerlegt werden können (einige sind sogar völliger Nonsens und entspringen lediglich Phantasiegebilden einiger unseriöser 9/11-Truther).
Das wären die Punkte :
29, 33, 38, 47, 48, 49, 51, 53, 58, 59, 60, 62, 66, 69 und 70.
Auf Anhieb könnte ein durchschnittlicher 9/11-Debunker also 15 Deiner 80 geposteten "Zufälle" sofort widerlegen.
Ein ausführliches Debunking zu diesen o.a. Punkten werde ich in den nächsten Tagen (zum Wochenende !) nachreichen.
Glücklicherweise sind in Deiner Liste auch Punkte aufgeführt die unmöglich zu debunken sind weil es definitv Fakten sind die da oben aufgeführt wurden. Verbindet man diese Fakten zu einem Ganzem, dann kann man nur zu der Erkenntnis kommen, dass 9/11 ein Inside Job war.
Geändert von Dirkk1974 (06.08.2009 um 02:11 Uhr)
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08.08.2009, 04:35
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Hatte die Liste mal irgendwo rauskopiert und schon um ein paar Punkte gekürzt.
allmy oder so.
Wenn nur die Hälfte übrig bleibt ist das immer noch mehr als genug.
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09.08.2009, 02:34
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Moderator
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Zitat:
Zitat von redpirate37
Wenn nur die Hälfte übrig bleibt ist das immer noch mehr als genug.
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Das stimmt im Prinzip schon, nur sollte man vorsichtig sein damit. Als seriöser 9/11-Truther genügt es naturgemäss nicht sinngemäss 80 Schrottkugeln auf ein Ziel abzufeuern von denen nur 2/3 Ihr Ziel finden.
Als seriöser 9/11-Truther muss man in allem was man gegen die OV vorbringt Volltreffer landen, oder man diskrediert sich und seine Sache selbst.
Die Punkte die ich im o.g. Post schon bemängelt habe werde ich jetzt noch einmal ausführlicher behandeln.
Zitat:
29.
Es ist Zufall, dass der Turm welcher als zweiter getroffen wurde, zuerst
zusammenbrach. Das Feuer hatte also beim Turm der zuerst zusammenbrach viel weniger Zeit zu wirken.
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Flug UA175 traf den Süd-Turm viel weiter unten (und etwas seitlich), so wirkte auf den Impactbereich folgerichtig auch mehr Gewichtslast. Aus diesem Grunde brach der Süd-Turm auch eher in sich zusammen. Diese Aussage ist OV-Konform und leider vollkommen plausibel, wenn man einmal die Sprengthese aussen vor lässt. Von einem Zufall kann aber hier definitv keine Rede sein.
Zitat:
33.
Es ist Zufall, dass William Rodriguez, der Hausmeister der WTC-Türme für 20 Jahre, VOR den ersten Einschlag im Nordturm eine grosse Explosion im
Kellergeschoss erlebte, welche den Boden angehoben hat, starke Zerstörung verursachte und Menschen schwer verletzte. Erst danach erfolgte der Einschlag des ersten Flugzeuges.
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Mit dieser Story geht William Rodriguez erst seid einigen Jahren hausieren. Vor der 9/11-Untersuchungskommission hat er nichts dergleichen ausgesagt, und es gibt niemanden der seine Story bestätigen kann/will. Aus diesem Grunde ist die Glaubwürdigkeit dieses Mannes, ganz egal ob er ein Held ist, mehr als anzuzweifeln.
Zitat:
38.
Es ist Zufall, dass Personen sich am Einschlagloch des Nordturm aufhielten
und herunterwinkten, obwohl es dort so heiss gewesen sein soll, um sogar
Stahl zu schmelzen.
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Im Bereich der Einschlagstellen ist niemals Stahl geschmolzen, er wurde lediglich erwärmt. Ob diese Erwärmungen aber ausgereicht haben um die komplette Struktur zum Einsturz zu bringen ist mehr als zweifelhaft.
Zitat:
47.
Es ist Zufall, dass Flug 77 in den abgesperrtesten Luftraum der Welt über
Washington eindringen, seinen Kreis über Capitol und Weissen Haus ziehen und auf das bestbewachteste Gebäude der Welt hineinstürzen konnte, obwohl Cheney im Kommandobunker laufend Berichte bekam, "Das Flugzeug ist 50 Meilen entfernt ... das Flugzeug ist 30 Meilen enfernt... ", und als die Maschine 10 Meilen entfernt war, fragte der junge Mann, " ... gelten die Befehle noch?" worauf Cheney seinen Kopf herumwarf und sagte, "Selbstverständlich gelten sie noch, haben sie was anderes von mir gehört ?
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Der Luftraum über Washington ist weder abgesperrt noch ist er der am besten bewachteste Luftraum der Welt. Direkt hinter dem Pentagon liegt ein Flughafen für den zivilen Luftverkehr, und jeden Tag fliegen etliche Verkehrsmaschinen am Pentagon vorbei, zwar nicht unmittelbar, aber in Sichtweite. Auch ist das Pentagon nicht schwer bewacht. Viele verwechseln das Pentagon mit einem Top-Secret-Gebäude, dass man nicht einmal schief angucken darf ohne nicht Gefahr zu laufen erschossen zu werden, dem ist aber nicht so. Die US-Regierung bietet für das Pentagon keinerlei Schutzmassnahmen aus der Luft auf (z.B. Flugabwehrbatterien etc.), aus Sicherheitsgründen wegen dem zivilen Luftverkehr.
Zitat:
48.
Es ist Zufall, dass der Entführer von Flug 77 nicht den kürzesten Weg in den Pentagon wählte, und die Seite traf wo die gesamte Militärspitze,
einschliesslich Verteidigungsminister Rumsfeld sass, sondern einen grossen
Umweg über ganz Washington machte, um ausgerechnet in die Seite des Pentagon zu krachen, in dem die wenigsten Leute sich befanden, weil dieser Teil gerade renoviert und gegen Angriffe verstärkt wurde.
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Hani Hanjour kam mit "seiner" Boeing 757 aus Osten und er traf den Westflügel des Pentagons. Das er die berühmte 330-Grad-Kurve flog lässt sich damit begründen, dass er erkannte, dass er zu hoch war für einen direkten Anflug auf das Pentagon und sich, wie jeder Pilot der eine FAA-Lizenz besitzt, dazu entschloss in einer Kurve die Höhe zu reduzieren, um sich so einen "Landeanflug" auf das Pentagon zu ermöglichen. Es war also kein Zufall, sondern einfach nur sehr gut geflogen. Das ausgrechnet der Westflügel getroffen wurde in dem Renovierungsarbeiten stattfanden ist somit also kein Zufall, sondern eine Folgerichtigkeit. Ausserdem ist die Aussage falsch, dass Hani Hanjour in das Büro von Donald Rumsfeld hätte fliegen können. Auf dieser Seite des Gebäudes war Flug 77 zu keiner Zeit.
Zitat:
49.
Es ist Zufall, dass in dem Teil des Gebäudes welches beschädigt wurde, nur die Buchhaltung des Pentagon bereits seine Arbeit aufgenommen hatte, die damit beauftragt war, die am Vortag von Verteidigungsminister Rumsfeld erwähnten 2.3 Billionen Dollar!!! die vermisst wurden zu suchen. Alle Unterlagen und Beweise gingen beim Brand verloren und über diese gigantische Unterschlagung an Geldern wurde nie mehr gesprochen.
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Dieses Argument wurde von unseriösen 9/11-Truthern verbreitet die nichts weiter im Sinn hatten als eine Story zu konstruieren. Richtig ist, dass das Verteidigungsminsterium bereits 1.5 Jahre zuvor, und mehrmals bis zum 9/11, diese 2.3 Billionen Dollar-Geschichte zugeben musste. Es ist also falsch zu glauben, dass am 10.September 2001 Donald Rumsfeld ERSTMALS über den Verlust der 2.3 Billionen Dollar öffentlich Auskunft gab und es ist ebenso falsch anzunehmen, dass die Buchhaltungsabteilung nur einen Tag später anfing mit den "Ermittlungen". Ich habe zu dieser Geschichte schon einmal ein ausführliches Debunking hier im Forum verfasst, nur leider weiss ich nicht mehr wo, hehe. In einem der 9/11-Threads war´s jedenfalls (bin zu faul jetzt die Suchfunktion zu nutzen).
Geändert von Dirkk1974 (09.08.2009 um 02:46 Uhr)
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09.08.2009, 05:54
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Zitat:
Zitat von Dirkk1974
Im Bereich der Einschlagstellen ist niemals Stahl geschmolzen, er wurde lediglich erwärmt. Ob diese Erwärmungen aber ausgereicht haben um die komplette Struktur zum Einsturz zu bringen ist mehr als zweifelhaft.
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Nun gut, eine derartige "Erwärmung" wären aber immer noch mehrere hundert Grad und somit wäre es eher unmöglich dass sich direkt in der Nähe der Einschlagstelle Menschen aufhalten.
Vermutlich gabs gar keine nennenswerte Erwärmung.
__________________
Aus dem Forum:
"Wichtig ist,dass ich Rechtschreibung behärrsche.Ob ich sie anwände ,ist eine andere Frage"
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09.08.2009, 07:55
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Hypothese:
Alle 4 Flugzeuge wurden während des Fluges über Autopilot und
Navigationssysteme gesteuert, die Flugkoordinaten von aussen,
aus einem fliegendem Kontrollzentrum oder vom Boden, umprogrammiert.
Anschliessend die Zugriffscodes geändert und fertig, keine manuelle Steuerung oder
Änderung mehr möglich.
Die ,,Hijacker,, waren Teil der Übungen an dem Tag und wollten die Maschinen
gar nicht bewusst in die Gebäude fliegen oder waren kein Teil der Übung und
die Maschienen entführen um Inhaftierte AL Quaidas frei zu pressen
--------------------------------------------
@ Dirk Punkt 47 hat da jemand behauptet es sollte Rumsfeld getroffen werden?
Weiss ich nix von. Die Anflugkurve ist aber wie maßgeschneidert im Anflugprogramm eines Shuttles z.Bsp. beschrieben, siehe unten. Abgesehen davon ist das Gebiet für Verkehrsflugzeuge weiträumig Flugverbotszone, die Maschinen für den Airport haben vorgeschriebene Anflugkorridore die nicht über Pentagon oder aus der Richtung kommen, das sagen
auch die Piloten in den USA.
In den Berichten des Untersuchungsausschusses 9/11 Komission fehlte jeder Hinweis darauf, daß die angeblichen Entführer von Maschine AA 77 vermutlich gar nicht fliegen konnten.
Das wurde erst durch den Freedom of Information Act bekannt /eingeklagt diese Informationen heraus zu bringen.
In der Newsweekz.B: war zu lesen:
»Almihdhar und Alhazmi nahmen ihre Flugstunden ernst, aber es war unmöglich, ihnen etwas beizubringen. Fluglehrer Rick Garza in Sorbi’s Flying Club gab beiden Männern ein halbes Dutzend Stunden am Boden, bevor er sie im Mai in einer einmotorigen Cessna mitfliegen ließ.
›Sie waren nur daran interessiert, große Jets zu fliegen‹, erinnert sich Garza. Aber Garza gab bei seinen unglücklichen Studenten bald auf.
›Ich dachte mir, sie sind ganz einfach ungeeignet‹, sagt er. ›Sie waren wie Dick und Doof (like Dumb and Dumber)‹.« Schröm und Laabs berichten von der Flugangst der beiden. »Als Alhazmi unter Anleitung zum Landen ansetzt, gerät Almidhar in Panik und fängt laut an zu beten.«
Auch die Fähigkeiten von Hani Hanjour, den die US-Behörden mittlerweile als Pilot von AA 77 identifiziert haben wollen (Almihdhar und Alhazmi sollen die Crew überwältigt haben), waren eng begrenzt.
Um im April 1999 seinen Pilotenschein zu bekommen, hatte er geschlagene drei Jahre gebraucht. Als er nach eineinhalb Jahren im Dezember 2000 das Flugtraining wieder aufnahm, erwies er sich als lausiger Flieger.
»Zudem spricht Hanjour ein so schlechtes Englisch, daß der Fluglehrer sich ernsthaft fragt, wie Hanjour eigentlich damit die Pilotenprüfung in den USA bestanden haben will«,
schrieb die New York Times. Beide Zeitungen zitierten aus den
FBI und 9/11 Dokumenten veröffentlicht unter:
http://intelfiles.egoplex.com/2009_02_01_archive.html
,,Während eines normalen Landeanflugs übernehmen Flugkontrollcomputer ungefähr 40 km vor der Landung die Kontrolle über das Raumfahrzeug.
Zu diesem Zeitpunkt vermindert sich die Geschwindigkeit des Shuttles auf unter Schallgeschwindigkeit und ist 15,2 km hoch.
Zu diesem Zeitpunkt übernimmt meist der Commander die manuelle Steuerkontrolle um die Landung einzuleiten. ( Geht aber auch vollautomatisch falls Besatzung bewusstlos wird)
Dabei behilflich ist ihm das "Microwave Scanning Beam Landing system". Hierbei steuert der Commander um einen imaginären Zylinder, um die Flugbahn zu halten, die direkt auf die Landebahn zielt. Dabei dreht das Shuttle manchmal noch einen 6,4 km-Kreis über der Landebahn.
Während dieses Kreisfluges des Orbiters sinkt die Flughöhe von 15,2 km auf ca. 3 km. Stimmt der Kurs auf die Landebahn, beginnt das Shuttle einen steilen Sinkflug, der Neigungswinkel liegt dabei siebenmal tiefer als bei der Landung einer normalen Verkehrsmaschine. Die Geschwindigkeit ist dabei 2mal höher als die eines Passagierflugzeugs. ,,
Seit dem ersten Shuttleflug in den 8oern ist eine Fernsteuerung mit Kurve und steilem Landeanflug also möglich.
Die Towers auf Anhieb zu treffen ist ja auch nicht unbedingt leicht. Die Planung mit dem guten Wetter zufällig an dem Tag
zu koordinieren ist auch sehr seltsam für so ein Vorhaben
Das Manöver deckt sich mit der Flugbeschreibung der OT ler und der offiziellen Auswertung des Flugschreibers, siehe Bild:
AA77 (Pentagon) Boeing 757-200 :
Unterwegs von Washington nach Los Angeles.
Entfernung : 3770 Kilometer (gemessen mit Google Earth, aber ich weiß nicht, ob das Programm die Entfernung sphärisch bestimmt.)
Max. Reichweite 7658km (16.9t, RR)
Max. Tankkapazität 42680l
Wirtschaftlichste Reisegeschwindigkeit 852km/h (39000ft)
Verbrauch 4475l/h (1c)
http://cip.physik.uni-wuerzburg.de/~pschirus/aviation/flugzeuge/b757.phtml
08 20 00 AA77 startet in Dulles (10 Minuten nach Zeitplan)
08:56:00 Transponder von AA77 fällt aus
09:05:00 AA77 wird auf Radar gesichtet, falsche Flugrichtung, aber auf Luftstrasse und in Reisehöhe
09 20 00 AA77 verlässt Reisehöhe
09:27:00 AA77 noch 50 Meilen von Washington entfernt
09:37:00 Radarkontakt zu AA77 weg
09:38:09 Pentagon wird von AA77 getroffen; Abfangjäger Entf. Washington: 105 Meilen, 12 Minuten
Da in der OT davon die Rede wist, das die Boeing von 750 kmh auf 850 kmh beschleunigte, gehe ich davon aus, das der Flug nach Los Angeles 5 Stunden gedauert hätte, (3770 km durch 750 kmh = 5 Stunden).
Für 5 Stunden Flug muss man 22.375 Liter (4475 Liter * 5) tanken.
Da der Flug bereits nach 78 Minuten beendet war, macht das ein Restvolumen von 16.557 Liter (22375-78/300*22375).
höher als die eines Passagierflugzeugs. ,,
Etwa 16,5 Tonnen Kerosin am Pentagon verbrannt / ,,explodiert,,.
- FlugAA 77 musste nicht kilometerweit einige Meter über den Boden fliegen, aber einige hundert Meter.
- Ein Cessna-Pilot mit ca. 150 Flugstunden und etwas Unterricht im Instrumentenflug, einer Berufspilotenlizenz der FAA, ist noch lange nicht fähig ein 757 Passagiermaschine sauber in den Landeanflug zu bekommen.
- Hani Hanjour flog angeblich das Pentagon an als wolle er landen, also im kontinuierlichen Sinkflug aber viel schneller als normal landende Flugzeuge. Das Flugzeug befand sich etwa 12 Meter hoch als er über den Columbia Pike Higway flog und die Tragflächen die Lichtmasten zerstört haben sollen ohne abzureissen oder das Flugzeug vom Kurs zu bringen...
- Erst danach soll er nochmal das Höhenruder nach vorn gedrückt haben, und "landete" im ersten Stock des Westflügels.
Von "Bodeneffekten" bei diesem Manöver zu sprechen die diesen Anflug verhindern sollen, bei der Geschwindigkeit von 530 km/H, ist vollkommen irrelevant.
- Die Boeing 757 wurde als Waffe benutzt und sie ist fast frontal (42-Grad-Winkel) in die Westseite des Pentagons gerammt.
Eine Maschinen wie die Boeing fliegt normalerweise im Bereich Startgeschwindigkeit etwa 300 Km/h und bei Landegeschwindigkeit um etwa 260 Km/h.
Das ist das was am Simulator trainiert wird. Eine Cessna ist erheblich langsamer, möglicherweise etwas über 50%.
Eine Maschine die mit über 530 Km/h in wenigen Metern Höhe hunderte Meter weit über den Rasen zu steuern und dabei zu beschleunigen ist absolut und definitiv NICHT ! zu vergleichen mit einer NORMAL anfliegenden Maschiene die bei einem Flughafen auf einer extra speziell für sie konstruierten und gelotsten Landebahn landet.
530 Km/h verlangt nun mal sehr viel mehr SCHUB als 260 Km/h herkömmliche Landegeschwindigkeit, da 530 Km/h mehr als DOPPELT so schnell ist als 260 Km/h.
So ein Manöver auf Sicht zu fliegen ohne Lotsen und Leit -Peilsstrahl ist eine Profi Leistung!
FBI in Sachen Moussaoui: Blockade der Bekämpfung der muslimischen Flugschüler
-- der Abteilungsleiter für die Terrorbekämpfung im FBI, Dave Frasca, blockiert massiv die Ermittlungen gegen muslimische Extremisten
-- Durchsuchungsbefehle werden auch nach der Ankunft der Angaben des französischen Geheimdienstes noch verweigert, obwohl höchste Dringlichkeit besteht
-- FBI-Agenten in Minneapolis umgehen deswegen den Abteilungsleiter der FBI-Zentrale und kontaktieren direkt die CIA.
-- die FBI-Agenten werden vom Abteilungsleiter Dave Frasca und dessen Vorgesetzten deswegen gerügt
-- der Abteilungsleiter verheimlicht vor dem 11.9. im Antrag an das Gericht die Erkenntnisse der ausländischen Dienste über angebliche terroristische Verbindungen Moussaouis, und der Antrag selbst ist so verwässert formuliert, dass das Gericht zum Eindruck kommt, es sei kein Durchsuchungsbefehl notwendig (S.50)
aus http://intelfiles.egoplex.com/2009_02_01_archive.html
In: Report von Coleen Rowley "Rowley Report" des FBI, 21.5.2002
- How the FBI and 9/11 Commission Suppressed Key Evidence about Hani Hanjour, alleged hijack pilot of AAL 77
- Wie FBI und 9/11 Komission Schlüsselergbenisse über den mutmaßlichen Entführer und Piloten von Flug AA 77 unterdrückten.
- The evidence was crucial because it undermined the official explanation that Hani Hanjour crashed American Airlines Flight 77 into the Pentagon at high speed after executing an extremely difficult top gun maneuver. But to understand how all of this played out, let us review the case in bite-size pieces...
- Die Ergebnisse waren entscheidend weil sie die offizielle Erklärung, das Hanjour das Flugzeug AA 77 ins Pentagon lenkte mit einem Flugmanöver für Profis, unterminieren.
-
- Wer nach diesem Bericht immer noch glaubt, Hani konnte eine 757 so fliegen, bzw. hätte die AA 77 Pentagon so geflogen muss das belegen.
In August 2004 when the 9/11 Commission completed its official investigation of the September 11, 2001 attack, the commission transfered custody of its voluminous records to the National Archives and Records Administration (NARA).[1] There, the records remained under lock and key for four and a half years, until last January when NARA released a fraction of the total for public viewing. Each day, more of the released files are scanned and posted on the Internet, making them readily accessible. Although most of the newly-released documents are of little interest, the files I will discuss in this article contain important new information.
- http://www.the911mysteryplane.com/
9/11 Cover Is Blown 9/11 Vertuschung fliegt auf!
The truth, which is clearly revealed in newly declassified documents, available through the National Archives, is that two leading presumed U.S. allies--Saudi Arabia and Great Britain--were up to their eyeballs in the attacks on New York City and Washington.
Die Fakten, welche klar in neu entdeckten und nicht mehr als vertraulich gelten dürfenden Dokumenten aufgedeckt wurden durch das National Archiv (USA)
Belegen das zwei führende von den USA bevorzugte Aliierte-
Saudi Arabien und Gross Britanien, bis über die Ohren mit in den Angriffen auf New York
und Washington stecken.
http://www.larouchepac.com/node/10997
http://www.sueddeutsche.de/politik/9/463615/text/3/
Untergrundtruppen in Nato-Staaten
- Guerilla von Staats wegen
- Über die neuerliche Veröffentlichung der Entdeckung von Thermit im Staub des WTC ist am 06.04.09 in den Hauptnachrichten eines der zwei großen Fernsehsender Dänemarks (TV2) berichtet worden.
- In dieser Sendung findet ein Interview mit Niels Harrit, einer der Autoren des Papiers, statt, der auch ausführlich zu Wort kommt. Ein weiterer Auftritt in den Nachrichten fand am 08.04.09 statt. In beiden Fällen, so Niels Harrit, wurde er und das Thema mit Respekt und Ernsthaftigkeit behandelt. Dazu kommen noch zahlreiche Artikel in verschiendenen dänischen Zeitungen. Insgesamt kann dies als Durchbruch des Themas wenigstens in den dänischen Massenmedien betrachtet werden.
-
- Hier die TV-Sendung (mit englischen Untertiteln):
http://www.youtube.com/v/8_tf25lx_3o...xcfcfcf&hl=en&
Geändert von redpirate37 (09.08.2009 um 08:08 Uhr)
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10.08.2009, 00:03
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Guten Tag,
Zitat:
Zitat von redpirate37
Hypothese:
Alle 4 Flugzeuge wurden während des Fluges über Autopilot und
Navigationssysteme gesteuert, die Flugkoordinaten von aussen,
aus einem fliegendem Kontrollzentrum oder vom Boden, umprogrammiert.
Anschliessend die Zugriffscodes geändert und fertig, keine manuelle Steuerung oder
Änderung mehr möglich.
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Und von den Flugzeugtechnikern hat niemand diese zusätzlichen Einbauten entdeckt, wenn diese die Maschinen checken?
Zitat:
@ Dirk Punkt 47 hat da jemand behauptet es sollte Rumsfeld getroffen werden?
Weiss ich nix von. Die Anflugkurve ist aber wie maßgeschneidert im Anflugprogramm eines Shuttles z.Bsp. beschrieben, siehe unten.
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Naja, wenn man zu hoch anfliegt, dann bietet sich eben Kurven-Fliegen an, um Höhe abzubauen. Das macht das Space-Shuttle, aber das machen auch Fallschirmspringer. Was willst du daraus ableiten?
Zitat:
Abgesehen davon ist das Gebiet für Verkehrsflugzeuge weiträumig Flugverbotszone, die Maschinen für den Airport haben vorgeschriebene Anflugkorridore die nicht über Pentagon oder aus der Richtung kommen, das sagen auch die Piloten in den USA.
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Das sagen aber nicht die für Piloten relevanten Flugkarten. Dort gibt es keine Flugverbotszonen (oder gab, ich weiß nicht, ob sich das in den letzten 8 Jahren geändert hat). Und hätten in den Karten eingezeichnete Verbotszonen die Attentäter etwa davon abgehalten, in die Zone einzufliegen? Wohl kaum, denn ins Pentagon hineinzufliegen war ja schließlich auch verboten.
Zitat:
›Ich dachte mir, sie sind ganz einfach ungeeignet‹, sagt er. ›Sie waren wie Dick und Doof (like Dumb and Dumber)‹.« Schröm und Laabs berichten von der Flugangst der beiden. »Als Alhazmi unter Anleitung zum Landen ansetzt, gerät Almidhar in Panik und fängt laut an zu beten.«
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Das Landen hat letztenendes ja auch nicht geklappt. Zumindest nicht in Form in einer üblichen Landung.
Zitat:
Auch die Fähigkeiten von Hani Hanjour, den die US-Behörden mittlerweile als Pilot von AA 77 identifiziert haben wollen (Almihdhar und Alhazmi sollen die Crew überwältigt haben), waren eng begrenzt.
Um im April 1999 seinen Pilotenschein zu bekommen, hatte er geschlagene drei Jahre gebraucht. Als er nach eineinhalb Jahren im Dezember 2000 das Flugtraining wieder aufnahm, erwies er sich als lausiger Flieger.
»Zudem spricht Hanjour ein so schlechtes Englisch, daß der Fluglehrer sich ernsthaft fragt, wie Hanjour eigentlich damit die Pilotenprüfung in den USA bestanden haben will«,
schrieb die New York Times.
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Wird da wieder einmal unterschlagen, daß der 'zuständige' Fluglehrer dem Attentäter durchaus zugetraut hat, das Manöver fliegen zu können?
Zitat:
- FlugAA 77 musste nicht kilometerweit einige Meter über den Boden fliegen, aber einige hundert Meter.
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Laut den Flugschreiberdaten befand sich das Flugzeug direkt vor dem Einschlag in einem dauerndem Sinkflug. Es flog also keineswegs eine bestimmte Strecke parallel zum Erdboden in geringer Höhe.
Zitat:
- Ein Cessna-Pilot mit ca. 150 Flugstunden und etwas Unterricht im Instrumentenflug, einer Berufspilotenlizenz der FAA, ist noch lange nicht fähig ein 757 Passagiermaschine sauber in den Landeanflug zu bekommen.
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Das mag sein, aber die Attentäter haben ja auch keine saubere Landung hingelegt.
Zitat:
- Hani Hanjour flog angeblich das Pentagon an als wolle er landen, also im kontinuierlichen Sinkflug aber viel schneller als normal landende Flugzeuge.
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Nein, er flog nicht an wie bei einem normalen Landeanflug. Die einzige Gemeinsamkeit mit einer normalen Landung ist der Sinkflug, ansonsten läuft eine Landung komplett anders ab.
Zitat:
Das Flugzeug befand sich etwa 12 Meter hoch als er über den Columbia Pike Higway flog und die Tragflächen die Lichtmasten zerstört haben sollen ohne abzureissen oder das Flugzeug vom Kurs zu bringen...
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Wer ist wohl stärker: Ein Lichtmast mit einem Gewicht von ein paar hundert Kilo (wenn überhaupt), oder eine mit Treibstoff gefüllte Tragfläche von ca. 8 Tonnen Gewicht?
Zitat:
Von "Bodeneffekten" bei diesem Manöver zu sprechen die diesen Anflug verhindern sollen, bei der Geschwindigkeit von 530 km/H, ist vollkommen irrelevant.
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Na, sag das mal Aristo.
Zitat:
Eine Maschine die mit über 530 Km/h in wenigen Metern Höhe hunderte Meter weit über den Rasen zu steuern und dabei zu beschleunigen ist absolut und definitiv NICHT ! zu vergleichen mit einer NORMAL anfliegenden Maschiene die bei einem Flughafen auf einer extra speziell für sie konstruierten und gelotsten Landebahn landet.
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Das stimmt, denn eine normale Landung ist viel schwieriger:
- Man muß in eine bestimmte Richtung fliegen, nämlich die, in der die Landebahn ausgerichtet ist; das Pentagon konnte in beliebiger Richtung getroffen werden.
- Die Toleranzen nach links und rechts sind viel geringer: Eine Landebahn ist maximal 50 Meter breit, und eigentlich soll ja die Centerline von vielleicht 1 Meter Breite getroffen werden; das Pentagon ist 150 Meter breit, oder noch mehr?
- Die Toleranzen nach oben und unten sind viel geringer: Zu niedrig, und man setzt vor der Landebahn auf, zu hoch, und man setzt zu spät auf und schafft nicht mehr zu bremsen; beim Pentagon war es egal, ob vorne das Erdgeschoß getroffen wird oder ob das Flugzeug noch über die Vorderseite hinwegfliegt und im Innenhof in die Rückseite einschlägt.
- Seitenwinde müssen beachtet werden; beim Pentagon spielt es keine Rolle, ob das Flugzeug noch ein wenig seitlich weggedrückt wird
- Der Geschwindigkeitsbereich ist viel geringer: Ist das Flugzeug zu langsam, gibt es einen Strömungsabriss, ist es zu schnell, kann es nicht mehr rechtzeitig bremsen; beim Pentagonanflug gab es keine maximale Geschwindigkeit, da es ja nicht zu bremsen gab
Zitat:
530 Km/h verlangt nun mal sehr viel mehr SCHUB als 260 Km/h herkömmliche Landegeschwindigkeit, da 530 Km/h mehr als DOPPELT so schnell ist als 260 Km/h.
So ein Manöver auf Sicht zu fliegen ohne Lotsen und Leit -Peilsstrahl ist eine Profi Leistung!
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Warum ist Schnell-Fliegen schwieriger? Wenn man in einem Auto auf einem Salzsee einen Baum am "Ufer" ansteuert, ist es schwieriger, dies mit 250km/h als mit 50km/h zu tun?
tschüssi
Zäld
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10.08.2009, 00:40
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@ zäld
Gibts auch Belege für Deine Behauptungen?
Oder irgend welche Erfahrungswerte bzw. Untersuchungen die das was Du als
Gründe gegen etwas anführst belegen?
Nein?
Schon beim ersten Punkt ,,Und von den Flugzeugtechnikern hat niemand diese zusätzlichen Einbauten entdeckt, wenn diese die Maschinen checken?,,
machst Du einen Fehler, die Systeme sind Standardmässig in den Boeings zu dem Zeitpunkt vorhanden, Lufthansa ließ diese Boxen früher extra entfernen, das ging sogar mal durch die Medien weil es nicht sicher genug war, die Codes waren zuleicht zu knacken.
,,Das sagen aber nicht die für Piloten relevanten Flugkarten. Dort gibt es keine Flugverbotszonen (oder gab, ich weiß nicht, ob sich das in den letzten 8 Jahren geändert hat).,, Wo ist den eine solche Karte bei Dir zu sehen?
,,Das Landen hat letztenendes ja auch nicht geklappt.,,
Aber es wurde eine sehr hohe Trefferquote erzielt...
Laut den Flugschreiberdaten befand sich das Flugzeug direkt vor dem Einschlag in einem dauerndem Sinkflug. Es flog also keineswegs eine bestimmte Strecke parallel zum Erdboden in geringer Höhe.
Ach ja , der Flugschreiber, Nachweis bitte?
Nein, er flog nicht an wie bei einem normalen Landeanflug. Die einzige Gemeinsamkeit mit einer normalen Landung ist der Sinkflug, ansonsten läuft eine Landung komplett anders ab.
Aha, Schleife fliegen Höhe abbauen Sinkflug, gut kein normaler Landeanflug
also ein guter Pilot demnach?
Wie kommst Du darauf er flog nicht wie bei einer normalen Landung an?
Beleg? Beschreibung?
usw.
Die Argumente bei Dir wer schneller fliegt ist, hats leichter, Pentagon- ist egal wies getroffen wird ( dann doch gleich von schräg oben, oder? )
,,Warum ist Schnell-Fliegen schwieriger?,, Gravitationskraft, Druck auf den Körper, bei Sichtflug im Sinkflug, man wird in den Sitz gepresst, Vibrationen,
Stress um nur ein paar zu nennen....
Und unterschlagen wird gar nix, ist ne Hypthese und ist genauso möglich wie die Offizielle Version der Geschichte.
Piloten sagen übrigens meist das es nicht geht so exakt die Trade Centers zu treffen auf Anhieb und am Pentagon der Treffer ist auch kurios wegen der niedrigen Höhe.
Turbulenzen, Wind, Wetterbedingungen, Stress, die Vorbereitung und Planung, etc. alls das spricht gegen Deine Hypothetischen Argumente.
*Seitenwinde müssen beachtet werden; beim Pentagon spielt es keine Rolle, ob das Flugzeug noch ein wenig seitlich weggedrückt wird./*
Klar doch, Laternenpfähle, Autobahnbrücken, Bäume davor,
Fahrzeuge und genau dazwischen haut das Ding rein ....
Bei hoher Geschwindigkeit und angeblich von Hand gesteuert mit fast keiner Sicht ausm Cockpit wegen Bugnase nach Vorne, glaub Du das weiter, ich hab da berechtige Zweifel.
Das die letzten Sekunden schnell abliefen weiss jeder, dabei noch alle Hindernisse auf Sicht zu überfliegen und auszuweichen am Pentagon
ohne vorher festgelegtes automatisches Flugprogrammm ist noch unwahrscheinlicher als die Kamikaze Flieger Version.
Wenn ein Laternenmast in Tragflächen kracht ist das auch kein Pappenstiel wie das immer so gerne behauptet wird
auch dieser Knickpunkt liegt wegne der Autos weiter unten. Das verändert den Kurs, erst recht bei 4 oder 5 Masten.
So schnell kann man von Hand nicht gegensteuern.
*Wenn man in einem Auto auf einem Salzsee einen Baum am "Ufer" ansteuert, ist es schwieriger, dies mit 250km/h als mit 50km/h zu tun?*
Auf einem Salzsee, ich bin mal bei Glatteis mit 80 ins Schleudern gekommen, da ist nix mehr mit lenken. Ist aber auch völlig irrelevant fürs fliegen. Sichtflug von Hand bei der Geschwindigkeit ist sehr schwer, erst recht wenn man in der Höhe wie beim Penta. ein Gebäude treffen will ohne vorher aufzuditschen.
Ach so eine der Bebunker Seiten behauptet auch kompletten Blödsinn
,, Hani Hanjour may not have been up to the task, but a 757's flight control computer seems sufficient. It's equipped with radar altimeters and accurate GPS monitors for precise altitude and position tracking. It can analyze and respond to conditions hundreds of times per second. Examples of the extreme capabilities of fly-by-wire systems are reverse swept-wing aircraft, which are inherently unstable and require rapid adjustment of the plane's control surfaces.,,
http://911review.com/errors/pentagon/aerobatics.html
GPS gabe es zu dem Zeitpunkt in den Boeings der Baureihen 757 noch nicht....
Am 2. Mai 2000 wurde diese künstliche Ungenauigkeit der Satelliten abgeschaltet, ab ca. 4:05 Uhr UTC sendeten alle Satelliten ein SA-freies Signal. Seitdem kann das System auch außerhalb des bisherigen exklusiven Anwendungsbereichs zur präzisen Positionsbestimmung genutzt werden.
http://de.wikipedia.org/wiki/Global_Positioning_System#Geschichte
http://www.fliegerweb.com/airliner/f...ow=lexikon-549
Geändert von redpirate37 (10.08.2009 um 01:22 Uhr)
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13.08.2009, 21:44
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Beiträge: 79
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Tagchen,
Zitat:
Zitat von redpirate37
Gibts auch Belege für Deine Behauptungen?
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Ah, du arbeitest gerne mit Belegen. Ich komme gleich darauf zurück.
Zitat:
Schon beim ersten Punkt ,,Und von den Flugzeugtechnikern hat niemand diese zusätzlichen Einbauten entdeckt, wenn diese die Maschinen checken?,,
machst Du einen Fehler, die Systeme sind Standardmässig in den Boeings zu dem Zeitpunkt vorhanden, Lufthansa ließ diese Boxen früher extra entfernen, das ging sogar mal durch die Medien weil es nicht sicher genug war, die Codes waren zuleicht zu knacken.
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Hast du Belege, daß es diese Systeme gibt?
Systeme, die angeblich standardmäßig eingebaut sind und durch die Luft geflogen werden, dabei zusätzlichen Treibstoff verbrauchen, aber im Normalbetrieb gar nicht benutzt werden?
Zitat:
,,Das sagen aber nicht die für Piloten relevanten Flugkarten. Dort gibt es keine Flugverbotszonen (oder gab, ich weiß nicht, ob sich das in den letzten 8 Jahren geändert hat).,, Wo ist den eine solche Karte bei Dir zu sehen?
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Wo sind denn deine Belege, daß es diese Flugverbotszone geben würde? Nur zur Erinnerung: Du hast hier als erster die Behauptung aufgestellt (als erster von uns beiden, dieser Flugverbotszonennonsens geister ja schon länger durch die einschlägige Szene).
Zitat:
,,Das Landen hat letztenendes ja auch nicht geklappt.,,
Aber es wurde eine sehr hohe Trefferquote erzielt...
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Eben noch hast die Unfähigkeit der Attentäter, eine Landung hinzulegen, als Hinweis für irgendetwas herangezogen. Heißt deine Antwort jetzt, daß die Fähigkeit zu Landen bei solchen Anschlägen keine Rolle spielt?
Zitat:
Laut den Flugschreiberdaten befand sich das Flugzeug direkt vor dem Einschlag in einem dauerndem Sinkflug. Es flog also keineswegs eine bestimmte Strecke parallel zum Erdboden in geringer Höhe.
Ach ja , der Flugschreiber, Nachweis bitte?
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Wo ist bitte zunächst der Nachweis, das Flugzeug hätte einen Tiefflug parallel zum Boden gemacht?
Ach was, hier kannst du dir die Daten in gewünschter Ausführlichkeit herunterladen:
http://www.aa77fdr.com/
Zitat:
Nein, er flog nicht an wie bei einem normalen Landeanflug. Die einzige Gemeinsamkeit mit einer normalen Landung ist der Sinkflug, ansonsten läuft eine Landung komplett anders ab.
Aha, Schleife fliegen Höhe abbauen Sinkflug, gut kein normaler Landeanflug
also ein guter Pilot demnach?
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Wie, um eine Kurve zu fliegen? Nein, das ist keine Schwierigkeit, das schafft auch ein schlechter.
Zitat:
Wie kommst Du darauf er flog nicht wie bei einer normalen Landung an?
Beleg? Beschreibung?
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Habe ich alles beschrieben, in dem Teil, den du aus dem Zitat weggeschnitten hast. Aber es gibt ja Copy-und-Paste. Das hier hatte ich dazu geschrieben:
Zitat:
Das stimmt, denn eine normale Landung ist viel schwieriger:
- Man muß in eine bestimmte Richtung fliegen, nämlich die, in der die Landebahn ausgerichtet ist; das Pentagon konnte in beliebiger Richtung getroffen werden.
- Die Toleranzen nach links und rechts sind viel geringer: Eine Landebahn ist maximal 50 Meter breit, und eigentlich soll ja die Centerline von vielleicht 1 Meter Breite getroffen werden; das Pentagon ist 150 Meter breit, oder noch mehr?
- Die Toleranzen nach oben und unten sind viel geringer: Zu niedrig, und man setzt vor der Landebahn auf, zu hoch, und man setzt zu spät auf und schafft nicht mehr zu bremsen; beim Pentagon war es egal, ob vorne das Erdgeschoß getroffen wird oder ob das Flugzeug noch über die Vorderseite hinwegfliegt und im Innenhof in die Rückseite einschlägt.
- Seitenwinde müssen beachtet werden; beim Pentagon spielt es keine Rolle, ob das Flugzeug noch ein wenig seitlich weggedrückt wird
- Der Geschwindigkeitsbereich ist viel geringer: Ist das Flugzeug zu langsam, gibt es einen Strömungsabriss, ist es zu schnell, kann es nicht mehr rechtzeitig bremsen; beim Pentagonanflug gab es keine maximale Geschwindigkeit, da es ja nicht zu bremsen gab
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Was ich da noch vergessen hatte:
- Klappen müssen gesetzt werden, in Verbindung mit Überwachung der Geschwindigkeit, daß die Höchstgeschwindigkeiten für die einzelnen Klappenstellungen nicht überschritten werden
- Das Fahrwerk muß ausgefahren werden
- Gefunkt werden muß auch noch
Zitat:
Die Argumente bei Dir wer schneller fliegt ist, hats leichter, Pentagon- ist egal wies getroffen wird ( dann doch gleich von schräg oben, oder? )
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Tut mir leid, da setzt meine Fehlerkorrektur aus, ich verstehe leider nicht, was du mich damit fragen oder aussagen möchtest.
Zitat:
,,Warum ist Schnell-Fliegen schwieriger?,, Gravitationskraft, Druck auf den Körper, bei Sichtflug im Sinkflug, man wird in den Sitz gepresst, Vibrationen,
Stress um nur ein paar zu nennen....
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Was ist Gravitationsdruck? Wird man schwerer, wenn man schnell fliegt, oder wie? Mir ist so etwas bei meinem letzten Flug knapp unterhalb der Schallgeschwindigkeit vor 3 Monaten nicht aufgefallen.
Einen besonderen Druck auf den Körper habe ich auch nicht gespürt. Doch, kurz, beim Beschleunigen auf der Startbahn - war aber nicht besonders doll.
Vibrationen sind mir während des gesamten Fluges nicht aufgefallen. Das Unangenehmste war eigentlich der Lärm der Klimaanlage und daß es nur kleine Monitore oberhalb des Ganges gab, auf denen die Filme gezeigt wurden.
Zitat:
Piloten sagen übrigens meist das es nicht geht so exakt die Trade Centers zu treffen auf Anhieb
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Beleg dafür? Etwa Pilots for Truth?
Wenn normale Piloten es schaffen, die Centerline auf der Landbahn +- 1m zu treffen, dann sollte es doch nicht schwierig sein, als Amateur ein Gebäude mit 100m Breite oder so zu treffen
Zitat:
und am Pentagon der Treffer ist auch kurios wegen der niedrigen Höhe.
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Tatsächlich. Ist doch der Attentäter so schlecht geflogen, daß er sich fast noch vor dem Pentagon in den Boden gerammt hätte.
Zitat:
Turbulenzen, Wind, Wetterbedingungen, Stress, die Vorbereitung und Planung, etc. alls das spricht gegen Deine Hypothetischen Argumente.
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Kannst du das auch irgendwie verargumentieren, oder reicht es deiner Meinung nach, mit ein paar Begriffen um sich herum zu werfen?
Zitat:
*Seitenwinde müssen beachtet werden; beim Pentagon spielt es keine Rolle, ob das Flugzeug noch ein wenig seitlich weggedrückt wird./*
Klar doch, Laternenpfähle, Autobahnbrücken, Bäume davor,
Fahrzeuge und genau dazwischen haut das Ding rein ....
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Bäume vorm Pentagon? Ist ja ganz was neues. Und daß zwischen Laternenpfählen hindurchgeflogen wäre, widersprechen irgendwie die Pfähle, die beim Anflug umgerissen wurden. Über Autos und Brücken kann man hinwegfliegen, das ist wirklich nicht schwierig.
Zitat:
Bei hoher Geschwindigkeit und angeblich von Hand gesteuert mit fast keiner Sicht ausm Cockpit wegen Bugnase nach Vorne, glaub Du das weiter, ich hab da berechtige Zweifel.
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Die Ingenieure, die Flugzeuge entwerfen, haben es in letzter Zeit geschafft, die Nase aus dem Blickfeld des Piloten herauszukonstruieren. Das heißt, bei den neuesten Flugzeugmodellen hat man gute Sicht nach vorne. Das betrifft aber natürlich nur die Flugzeuge, die in den letzten 100 Jahren gebaut wurden.
Zitat:
Wenn ein Laternenmast in Tragflächen kracht ist das auch kein Pappenstiel wie das immer so gerne behauptet wird
auch dieser Knickpunkt liegt wegne der Autos weiter unten. Das verändert den Kurs, erst recht bei 4 oder 5 Masten.
So schnell kann man von Hand nicht gegensteuern.
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Schon wieder ignoriert, daß da Tonnen von Flügelmasse auf wenige 100kg Laternenmast trifft?
Und selbst wenn es relevant wäre: Die Masten wurden recht symmetrisch getroffen, sodaß sich Kursänderung auch wieder aufgehoben hätten.
Zitat:
*Wenn man in einem Auto auf einem Salzsee einen Baum am "Ufer" ansteuert, ist es schwieriger, dies mit 250km/h als mit 50km/h zu tun?*
Auf einem Salzsee, ich bin mal bei Glatteis mit 80 ins Schleudern gekommen, da ist nix mehr mit lenken.
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Und ohne Glatteis? Ist das Zusteuern auf einen Baum bei 50km/h deutlich leichter als bei 250km/h?
Zitat:
Ist aber auch völlig irrelevant fürs fliegen. Sichtflug von Hand bei der Geschwindigkeit ist sehr schwer,
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Dafür hätte ich dann gerne auch noch einen Beleg.
tschüssi
Zäld
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