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  #461  
Alt 20.10.2009, 13:14
plankton plankton ist offline
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Zitat:
Zitat von Blunsi Beitrag anzeigen
Nach meiner Information erkrankten sowohl an der spanischen Grippe Anfang des letzten Jahrhunderts insbesondere nur die, die sich zuvor hatten impfen lassen. Dito bei der "Schweinegrippe" in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts.
so was in der art habe ich zuletzt auch gehört, aber noch keine verifikation dafür, daß gerade die erkrankten, die geimpft wurden. info bitte! man könnte auch sagen, die impfstoffe früher waren der letzte dreck.

Zitat:
Zitat von Blunsi Beitrag anzeigen
Natürlich habe ich gelegentlich eine Erkältung. Oder was meinst Du genau ?

Leider hatte ich 25 Jahre meines Lebens Amalgamfüllungen im Mund und habe mich auch nicht immer so wirklich hundertprozentig gesund ernährt, usw.... Oder worauf willst Du konkret hinaus ?
ich meinte damit tatsächlich infektionen, wo du zum arzt hin bist, weil du alleine nicht mehr klar kamst bzw. solche, die dich länger als sonst genervt haben. leider kann sich nicht jeder den luxus leisten sich nahezu 100%-ig um seine gesundheit kümmern zu können, das aus den verschiedensten gründen.
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  #462  
Alt 20.10.2009, 13:39
Blunsi Blunsi ist offline
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Zitat:
Zitat von plankton Beitrag anzeigen
so was in der art habe ich zuletzt auch gehört, aber noch keine verifikation dafür, daß gerade die erkrankten, die geimpft wurden. info bitte! man könnte auch sagen, die impfstoffe früher waren der letzte dreck.
Ich habe eine Zeitlang zahlreiche Informationen, auch im Netz, dazu gefunden. Nur leider finde ich im Moment keine...

Und meinst Du vielleicht, die Impfungen heute wären besser ?

Zitat:
Zitat von plankton Beitrag anzeigen
ich meinte damit tatsächlich infektionen, wo du zum arzt hin bist, weil du alleine nicht mehr klar kamst bzw. solche, die dich länger als sonst genervt haben. leider kann sich nicht jeder den luxus leisten sich nahezu 100%-ig um seine gesundheit kümmern zu können, das aus den verschiedensten gründen.
Nein, meine Erfahrung ist die, dass ich umso gesünder werde, je weniger ich zum Arzt renne, und je mehr ich mich selbst informiere, und wirklich das umsetze, was mein Körper so wirklich braucht...

Richtig krank geworden bin ich damals durch das ungeschützte Ausbohren von 2 Amalgamfüllungen, eine Tetanusimpfung, eine Kontrastmitteluntersuchung und eine völlig undurchdachte Ernährungs- und insgesamt Lebensweise...
__________________
„Schon drei Prozent weniger Fleischkonsum in den Industrieländern würde dazu führen, dass eine Milliarde Menschen weniger hungern. Allein das Futter für eine Katze in den USA braucht soviel Anbaufläche, wie das Essen für einen Menschen in Costa Rica". Jakob von Uexkült, Gründer des Alternativen Nobelpreises
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  #463  
Alt 20.10.2009, 13:47
plankton plankton ist offline
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Zitat:
Zitat von Blunsi Beitrag anzeigen
Und meinst Du vielleicht, die Impfungen heute wären besser ?
nun ja, zwar will die pharmaindustrie nur unser geld, aber wir können schon davon ausgehen, daß es schon erhebliche fortschritte in diesem bereich gegeben hat (die gefährlichen zusatzstoffe klammere ich mal aus).

Zitat:
Zitat von Blunsi Beitrag anzeigen
Nein, meine Erfahrung ist die, dass ich umso gesünder werde, je weniger ich zum Arzt renne, und je mehr ich mich selbst informiere, und wirklich das umsetze, was mein Körper so wirklich braucht...

Richtig krank geworden bin ich damals durch das ungeschützte Ausbohren von 2 Amalgamfüllungen, eine Tetanusimpfung, eine Kontrastmitteluntersuchung und eine völlig undurchdachte Ernährungs- und insgesamt Lebensweise...
ja, man soll auch nicht immer auf die ärzte hören, aber im falle eines falles (also wenn ich wirklich hilfe brauche), dann nehme ich sie (aber auch nicht vorbehaltlos)
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  #464  
Alt 20.10.2009, 14:00
meineralf meineralf ist offline
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Zitat:
Zitat von plankton Beitrag anzeigen
so was in der art habe ich zuletzt auch gehört, aber noch keine verifikation dafür, daß gerade die erkrankten, die geimpft wurden. info bitte! man könnte auch sagen, die impfstoffe früher waren der letzte dreck.
Da der erste Grippeschutzimpfstoff gegen Influenza-Viren ja erst 1936 "eingeführt" wurde, kann man davon ausgehen, das kein einziges Opfer der "Spanischen Grippe" auf eine vorherige "Schutzimpfung" zurückzuführen ist!
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  #465  
Alt 20.10.2009, 14:15
plankton plankton ist offline
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danke, meineralf! ich glaube die gesuchte info stammt aus tolzin's vortrag. muß mal sehen, was er für eine quelle angegeben hat.

nachtrag: ca. ab tc 1:23 sagt tolzin, daß die (amerik.) soldaten 1918 vorher in den kasernen massengeimpft und aus seiner sicht deshalb an der span. grippe erkrankten. belege hat er keine. was das für ein impfstoff war, kann man nur mutmaßen.

Geändert von plankton (20.10.2009 um 14:40 Uhr)
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  #466  
Alt 20.10.2009, 14:36
DerJäger DerJäger ist offline
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http://www.zentrum-der-gesundheit.de...he-grippe.html

Unter dem Link findet man Auszüge der Übersetzung eines Artikels von Hans Tolzin 'Bericht einer Augenzeugin: Nur Geimpfte erkrankten' zur Spanischen Grippe
__________________
„Ich weiss nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird. Aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll.“
____________________________________________

"Die Wahrscheinlichkeit, dass ein bestimmtes Ereignis eintritt, ist umgekehrt proportional zu seiner Erwünschtheit."
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  #467  
Alt 20.10.2009, 15:00
plankton plankton ist offline
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danke, jäger! das liest sich spannend! nur: er behauptet, die span. grippe wäre nicht ansteckend gewesen. wie kommt es dann, daß sie so viele tote in so vielen ländern gefordert hat? sollten die toten alle geimpfte gewesen sein? irgendwie paßt das nicht zusammen.

auch bei der heutigen schweinegrippe treten nach hinten heraus weniger symptome auf, so daß sich die infizierten einer ansteckung nicht gewahr sind.
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  #468  
Alt 20.10.2009, 15:41
Blunsi Blunsi ist offline
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Hier noch ein paar spannende Hintergrundinfos zu den Ursachen der Grippeedemie Anfang des 19. Jahrhunderts:
Zitat:
Grippeepidemie im Winter 1917-1918,
Millionen Tote - nur in Dänemark nicht!


Besonders eindrucksvoll zeigte sich die Bedeutung des Terrains (Nährbodens) für die Widerstandskraft bei der großen Grippe-Epidemie 1917-1918. Durch die Blockade der Briten wurden sowohl in Deutschland als in Dänemark die Lebensmittel knapp. Die beiden Länder versuchten unterschiedliche Strategien, um die Ernährung der Bevölkerung zu sichern. In Dänemark riet der Arzt Dr. Mikkel Hindhede, die bisher als Schweinefutter verwendeten Getreide und Kartoffeln für die menschliche Ernährung zu verwenden. Der Schweinebestand wurde auf ein Fünftel reduziert. Daraufhin sank die Sterblichkeit der Bevölkerung um 17 % (!). Die dänische Bevölkerung bestand damals aus etwa 3 Millionen Menschen. In diesem Jahr einer weltweiten Grippeepidemie, die zu erhöhter Sterblichkeit führte und insgesamt 30 Millionen Menschen das Leben kostete, starben in Dänemark 6300 Menschen weniger als im Jahr 1913, in welchem bis dahin die Sterblichkeit in Dänemark am geringsten gewesen war.
Aus dieser massiven positiven Erfahrung wurden typischerweise weder von der "Wissenschaft" noch von der "Gesundheitspolitik" irgend welche Konsequenzen gezogen - bis heute nicht. Statt dessen wurde von der Arzneimittelindustrie die "Grippeimpfung" entwickelt, ein für die Bevölkerung eher hoffnungsloses Unterfangen angesichts der Wandlungsfähigkeit der Viren, das außerdem mit teils bedenklichen "Nebenwirkungen" behaftet ist.
In Deutschland setzte man während der Blockade 1917-1918 auf Schweinefleisch, und ersetzte die als Schweinefutter verwendeten, für die menschliche Ernährung fehlenden Kartoffeln durch Rüben. Deren Zuckergehalt führt beim Kochen durch die Maillard-Reaktion mit essentiellen Eiweißbausteinen wie z.B. Lysin zur Minderung des Ernährungswertes, so dass durch Mangel an wichtigen Eiweißbausteinen eine Schwächung des Organismus eintreten kann, was bei Kartoffeln, die keinen Zucker enthalten, nicht der Fall ist. Auf diesen Zusammenhang weist Frédéric Stahl in seinem Buch "Die Erde hat Eiweiß für alle" (1977) hin.
Heute weiß man auch, dass das Grippevirus im Schwein (und in Geflügel) übersommert, und das Schwein als "viraler Schmelztiegel" fungiert, weil es auf den Zellen seines Atmungstraktes Rezeptoren sowohl für Vogelgrippe-Viren als für Viren besitzt, die beim Menschen Influenza (Grippe) verursachen. Bei einer gleichzeitigen Infektion mit beiden Viren-Typen ist es nur eine Frage der Zeit, bis sie ihr genetisches Material austauschen und zu "Killer-Viren" mutieren.
Die deutsche Bevölkerung verzehrte somit den "Nährboden Schwein" zusammen mit dem besonders gefährlichen Grippevirus. Gleichzeitig waren die Abwehrkräfte durch Mangelernährung und zusätzlich durch die Impfmaßnahmen geschwächt. Millionen erkrankten, und etwa 300.000 Deutsche (darunter vor allem Geimpfte!) verstarben an dieser Grippe-Epidemie, die weltweit etwa 30 Millionen Todesfälle verursachte.

Quelle: http://www.dr-schnitzer.de/grippe.html
Ich glaube zwar grds. eher nicht an "mutierte Superviren", aber dass das Körpermilieu und die Stärke des Immunsystem die wesentlich ausschlaggebenden Komponenten über Gesundheit bzw. Krankheit sind, oder wie es auch hier genannt wird, "das Milieu", das ist m.E. unstrittig. Und dass eine Impfung alles andere ist, nur kein Schutz!
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„Schon drei Prozent weniger Fleischkonsum in den Industrieländern würde dazu führen, dass eine Milliarde Menschen weniger hungern. Allein das Futter für eine Katze in den USA braucht soviel Anbaufläche, wie das Essen für einen Menschen in Costa Rica". Jakob von Uexkült, Gründer des Alternativen Nobelpreises
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  #469  
Alt 23.10.2009, 06:08
Zoomy Zoomy ist offline
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Nächstes Jahr gibt es sicherlich eine Zwangsimpfung in Deutschland. Den egal wie man es macht die drehen das immer in die Richtige Lösung.

Dieses Jahr werden wohl nur wenige Deutsche impfen gehen, gibt es dann eine geplante Pandemie mit vielen toten, dann heißt es das ganze war nur so verherrend weil die Deutschen sich so wenig geimpft haben -> Zwangsimpfung nächstes Jahr.

Gibt es dagegen nur sehr wenig Totesfälle (die paar die sich impfen lassen werden sterben), dann heißt es dass die Impfung geholfen hat und man hätte auch die paar Totesfälle verhindern können, wenn sich mehr geimpft hätten -> Zwangsimpfung.

Egal wie man es dreht, es wird nächstes Jahr eine Zwangsimpfung geben und daher denke ich dass die Impfung dieses Jahr nur ein Trick und Vorwand ist um dann nächstes Jahr entgültig zuzuschlagen um 2/3 der Menschheit auszulöschen.
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  #470  
Alt 23.10.2009, 09:16
Exzellent Exzellent ist offline
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Zitat:
Zitat von Zoomy Beitrag anzeigen
Nächstes Jahr gibt es sicherlich eine Zwangsimpfung in Deutschland. Den egal wie man es macht die drehen das immer in die Richtige Lösung.

Dieses Jahr werden wohl nur wenige Deutsche impfen gehen, gibt es dann eine geplante Pandemie mit vielen toten, dann heißt es das ganze war nur so verherrend weil die Deutschen sich so wenig geimpft haben -> Zwangsimpfung nächstes Jahr.

Gibt es dagegen nur sehr wenig Totesfälle (die paar die sich impfen lassen werden sterben), dann heißt es dass die Impfung geholfen hat und man hätte auch die paar Totesfälle verhindern können, wenn sich mehr geimpft hätten -> Zwangsimpfung.

Egal wie man es dreht, es wird nächstes Jahr eine Zwangsimpfung geben und daher denke ich dass die Impfung dieses Jahr nur ein Trick und Vorwand ist um dann nächstes Jahr entgültig zuzuschlagen um 2/3 der Menschheit auszulöschen.
schön wärs ja, agent smith würde sich ebenfalls freuen.
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