Ja das BVerfG hat festgestellt, dass das dt. Reich nicht untergegangen ist.
Es wurde lediglich neu organisiert.
Das BVerfG führt dann weiter aus, dass das dt. Reich (teil-)identisch ist mit der BRD. Und da es die DDR nicht mehr gibt, kann man das "(teil-)" heute weg lassen. Wenn wir vom dt. Reich und von der BRD sprechen handelt sich also um ein und das selbe Völkerrechtssubjekt. Das dt. Reich existiert nicht parallel zur BRD.
Schon interessant, dass man diese Stellen gerne ignoriert, wenn man der BRD seine Staatlichkeit absprechen will.
Haben uns die Siegermächte das GG wirklich aufgezwungen? Hat sich das deutsche Volk gegen das GG gewehrt? Wurde den wahlberechtigten eine Waffe an den Kopf gehalten bei den ersten Wahlen nach 45, damit sie ja ihr Kreuz machen?
Die Siegermächte haben gewiss mitbestimmt, aber aufgezwungen?
PS:
Das Grundgesetz erfüllt doch die Ansprüche einer Verfassung. Es setzt Rahmenbedingungen für unseren Staat. Und selbst wenn es Außerirdische uns durchgefaxt hätten und wir uns daran halten würden, wäre es unsere Verfassung.
Die Legitimation des GG ergibt sich doch gerade daraus, dass alle 4 Jahre die Wähler brav wählen gehen und eben noch nicht ansatzweise die Mehrheit den Artikel 146 umgesetzt haben will.
PPS:
Will damit aber nicht sagen, dass man das ein oder andere am GG nicht verbessern könnte