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  #281  
Alt 16.07.2009, 04:22
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 3. ...

In diesem Kapitel meiner Präsentation befasse ich mich mit der These:

WARUM DER TEUFEL - EIN FUCHS IST

Den Teufel mit diversen Tieren in Verbindung zu bringen ist gar nicht so schwer. Da die Folterliturgien der Kirche, jede Menge an erquälten Aufzeichnungen der Hexenverfolgungen vorzuweisen haben.
Da gibt es Ziegenböcke, schwarze Katzen, Schweine, Schlangen, Fliegen, Raben, Hähne, Eichhörnchen und auch den Fuchs.

Sie alle und einige andere mehr, können sich rühmen mit "Satan" in Verbindung gebracht zu werden. Aus Gründen der kirchlichen Doktrinen, wurden diese dann zusammen mit unliebsamen Frauen, Greisen, Verkrüppelten und Kindern auf den Scheiterhaufen der "Heiligen Inquisition" geworfen.

Wenn es je einen realen Hintergrund für die Verbindung des Teufels zum Tier gab

(von dem die Kirche wusste, das solches Wissen existierte),

dann war dies Wissen darum, zu jenem Zeitpunkt schon vergessen ... oder absichtlich verfälscht worden.
Wie dem auch sei... Die Legende vom Tier der Apokalypse, ist fester Bestandteil unserer Realität.

Sie prägt uns seit Jahrhunderten, wenn auch nicht immer bewusst.

Das berühmte Tier der Apokalypse, ist mit einer Zahl verhaftet ... die es kenntlich machen soll.

Diese Zahl ist die Sechshundertsechsundsechzig (666).

Wenn wir uns nun wieder dem Alphabet zuwenden ... und es in 3 Reihen gliedern (zu 2-mal 9 und 1-mal 8 Buchstaben), die untereinander stehen. Dann lässt sich ein weiteres Kuriosum ausmachen.

A B C D E F G H I
J K L M N O P Q R
S T U V W X Y Z – ilia: PLUS 1-mal 0-NULL

ilia: CLU = Code-37 = 1332 = 2 x 666 = 1332 = 2331 = 233-1 = 1776 plus 233 = 2009 = 1. Platz

FOX = Code-37 = 1665 = 1776 minus 111 ...

IR = 999 = Vertikalspiegel der 666 = 666/999 = "Drehzahl" um 180 Grad von 999/666 = höhere 999 nimmt den Platz der 666 ein und umgekehrt – ABER es bleiben DIE GLEICHEN ZAHLEN = die Nostradamus-Zeitschleife in der Zeit-Matrix von 177 Jahren, 3 Monaten und 11 Tagen = 1776 plus 177 J, 3 M, 11 Tage = 11.3.1953 plus PRZ 2 mal 3 = 6 = 11.3.1959 = Geb.-Tag meines "Bruders" = SATANISCHER -GEGEN-"ZWILLING" ...

I = Code-37 = 333 = ERSTES DRITTEL

R = Code-37 = 666 = ZWEITES DRITTEL = GOLDENER SCHNITT der Natur

IR = Code-37 = 999 = DRITTES DRITTEL = 333+666+999 = 1998 = DAS JAHR 1 VOR der letzten PRZ vor 2000 [= durch PRZ 3 = 666,666...Periode] = 2003 = das 1. Jahr NACH 2000, das PRZ ist, DESHALB IR-akkriegs-Beginn am 20.03.2009 = ENDE des Spuks = 20.09.2009 ...

"X" = Code-37-Summe-888 = "CHRONOS" = ZEIT-Rätsel = Rechnung 2x2=4 mal 2x3=6 = 24 mal 37 = 888 durch 2x2=4 mal 2+3=5 = 1110 ...

1110 = ili = griech. für MATERIE = plus TIER 666 = 1776 = START der Code-37-Illuminat/en UND der USA = Illus am 1.5. = QS 6 / USA am 4.7. = QS-PRZ 11 = QS-PRZ 2 = ENDE in 2009, DENN

2009 = PRZ 2 UND PRZ-Q aus 3x3=9 / NULL-NULL = 00 in den Datums = O-MEGA im griech. Aphabet von Bush 20.01.2001 ... 20.03.2003 ... bis ENDE = 20.09.2009 ...

20.09.2009 = QS TAG-MONAT=2+9=11=2 / JAHR=2009=2+9=11=2 = PRZ-Q aus 2x2 = 4 ...

20.09. = QS-PRZ 11 UND 2009 = QS-PRZ 11 = 11 und 11 "geschoben" = 1111 ...

1111 = 1110 plus EIN = 1 = LETZTER SCHLÜSSEL = ilia = DER AUFDECKER = griech. "Apokalypsi" = in PRZ 3 Teilen getrennt = apo-kaly-psi = deutsch "VON GUTER / REINER ENERGIE" ...

Das System folgt immer dem 1/3 – 2/3 – 3/3 ... IST-GLEICH ...

1. = 20.03.2003 = 333

2. = 20.06.2006 = 666

3. = 20.09.2009 = 999

Bezogen auf DAS Schicksalsjahr 2009 bedeutet das im gleichen mathematischen System:

1. = 20.03.2009 = 333

2. = 20.06.2009 = 666 = MEGA-HEISSES DATUM ! = KRIEG ?? WeltKrieg 3. ??

3. = 20.09.2009 = 999

Das Wort lautet FOX, ist englisch... und bedeutet selbstverständlich "Fuchs" im deutschen Sprachgewand. Doch ist das alles?

ilia: FUCHS = Code-37 = 2109 = JAHR 2109, wo alles in TIER-666-Manipulationen in der ZEIT-MATRIX = Ken Websters Buch zu den Details "Die Vertikale Ebene" = "Zeit-Arbeits-Gruppe 2109" ...

1. = 2109 [QS 12 = QS 3 = 111] durch PRZ 3 = 703 = JAHR 703 = OHNE Null in der Mitte = PRZ 73 = PRZ 37-Spiegelzahl

2. = 1406 = JAHR 1406 = QS PRZ 11 = QS PRZ 2 = 16.06.: In Deutschland und anderen Teilen Europas wird eine Sonnenfinsternis beobachtet / die "Gegensonnen-Finsternis" lief im Primjahr 1999 = 3 x 666 plus 1 = 1999 am 11.8. über den 48. Grad n. Br., wo auch Baden-Baden = NATO-Treff am 3./4.4.2009 genau darum lief, Ulm = Einstein-Gebortsort, Braunau am Inn = Hitler-Geburtsort, Wien = S.-Geburtsort = Abschluß = AUFDECKUNG am Fr. 27.3.2009 ...

WEIL: 1. = 13.3.2009, 2. = 20.03.2009, 3. = 27.3.2009 ...

3. = 2109 [QS 12 = QS 3 = 111] = Alpha UND OMEGA = ANFANG und ENDE der ZEIT-MATRIX von dort aus

2109 ÖFFNET die Zeit-Matrix, 1406 = Mitte der Zeit-Matrix, 2109 = ENDE der ZEIT-Matrix
aber nicht im Jahr 2109, sondern im JAHR 2009 = genau eine "Hekate" = griech. EKATO = deutsch 100 = 100 Jahre VORHER. Zitat Nostradamus dazu:

"500 Jahre lang wird man von dem der eine Zierde seiner Zeit war nicht gerade viel halten.
Doch dann – plötzlich – wird große Klarheit herrschen.
Man wird in jenem Jahrhundert recht glücklich darüber sein."

Ab 1503 – dem Geburtsjahr – hatte sich dieser Vers Nostradamus 2003 erfüllt.

Also ist es im TIER-666er-ZEIT-Matrix-System logisch, das

20.03.2003 ES öffnet,

20.06.2006 DIE Mitte ist,

20.09.2009 ES schließt!

Weiter mit George Biehl:

Nicht wirklich, denn... "Hier ist Weisheit ..." (Offenbarung K. 13 / V. 18 / ilia: Code-37-Wert von "ilia" = 1813, diese durch 100 geteilt = 18,13, diese als Anagramm-Zahl 13 VOR 18 setzen = 13,18 = DIE Aufforderung der Bibel, die Zahl des Tieres 666 zu BERECHNEN – WEIL ES EINE KLARE mathematische Codierung ist ... Hier geknackt!)

F, O und X, [ilia: FOX = X-OF = deutsch X-AUS] sind jene Lettern, die im Additiven +1er Abc mit den Positionswerten: 6 = F, 15 = O und 24 = X [ilia: 6 + 15 + 24 = 45 = QS 9 = PRZ-Q 3 x 3] gekennzeichnet sind. 6 ist und bleibt 6 ! 15 ist 1+5 = 6 ! Und 24 ist 2+4 = 6.

666 für FOX [ilia: 666-FOX = 999-X-AUS]... dem möglichem Tier der Endzeit?

Ein weiteres Indiz, zum verloren gegangenen Wahrheitsgehalt... einer Legendenhaften Prophezeiung!
Da ich LUCIFR und nun auch FOX so markant hervorgehoben fand, versuchte ich im Additiven 1er Abc, irgend einen weiteren Hinweis zu finden, der dies noch unterstreichen könnte.

Ich konstruierte den ziemlich einfach gehalten Satz:

LUCIFER IS A FOX … Und das ergab eine 148.

Was exakt [ilia: PRZ-Q 2x2 =] 4 x 37 ist.

Ich lag also irgendwie richtig ... und wartete nun gespannt, auf die nächste vielsagende Entdeckung. Denn mit jedem weiteren Hinweis, gab es ein Puzzleteil mehr.
Fox ... Das ist so kurz und prägnant, dass es gut zu merken ist. Doch der tiefere Sinn ist immer noch nicht ganz klar.
Während ich also vor mich hin grübelte, malte ich immer wieder die drei Buchstaben auf ein Stück Papier. Und irgendwann schrieb ich sie so auf, dass in meinen Augen ein neuer, aber auch versteckt treffender Sinn erschien. Die mehr oder weniger auf und ineinander geschriebenen Buchstaben lassen sich so darstellen:

Und auf mich wirkten sie nun, wie ein Schlüssel. ilia: JA!

Vielleicht ist es der Schlüssel, mit denen die Geheimnisse Gottes verschlossen sind? ilia: JA!

Ist Lucifer das Tier ... Der "Fuchs der den Schlüssel hat" (oder der er selbst ist)?

Ein Fuchs braucht einen Bau, eine Höhle oder einfach nur ein Loch, sowie der Schlüssel das Schlüsselloch braucht. Das Schloss!

Der englische Passus ... THE KEY ("Der Schlüssel" = ilia – NUR ich konnte und durfte es als GANZES im GANZEN verstehen!) ergab indessen, eine 74 im Additiven +1er Abc.

Fazit der 2ten These:
FOX ist 666 ... Das mögliche Tier der Apokalypse, ist ein Schlüssel zum Auffinden weiterer Hinweise, in den "verschlüsselten" Prophezeiungen des neuen Testaments. Und der "Bau" in dem sich unser "FOX" versteckt hielt ... ist das Alphabet.

... 4. ...
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  #282  
Alt 16.07.2009, 04:30
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 4. ...

In diesem Kapitel meiner Präsentation befasse ich mich mit der These:

Siegel des Salomon

Es gibt ein weiteres Geheimnis, welches zu entdecken gilt ...
Alle dreistelligen "Schnapszahlen" waren im Alphabet untergekommen ... bis auf die 999. Sie hätte den 27sten Buchstaben geziert, wenn es ihn dann gäbe (ß und die Umlaute Ä,Ö und Ü zählen nicht direkt zum Abc.), doch dem ist nicht so.

Ich überlegte ein paar Tage und beschloss nach einem Geistesblitz, mich von allen vernünftigen Gedanken diesbezüglich zu lösen. Und das war der richtige Weg.

Durch offene Überlegung wendete ich mich der Möglichkeit zu, die 999 als 27 x 37 darzustellen und im Koordinatensystem von Breiten und Längengraden zu fixieren ...

Ich besorgte mir einen Globus; und markierte als erstes, alle Punkte im Geographischen Netz, die sich mit 27 und 37 versehen ließen. Das sind alles in allem 16 Punkte, die sich in etwa so skizzieren lassen ...

Aus diesen 16 Punkten, ließen sich insgesamt 6 Erdumläufe ableiten, aus denen über Nord wie auch Südpol ... jeweils ein

DAVIDSTERN

entstand. Ja ... Sie haben richtig gelesen. Das berühmte Siegel Salomons, ist eine zwangsläufige Ableitung, eines diagonalen Gradnetzes, welches zusätzlich zu Breiten und Längengrad existiert. Dies ist bisher nicht bekannt gewesen. Dass es dennoch einen realen Hintergrund besitzt, werde ich nun näher erläutern.

Diese 6 Umlauflinien passieren nämlich ganz wichtige Punkte auf unserem Planeten. Die da wären (unter anderem):

LONDON (2x),

AMSTERDAM,

HAMBURG,

RIO DE JANEIRO,

BRASilia,

HANOI,

KAIRO,

SARAJEVO,

SYDNEY (2x) aber auch Kultstätten wie

STONEHEDGE und auch

NAZCA.

Ferner werden Orte gestreift die von ihrer Bezeichnung her aufhorchen lassen; wie zum Beispiel

MEMPHIS

in Amerika, wie auch in Ägypten. Oder der vielversprechende Ort

CORPUS CHRISTI in Texas.

Es schien auf einmal so, als wenn irgendwer oder irgend etwas dafür sorgte, dass die wichtigsten Orte der Menschheit nach diesem imaginären Netz ausgerichtet wurden.

Nur wann und wie, war die nächste Frage?

Konnte so etwas von irgendwem geplant worden sein, oder war dies eine Laune der Natur?

Fototext [Foto fehlt hier] Ansicht der Nordpolarregion der Erde. Es lässt sich ohne große Mühe, der Davidstern ausmachen. Leitet sich dies Symbol der Israelis von diesem Phänomen her, dass bislang nirgends erwähnt wurde? Hier noch einmal die selbe Region, aus anderer Perspektive.

Irgendwann stieß ich auf die Inselregion der ALEUTEN ... die sich dadurch auszeichnen, dass sie zum einen auf der Datumsgrenze liegen und sich andererseits, dem Verlauf zweier Diagonallinien anpassen.

Ähnlich wie ein Dreieck, dessen Spitze nach Süden zeigt.

Wenn dies nun von langer Hand geplant gewesen wäre ... muss es vor Urzeiten Leute gegeben haben, die in der Lage waren TERRA-FORMING zu betreiben. Doch diese Variante ließe sich in unserer Zeit wohl kaum mehr belegen ...

Also blieb ich bei der Annahme, dass es ein natürliches Phänomen ist [ilia: JA! Es folgt dem GOLDENEN SCHNITT = 2/3 = ein Primzahlen-System = "TIER 666" und alles, was es verbindet], welches aber wahrscheinlich in fernster Vergangenheit bekannter war, als dies heute der Fall ist.
Vielleicht ging dieses Wissen damals mit der Sintflut und dem immer noch gemutmaßten

ATLANTIS unter?

Fragmente dieses Wissens, gingen dann unter Umständen in die Religionsgeschichte des Jüdischen Volkes ein ... dem auserwählten. Und da Götter im allgemeinen den totalen "Überblick" haben, wäre möglicherweise auch erklärt wie es dazu kommen konnte.
Wobei diese Art von Gott, wohl mehr einem der Präastronautischen Vorläufer gleichkam, wie sie auch Erich von Däniken beschreibt.

Foto: Skizzierter Verlauf der Linien, direkt unterhalb der Inselgruppe der Aleuten (Datumsgrenze)

Hier ist ein Bild, das uns Europa zeigt. Die rot markierten Punkte, stellen ein weiteres Liniennetz dar, das abermals sich als Davidstern im Davidstern zu erkennen gibt. All die Städte die nicht an den Hauptlinien liegen (ROM, PARIS, MADRID, BARCELONA, etc.) finden hier ihre Einordnung.

Übrigens ... die Schnittstelle von 0-ten Längengrad und Äquator im Atlantik, liegt im
GOLF VON GUINEA

... und das ergibt nach dem Additiven +1er Alphabet (A=1, Z=26) eine 148, also 4 x 37.

Nur ein weiterer "Zufall"?

Das alles lässt für mich nur einen Schluss zu ... Egal ob

Moslem,

Jude,

Christ,

Buddhist,

oder was auch immer, letztendlich sind wir alle irgendwie unter dem Symbol des DAVIDSTERNS vereint.

Das Tier Mensch muss sich besinnen und endlich erkennen, dass wir alle nur zu einem Stamm (oder besser Baum) gehören (Sinnbildlich).
Zwar hat dieser viele Äste (Völker und Glaubensrichtungen), die sich oft selbst im Weg sind ... aber dennoch ist es nur ein Stamm ...

Fazit der dritten These:
Übertragen wir das Mysterium der 37 auf einen Globus ... ergeben sich verschiedene Diagonalgrade, die in mysteriöser Weise den Routen der Weltkulturen folgen.

Da sich ganze Inselketten (Aleuten), diesem Rätsel anzupassen scheinen, wage ich zu behaupten ...

... 5. ...
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  #283  
Alt 16.07.2009, 04:45
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... 6. ...

Das dies Energieführende Erdlinien sind. Kraftfelder die über den Polen, das Siegel Salomons bilden.

Präastronautische Kulturbringer könnten dies in der Frühzeit des Menschen erkannt haben ... und benutzten diese zur Orientierung und Kultivierung der Erdbevölkerung.

In diesem Kapitel meiner Präsentation befasse ich mich mit der These:

Neues vom Heiligen Gral

Das Geheimnis des heiligen Gefäßes, ist eins der meist hinterfragten Mysterien der letzten 2000 Jahre. Was ist nicht alles schon diesbezüglich geschrieben worden?

Und nun werde ich der alten Legende, einige Neuigkeiten hinzufügen. Ergebnisse meiner Forschungen, die aus dem Phänomen der 37 herrühren, sowie der Möglichkeit der Anagrammbildung von Begriffen ... welche mit der Sage um Artus und den Geschichten seiner Ära zu tun haben.

Dabei stieß ich auf den Passus DER RUNDE TISCH, der auf die Tafelrunde deuten kann. Der Wortwert betrug 148, was abermals 4 x 37 ist.

Die heute fast zu Floskeln verkommenen Ausdrücke:

HOEFLICHKEIT

und

TAPFERKEIT,

die ganz gewiss zu den Tugenden eines Ritters dieser Mär gehörten, beliefen sich in der Additionssumme auf 111 Zähler, pro Wort.

Irgendwann infolge dessen, probierte ich auch den Namen des Schwertes aus, welches Artus einer Legende nach ... aus einem Stein zog, und somit zum rechtmäßigen König von England wurde.

EXCALIBUR

... ergab aber eine für mich unrelevante 95 [ilia: NEIN! 95 = 1995, da fing es bei mir zu klickern an – denn PRZ's 2 + 3 = 5 mal PRZ 19 = 95, diese 19 vor die 95 gestellt = 1995, wie das Jahr in dem ich geboren wurde, 57 = PRZ’s 3 mal 19 = 57 = 19&57 = 1957 ... ].
Ich war ein wenig enttäuscht ... [ilia: jetzt nicht mehr!] doch nur für einen Tag. Am anderen Morgen kam mir die Idee, das Additive Abc umzudrehen.
Also das Pferd von hinten aufzusatteln [ilia: DU GENIE! 1776 = TIER 666 / 6771 = ilia Papa ...]. Das bedeutet nichts anderes, als dass anstelle des A, nun das Z den Stellenwert 1 bekam. Und das A, den herkömmlichen Wert 26 [ilia: 26 = PRZ 2 x 13 / Jesus war 1 plus 12 Jünger = 13 = QS 4 = PRZ-Q aus 2x2] vom Z erhielt.

Ich zeig Ihnen das mal kurz etwas übersichtlicher.

Z Y X W V U T S R
1 2 3 4 5 6 7 8 9
Q P O N M L K J I
10 11 12 13 14 15 16 17 18
H G F E D C B A
19 20 21 22 23 24 25 26

Dadurch eröffnete sich eine zusätzliche Möglichkeit der Analyse. Und in dieser Rückwärtigen Art des Additiven +1er Abc, gelang es den Begriff EXCALIBUR mit einer 148 zu identifizieren (4 x 37 / ilia: 1776 plus 148 = Geb.-Jahr meines Vaters – Name = "Kosmas" VON "Kosmos" = deutsch "Schmücker der Welt" ... ilia wurde am 9.6.1957 = PRZ 37 = DER SCHLÜSSEL zu ALLEM, weil ICH es verstehen sollte, um ES AUDZUDECKEN = griech. "apokalypsi" ).

Durch diese Variante wurden auch andere Zuordnungen gefunden, die im ersten System nicht in einer 37er relevanten Summe aufgingen. Zum Beispiel:
Addiere = 37,
Exodus = 74, oder
Psalm ... ebenfalls 74.
Vatikan mit 111 Zählern,
Mephisto genau derselbe Wert.

Aber auch Internet, Kennedy, Genesis, oder Detail mit weiteren 111 pro Wort.

Doch kommen wir zum eigentlichen Thema zurück. Excalibur war rückwärtig mit 148 vermerkt. Der dazu passende Satz:

SCHWERT IM STEIN

[DEN ich verstehe, ilia] ergab ferner, in Richtung: Links nach Rechts (A=1, Z=26) eine 185, was in PRZ' 5 x 37 zerfällt.

Der Begriff EXCALIBUR ließ mich nicht mehr los.

Und auf einmal war es soweit. Das Rätsel des Schwertes ... dessen Name ... löste sich vor meinen Augen auf, und wandelte sich in eine lateinische Antwort, die einen neuen Sinn erfahren lässt.

EXCALIBUR wurde laut Anagramm zu ...

EBUR CALIX

Und EBUR CALIX bedeutet nichts anderes als

ELFENBEIN KELCH

[ilia: Elfenbeinkelch = mit Code-6-tool gerechnet Tier-666-Wert, also 666-DEUTSCHLAND, NEW YORK = MONTAUK = PYRAMIDEN = ENERGIE IM INNERN VON MONTAUK, 666-ILLUMINAT, 666-COMPUTER = ZEIT-MATRIX-GENERATOR, 666-MITTWOCH, 666-ANTWORT, ... und anderes]

Könnte es sein, dass der Heilige Gral ... kein Holzbecher eines Zimmermanns war oder IST (wie es Steven Spielberg einst vorschlug ...)?

Und auch kein Pokal aus Stein, wie er in Spanien zu finden ist?

Sondern ein Kelch aus dem Horn der Elefanten? [ilia: weder noch, ... ich hab die Lösung!]

Die ins Deutsche übertragene Übersetzung ergab zudem im +1er Abc (A=1, Z=26) eine definitive 111 [ilia: LOGISCH, denn 111 = Alpha = Anfang ... / ... 999 = O-Mega = ENDE der GLEICHEN SACHE = TIER 666-ZEIT-Matrix ... = Chronos = ZEIT beginn alles zu verschlingen, bis der Code = 37 WIEDER GEFUNDEN IST, UM das ALLES WIEDER ZU STOPPEN ...].

Ich frage nun ... Ab wann gilt Zufall, nicht mehr als Zufall? [ilia: ab "ilia" = UNZUFALL] Die Sagen berichten ferner, dass es Arthur (oder Artus) nicht vergönnt war, jenes "Goldene Zeitalter" seiner Herrschaft aufrecht zu halten. Er wurde tödlich verwundet ... und wurde auf die INSEL AVALON gebracht. Dort ruht er angeblich bis heute ... und wartet auf den Tag seiner Wiederauferstehung [ilia: das IST / WIRD die biblische 1. Auferstehung der Toten, wenn die Zeit-Matrix crasht].

Diese berühmte Insel, ist ein schwer zu bestimmendes Domizil. Die einen wähnen es auf der Britischen Insel, die anderen gar in einer [ilia =] Paralleldimension (der Anderswelt – ilia = SPIEGEL-WELT = 1776 / 6771 = NUR korrekt ... ).

Meine Vermutung hingegen, weist in eine ganz andere Richtung [ilia: Ja, aber falsch ...]. Durch "Rekombination" des englischen Begriffes ISLAND AVALON, gelang es einen Ort zu lokalisieren, der abseits der gängigen Klischees liegt.
Doch muss ich anmerken, dass mir das Buch von Michael Drosnin "Der Bibelcode II – Der Countdown" [ilia: "BIBEL-CODE I" = BESSER!] (Heyne-Verlag) dabei behilflich war.
Dort wird von einer Halbinsel berichtet, die in den Gewässern des Toten Meeres zu finden ist.

Ihr Name ist LISAN.

Auf Ihr befindet sich vermutlich ein Schatz von unermesslichem Wert. Dieser Schatz beherbergt angeblich die wahre Geschichte unserer Herkunft. Es soll sich dabei um eine Säule handeln ..., deren Wissen in Metall verewigt wurde.

Sie ruht auf der Insel ... und wartet auf ihre Wiederentdeckung. So wurde es von Drosnin, aus dem Bibelcode herausgelesen. Wie immer man auch zum Bibelcode steht, so sei doch darauf hingewiesen, dass die Säule vielleicht mit einer der zwei berühmten Säulen der Freimaurer identisch ist ... Boaz und Jachin genannt [ilia: "Boaz" = ein Anagramm: ZOA-B = griech. ZOA = TIER/E und B = latein und griechisch der je 2. Buchstabe, aber weil es im Griechischen kein "B" gibt, statt dessen steht das "W" an 2. Stelle tauschen hier latein/griech. die Buchstaben-Positionen von PRZ 2. PRZ 23. Stelle – bedeutet: es ergibt die Zahl 223 oder deren Spiegel die 322 – 322 = die Zahl des Skull and Bones-Orden Nr. 322 aus 1832 und NUMMER PRZ 2. In der Reihe, den 1. Platz = 666-Deutschland, wo alles mit der Zeit-Matrix begann = BEI MIR!

"Boaz" = also ein Code für TIER-666 in Form des 666-DEUTSCH-stämmigen Skull and Bones Nr. 322 ... Verstanden?? ]. Diese standen dereinst, am Eingang des Salomonischen Tempels. Und sind heute nur noch, ein in ihrer Auslegung verschwommenes Gebilde, einer längst untergegangenen Epoche der "Götter".
Die Freimaurer, sind Nachfahren der einstigen Tempelritter, die das Gralsgeheimnis hüteten. Und das Gralsgeheimnis hat mit dem Rätsel um Artus zu tun. Artur kam nach Avalon ... und verweilt dort, bis die Zeit gekommen ist ... den Mythos zu erneuern.

Das Schriftbild der Insel ergibt derweil in "Scrabble"-artiger Manier:


I S L A N D - A V A L O N =
..................L
..........I O V A L A N D
..................S
..................A
..................N


IOVA steht für das lautliche Klangbild des Gottes JEHOVA.

Und dessen Herrschergebiet war und ist in der Region zu finden, in der auch die Halbinsel Lisan liegt. Am toten Meer ... wo die Schriftrollen wieder gefunden wurden. Wo einst die Festung Massada den Belagerern trotzte ... und Jesus umher wanderte. Experten sagen über diesen Landstrich, dass er einst fruchtbar war und bevölkert. Doch eines Tages kam eine gewaltige Springflut und überflutete den Landstrich, wie auch den See. Er versalzte.

Die derzeitigen politisch-religiösen Verhältnisse in diesem Breitenstrich, lassen es leider nicht zu, dass eine Expedition angeregt werden könnte, die diesem Kuriosum auf den Grund geht. So bleibt abzuwarten was die Zukunft bringt.

Fazit der vierten These:
Es erscheint mir mehr als nur eine Laune des Möglichen zu sein, dass die Umwandlung des Begriffes

EXCALIBUR

zu

EBUR CALIX,

einen Kelch benennt, der an die Möglichkeit des Gralsgefäßes erinnert. Ferner, dass die Analysen von Bezeichnungen die damit einhergehen, abermals in 37er Rhythmen erscheinen.
Und das ISLAND AVALON ... auf eine Insel hindeutet, die im umstrittenen, aber beachtenswerten Fortsetzungs-Bestseller des Bibelcodes, eine immens wichtige Rolle inne hat. Alles in allem meine ich, dass die verschiedensten Legenden und Sagen nur einem dienen sollen ... sich mit ihnen zu beschäftigen, um dann zwischen ihren Zeilen die Wahrheit zu filtern. Aber immer die eigene ... Die Summe aller persönlichen Ansichten, wird dann zur neuen universellen Wahrheit (Morphologische Felder).

Schwert ... genannt Excalibur ... verstehst
Du umgewandelt nur.
Kelch vom Bein der Elfen,
dessen Gaben werden helfen.
Suchet in Rätseln seiner Saat ...
Neue Ritter sammeln sich zur Tat.
Ist der Schatz dann einst gefunden,
heilen all geschlagene Wunden.

... 7. ...

Geändert von ilia Papa (16.07.2009 um 04:48 Uhr)
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Alt 16.07.2009, 05:31
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... 7. ...

V - oder Von den Havenstädten der Niedersachsen

Wie ich während meiner Bemühungen herausfand, ist alles was mit unserer Kultur zu tun hat ( Alphabet, Kalender, Die Uhr, Monatsbezeichnungen, Die Zahl P, Koordinaten, Namen von Orten und Personen sowie historischen Ereignissen (11ter September) ... und einiges mehr), von der Macht die als "Luziferisch" benannt ist, beeinflusst worden. Oder besser gesagt ... kulturell weiterentwickelt. Über Jahrtausende versteht sich.

Generationen von Menschen (welche im Verhältnis zu heute einfach zu kurz lebten), konnten dabei gar nicht das Gesamtkonzept erahnen. Das ist erst seit kurzem möglich ...
Erst seit wir den Computer soweit entwickelt haben, dass wir nach Zeit umfassenden Mustern suchen können ... ist dies machbar. Und das ist kein Zufall, das ist luziferische Absicht.

Aber nun ist es soweit.

Wir können die Hintergründe aller Religionen und Kulturen fast gänzlich erfassen, analysieren ... um daraus unsere Schlüsse zu ziehen.
Das eigentliche System der "Entwicklungshelfer" war einfach, doch es wurde durch Ausweitung (innerhalb der jeweiligen Epochen) immer filigraner. Und dies so, dass im Nachhinein, wahrscheinlich kein bewohnter Landstrich auf der Erde ausgespart blieb.
Das Wissen um das Geheimnis der Luziferischen Lichtbringer, wurde an ausgesuchte Gruppierungen weitergegeben. Stück um Stück. Keiner wusste dabei alles, aber all diejenigen die etwas wussten ... wussten mehr als der Rest der breiten Masse, die gar nichts wusste. Doch dort wo Macht und Wissen ist, wird diese Macht unter Umständen auch missbraucht und verfälscht, sowie geheim gehalten.
Es kam gar soweit, dass eine dieser in zeitlicher Abfolge instruierten Religionsgemeinschaften, den Spieß umdrehte und dafür sorgte, dass das, was eigentlich offenbart werden sollte ... verdreht, und letztendlich gegen sie selbst ins Feld geführt ward.

Die Christen töteten die eigentliche Lehre des Lichtbringers und predigten fortan Schuld und Sühne.

Das durfte so nicht weitergehen.

Das luziferische Prinzip der Naturreligion, musste am Leben erhalten werden. So gab es einen Tausende von Jahren anhaltenden Kampf zwischen den Kindern des Lichts (Lucifer und seine Schar) und den Kindern der Dunkelheit (den Göttern der Vertreibung aus dem Paradies). Doch die gefallenen Engel sind mindestens so genial, wie ihre Artgenossen, die sie verstoßen haben.
Und so schufen sie Namen von Orten, die in Verbindung mit Zahlen, die eigentliche Wahrheit in Aspekten aufzeigen soll ! wenn die Zeit dafür gekommen ist.
Kommen wir zum eigentlichen Thema.

Die Namen der Hafenstädte im Niedersachsenlande. Als da wären:

Bremerhaven,

Cuxhaven

und

Wilhelmshaven.

Die Additiven Wortwerte der drei Hafenstädte im Additiven +1er Abc (A=1; Z=26), ergeben in selber Reihenfolge: 111, 98 und 151.

111 + 98 + 151 ergibt 360.

Teile ich die Anzahl der Buchstaben für alle Städte (32) durch 360, passiert folgendes:

32 : 360 = 0,0888888...

Die addierte Quersumme von 111 * 98 * 151 ist in erster Konsequenz ... die 27 und dann die 9.

1+1+1+9+8+1+5+1 = 27 (2+7 = 9).

Ziehen Sie nun von 360, die 27 ab ... bekommen Sie eine: 333.

Und die teilen Sie durch die 9 ... und erhalten die magische 37.

Zufall ...?

Nein ... Planung !

Dieses Phänomen ist ein Selbstläufer. Hat Mann oder Frau, erst einmal einen der gesuchten Bausteine gefunden, dann ergibt sich der Rest fast von selbst. Das alles (und es ist ja schon eine große Menge an Auffälligkeiten die ich sichtbar machen konnte), wirkte immer mehr auf mich ... wie wirklich am

Reißbrett

entworfen.

Und so angelegt, dass Frau wie Mann langsam die Auffassung kriegen könnte, dass wir früher oder später darauf aufmerksam werden müssen. Doch sind wir erst einmal "hell- hörig" geworden ... bemerken wir, dass es ziemlich simpel daherkommt, und eigentlich nur der vier Grundrechnungsarten, sowie der Zuordnung überschaubarer ganzer Zahlen bedarf.
Aber ... all diese Zahlentechnischen Wortgeschichten, die heute relevante Hinweise auf ein altes Geheimnis geben, sind doch erst im Laufe vieler Tausend Jahre entstanden, durch ganz allmähliche Entwicklung der Menschen, die zu ihrer jeweiligen Zeit, ihre eigenste Sprache ... zu ihren Zwecken anpassten.

Wie kann es da nicht Zufall sein, dass die dreistelligen Perioden von 111 bis 999 auf bestimmte Begriffe passen?

Wer sollte ein so ausgeklügeltes Netzwerk von Hinweisen über Tausende von Jahren innerhalb der Sprache implantieren ... Sie sogar dahin gehend transformieren, dass es zum Zeitpunkt der Entdeckung passt, wie die Faust aufs Auge?

Denn so viele Volltreffer hätte es vor gut 200 Jahren noch nicht geben können. Da die Schriftweise mancher Begriffe eine andere gewesen wäre (Wilhelmshaven gab es da z.B. noch gar nicht) ... und wie viele Wörter vielleicht in zwanzig Jahren anders als heute geschrieben werden, wissen wir auch nicht ( Delphin – Delfin )?

Also ist das Fenster für eine Entdeckung ziemlich begrenzt, um es vorsichtig zu sagen. Besser wäre, wir sagen:

Es ist genau abgestimmt.

Da wir aber nichts davon wussten ... wann und zu welcher Zeit die richtige Sprachanpassung, für ein relevantes Zahlenergebnis in der Numerologie vorzunehmen gewesen wäre, muss das jemand anders für uns erledigt haben ...

Eine der "Haven-Städte" die wirklich am Reißbrett entstand, war Wilhelmshaven.

Ihren Namen hat sie von Wilhelm den I. (Preußischer König und erster Deutscher Kaiser), der sie als Kriegshafenstadt in Auftrag gab.

Am 17.06.1869 wurde sie eingeweiht. Spielen wir nun ein wenig mit dem Datum.

17 + 06 + 18 + 69 = 110 ... oder: 1+7+0+6+1+8+6+9 = 38. Und nun 110 + 38 = 148 = 4 x 37.

Wenn wir uns nun noch bewusst machen, dass Wilhelm der Erste ... unter anderem als berühmter Freimaurer bekannt war. Dann wird wohlmöglich deutlicher, warum diese mystischen und heiligen Zahlen so oft erscheinen. Verbinden wir die drei "Havenstädte" durch Linien miteinander ... stellen wir des weiteren fest, das die Abstände der Städte zueinander ... dem Pythagoras-Dreieck sehr nahe kommen.

Bremen
Verwahrer
des Schatzes aus
uralten Zeiten

Unweit des Bremer Doms, liegt der altehrwürdige Marktplatz. Direkt vor der Bürgerschaft und dem alten Rathaus. An diesem Marktplatz steht zum einen der Ritter Roland, welcher symbolisch über die Eigenständigkeit und Unabhängigkeit der alten Hansestadt wacht. Zum anderen, finden wir in der Mitte des Platzes ... ein in den Boden eingearbeitetes Kreuz aus rötlichem Sandstein ... das zudem von einem dunklen Steinkreis umschlossen ist.

Das Kreuz nennt sich Hanseatenkreuz und gleicht aber zudem auch einem Templerkreuz. Es wird durch seine Benennung, unweigerlich mit der Hanse in Verbindung gesetzt ... (ist aber offiziell das "Ehrenzeichen für die hanseatischen Teilnehmer der Freiheitskriege") und da es erst im 19ten Jahrhundert gepflastert wurde, stellt niemand mehr einen möglichen Bezug zum Kreuz der Templer her.

Diese Art des Kreuzes findet der Geneigte zudem öfters im Bremer Dom, sowie auch in der Liebfrauenkirche. Alle sind während des Mittelalters entstanden. Doch dazu in einem weiteren Artikel mehr ...
Vom Marktplatz aus, kann der Besucher auch in die Böttcherstraße gelangen ... Dort hängt unter anderem HOETGERS - LICHTBRINGER.

Dies ist eine Darstellung des Erzengels Michael, im Kampf gegen das Böse.

Sie finden hier ebenso das HAUS ATLANTIS. Auch an diesem Meisterwerk hat Bernhard Hoetger mitgewirkt.

Zeitsprung!

Wir schreiben das Jahr 787 nach Christi Geburt!

Der ehemalige Priester und nun von Karl dem Großen zum Bischof ernannte "WILLEHAD", hat nach nunmehr sieben Jahren, seit er vom Frankenkönig dazu beauftragt wurde, es geschafft ... das erste "Haus Gottes" fertig stellen zu lassen.

Auf einer Düne, die auch den heutigen Bremer Dom trägt. Dieser Hort der Christenheit, in der später als "Rom des Nordens" berühmten Stadt, ist dabei nur eine kleine Kirche aus Holz.

Von hier aus, wird in den nächsten Jahrhunderten die Christianisierung der Skandinavischen Länder vonstatten gehen... und dadurch auch die Entstehung der Hanse begünstigt.
Es passierte sogar einst, dass Bremer und Lübecker um 1189 n.Chr. vor Akkon, ein Zeltspital errichteten.
Der berühmte Deutsche Ritterorden, der diese Männer dann als "Fundatores" (Gründer) bezeichnete, ehrte diese Wohltat.
Bremen wurde berühmt und mächtig während dieser Epoche. Eines der Wahrzeichen der Stadt ist (wohl schon von Anbeginn an) der

"Petrusschlüssel",

welcher von jeher, mehr bedeutete als die profane Deutung der Schlüsselgewalt auf Handelsrouten ... oder der innerstädtischen Einlagerung sächsischer Reichtümer. Doch diese profanere Deutung wurde spätestens nach der Reformbewegung der Protestanten unter Luther hervorgehoben. Die Stadt Bremen, führt noch heute die Namen manch alter Stadttore, in ihren Straßenverzeichnissen.

Diese Stadttore trugen zu ihrer Zeit auch Inschriften. Eine davon sei hier bewusst angeführt.

Es ist jene des STEPHANITORES, welches beim Umbau des Portals (um 1660) mit einem Wappen verziert wurde, wo drunter folgendes stand:

"Schau hier die Löwen an wie einig dass sie halten
Den Schlüssel dieses Reichs, Sie lassen Gott
stets walten.
Wan Gottes rechte hand das Tor schließt auf und zu
So hat die Bremer Stadt den süßen Fried und Ruh."

Die eigentliche Bedeutung des "Petrusschluessel" ist die ... des Schlüssels zum

Himmelreich.

Die von Jesus, dem Petrus übertragende Macht, zum lösen oder binden der göttlichen Gewalt.

Petrus ist aber auch Schutzheiliger des Wetters im allgemeinen. Die Verbindung aus dem einen mit dem anderen, gibt einen Hinweis auf den Sinnspruch am Stephanitor, der dadurch ... fast wie eine mystische Prophezeiung erscheint.

Ebenfalls im 17ten Jahrhundert entstand ein Siegel, das für die alte bremische Gelehrtenschule angefertigt wurde, dem "Gymnasium illustre". Bei intensiverer Betrachtung fällt es völlig aus dem Rahmen.

Die Skizze die Sie hier sehen, ist einer Zeichnung nachempfunden ... die aus dem Jahr 1928 stammt, und anlässlich der Vierhundertjahr Feier des "Alten Gymnasiums zu Bremen" abermals angefertigt wurde.

In ihm hält ein einzelner "Löwe" den Schlüssel des Petrus, in seiner Rechten Pranke. Und in seiner Linken, eine aufgeschlagene Bibel.

In der Bibel sind einzelne Buchstaben eingebettet.

15 an der Zahl.

Über der Bibel ist ein Hinweis auf das Buch JOSUA des alten Testaments zu finden. Abgekürzt als: JOS. 1.8 (Die 1 steht für das erste Kapitel. Die 8 nach dem Punkt für den achten Vers. / ilia: 1 & 8 = auch 18 = 18 x 37 = 666 = DER GOLDENE SCHNITT)

Die in der Bibel (innerhalb des Siegels) erscheinenden Lettern sind somit die Anfangsbuchstaben der einzelnen Wörter, des Verses im Lateinischen (bis auf das A, das eigentlich ein E sein müsste ... Ein Hinweis?), die wir unter JOSUA Kapitel 1 Vers 8 finden und der da lautet:

"Ne discedat liber iste legis ex ore tuo; sed meditaberis de eo interdiu et noctu"

übersetzt in unsere Sprache bedeutet es folgendes :

"Lass dies Buch des Geistes nicht von deinem Munde kommen,
sondern sinne darüber bei Tag und Nacht."

Laut der Überlieferung war Josua der Nachfolger des gerade erst verstorbenen Moses.
Und diese Worte sollten gelten, als Ermahnung und Erinnerung an den mit Gott "Jahwe" geschlossenen Pakt.
Als Umrahmung des Löwen, stehen drei lateinische Wörter die durch jeweils einen Stern von einander getrennt sind.

SIGILLUM * SCHOLAE * BREMENSIS *,

was Siegel* Schule* Bremens* bedeutet.

Der ehemalige Bremer Bürgermeister Heinrich Meyer zitiert in seiner Schrift:

"Assertio libertatis reipublicae Bremensis" (1646) ein Gedicht des 1583 verstorbenen Rektors der alten Gelehrtenschule, Johann Molanus. Übersetzt aus dem Lateinischen lautete es so:

"Da Bremen in seinen Mauern die Schätze des Landes, das Vermögen, Recht und Treue
unverletzt bewahrt, führt es den Beinamen des italischen Gottes Janus, des Claviger,
des Schlüsselträgers, und mit diesem Schlüssel verschließt und öffnet es die
Reichtümer Sachsens."

Der Bürgermeister sah in diesem Gedicht die Untermauerung dessen, dass Bremen, "eine Frontiere und Grenzstadt und gleichsamt ein Schlüssel nicht allein zu Niedersachsen, sondern gar zum Reich von uralten Zeiten her" war.

Welches Reich hat er damit gemeint?

Das vergangene Römische Reich?

Oder vielleicht ein noch viel älteres, von dem wir heute nichts mehr wissen ... geschweige denn ahnen?

In einem der Rathaus-Bögen, finden wir bei genauerem hinsehen eine etwas üppigere Dame, welche dem Betrachter den Rücken zuwendet. Dabei trägt sie in ihrer rechten Hand einen Schlüssel (der anders aussieht, als der uns vertraute Bremer Wappen-Schlüssel) und

reitet dabei auf einem Fisch

(Manche deuten es als Delfin).

Allgemein wird dies als Symbol der "BREMA" (wie die Dame genannt wird) gedeutet ... die als Stadtgemeinschaft die Seewege bereist.

Wenn dies aber der Fall wäre, warum sitzt sie dann verkehrt herum auf dem "Delfin"? Müssten etwaige Handlungsreisende nicht in Schwimmrichtung des (Fisches = Schiffes) schauen, um zu sehen wohin die Reise geht?
Ich glaube eher, dass es das Symbol für etwas anderes ist. Doch schlendern wir vorerst weiter durch die Gassen, dieser mit Geheimnissen gepflasterten Stadt.

Wir kommen nun zu einer Ehrenmedaille, die der Bremer Bürgermeister Johann Smidt im Jahr 1843 bekam. Auf ihr ist die Brema mit dem Wappen abgebildet. Sie ist mit einer "Mauerkrone" geschmückt gewesen und hielt sitzend in der rechten Hand,

den Schlüssel und in der Linken eine Gesetzesrolle.

Angelehnt an ihrer rechten Seite, war ein ovaler Schild mit dem Stadtwappen ... der zwei Löwen mit Krone zeigte. Auf der anderen Seite aber, war nur ein halber Löwe zu sehen.
Und nun werde ich ihnen erklären, das es mit all den hier gerade erwähnten Geschichten etwas auf sich hat, das wohl weit über das hinausgeht, was Archäologen und Historiker je über diese Stadt vermutet hätten, und wohlmöglich je werden.

Das Hanseatenkreuz in der Mitte des alten Marktplatzes, weist "indirekt" auf den Deutschritterorden hin, der auch Gründungsmitglieder aus Bremen zu verzeichnen hatte, wie ich vorhin erzählte.
Diese Ritter waren natürlich auch der "Reisegruppe" der Kreuzzügler angehörig und kamen in die fernsten Regionen des Orients, den Sie plünderten und brandschatzten, wie eine nichtendend wollende Heuschreckenplage. Die blutig erkämpften "Souvenirs" die sie dabei erbeuteten, brachten sie in heimische Gefilde ... und bunkerten diese, in ihre "Safes" ein.

Jene kennen wir als Burgen, Schlösser, Kirchen und Klöster.

Bremen ist als "Schatzkammer der Sachsen" betitelt worden. Doch was ist, wenn sich diese Bezeichnung nicht nur auf die Gewinne und Handelsgüter der Kaufmänner der Hansezeit bezog, sondern auf etwas was noch viel edler und wertvoller wäre?
Schauen Sie hierzu noch einmal auf den Absatz, mit dem Zitat des alten Bürgermeisters Heinrich Meyer, ein paar Spalten weiter oben in diesem Kapitel ...

Kommen wir auf die Ehrenmedaille des Bürgermeister Smidt zurück. Die Auszeichnung, auf der die Dame BREMA zu finden ist ... sowie die 2,5 Löwen (hier auf einer Abbildung der Bremer Flagge).

Der Begriff "Brema" hat einen Additiven +1er Wortwert von 39.

Der Begriff "Loewe" hat einen Additiven +1er Wortwert von 60.

Zwei und ein halber Löwe sind zu sehen auf dieser Medaille (oder Flagge). Das bedeutet ich rechne 60 + 60 + 30 (für den halben). Das macht 150.

Ziehe ich nun die 39 der Brema ab, bleibt wieder einmal die 111 übrig.

Der "Bart" des (obskur zu nennenden) Schlüssels der Dame Brema im Rathausbogen, kommt einem wie eine Zahl vor ... die der 25.

Wenn ich nun mit der 39 (für Brema) und der 25 (für Schlüssel) herumexperimentiere, passiert folgendes:

39 und 25 wird zu 3925.

3 Tausend und 925. 925 x 3 = 2775 : 111 = 25 glatt!

Oder 39 + 25 = 64 = 27 und 37.

Und 27 x 37 ergibt natürlich 999.

Wenden wir uns dem "Schulsiegel" zu. Ich erwähnte, dass in der stilisierten Bibel 15 Buchstaben zu finden sind. Diese addiere ich nun in der altbewährten +1er Tradition zu einer Gesamtsumme:

N + D + L + I + L + E + O + T + S + M + D + E + I + A + N
14+ 4 + 12+ 9 +12 + 5 + 15+ 20+19 +13 + 4 + 5 + 9 + 1 + 14 = 156 .

Nun addiere ich ebenfalls im +1 Rhythmus noch das J, das O und das S ... die über der Bibel stehen, und als Abkürzung für JOSUA gedacht sind.

J + O + S = 44.

10 + 15 + 19

156 + 44 = 200!

Und die teile ich durch die 1.8 die als Hinweis auf die Textstelle in der Bibel selbst dient.

200 : 1,8 = 111,11111.....

Na wenn dies mal kein "Zufall" ist

Doch weiter. Es bleibt noch der Umrandungstext des Siegels zu "entschlüsseln". Der da lautet:

SIGILLUM* SCHOLAE* BREMENSIS*

Zuerst war mir nicht klar worauf ich zu achten hatte, bis mir die Muse zu verstehen gab, die Vokale und Konsonanten getrennt zu betrachten.

SIGILLUM SCHOLAE BREMENSIS. Als erstes addierte ich die Konsonanten.

S + G + L + L + M + S + C + H + L + B + R + M + N + S + S
19 + 7 +12 +12 +13 +19 + 3 + 8 + 12 + 2 +18 + 13 +14+ 19+19 = 190.

Und nun die Vokale.

I + I + U + O + A + E + E + E + I
9 + 9 + 21 + 15 + 1 + 5 + 5 + 5 + 9 = 79.

Und nun die kleinere von der größeren abziehen ...

190 minus 79 macht 111 ( Einhundertundelf )!!!

Die drei lateinischen Wörter bestehen aus 8 (SIGILLUM), 7 (SCHOLAE) und 9 (BREMENSIS) Buchstaben.
Nehme ich die jeweiligen Vokale heraus, verbleiben 5, 4 und 6 Konsonanten.

879 minus 546 ist 333.

... 8. ...
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  #285  
Alt 16.07.2009, 05:32
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 8. ...

Ein weiterer "Zufall" für Skeptiker, ein weiterer Beweis für mich. Welches Geheimnis verbirgt Bremen, von dem es vielleicht selber gar nichts ahnt?

Der Begriff "PETRUS SCHLUESSEL" ergibt im Additiven +1er Abc den Wert 222.

Das Satzfragment "HOETGERS LICHTBRINGER" ebenfalls 222.

Der Begriff "HANSESTADT" erhält 111 Zähler.

Ich dachte wieder an das Siegel. Ich hatte versteckte Hinweise gefunden, welche eindeutig auf die Bibel verweisen ... und auf das Rätsel der dreistelligen Periodenzahlen, und somit auch auf die 37.

Dann fiel mir wieder ein, dass es eine Diskrepanz zwischen zwei Buchstaben gab. Dem A und dem eigentlichem E, in der stilisierten Bibel des Schlüsseltragenden Löwen.

Mit E statt A würde der Additive +1er Wert der zusammengefassten Lettern 160 betragen und nicht 156.

Doch nun kommt es ... 160 + 156 + 44 macht genau 360.

Die komplette Gradzahl unseres in Breiten und Längengraden unterteilten Planeten.

Das biblische Satzfragment "SIEBEN SIEGEL" ergibt den (+1er) Wert 111.

Der englische Ausdruck für Siegel ist "SEAL" ... und der hat die 37, als Ergebnis im Additiven +1er ABC. (A=1; Z=26)

Übrigens fand ich im "Lexikon des Geheimwissens" von Horst E. Miers (Goldmannverlag) einen Hinweis auf eine Verbindung des Grals, mit meinen Überlegungen.
Dort wird unter dem Stichwort: Gral, Gralssage ausgesagt das, dass Wort "Gral" im Altfranzösischen "Schuessel" bedeutet.

Fügen wir nur noch den Buchstaben L zwischen das H und dem U, bekommen wir den Begriff "Schluessel".

"Schluessel" ergibt im Additiven +1er Abc den Wortwert 123.

Ziehe ich jetzt 12 ( für den eingefügten Buchstaben L) ab behalt ich 111 über.

Ist es vielleicht so ... das der Schlüssel ein Sinnbild der Schuessel ist, die als "Heiliger Gral" das "Geheimnis Gottes" beinhaltet ... und vielleicht in einer Schatzkammer der Sachsen (Bremen) zu finden wäre?
Oder ist es nur ein weiterer Hinweis auf das Geheimnis dieses Gefäßes selbst, das nicht unbedingt ein Kelch sein muss?

Ach was ich fast vergessen hätte. Der Name des Bremer Stadtgründers "WILLEHAD" ergibt im Additiven +1er Abc, 74 ...

Derselbe Wert, der auch für LUCIFER und JESUS gilt.

Viele der Informationen die ich hier, in diesem Kapitel erläuterte, stammen zum größten Teil aus dem Buch: "DER BREMER SCHLÜSSEL – Zur Geschichte des Wahrzeichens".

Geschrieben hat es HERMANN TARDEL und erschien 1946 im BREMER SCHLÜSSEL VERLAG HANS KASTEN.

Hier endet die erste Erkundungstour durch Bremen ... Eine weitere wird folgen. Diese wird uns dann in den Bremer St. Petri Dom führen ... der eine Menge an Geheimnissen offenbaren wird. Und auch Ritter Roland wird beäugt. Bis dahin ...

HÜKLÜTH
Worpswede
oder
Der Riese
im Teufelsmoor
Dunkelheit über der kargen Ebene. Winde wehen stürmisch ... und es regnet. Wir befinden uns im Jahre 9.000 v.Chr., in einem Moor.

Nur wenige Seelen leben zu dieser Zeit in diesem Gebiet. Es ist rau, unbeständig und unwirtlich. Die Niederungen sind schlickreich und sumpfig. In den (zu dieser Zeit) eher kurzen Sommern, brüten Milliarden von Mücken in den Schlammwüsten. In den Wintern ist die Gegend so steifgefroren, wie die tiefste Steppe im späteren Sibirien. Zu dieser Ära, gab es wohl noch Riesen auf unserem Planeten.

Die in der Bibel beschriebenen "Recken der Urzeit".

Doch den Höhepunkt ihres Daseins hatten sie schon überschritten. Früher waren es wohl Tausende die auf Erden lebten. Nunmehr existierten nur noch wenige Hundert ... die zudem auf allen Kontinenten verstreut waren.
Sie waren inzwischen so selten geworden, dass sie kaum noch von der heranreifenden Menschheit entdeckt wurden. Ihr Hauptdomizil in den Breiten des uns heute geläufigen Europas, war das nach ihnen benannte Riesengebirge.

Dort gab und gibt es Höhlensysteme die ihnen Schutz vor den Witterungseinflüssen dieser Zeit boten. Viele waren Einzelgänger, nur wenige lebten in kleinen Gruppen zusammen. Und es war nur selbstverständlich, dass es auch Streitereien zwischen ihnen gab.
So kam es eines Tages vielleicht dazu, dass einer von ihnen in Ungnade gefallen war. Und zur Strafe wurde er verbannt. Er wurde von den seinen verwiesen, und durfte nie mehr in seine Heimat zurückkehren.
Das Riesengebirge lag und liegt, etwas abseits der großen um den Erdball verlaufenden Kraftlinien (an denen die Schöpfer der Riesen sich orientierten, als sie den Planeten kolonisierten ... nachdem Sie selber aus den Himmeln verbannt wurden und heute als gefallene Engel in unsere Mythologie ihren Platz gefunden haben.

(Lesen Sie hierzu auch unter "Meine Thesen - Siegel des Salomon").

Der verstoßene Riese zog also in Nordwestliche Richtung, und kam so in die Region des heutigen Niedersachsen. Hier in dieser Gegend war er der einzige seiner Art; doch auch wenn er einsam war ... war er doch sicher vor den anderen seiner Gattung.
Es wehte ein frischer Wind in diesen Breiten und es war auch feuchter, als in ihren verschwitzten Höhlenbehausungen. Er kam gegen Nachmittag in das neue Gebiet; und sah noch wie ungastlich es wirkte ... bevor die erste Nacht in fremden Gefilden über ihn hereinbrach.
Er verbrachte sie, in einem von ihm ausgehobenen Erdloch, das nur mit einer Decke aus hundert Wolfsfellen abgedeckt wurde.
Nach unserer Zeitrechnung war es Anfang März und noch bitterkalt in den Morgenstunden, selbst für einen Riesen. Das wenige, brennbare Material was in der Nähe umherlag, war in der Nacht aufgebraucht worden.
Gott sei Dank, würde es nur noch wenige Wochen bis zum Frühling dauern ... aber bis dahin musste er zusehen, wie er über die Runden kam.
Doch so ein Riese wie er, hatte schon ein paar Tricks auf Lager, um in dieser Einöde zu überleben. Das was ihn am meisten störte, war der sumpfig werdende Boden um ihn herum. Und so sorgte er als erstes dafür, dass sein neues Territorium festeren Untergrund bekäme ... und er nicht bei jedem seiner zukünftigen Schritte, mit seinen Stiefeln stecken blieb.
Dazu holte er sich einen Sack voll Sand, der von einer aufgeschwemmten Düne unweit
seiner Lagerstätte entfernt, stammte. Diese Düne ist der Ort, der heutzutage Bremen genannt wird. Sein erstes Lager hingegen, war das heutige Worpswede.
Auf dem Rückweg bemerkte er, dass er etwas Sand in einem seiner Stiefel hatte ... und er schüttete ihn aus, als er zurück gekehrt war. Das Häufchen Sand welches hernieder fiel (der Sage nach, war es nur ein Sandkorn) bildete, die heute als Weyerberg bekannte Erhebung ... mit 52,8 Metern über Normal Null.
Um etwa 1200 v. Chr. war unser Riese ( der in der Sage "Hüklüth" heißt) etwa 8.200 Jahre alt, wurde dabei immer schwerfälliger und müder. Er hatte schneeweiße Haare bekommen, und ging an einem Stock der aus 25 Erlen gefertigt war. Diese Erlen waren in der Zeit seines Exils von ihm angepflanzt worden, doch nun vergingen die Erlenwälder in zunehmenden Maße mit der Vertorfung des gesamten Gebietes. Er war zu schwach geworden, um den Torf allein abzubauen, und damit die Situation in Schach zu halten. Er wusste, dass die Hauptenergieader, an der er sich angesiedelt hatte, ihm noch genug Kraft schenken würde, um den inzwischen immer öfter auftretenden Menschengruppen in seiner Nähe, das Gebiet zu eröffnen.
Es gelang ihm, den Siedlern beim Bau ihrer Befestigungslager, mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.
Als er dann im Winter um 1000 v.Chr. verstarb; und in einem von ihm vorbereiteten Grabaushub, von den sesshaft gewordenen Menschen dieser Moorkolonie beerdigt wurde ... da dauerte dies (bei der Größe des Riesen), drei Tage mit 12 Männern. Sein Körper lag nun in Nordöstlicher Richtung. Dort beerdigt, wo heut das Teufelsmoor ist ... noch vor der Zeitenwende.
Seinen wahren Namen kennen wir nicht. Doch der, den er von den Menschen bekam, war seiner würdig. HÜKLÜTH steht nach dem was ich aus Namenslexika herausfiltern konnte, in etwa für HÜNIKE und LÜTH, Hünike versinnbildlicht das, was wir noch als Hünen oder Riesen kennen, und Lüth steht in dem Zusammenhang für Leute, sowie für Ruhm. In sofern bedeutet der Name wohlmöglich ... "Hüne der Ruhmreichen Leute".
Sein Name ergibt in der Umlautlichen Schreibweise HUEKLUETH ... und im Additiven +1er Abc (A=1 ; Z=26) den Wortwert: 111.

Somit haben wir einen weiteren Hinweis auf den kraftvollen Hintergrund der Sage, deren Ausschmückung zu Beginn dieses Textes meiner Fantasie entsprungen ist.
Die Sage ist real ... soviel ist amtlich. Sie wurde von Heinrich Schriefer bewahrt. Doch was steckt im Namen?

Wir werden sehen ... Der Name Heinrich Schriefer ergibt im Additiven +1er Abc eine 165 bei 17 Buchstaben gesamt.

165 – 17 ergibt dann 148 bzw. 4 x 37.

Begeben wir uns nun in die Jetztzeit.
Der Sandhügel der aus dem Stiefel des Riesen aufgeschüttet worden sein soll ... ist der heutige Weyerberg. Auf diesem steht seit Beginn der 20er Jahre, des 20sten Jahrhunderts, jenes Denkmal der Niedersachsen ... genannt

NIEDERSACHSENSTEIN.

Dieses Denkmal wurde als Gedenkstein des Sieges der Deutschen, während des ersten Weltkrieges geplant. Doch die Geschichte nahm einen anderen Verlauf. So wurde aus dem Monument des erhofften Sieges, ein Mahnmal für die Opfer dieses Krieges.
Geschaffen wurde der Niedersachsenstein von Bernhard Hoetger. Dieser Mann schuf unter anderem auch das Paula Becker-Modersohn Haus, und Teile des Hauses Atlantis in der Bremer Böttcherstraße. Während der Nazi-Diktatur galt sein Schaffen als entartet ... und fast hätten die Schergen des Wahnsinns dafür gesorgt, dass keines seiner Werke den Krieg überdauert hätte.
Doch auch hier nahm die Geschichte eine glücklichere Wendung. Hoetger selbst, lebte eine ganze Zeit in Worpswede und hinterließ eine Reihe von bemerkenswerten, architektonischen Kostbarkeiten. Allen voran sei hier das "Kaffee Worpswede" und "die große Kunstschau" erwähnt.
Sein erstes Domizil, war der "Brunnenhof", der während eines Brandes in den zwanziger Jahren des letzten Jahrhunderts vernichtet wurde. Nun musste ich mehr herausfinden. Und so geschah es, dass ich nach Studium der Landkarte unseres Landes herausfand, dass der Weyerberg, auf einer Linie mit der "Porta Westfalica" und den "Externsteinen" unterhalb Detmolds liegt.
Wer in der Abenddämmerung zum Niedersachsenstein hinauf geht, wird nicht umhinkommen festzustellen ... das die Silhouette des Denkmals, an etwas anderes erinnert. Nämlich an die Umrisse einer Teufelsgestalt, mit Flügeln, spitzen Ohren und Hörnern. Ob dies von Herrn Hoetger beabsichtigt war, kann ich nicht beantworten. Doch selbst wenn nicht, bleibt es doch Faktum, dass dies so ist.

... 9. ...
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  #286  
Alt 16.07.2009, 05:44
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 9. ...

Ich begann mit der schriftlichen Analyse des Begriffes NIEDERSACHSENSTEIN.

Der Wortwert im Additiven + 1er Alphabet, ergab 191.

Das empfand ich als unbefriedigend. Nun wusste ich aber, dass eine andere, ältere Schreibweise des Begriffes Sachsen = SAXEN gewesen ist. So tauschte ich das CHS gegen ein X ein, und schrieb NIEDERSAXENSTEIN.

Das ergab dann eine 185. Oder 5 x 37.

Da ich eben dargelegt habe, dass die Silhouette in der Dämmerung dem Kulturgeschichtlichen Ansehen oder Aussehen des Teufels entspricht, entzifferte ich den Begriff

"Teufelsdenkmal"

und der ergab im Additiven +1er Abc, die 148.

Die 148 erhielt ich auch bei der Namensanalyse von BERNHARD HOETGER.

Von Hoetger wissen wir, dass er den Ausspruch tat:

"Da ich das Land des einsamen Berges in der unendlichen Ebene liebe und die Bedeutung dieses Landes innerlich begreife ..."

(Quelle: "Der Niedersachsenstein in Worpswede". Herausgeber: Dr. Hans Ganten) als er sich entschloss das Projekt selbst zu bewerkstelligen.
Ich bin der Meinung, dass auf unbewusster und/oder bewusster Ebene, Hoetger mit diesem Satz ausgedrückt hat, was das Land ihm an Energie gab, allen die hier lebten und leben. Denn die Stätte der Niedersachsen,

liegt genau auf der Energielinie,

welche als eine der sechs Hauptlinien um den Globus verläuft.

Vom Atlantik kommend über London, Amsterdam, Bremen, Worpswede, Hamburg, Moskau, Hanoi, Darwin, Sydney, Nazca, Cusco zurück zu den Azoren im Atlantik ... von wo wir starteten.

Und wieder wurde, auf die Verbindung zum Teufel hingewiesen. Welcher als Anführer der gefallenen Engel, uns die kulturelle Entwicklung brachte ... und dessen Schar mit den Töchtern der Menschen Riesen zeugte. Von denen einer der sagenhafte HÜKLÜTH war ...

Wenn sein Name nicht nur ein Schlüsselbegriff für etwas anderes ist?

Der Niedersachsenstein selbst, schaut in Nordöstliche Richtung ... so dass das Monument (das von Hoetger selbst, nur als Adler bezeichnet wurde) genau nach dem Verlauf einer der Diagonalgrade ausgerichtet scheint. Von denen aber eigentlich keiner etwas wissen kann.

Oder haben Sie bisher etwas ähnliches gehört?

Desweiteren geht der Niedersachsenstein in Verbindung mit dem Findorff-Denkmal, eine Symbiose ein ... die im Zusammenhang mit einzelnen Fußwegen (parallel verknüpft), ein nicht gleichschenkliges Dreieck bildet, dessen Spitze zudem auf den ehemaligen Brunnenhof weist.

Der Dom zu Bremen
In den Mauern, hinter den Portalen ... warten die Geheimnisse von Seelen ... die einst Kunde taten ihre Qualen ... und versteckten den Pfad der Quellen. Tritt ein, und erweise Dich würdig ... sieh Dich um, urteile dann ehrlich ... ob Du den Zeichen wohl trauen kannst ... wenn Du deren Bedeutung erkennst.

Im Jahr 1982 erschien ein Sachbuch auf dem Markt, dass innerhalb kürzester Zeit zum Bestseller wurde ... und dessen Aussage so ketzerisch daherkam, dass es bis heute als eins der umstrittensten Basiswerke zum Thema gilt.

Das Thema selbst ist auch aktueller Bestandteil eines Romans, der in seit Monaten an erster Stelle der Buchcharts steht. Konsens beider Bücher ist die Überlieferung einer Sage die uns erzählt, dass Maria Magdalena die Ehefrau des Jesus Christus war ... und das beide mindestens einen gemeinsamen Nachkommen hatten!

Der Roman ist von Dan Brown, dessen Titel "Sakrileg" lautet. Das Sachbuch ist von drei Autoren, namens Lincoln - Baigent und Leigh verfasst worden ... und nennt sich ...

"Der heilige Gral und seine Erben".

Hier wird berichtet, wie Maria aus Magdala zusammen mit Joseph von Arimathea an der französischen Mittelmeerküste (bei Marseille) landete. Im Gepäck, den heiligen Gral. Und so kam es, dass die Legenden um diese kostbare Reliquie hier im "alten Europa" Wurzeln schlugen.

Der Gral gilt in erster Linie als der Kelch Christi. Jenes Trinkgefäß, das beim letzten Abendmahl umhergereicht wurde ... doch es gibt auch andere Deutungen. Eine davon besagt, dass es eher eine Schale, denn ein Kelch war. Wolfram von Eschenbach hingegen ... dichtete, dass der heilige Gral in Wirklichkeit der Stein der Weisen ist ...

Ein Edelstein der aus der Krone Lucifers brach, als dieser zur Erde stürzte.

Des weiteren wäre da noch die Aussage, dass es sich beim Gral um den Heiligen Kessel, des keltischen Gottes Bran handelt. Doch zu alledem, gibt es eben noch jene Deutung, die da wäre ... Der Heilige Gral ist Maria Magdalena selbst. Ihr Mutterschoß, der die Frucht Christi beherbergte.

Der heilige Gral als das heilige Gefäß, des Blutes Jesu.

Der althandschriftliche Passus "Sangraal" oder auch "Sangreal" der mit diesem Mythos erschien, wurde dabei im Lauf der Jahrhunderte an falscher Stelle getrennt. So entstand "San Graal" und "San Greal". Doch dabei wäre "Sang Raal" bzw. "Sang Real" richtig gewesen. Sang Real leitet sich heutzutage von "Sang Royal" her ... und steht somit für "Königliches Blut".

Die Dynastie der Merowinger im altfranzösischen Kulturraum, behauptete jedenfalls in direkter Linie mit Jesus zu stehen.

Die "geflohene" Familie des Erlösers wurde also der Überlieferung nach, in die edle Riege der damaligen Herrscher Frankreichs eingeführt. Die Linien vermischten sich ... und begründeten die Ära der Merowinger. Dennoch ging deren Reich unter ... und ihre Macht fiel in die Hände anderer einflussreicher Familien. Aber angeblich existierten Nachfahren der heiligen Familie dennoch weiter ... in anderen Häusern, durch weitere Vermählungen. Heute wird das Wissen um dies Geheimnis, von einer Geheimgesellschaft namens

PRIEURE DE SION

gehütet.

Deren angebliche Mission es ist, das wirkliche Königsgeschlecht ... in Europa wieder an die Macht zu bringen. Doch kommen wir nun endlich zum Bremer Dom!

... 10. ...
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  #287  
Alt 16.07.2009, 06:15
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 10. ...

Dies Gotteshaus hat (wie viele andere Kathedralen auch), eine sehr wechselvolle Geschichte vorzuweisen.
Zuerst war es nur eine Kirche aus Holz, die auf der Bremer Düne erbaut wurde. Diese wurde bald ein Raub der Flammen. Dann eines Tages wurde die erste steinerne erbaut ... Doch auch diese wurde zerstört.

Das geschah im Jahr 1041 n.Chr., an einem 11ten September [ilia: 11.9.1041]!

Und seltsamer Weise, wurde auch hier von einem Anschlag gesprochen.

Diese Information ... bezog ich aus dem Buch "Der Dom zu Bremen" von Bosse und Lamotte (Verlag Langewiesche) (Seite 10). Wie nach jedem elften September, sind es danach noch 111 Tage bis Jahresende.

Die Pläne für ein neuen Kirchenbau sollten übrigens schon fertig gewesen sein ... Die Eingangsportale finden sich auf der Westseite des Doms, und wurden vom Dombildhauer Peter Fuchs aus Bronze erschaffen.

Das war zwischen 1888 und 1898 ... seinem Todesjahr.

Er lebte und wirkte im übrigen, hauptsächlich in Köln. PETER FUCHS ergibt im Additiven +1er Abc (A=1, Z=26) eine 121 [ilia: eine PRZ 11 x 11], bei 10 Buchstaben gesamt.

121 minus 10, macht 111.

Sehen wir uns dabei die rechte Portaltür genauer an (sie zeigt Szenen des Neuen Testaments). Die letzten beiden Kassettenbilder des rechten Flügels (der rechten Portals, unten), zeigen die Himmelfahrt Jesu ... seine Beine schauen aus einer Wolke heraus und die Jünger stehen umher, und sehensowie eine Szene, die danach "spielt".

Im Kreise der Jünger steht nun ein weibliches Wesen, dass sehr auffällig die gefalteten Hände in den Schoß legt. Sie wird zum neuen Zentrum der übriggebliebenen Jüngerschar ...
Die offizielle Überlieferung sagt, dass dies Maria gewesen sei ... seine Mutter. Die inoffizielle hingegen meint, dass es sich hierbei um die Braut Christi handelte ... die spätere Maria aus Magdala. Die auch Ähnlichkeiten mit Maria von Bethanien aufweist.

Ist dies Künstlerische Freiheit, oder versteckter Hinweis?

Sind wir erst einmal im Dom selbst, stoßen wir in zunehmender Weise, auf Symbole der Templer und Freimaurer.

Dort hängen an Säulen und Wänden, Epitaphe der angesehensten Familien Bremens ... und diese umfassen Die wiederum einen repräsentativen Durchschnitt der vergangenen sechs Jahrhunderte. Es finden sich auf ihnen Taukreuze [ilia: Buchstabe T-Kreuze] ... um die sich Schlangen winden.

Wappen die mit verräterischen Lilien geschmückt sind ... Sowie Bildnisse (innerhalb der Wappen), die einen nackten Knaben zeigen, der den Gral in Händen hält ... nachdem er offensichtlich vom Kreuz hinabstieg. Es lehnt nämlich eine Leiter am selbigen. Im Hintergrund, links vom Kreuz ... steht eine einzelne Säule. Ist diese etwa dieselbe, die draußen an der Westfassade zerbrochen zwischen den Tatzen eines Löwen liegt? ... und die zudem noch den Hinweis auf den Kult des nieder geworfenen Sonnengottes trägt, in Form seines Kopfes im Strahlenkranz ... am oberen Ende?
Auf den Ahnentafeln der Domdiakone, sehen wir des weiteren eine Schlange, die aus einer Schale trinkt (Strubbe 1862).

Oder aber auch Totenköpfe mit gekreuzten Knochen darunter (Toel Wappen 1856 / 1867). Ein inzwischen sehr geläufiges Symbol, der amerikanischen Studenten-Verbindung

"Skull and Bones", an der Yale-University.

Dann hängt ein Gemälde im Dommuseum, das den Kreuzgang Christi zeigt ... am linken Bildrand erkennen wir eine junge trauernde Frau, die etwas unter ihrem Gewand verbirgt. Dies Bild stammt aus dem 16ten Jahrhundert. In der ersten Nische des Südschiffes hingegen finden wir die Überreste eines Altares. Vier so genannte Tafelbilder des Passauer Malers Hans Rot (1513).

Das vierte von diesen zeigt ebenfalls den Kreuzgang, und ebenfalls am linken Bildrand steht die junge Frau ... die etwas unter ihrer Kleidung versteckt. Doch während Jesus im ersten Bild noch den Betrachter ansieht, schaut er nun direkt in die Augen der jungen Frau. Sehen wir hier zweimal Maria Magdalena, die möglicherweise das Kind ihrer gemeinsamen Liebe schützt? Wandern wir weiter ... fällt ein Relief ins Auge das die Gottmutter abbildet, mit Kind auf dem Arm.

Einer ihrer Füße steht derweil auf der Mondsichel, das Zeichen für die einstige Grosse Göttin in ihrer jungfräulichen Erscheinung.

Getarntes Heidentum.

Kehren wir in die einstige Marienkapelle zurück, heute das Dommuseum. Dort finden sich an den Wänden Fresken, die um 1410 entstanden sein sollen. Wer aufmerksam hinsieht, wird dabei drei rote Templerkreuze im schwarzen Kreis entdecken.

Ein selbiges existiert auch in der Liebfrauen Kirche, keine 250 Meter vom Dom entfernt. Die Tempelritter galten gegen 1314 als ausgerottet.

Und doch wird ihr Emblem gut 100 Jahre später an die Wände der ehemaligen Marienkappelle gemalt. Nostalgie? Oder ist doch etwas an den Gerüchten, dass die

Templer unter anderem Namen in den Untergrund gingen?

Und bis zum heutigen Tag im Geheimen existieren?

Wurden aus ihnen die Bauhüttenvereinigungen des Mittelalters. Woher kam das Wissen, das auf einmal Kathedrale um Kathedrale wie Pilze schießen ließ ... und das in ganz Europa. Das die Templer mit den Mauren in Kontakt kamen, die zu dieser Zeit als die größten Baumeister galten ist ja hinlänglich bekannt. Kam daher der spätere Begriff Maurerei, wie es einige profan deuten? Zumindest ist es amtlich, dass ein ehemaliger bayrischer Illuminat und Freimaurer ... im Bremer Dom seine letzte Ruhestätte fand.

Sein Name Freiherr von Knigge,

dessen Benimmregeln so gar nicht von ihm niedergeschrieben wurden, wie wir sie kennen.
Des weitern fand ich den Hinweis auf eine Urkunde aus Köln (1535), die von einem Treffen der "auserwählten Meister" berichtet. Demnach sandten alle großen Logen ihre obersten Führer. Sie kamen aus London, Wien, Amsterdam, Paris, Frankfurt, Hamburg, Madrid, Venedig, Genf, Königsberg, Köln und auch Bremen! In ihr wird in mehreren Abschnitten festgehalten, was die Freimaurerei ausmacht und bewirken soll. Doch seltsamer Weise wird hier auch erwähnt, dass sich die Freimaurerei eindeutig nicht von den "Tempelherren" ableitet. Aber das kann auch Ablenkung von der eigentlichen Wahrheit gewesen sein.

Fast hätte ich es vergessen ... Gehen wir im Nordschiff Richtung Ausgang (oder besser ehemaliger Eingang des Nordturmes), können wir durch die Säulen hindurch oberhalb des Südschiffes ein Fenster entdecken, das Petrus zeigt.

Selbstverständlich hält er den Schlüssel in der Hand. Und um die Zeit des Frühlingspunktes (21.3.) scheint bei schönem Wetter die Sonne zur Mittagszeit durch eben jenes kleine Fenster ... Ein Lichtverweis auf den Namenspatron der Kirche, oder auf die Schlüssel die er verwahrt(e). Verlassen wir nun den Dom und begeben uns auf die Nordseite desselben. Hier ist das Brautportal zu sehen, durch das tatsächlich Eheleute schreiten die sich das trauen. Über den Flügeltüren ist ein weiteres Relief zu sehen. Es zeigt Jesus zwischen zwei Frauen.

Die eine steht, diese sieht er an. Die andere kniet ... auf diese zeigt er mit seiner linken Hand. Die rechte Hand hat er derweil auf seinem Herzen ruhen. Auch wenn dies Kunstwerk erst um 1888 entstand [ilia: PRZ 1777 = 111 von 1888 weg], unterstreicht es die mehrmalige Andeutung des Dominneren. Hier ruhen Hinweise, die auf die Legende der Fortführung der heiligen Linie, durch Maria, der Jüngeren aus Magdala oder auch Bethanien deuten.
Mehr und geheimnisvollere Dinge zum Bremer Dom, finden Sie im Kapitel "ALTE ORDEN", meines Buches.

ANMERUNG: Die Tatsache, dass ich im Thesenbericht "Neues vom Heiligen Gral" die Ansicht vertrete, dass das heilige Gefäß wohlmöglich aus Elfenbein sein könnte, widerspricht nicht der Auslegung der Legende in anderer Form. Denn beides kann eine Relevanz besitzen, und sich gegenseitig entschlüsseln. Da es eh nicht nur die eine wahre Überlieferung gibt (Kelch, Stein, Schale, Maria aus Magdala). Meine persönliche Überzeugung ist die, der fortgeführten Linie Jesu, durch Maria der Jüngerin. Der Elfenbeinkelch kann auch nur ein weiteres Worträtsel darstellen.

Was sagt Ihnen Ihr Herz?

Die verschlüsselte Textdatei - In diesem Kapitel meiner Präsentation befasse ich mich mit der These:

DIE VERSCHLÜSSELTE TEXTDATEI

Dringen wir weiter in das Mysterium der 37 ein. Doch wie es mir gefällt ... beginne ich auch hier mit einem Gedicht.

3,141592 ... Dein Sinn ist und war uns niemals Einerlei.
3,14159 ... Wird Dein verborgen Wissen, uns einst erfreu'n?
3,1415 ... Doch ihr Suchenden, verirrt euch nicht im Sumpf!
3,141 ... Alles ist in Allem ... und Alles ist nichts, so scheint's.
3,14 ... Setz die Segel, aber geh vor Anker ... im Hier.
3,1 ... Erkenne SIE im schönen Schein des Seins.
3, ... Die Rechner kennen kein Gewimmer.
3 ... Und so sei der zu entziffernde Text, nie vorbei.

Was allen Kreisen gemein ist, ist dass ihr Umfang durch den Durchmesser, malgenommen mit einer mathematischen Konstante errechnet werden kann. Und diese Konstante ist die Zahl Pi.
Sie ist keine ganze Zahl wie Eins, Zwei oder sonst irgendeine. Sie ist eine Kommazahl, deren Stellen nach dem Komma, bis heute auf mehrere Milliarden Ziffern errechnet wurde. Unter der Zuhilfenahme der modernsten Computer, die wir in den letzten 20 Jahren entwickelten.
Sie ist nach dem 16ten Buchstaben des griechischen Alphabets benannt. Warum das so ist, werde ich Ihnen im weiteren Verlauf schildern.
Für den Anfang beschäftigen wir uns, mit den ersten 26 Stellen dieser Endloskette von Ziffern. Eine vor dem Komma ... und 25 danach. Diese Zahlenfolge der ersten sechsundzwanzig Stellen verfolgt natürlich eine bestimmte Idee ... nämlich die, einer weiteren Koppelung mit den 26 Lettern des Alphabets. Doch das kommt etwas später, zuerst die Ziffern pur ...

3, 1 4 1 5 9 2 6 5 3 5 8 9 7 9 3 2 3 8 4 6 2 6 4 3 3

Da standen sie nun, aber wonach sollte ich gucken? Nach dreistelligen Perioden? Da sind keine ... und zweistellige nur eine bisher, am "Ende" (..33..). Aber war das etwas? Wohl kaum! Also begann ich mit der normalen Addition zu einer nicht bestimmbaren Quersumme.
Ich schnappte mir den Taschenrechner und tippte drauflos. Und dann ...

3, + 1 + 4 + 1 + 5 + 9 + 2 + 6 + 5 + 3 + 5 + HALT!

Da war eine zweistellige Schnapszahl ... Die erste ... und es war die 44.

44 schrieb ich auf, und addierte von vorn beginnend weiter 8 + 9 + 7 + 9 = 33 ... die zweite war gefunden.

Und weiter ging es: 3 + 2 + 3 + 8 + 4 + 6 + 2 + 6 + 4 + 3 + 3 + STOP ! Das machte abermals 44, welch ein Glück!

Nach der letzten (mir bis zu diesem Zeitpunkt zur Verfügung stehenden Ziffer), der 25sten Stelle nach dem Komma, hatte ich drei zweistellige Schnapszahlen herausgefiltert.

44 , 33 , 44 ... bei 26 Ziffern insgesamt.

Die erste 44 war durch 11 Ziffern in Quersummenaddition benannt, die zweite 44 ebenfalls. Die 33 entstand nur durch 4 Ziffern. Das erste was mir danach auffiel, war dass die 33 mit ihren 4 Ziffern

(33 + 4 = 37) ergab.

Es überkam mich die Idee, die erste 11stellige 44, von der zweiten zu subtrahieren. Nicht 44 minus 44, das wäre dumm. Nein, ich meine die ersten elf Ziffern von den zweiten elf (nach den vier Ziffern die 33 bildeten) ... und zwar so:

3,1415926535 8979 32384626433

Die 8979 klammern wir nun aus. 3,1415926535 von 32384626433 ( Das Komma wird dabei ersatzlos gestrichen.) = 968699898, was sehr ästhetisch wirkt.

968699898 gliederte ich nun in zweier Gruppen, wobei eine Ziffer überblieb. Der Fairness halber lasse ich einmal die erste und dann die letzte Ziffer außen vor:

9) 68 69 98 98.

Die Addition der vier Zweierpaare ergibt nun 333

333 : 9 (die erste Ziffer ) = 37 !

333 x 9 = 2997 (bitte merken). Nun trennte ich die letzte Ziffer ab und unterteile wieder in Zweiergruppen.

96 86 99 89 (8 . Die Addition der vier Zweistelligen, ergibt 370.
370 x 8 (die letzte Ziffer) = 2960 .
2997 minus 2960 = 37 .
2997 : 37 = 81 – abermals 37 = 44 , der Zahlenwert beider elfstelligen Zahlen, die ich voneinander subtrahierte .
Doch wir sind gerade erst auf der Spitze des Eisberges. Als nächstes addierte ich die einzelnen Ziffern der Subtraktionssumme zu einer Quersumme.

9+6+8+6+9+9+8+9+8 = 72 : 9 ( Ziffern ) = 8 , Zahl der Ewigkeit.

Nun folgt eine Addition in Dreiergruppen der selben Ziffernfolge . 968+699+898 = 2565 .
Und die addieren wir zur Zahl die in der Mitte zwischen den 44ern stand, und 33 ergab.

Vier Ziffern, eine Zahl . 8979 + 2565 = 11.544 . Und 11 + 544 = 555.

Andere Spielart, neues Glück. Nun nehme ich beide "11er" Gruppen und die mittlere "4er" dazu ... und füge sie wieder zu einer einzigen "26er" Gruppe zusammen. Die dann wieder in Zweierblöcke aufgeteilt werden.

31+41+59+26+53+58+97+93+23+84+62+64+33 = 724 minus 13 (Zahlen) (13x) = 555.

Nun addieren wir beide 11er Gruppen miteinander .

31415926535 + 32384626433 = 63800552968 (dreiundsechzig Milliarden achthundert Millionen fünfhundertzweiundfünfzig Tausend neunhundertachtundsechzig, in Worten)
6+3+8+0+0+5+5+2+9+6+8 = 52

(DEVIL oder LIVED in +1er Abc > )

52 x 11 ( Ziffern ) = 572,

und Hunderter mal Zehner, also 5 x 72 ist wie wir wissen 360, die Zahl des Kreises durch Unterteilung in Grade.

22 Ziffern ( 2 x 11 ) : 4 (verbleibende Ziffern :8979) = 5,5. 22 x 4 = 88. und die teilen wir jetzt untereinander.

88 geteilt durch 5,5 = 16 !!! Die Zahl, die als Position im Abc das P kennzeichnet. Jenes P, das für p steht.

22 + 4 = 26 . 22 - 4 = 18 . 26 – 18 = 8 . 26 + 18= 44.

44 – 8 = 36 , 44 : 8 = 5.5 , 44 + 8 = 52 , 44 x 8 = 352. 36 + 5,5 + 52 + 35,2 = 49,5 mal 2 = 99

3+6+5+5+5+2+3+5+2 = 36, die Zahl die im Grunde das Sinnbild der 666 darstellt.

Schneller als ich es geahnt hatte, wurde ich fündig. Doch das war bei weitem nicht alles was ich fand ...
Da die ersten 26 Ziffern so einen überwältigenden Output hervorgebracht hatten, konnte es da nicht auch sein, das diese ersten Ziffern noch einen tieferen Sinn beherbergten, als den Beginn der Intervallmuster?

Was wäre wenn ich die 26 Ziffern mit unseren 26 Buchstaben kombinieren würde?

3, 1 4 1 5 9 2 6 5 3 5 8 9 7 9 3 2 3 8 4 6 2 6 4 3 3
A B C D E F G H I J K L M N O P Q R S T U V W X Y Z

Und ich in diesem "Additiven p Alphabet" nach Begriffen suchen würde, die eine Bedeutung haben, im Kontext der Ergebnisse des "Additiven +1er Abc"?

Hier nun eine Liste mit Begriffen und deren Wortwerten, nach der neu erdachten Variante...

ALPHABET = A L P H A B E T

3+8+3+6+3+1+5+4 = 33

PYTHAGORAS = 44

FUCHS = 33

FOX = 22

KREUZ = 22

ENGLAND = 33

JUDEN = 22

DER GEHOERNTE = 55

LATEINISCH = 55

ELF = 22

SCHLUESSEL = 66

JEWS = 22 ( englisch für Juden)

TEUFEL = 37

KALENDER = 37

TAROT , ZAHL P,

TOTH , MARIA ,

JAHWE = 23, jeweils

HERMES , GOETTIN

HERRGOTT, NEUTRAL = 36 jeweils

JESUS CHRISTUS = 74 ( 2x 37 oder ( 7+4 = 11)

SECRET OF WORDS = 74

PROPHEZEIUNGEN = 69

Es dauerte ewig, bis die erste 111 auftauchte.

Bezeichnender Weise, ist dies ein Satz der mehr andeutet als er aussagt.

DIE GEISTER IN DER MASCHINE = 111 .

... 11. ...
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  #288  
Alt 16.07.2009, 06:16
ilia Papa ilia Papa ist offline
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... 11. ...

Dann nach weiteren Experimenten fand ich:

TAKTFREQUENZEN DER MATERIE = 111 .

Der nächste Satz der mir zu denken gab war :

KEINE VOKALE BEIM SCHREIBEN = 123 .

Ich versuchte durch Abänderung der Worte (bei selben Informationsgehalt), eine Variante zu finden die 111 ergab. Und ich fand sie.

VOKALE WEGLASSEN = 111

Wie im hebräischen Alphabet, sollten hier anscheinend ebenso, die Vokale ausgelassen werden. Vielleicht um eine Verbesserung der Zahlenwerte zu bekommen ?

Mein erstes Versuchskaninchen war der Begriff TAKTFREQUENZ, aus dem ich die Vokale strich.

Übrig blieb der eigentliche Nichtbegriff "TKTFRQNZ" er erhielt den Wert 37.

Verblüffend, unglaublich, ich war hin und weg. Aus ALPHA UND OMEGA wurde
LPHNDMG mit dem Wert 36 .

DER TEUFEL STECKT IM DETAIL wurde zu

DRTFLSTCKTMDTL und erbrachte die 69, die ja auch für den Begriff "Teufel" im Additiven +1er Abc (A=1; Z=26) steht.

Aus JAHWE ward JHWH und das ließ die 21 ( 3 x 7) auftauchen. Das reichte mir fürs erste, und ich besann mich ... um etwas neues zu probieren.
Und somit zeige ich ihnen nun, wie es mit zweistelligen und dreistelligen Schnapszahlen durch Addition der einzelnen Ziffernfolge weitergeht. Ich werde dabei die einzelnen Abschnitte welche Periodenzahlen ergeben, farblich absetzen... zur Erleichterung der Übersicht. Möge es beginnen ...

3, +1+4+1+5+9+2+6+5+3+5 = 44. 8+9+7+9 = 33. 3+2+3+8+4+6+2+6+4+3+3 = 44, soweit waren wir bereits ... Und ab hier geht es nun so weiter ...

8+3 (11) 2+7+9+5+0+2+8 (33) 8+4+1+9 (22) 7+1+6+9+3+9+9 (44) , dann tauchte die erste dreistellige Periode auf .

3+7+5+1+0+5+8+2+0+9+7+4+9+4+4+5+9+2+3+0+7+8+1+6+4+ 0+6+2+8+6+2+0+8+9+9+
8+6+2+8+0+3+4+8+2+5+3+4+2+1+1+7+0+6+7+9+8+2+1+4+8+ 0+8+6+5+1+3+2+8+2+3+
0+6+6+4+7 (333,bei 75 einzelnen Ziffern ).

Es folgten eine weitere Anzahl von zweistelligen Schnapszahlen.

0+9+3+8+4+4+6+0+9+5+5+0+5+8 (66) 2+2+3+1+7+2+5 (22) 3+5+9+4+0+8+1+2+8+4 (44)

8+1+1+1 (11) 7+4 (11) 5+0+2+8+4+1+0+2 (22) 7+0+1+9+3+8+5 (33) ... die hellgelbe Neun übrigens, ist die 144ste Stelle, die nach Addition mit den vorherigen ... die 666 entstehen lässt.

Doch weiter im Zifferntext. Es folgte die zweite dreistellige Periodenzahl .

2+1+1+0+5+5+5+9+6+4+4+6+2+2+9+4+8+9+5+4+9+3+0+3+8+ 1+9+6+4+4+2+8+8+1+0+
9+7+5+6+6+5+9+3+3+4+4+6+1+2+8+4+7+5+6+4+8+2+3+3+7+ 8+6+7+8+3+1+6+5+2+7+
1+2+0+1+9+0+9+1+4+5+6+4+8+5+6+6+9+2+3+4+6+0+3+4+8+ 6+1+0+4+5+4+3+2+6+6+
4+8+2+1+3+3+9+3+6+0+7+2+6+0+2+4+9+1+4+1 ( 555) zuvor ist keine kleinere erschienen

Es folgten wieder weitere zweistellige .

(2+7+3+7)+2+4+5+8+7+0+0+6+6+0+6+3 (66) 1+5+5 (11) 8+8+1+7+4+8+8= (44)

1+5+2+0+9+2+0+9+6+2+8 = (44) 2+9 = (11) 2+5+4= (11)

0+9+1+7+1+5+3+6+4+3+6+7+8+9+2+5+9+0+3= (8 6+0+0+1+1+3 = (11) 3+0+5+3 = (11) 0+5+4+8+8+2+0+4+6+6+5+2+1+3+8+4=(66) 1+4+6 = (11) 9+5+1+9+4+1+5+1+1 +6+0+9+4= (55) 3+3+0+5 = (11) 7+2+7+0+3+6+5+7+5+9+5+9+1 = (66)

9+5+3+0+9+2+1+8+1+1+7+3+8+1+9+3+2+6+1+1+7+9+3 = (99) 1+0+5+1+1+8+5+4+8 = (33) 0+7+4= (11) 4+6+2+3+7= (22) 9+9+6+2+7= (33)

4+9+5+6+7+3+5+1+8+8+5+7+5+2+7+2+4= (8 8+9+1+2+2= (22)

7+9+3+8+1+8+3+0+1+1+9+4+9+1+2=(66)

9+8+3+3+6+7+3+3+6+2+4+4+0+6+5+6+6+4+3= (8 0+8+6+0+2+1+3+9+4=(33)

9+4+6+3=(22) 9+5+2+2+4=(22) 7+3+7+1+9+0+7+0+2+1+7=(44)

9+8+6+0+9+4+3+7+0+2+7=(55) 7+0+5+3+9+2+1+7+1+7+6+2+9+3+1+7+6+7+5=(8

2+3+8+4+6+7+4+8+1+8+4=(55) 6+7+6+6+9+4+0+5+1=(44)

3+2+0+0+0+5+6+8+1+2+7+1+4+5=(44) 2+6+3=(11) 5+6 =(11) 0+8+2 ...

Um sie nach so vielen Ziffern nicht zu ermüden, gehe ich dazu über nicht jede einzelne Addition nieder zutippen, sondern die bisherigen Periodenwerte wie die weiterhin dazu kommenden abzudrucken, um Ihnen zu zeigen worauf ich eigentlich hinaus will .
Bisher haben wir folgende Schnapszahlen aus den einzelnen Ziffern addiert :

44 33 44 11 33 22 44 333 66 22 44 11 11 22 33 555 66 11 44 44 11 11 88 11 11 66 11 55 11 66 99 33 11 22 33 88 22 66 88 33 22 22 44 55 88 55 44 44 11 11 ...

Die ersten drei Roten Zweier kennen wir von den ersten 26 Ziffern mit der 3 vor dem Komma. Die gelb unterstrichenen Dreier sind besonders interessant. Sie tauchten in der Abfolge der einzeln zusammenaddierten Ziffern an 8ter und 16ter Stelle auf. Das stellt eine Verdoppelung von x2 dar. Dies halte ich für bemerkenswert.

Bleiben wir bei den Kuriositäten. Wenn ich nun die Ziffernreihenfolge noch mal von der 3 vor dem Komma durchaddiere, bis ich eine dreistellige Periode auffinde... passiert folgendes.

3,+1+4+1+5+9+2+6+5+3+5+8+9+7+9+3+2+3+8+4+6+2+6 = 111 (23ste Stelle) +
4+3+3+8+3+2+7+9+5+0+2+8+8+4+1+9+7+1+6+9+3+9 = 222 (45ste Stelle) +
9+3+7+5+1+0+5+8+2+0+9+7+4+9+4+4+5+9+2+3+0+7+8 = 333 (68ste Stelle), dann hört es auf.

6 x 9 x 8 = 432 : 3 ( Ziffern... 6, 8, 9) = 144. (Bitte merken !)

23ste Stelle + 45ste Stelle = 68ste Stelle... (Genial)

111+222+333 = 666 . Nach der Addition der 144sten Stelle von PI, erscheint übrigens die 666 als Ergebnis. Hier sind beide Zahlen erneut vereinigt, zig Stellen zuvor.

Nun folgt zur Abwechslung, eine Seltsamkeit aus dem Buch von David Blatner.

Dem zufolge taucht die Ziffernfolge 3333333 das erste mal an der 710.100 Stelle auf, und dann noch einmal an der 3.204.765 Stelle.

Subtrahiere ich die 710.100 von der 3.204.765 und das ( 4x ) bleibt ein Rest von :

364.365 .

Und das dürfte uns an die Zahl der Tage eines Jahres erinnern .

Diese Summe ziehe ich wiederum von der 3.333.333 ab (9x), dann erhalte ich als letzte mögliche Zahl im + Bereich die 54.048.

54 x 48 = 2.592 . Und nun dürfen Sie staunen. 592 : 2 = 296 : 2 = 148 : 2 = 74 : 2 = 37.

296 + 148 + 74 + 37 = 555

3333333, sieben Dreien. Das erinnert unwillkürlich an 3 x 7, oder 37 oder auch 777.
3x3x3x3x3x3 = 2187 . 2187 minus 777 (2x) = 633. 777 minus 633 = 144 !

3.333.333 minus 144 ( 23.078 x) = 10.101 .

3.333.333 minus 144 ( 23.125 x) = 3.333 . 23+23 = 46. 78+125 = 203. 203 - 46 - 46 = 111.

Das was ich inzwischen am beeindruckensten finde, ist die Erkenntnis... Dass je länger die Ziffernfolge nach dem Komma wird, jene Kommazahl sich in den millionenfachen milliardsten Teil ihrer selbst verliert. Anders gesagt ... Sie dringt in ihren eigenen Molekularbereich vor.

Wie eine Schnecke die sich in sich selbst zurückzieht ... und dabei immer langsamer wird, und dabei trotzdem weiter ins Hausinnere kommt. Je langsamer und kleiner sie auch wird.

Seltsam ist auch dies:

Die 555 kommt in der Folge der zusammenaddierten Einzelziffern die Perioden ergeben ( zweistellig wie dreistellig ) an 16ter Stelle vor. 555 x 16 = 8880.

8880 : 15 ( 5+5+5) = 592 . und 592 ist die 16te Stelle im Additiven 37er Alphabet, und mit dem Buchstaben P gekoppelt der im griechischen Schriftgewand als p erscheint.

Ich glaube, dass dies schon genug Material wäre um deutlich zu machen, dass dieses Rätsel mehr verbirgt ( aber auch offenbart) als Frau oder Mann in der Abfolge der Ziffern nach dem Komma, auf den ersten oder zweiten Blick erkennen mag. Doch da ist noch mehr, das wichtig wäre erwähnt zu werden.

In p sind mehrere Intervalle ein gearbeitet, die irgendein noch tieferes Geheimnis verbergen.

Welches das ist, lässt sich zur Zeit nur vermuten. Aber wenn ich an "CONTACT" von Carl Sagan denke, wüsste ich schon wonach ich suchen müsste, nur fehlt mir das nötige Equipment dazu.
Das Leben ist Interpretation in Reinkultur ... alles kann hinterfragt werden. Eine wirkliche Objektivität hat wohl nur die Macht aus der "Alles" entstand.

Jede/r einzelne muss eingestehen, dass sie/er nur Teil des Puzzles Menschheit ist. Alles was wir wahrnehmen ist subjektiv, und die Wahrheit der Masse muss längst nicht die Wahrheit der/des einzelnen darstellen.
So weit, so verwirrend. Denn wenn nur die Wahrheit der Masse zählt, gilt dann die Wahrheit der/des einzelnen als Lüge?

Im Grunde wissen wir so gut wie nichts über die wirkliche Wirklichkeit.

Das was wir Wissenschaft nennen, ist ein Sammelsurium von Löchern in einem Schweizer Käse.

Und die, die diese Löcher mit Wissen füllen könnten, werden mitunter verlacht.

Vielleicht unterliegt das was für Sie die Farbe Rot ist ; und auch ich unter diesem Begriff kenne, zwei völlig verschiedenen Interpretationen. Was für Sie und mich Rot bedeutet, kann in Wirklichkeit für Sie gelb aussehen, und für mich blau. Bestes Beispiel dafür wären Farbenblinde, die Rot und grün vertauschen.

Oder erklären sie mal einem Hund der uns verstehen könnte, was für Sie Rot ist ... denn er sieht die Welt nur in Schwarzweiß.

Es gibt so viele Realitäten wie es Individuen jeglichen Lebens gibt, und das ist gut so. Denn nur aus vielen Ansichten zu einem Thema, kommt etwas wie eine Annäherung an die Realität der Gemeinschaft heraus, die dann aber noch lange nicht die Wahrheit der gesamten Weltgemeinschaft darstellt. Und was hier für unsere Welt die letztendliche Wahrheit ist, muss nicht automatisch die Realität des gesamten Universums darstellen.
Die Realität ist zum Teil das, was wir aus ihr machen. Abgeleitet von dem, was wir zum anderen Teil aus ihr erfahren haben.
Und doch gibt es Verbindungen ... die erahnen lassen, dass da noch etwas anderes ist, etwas was unter der Wirklichkeit eines jeden einzelnen existiert, etwas mystisch-magisches; und dennoch natürliches. Eine Intelligenz die alle persönlichen Lebensfantasien verwaltet und koordiniert.

Nennen wir es doch erst einmal den "freien Willen".

Und dieser freie Wille ermöglicht es uns, all das zu tun was wir wollen ( in den schlimmsten Fällen ist das Mord, Folter, Krieg oder auch Terror wie wir ihn spätestens seit dem 11.09.2001 kennen), unabhängig davon ob es auch wirklich von Vorteil für andere wie für sich selbst ist. Doch die Verantwortung für unsere Taten, tragen wir zum größten Teil selbst. Wir sind somit Verantwortlich für das was wir tun.

Und wenn das was wir tun, irgendwo in irgendwelchen Orakeln vorhergesagt ist, heißt dies nicht unbedingt, dass wir keinen freien Willen besitzen ... Sondern kann auch bedeuten, dass wir uns vielleicht schon vor dem Beginn unseres Lebens, die Route desselbigen ausgesucht haben. Daher vielleicht auch die Deja Vu-Erlebnisse in unserem Leben. Sie stellen vielleicht so etwas wie Vorschauen dar, welche wir vor unserem Leben ... auf unser Leben erhielten.
So wie Sie im Kino den Trailer auf einen erst noch anlaufenden Film sehen, und diese Szenen dann, wenn Sie sich den ganzen Film anschauen, ja auch wieder erkennen.
Meine Fantasie, und meine Erfahrungen haben mich hier hergeführt, um Ihnen von einer Wirklichkeit zwischen den Wirklichkeiten zu berichten, die unbedingt weiter erforscht werden muss.
Wenn es dann „ DIE GEISTER IN DER MASCHINE ( 111) „ gibt, würden sie all jene Abänderung der Menschlichen Historie im voraus geahnt haben können. So etwas ist das mindeste, was ich dieser Macht zutrauen darf, oder geht da meine Fantasie mit mir durch ?

http://911-archiv.net/180/WTC/911-a....-entdeckt.html
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  #289  
Alt 16.07.2009, 09:39
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Der Link geht nicht. Es liegt wieder daran, daß der Link unvollständig ist, weil er in der Mitte einige Punkte enthält. Der gegebene Link sieht so aus: 911-archiv.net/180/WTC/911-a....katastrophe-entdeckt.html . Das war früher schon der Fall .

Zitat:
Zitat von ilia Papa Beitrag anzeigen
Eine Intelligenz die alle persönlichen Lebensfantasien verwaltet und koordiniert.

Nennen wir es doch erst einmal den "freien Willen".

Und dieser freie Wille ermöglicht es uns, all das zu tun was wir wollen
Ihr hättet gerne einen freien Willen?
Diese frech formulierte Frage müßte es eigentlich auf den Punkt bringen.

Ich sehe das anders. Und zwar am ehesten noch so, wie es die Bibel sagt: Du kannst nicht 2 Herren dienen. Was bedeuten würde: Du hast nur die Wahl zwischen diesem oder jenem Herren. Für mich kommt das herunter auf die einfache Sache: Glaubst du ans Geld (oder einem Herrn, der dem Gelde dient) oder an die Natur?

An Freiheit des Menschen im philosophischen Sinne glaube ich keineswegs. Jeder handelt nicht nur unter äusserem Zwang, sondern auch gemäss innerer Notwendigkeit.
(Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955 Aus: Meine Weltsicht)

Das wäre schon einmal eine plausible Aussage. Auch für den, der Einstein nicht mag. Äußerer Zwang und innere Notwendigkeit. Aus.

Verstößt Gott je gegen seine eigenen Naturgesetze? Hier ergibt sich ein Problem. Die Christen glauben: Ja. Und sie führen „Wunder“ dafür an. Ich persönlich bin „naturgläubig“. Direkte Wunder, beispielsweise daß Kinder ohne Sex geboren werden, konnte ich bisher nicht beobachten.

Wie ist das denn eigentlich:
Wenn ich etwas falsch mache, dann muß ich mit den Folgen leben.
Wenn ich wiederholt etwas falsch mache, dann sammelt sich "Karma" an.
(Karma als Ursache-Wirkung-Prinzip, in der urspünglichen Bedeutung)
Wenn ich etwas richtig mache, kann ich mich darüber freuen, daß es funktioniert hat, oder?

Aber von Freiheit oder freiem Willen bin ich da völlig frei.

Wenn man nun nachfragt, wer denn den freien Willen erfunden haben könnte, so kann es schlimmstenfalls sein, daß man darauf verwiesen wird: Jesus ist für unsere Sünden gestorben, deshalb dürfen wir tun, was wir wollen.

Ein Vater aber, der seinen Sohn tötet, damit andere ungeschoren davonkommen, der gehört für meinen Begriff eingesperrt.

Hier besteht dringender Handlungsbedarf. Es sei denn, man akzeptiert Don Corleone weiterhin als christlichen Vordenker in Sachen Freiheit:

Mach ihm ein Angebot, das er nicht ablehnen kann.
Don Corleone

Das wäre der „freie Wille“ aus meiner Sicht. Davon abgesehen existiert hier ein langer Thread mit 20 Seiten mit dem Titel: Haben wir einen eigenen Willen?, in dem man sicher viel Interessantes und Spannendes finden kann.

Es stellt sich heraus, daß die religiösen Menschen für den freien Willen kämpfen. Das liegt unter anderem daran, daß sie an eine individuelle Seele glauben. Bisher aber konnte mir niemend eine individuelle Seele zeigen, beweisen, oder aufzeichnen. Auch die Suche nach meiner Seele auf meinen Röntgenbildern blieb bisher erfolglos. Daß wir beseelt sind, das nehme ich schon auch an. Aber nicht individuell. Sondern all(e).

freundliche Grüße
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  #290  
Alt 16.07.2009, 16:28
ilia Papa ilia Papa ist offline
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Ergänzung zu ... 7. ... # 284

... Zitat:

... Und die teile ich durch die 1.8 die als Hinweis auf die Textstelle in der Bibel selbst dient.

200 : 1,8 = 111,11111.....

Na wenn dies mal kein "Zufall" ist ...

Doch weiter. Es bleibt noch der Umrandungstext des Siegels zu "entschlüsseln". Der da lautet:

SIGILLUM* SCHOLAE* BREMENSIS*

Zuerst war mir nicht klar worauf ich zu achten hatte, bis mir die Muse zu verstehen gab, die Vokale und Konsonanten getrennt zu betrachten.

SIGILLUM SCHOLAE BREMENSIS. Als erstes addierte ich die Konsonanten.

S + G + L + L + M + S + C + H + L + B + R + M + N + S + S
19 + 7 +12 +12 +13 +19 + 3 + 8 + 12 + 2 +18 + 13 +14+ 19+19 = 190.

Und nun die Vokale.

I + I + U + O + A + E + E + E + I
9 + 9 + 21 + 15 + 1 + 5 + 5 + 5 + 9 = 79.

Und nun die kleinere von der größeren abziehen ...

190 minus 79 macht 111 ( Einhundertundelf ) !!!

... Zitatende.

ilia: Was der geniale George hier leider versäumt hat, hole ich jetzt nach, dazuzählen statt abziehen - es macht einen sehr tiefen Sinn:

190 plus 79 = 269 ...

269 = Spiegel-Zahl 9-6-2 = 962 ...

962 = PRZ 2 x 13 = 26 mal "meine" Geb.-Datum PRZ 37 ... und ganz sicher KEIN ZUFALL!

962 = der 26. Buchstabe und damit das Z wie in ‚Zeit‘ und in ‚Zeus‘ dem Blitze- = ENERGIE-Schleuderer, was der Buchstabe "Z" alleine schon als "Blitzsymbol" im OPEL-Blitz schon zeigt.

Opel? Oh! Ahja! Opel = LEPO rückwärts, das mit dem PRZ 23. Buchstaben W davor ergibt ein W-LEPO = griechisch ein "WLEPO" = deutsch

"ICH SEHE" ...

Hm, merkwürdig: WER da wohl WAS sieht?? ...

Der nordische "Gott" ODin = aus dem althochdeutschen ENERGIE-DRIN und der griechische ZEUS zusammen ergeben ein ODinZUES = nicht nur "bloß" phonetisch ein "Odysseus" ... Der wiederum ist mit "Troja" = griech. eigentlich "Tria" = deutsch DREI & PRZ 3 verbunden ...

Clavius erwähnte oben im Geburtsdatum von "Jesus" den Monat 4. im Jahr 2000 [2000 durch "TRIA" = "DREI" = PRZ 3 = 666,666666.....endlose Periode] den 48. Grad n. Br., auf dem auch Wien liegt.
Genau dieses Wien hat PRZ 23 Bezirke und "Nostradamus" sagt uns, daß beim "48. Grad n.Br. 'der heilige Geist'" herabsteigen würde ...
Nun ja, WIEN liegt ja in Österreich, dem "Reich im Osten", so wie einst "Tria", das international den Namen Austria trägt.

Dieses AUSTRIA läßt sich so einfach teilen in AUS TRIA = deutsch "aus 3" ... merkwürdig, merkwürdig ... Zumal ich auch dazu die Lösung habe, wo der "Leo" = Löwe im Detail steckt ..., gell "Sab's" ... Wien ist eine schöne Stadt und "AUS 3" ein schönes Alpen-Land mit nicht nur tollen Bergen ... Wie schnell wird aus dem Namen Steiermark ein ZEUS-"STIER-marken", wenn man die richtigere Sprache wählt, guck:

http://nl.wikipedia.org/wiki/Stiermarken_(deelstaat)

... und plötzlich paßt alles wiedermal so "wundersam" zusammen. Vielleicht vergißt die Eine oder der Andere hier das Grundlagenthema all dieser nich nur "ZAHLENrätsel", denn es ist

WELTFORMEL und daraus dann "GOTT" = DIE NATUR-Spielen in REAL-Time ... MATRIX genannt.

@ Default zu # 289 - Zitat:

Der Link geht nicht. Es liegt wieder daran, daß der Link unvollständig ist, weil er in der Mitte einige Punkte enthält. Der gegebene Link sieht so aus: 911-archiv.net/180/WTC/911-a....katastrophe-entdeckt.html. Das war früher schon der Fall. – Zitatende.

ilia: Tut mir leid, ich weiß nicht woran das lag, weiß auch im Moment nicht wo ich den Original-Link habe, aber nichts desto trotz, zu lesen gibt es hier ja wie zu beDENKEN genug.

Wobei ich mich an der Stelle nochmal an Clavius und meinem Satz oben "2 Esel ein Gedanke" wende. Guck mal was im Esel noch drinsteckt und mir recht gibt:

ESEL = LESE!

Na, paßt das nicht wieder wunderbar??! Bling!

Weiter @ Default:
Zitat von ilia Papa
Eine Intelligenz die alle persönlichen Lebensfantasien verwaltet und koordiniert.

Nennen wir es doch erst einmal den "freien Willen".

Und dieser freie Wille ermöglicht es uns, all das zu tun was wir wollen. – Zitatende.

ilia: Der Satz stammt nicht von mir, sondern vom Entdecker des Code-37, also George Biehl. Den Spruch / Gedankengang hatte George auch etwa 2 bis 3 Jahre BEVOR wir das erste Mal miteinander sprachen, er also eigentlich NICHT WIRKLICH wußte, WAS er da wirklich entdeckt hatte, das nicht nur GENIAL zu Clavius Ausführungen paßt, wie eben auch zu all meinen Recherchen und Schlüssen in und zum Ganzen WF-666-Thema: ilia Papa ist in dem Sinn derjenige der DAS GANZE zusammensetzen können MUSS, um eben eine ganz bestimmten Effekt auszulösen – genau dieser EINE Effekt läuft ... nennt sich "Apolkalypsi" = "Apo-Kaly-Psi" = "Von reiner / Kraft / ENERGIE" und hat PRZ 101-prozentig mit der Bibel und allen anderen "hyperkomplex" verschlüsselten Texten etwas zu tun, die uns am Ende ihrer Entschlüsselung und des VERSTEHENS daraus eines sollen:

BEFREIEN VON ALL DER TIERle-666-Systems-BOCKSBEINIGEN-MISTEREI, eben genau so wie es uns "prophezeit" ist ...

Wie man oben nachlesen kann, ergibt der Name von DAS "Merkel" auch ein Anagramm mit "Kremel" ...

Uns, wo IST das MERKELt doch eh keiner was ich BIN und tue in 666-Deutschland heute?

Na in RUSSLAND, im KREMEL!

Uiuiui, was für ein Zufall aber auch! Bling! Hoffentlich gehen bei Euch nun noch ein paar Leuchten auf, WAS da WARUM WIE wirklich REALST vor Euren Nasen passiert ... AMEN!

DENN, weiter, Zitat – George Biehl’s Schlußworte:

"Meine Fantasie, und meine Erfahrungen haben mich hier hergeführt, um Ihnen von einer Wirklichkeit zwischen den Wirklichkeiten zu berichten, die unbedingt weiter erforscht werden muss.

Wenn es dann

'DIE GEISTER IN DER MASCHINE ( 111 )'

gibt, würden sie all jene Abänderung der Menschlichen Historie im voraus geahnt haben können. So etwas ist das mindeste, was ich dieser Macht zutrauen darf, oder geht da meine Fantasie mit mir durch?"

Bitte haltet Euer Augenmerk auf:

"... DIE UNBEDINGT WEITER ERFORSCHT WERDEN MUSS ..." wenn EUCH Euer Leben, Existenz und diese kleine EINFÄLTIGE Welt ERDE lieb sind. Bliebe nur noch zu fragen:

Wer macht diese Forschungen mit welchen MITTELN und wer SOLLTE das alles bezahlen? Ich bin der Meinung die MILLIARDEN wären hier besser aufgehoben als bei all den "Not"-leidenden Bänkstern, die sie WIEDER und immer noch verzocken, wie EURE Leben ...

Die Linkliste zu George Biehl's Themen und Aufzeigungen im WELTFORMEL-666-CODE:

http://www.mystische-geheimnisse.de/

http://www.mystische-geheimnisse.de/georgbiehl.htm

http://www.mystische-geheimnisse.de/buch.htm

http://www.mystische-geheimnisse.de/gedichte.htm

http://www.mystische-geheimnisse.de/lucifers_abc.htm

http://www.mystische-geheimnisse.de/teufeleinfuchs.htm

http://www.mystische-geheimnisse.de/siegel_salomon.htm

http://www.mystische-geheimnisse.de/heiligengral.htm

http://www.mystische-geheimnisse.de/dietextdatei.htm

http://www.mystische-geheimnisse.de/bremen_v.htm

http://www.mystische-geheimnisse.de/verwahrer.htm

http://www.mystische-geheimnisse.de/worpswede.htm

http://www.mystische-geheimnisse.de/bremerdom.htm

http://www.mystische-geheimnisse.de/...tlichungen.htm

Kontakt: Georg Biehl Anschrift: Ostendorferstr. 29 PLZ-Ort: 27726 Worpswede Telefon: +49 47 92 - 34 51 eMail: kontakt@mystische-geheimnisse.de

...

ES ist Eure Entscheidung, ALLEINE, was immer Ihr wollt. MERKELt eh keiner, wenn es diesen DUMMEN Planeten im Raum = "UNIVERSUM" nicht mehr geben sollte, wenn ...

Liebe Grüße – ilia

Geändert von ilia Papa (16.07.2009 um 16:49 Uhr)
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