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26.03.2009, 12:05
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http://blacksnacks13.spaces.live.com...8D0!3703.entry
ganz unten das:
Haiders letztes Interview mit der Kleinen Zeitung über die Finanzkrise,und Regierungsbildung:
http://www.kleinezeitung.at/nachrich...75885/index.do
10.10.2008 22:27
Sein letztes Interview: Haider fordert eine Regierung der Einheit
Hochbezahlte Manager haben die Misere verursacht. Reichen die Möglichkeiten, sie zur Verantwortung zu ziehen?
HAIDER: Wer mit anvertrautem Geld leichtfertig umgeht, muss die Folgen spüren. Wir brauchen eine strengere Managementhaftung, eine Änderung des Strafrechts und einen Sondergerichtshof für Wirtschaftsdelikte. Manager, die über Grenzen gehen, müssen mit ihrem Vermögen haften. Die sind ja nicht arm, die haben gigantisch verdient. Auch ist die strafrechtliche Verantwortung klarzustellen, dann müssen sie eingesperrt werden.
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26.03.2009, 12:06
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http://globalfire.tv/nj/09de/globali..._greenberg.htm
............Auch in Österreich zeigte man sich von seiner besten politisch-korrekten Seite im Betrugsfall Medici-Bank. Die liebe Sonja Kohn gründete 2003 die Betrugsbank unter diesem imposanten blaublütig klingenden Namen. Frau Kohn kassierte sehr viele Prominente ab und schob das Geld ihrem Stammesgenossen Bernie Madoff zu. Der wird die Milliarden wohl mit ihr geteilt haben. "Die Finanzagentur Bloomberg bezifferte die Investitionen bei Madoff über diverse Medici-Fonds auf 3,2 Mrd. Dollar." (Welt, 2.1.2009, S. 12)
Sonja musste natürlich nicht haften, das wäre politisch nicht korrekt gewesen gegenüber einer prominenten Jüdin. Da die entzückende Sonja aber auch viele Juden abkassierte, sprang der österreichische Staat ein. "Mit Bescheid vom 02. Januar 2009 hat die österreichische Finanzmarktaufsichtsbehörde FMA per Bescheid für das Kreditinstitut Bank Medici AG den Wirtschaftsprüfer DDr. Gerhard Altenberger zum Regierungskommissär bestellt. … Dabei stützt sich die FMA auf § 70 des Bankwesengesetz, wonach bei einer Gefahr für die Sicherheit der anvertrauten Vermögenswerte eine entsprechende Staatskontrolle angeordnet werden kann." (Finanzministerium, 2.1.2009)
Aber damit sind die lieben Leutchen nicht zufrieden, sie wollen zwei- und dreifach abkassieren, vielleicht sogar für immer und ewig. Jedenfalls wird der österreichische Staat jetzt verklagt. Die jüdische Anwaltskanzlei Lansky, Ganzger und Partner in Wien beschafft ihren Stammesgenossen Gelder, selbst wenn diese bereits durch die Staatskontrolle garantiert sind. Die Kanzlei argumentiert, dass die jetzt dem Staat Österreich gehörende Bank, eine Betrugsorganisation zur Finanzierung eines Schneeballsystems sei: "Es handele sich im Gegenteil dabei um eine 'zentrale Organisation zur Finanzierung dieses Systems'," so die Kanzlei. Und dann wird Klartext gesprochen: "'Unsere Klienten sind aus Österreich, Russland, Israel, Urkraine, aus Italien, Zypern und Gibraltar', sagt der Anwalt Gabriel Lansky. Medici habe den Kunden eine breit gestreute Anlage versprochen, in Wahrheit sei aber alles direkt bei Madoff gelandet." (Welt, 5.3.2009, S. 13)
Sonja gründete offenbar mit dem Vorsatz des Milliarden-Diebstahls diese Bank: "Drei Viertel des Instituts gehören Kohn, mit einem Viertel beteiligte sich die Bank Austria, die heute zu italienischen UniCredit-Gruppe gehört. Trotz der umfassenden Banklizenz spezialisierte sich Medici [Kohn] fast ausschließlich auf den Vertrieb von Madoff-Fonds an eine internationale Klientel, die Frau Kohn zu einem großen Teil persönlich akquirierte." (Welt, 5.3.2009, S. 13)
Bernie Madoff residiert in seinem 20-Millionen-Dollar Penthouse in New York und denkt gar nicht daran, dass er in den Knast geht. Und natürlich geht auch die liebe Sonja nicht in den Knast. Madoff darf sogar sein Privatvermögen, das er sich durch seine Betrügereien angeeignet hatte, in Höhe von knapp 70 Millionen Dollar behalten (soviel ist zugegeben), wie aus Pressemeldungen zu entnehmen ist: "Der 70-jährige Investor steht seit Anfang Dezember in seinem Luxus-Penthouse in Manhattan unter Hausarrest. Laut Gerichtsunterlagen bemüht er sich, das sieben Millionen Dollar teure Apartment sowie Anleihen und Bargeld im Wert von 62 Millionen Dollar behalten zu dürfen." (spiegel.de, 3.3.2009)............
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27.03.2009, 23:36
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von neule
@erdbeeramazone: Wir warten gespannt auf die freundliche jetzt fällige Antwort (wenigstens eine Eingangsbestätigung) des Mail von dem 23.3. und das ca. mitte März an die Staatsanwaltschaft bzw. Herrn Kranz gesendete Mail.
Da vermutlich bei Dir bis heute keine Antwort beider Anfragen, auch keine Eingangsbestätigung, eingetroffen ist, tendiere ich auf ein schweigen.
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Seit gestern ca. 18 Uhr - oder heute - hätte erdbeeramazone ein Lebenszeichen von der Staatsanwaltschaft in Klagenfurt posten können. Nur Kranz spielt sicher auf Zeit, ansonnsten hätte er doch zeitnah antworten können, macht er aber nicht. Wenn es ein Unfall wäre und der Fall bereits abgeschlossen ist, würde ich meinen das er zu seiner Entlastung innert 3 Tagen antworten könnte.
Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte
Drei Verstöße gegen Artikel 10 durch Österreich
Dirk Voorhoof
Bereich Medienrecht der Abteilung für Kommunikationswissenschaften Universität Gent, Belgien
In drei Urteilen vom 26. Februar 2002 gegen Österreich hat der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte einen Verstoß gegen Artikel 10 der Europäischen Menschenrechtskonvention festgestellt.
Der erste Fall (Unabhängige Initiative Informationsvielfalt gegen Österreich) betraf die Veröffentlichung eines Faltblatts in der Zeitschrift TATblatt, in dem auf „rassistische Agitation" durch die Freiheitliche Partei Österreichs (FPÖ) hingewiesen wurde. In dem Text wurden die rassistischen politischen Vorschläge der FPÖ kritisiert. Danach folgte eine Liste mit Adressen und Telefonnummern von FPÖ-Mitgliedern und -Büros mit der Aufforderung an die Leser des TATblatts, die FPÖ-Politiker anzurufen und ihnen zu sagen, was sie von ihnen und ihrer Politik halten. In den vorangengangen Zivilverfahren, die vom FPÖ-Parteichef Jörg Haider initiiert worden waren, befanden die österreichischen Gerichte, dass der Hinweis auf rassistische Agitation als Beleidigung anzusehen sei und die Grenzen annehmbarer Kritik überschreite, indem dem Kläger eine Straftat vorgeworfen werde. Gegen den Herausgeber der Zeitschrift wurde eine Verfügung erlassen, die Aussage nicht zu wiederholen. Der Europäische Gerichtshof vertrat in seinem Urteil vom 26. Februar 2002 hingegen die Ansicht, dass die Aussage im Kontext der politischen Debatte zu betrachten sei und dass sie zu einer Diskussion über substantielle Fragen von Bereich öffentlichem Interesse wie Einwanderung und die Rechtsstellung von Ausländern in Österreich beitrage. Der Gerichtshof erkannte die Einstufung der Aussage zur „rassistischen Agitation" als unwahre Tatsachenaussage nicht an und ordnete den Kommentar als Werturteil ein, dessen Wahrhaftigkeit nicht beweisfähig sei. Insgesamt kam der Gerichtshof zu dem Belgien einstimmigen Schluss, dass er keine ausreichenden Gründe sehe, den Herausgeber von einer Wiederholung der fraglichen kritischen Aussage abzuhalten. Aus diesen Gründen befand der Gerichtshof, dass ein Verstoß gegen Artikel 10 der Konvention vorliege.
http://merlin.obs.coe.int/iris/2002/4/article2.de.html
Zitat:
"...welche ohne richterliches Urteil bleiben, weil der Staat sich ja nicht selber verurteilen kann.“
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Der einzige ausweg geht vermutlich nur über den Europäischer Gerichtshof für Menschenrechte.
Di Menschenrechte in der BRD GmbH:
M. Selim Sürmeli, europäischer Hochkommissar für Menschenrechte und Präsident des Zentralrates Europäischer Bürger, überraschte schon im Herbst des Jahres 2007 mit seiner Feststellung der nicht vorhandenen Möglichkeit Menschrechtsverletzungen in der Bundesrepublik Deutschland geltend machen zu können. Seine brillanten fortführenden Recherchen ergeben eine Menge mehr. M.Selim Sürmeli bringt nun wasserdichte Daten und Fakten.
http://video.google.de/videoplay?doc...11220392&hl=de
M.Selim Sürmeli ca. 24 Minuten
Hoppala, ob das für die BRD GmbH stimmt(!)
Zitat:
Das GG , also Grundgesetz verliert am 23.05.2009 seine Gültigkeit und läuft nach den geforderten 60 Jahren aus.
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http://www.guestbook4you.de/gb.php?u...haplin&seite=4
Zitat:
Petzner: Das ändert nichts. Es ist bei dem Unfall niemand zu Schaden gekommen, sondern er selbst hat den höchsten Preis bezahlt, nämlich sein Leben.
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"Es ist bei dem Unfall niemand zu Schaden gekommen", das stimmt doch nicht. Jeder der Jörg Haider gewählt hat, wurde doch durch den Unfall ein geschädigte/r? Und das waren doch sehr viele. Vielleicht eine halbe Million Menschen, wenn nicht ganz Österreich? Gibt es heute einen vollwertigen Ersatz für JH? Vermutlich nein. War es ein vertuschter Mord, ist es doch eine Menschenrechtsverletzung?
113.388
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Traum der Menschheit: Eine Welt, in der der Ellenbogen dazu genutzt würde, den Arm auszustrecken - dem Hilfesuchenden entgegen Schmidt-Salomon
Geändert von neule (27.03.2009 um 23:53 Uhr)
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28.03.2009, 00:03
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 24.03.2009
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Jeder der Jörg Haider gewählt hat, wurde doch durch den Unfall ein geschädigte/r? Und das waren doch sehr viele.
Die Anzahl der Menschen, die "Jörg Haider" gewählt haben, ist exakt: 0, da dies gar nicht möglich ist. Eine Wahl einer bestimmten Person ist nur bei der Wahl des Bundespräsidenten möglich, ansonsten werden Parteien gewählt, J.H. mag da Spitzenkandidat gewesen sein. Die Menschen haben also früher FPÖ, später BZÖ gewählt, nie aber Jörg Haider persönlich, soviel Zeit für Korrektheit muß sein.
wenn nicht ganz Österreich.
100 % ?
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28.03.2009, 00:09
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Registriert seit: 18.12.2008
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Zitat:
Zitat von Heimscheißer
Jeder der Jörg Haider gewählt hat, wurde doch durch den Unfall ein geschädigte/r? Und das waren doch sehr viele.
Die Anzahl der Menschen, die "Jörg Haider" gewählt haben, ist exakt: 0, da dies gar nicht möglich ist. Eine Wahl einer bestimmten Person ist nur bei der Wahl des Bundespräsidenten möglich, ansonsten werden Parteien gewählt, J.H. mag da Spitzenkandidat gewesen sein. Die Menschen haben also früher FPÖ, später BZÖ gewählt, nie aber Jörg Haider persönlich, soviel Zeit für Korrektheit muß sein.
wenn nicht ganz Österreich.
100 % ?
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Aber JH gründete die Orangen, also stimmt es wieder, man sagte ja deshalb auch als die Kärntner nach dem Tod des JH die Orangen wählten, sie wählten einen Toten! Was stimmt jetzt?
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28.03.2009, 00:24
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frage an den fachmann
Zitat:
Zitat von Heimscheißer
Jeder der Jörg Haider gewählt hat, wurde doch durch den Unfall ein geschädigte/r? Und das waren doch sehr viele.
Die Anzahl der Menschen, die "Jörg Haider" gewählt haben, ist exakt: 0, da dies gar nicht möglich ist. Eine Wahl einer bestimmten Person ist nur bei der Wahl des Bundespräsidenten möglich, ansonsten werden Parteien gewählt, J.H. mag da Spitzenkandidat gewesen sein. Die Menschen haben also früher FPÖ, später BZÖ gewählt, nie aber Jörg Haider persönlich, soviel Zeit für Korrektheit muß sein.
wenn nicht ganz Österreich.
100 % ?
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ad "soviel zeit für korrektheit muss sein":
jaja
natürlich werden "nur" parteien gewählt.
da du dich offensichtlich im wahlsystem bestens auskennst:
bitte erklärst du uns ahnungslosen
wie die sache mit den vorzugsstimmen funktioniert?
wählen wir da keine personen "persönlich"?
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28.03.2009, 00:58
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Zitat:
Zitat von neule
... "Es ist bei dem Unfall niemand zu Schaden gekommen", das stimmt doch nicht. Jeder der Jörg Haider gewählt hat, wurde doch durch den Unfall ein geschädigte/r? Und das waren doch sehr viele. Vielleicht eine halbe Million Menschen, wenn nicht ganz Österreich? Gibt es heute einen vollwertigen Ersatz für JH? Vermutlich nein. War es ein vertuschter Mord, ist es doch eine Menschenrechtsverletzung?
113.388
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wenn jemand jemand wählt
der durch einen unfall zu schaden kam
dann ist der wähler nicht als unmittelbar oder mittelbar geschädigter zu betrachten
kann auch dadurch keinerlei schadensanspruch geltend machen.
und kann daher - in welchem zusammenhang - auch von keiner menschenrechtsverletzung ausgegangen werden.
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28.03.2009, 01:41
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max_headroom, so weit war ich auch schon, nur Du schreibst von einem Unfall. Wenn es nur ein Unfall war, muss doch niemand schweigen? Warum schweigt es? Zum Beispiel: Zum Loch im Dach? Die 1,77 Promille? Die 58 jahre - viele davon in der Öffentlichkeit, viele Zeugenaussagen und erste Untersuchungen wie auch die "Stopptaste" widersprechen dem Kampftrinker, der in der Zeitlücke (Petzner) auf ziemlich genau nur 1 Alkoholpromille im Blut gekommen wäre.
Ein Witz:
J.H. ist auf Wahlkampftour und hält eine Rede auf dem Marktplatz, als plötzlich zehn Meter entfernt ein Mann ein Gewehr auf ihn richtet, schießt und .....
danebentrifft!
Die Polizei jagt den Attentäter und erwischt ihn auch.
bei der Vernehmung wird er nach seinem Beruf gefragt und er gibt an: "Scharfschütze" Worauf ein Sicherheitsbeamter erstaunt fragt: "Sie als Scharfschütze verfehlen aus zehn Meter Entfernung?" Darauf der Attentäter:"Mensch! Stehen Sie mal mit nem Gewähr da und dreißig Menschen rempeln Sie an und zischen: Schieß doch endlich! Schieß doch....
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Traum der Menschheit: Eine Welt, in der der Ellenbogen dazu genutzt würde, den Arm auszustrecken - dem Hilfesuchenden entgegen Schmidt-Salomon
Geändert von neule (28.03.2009 um 02:18 Uhr)
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28.03.2009, 19:14
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Ich schau mir mal Jörg haider mysteries an
http://www.youtube.com/watch?v=ux4d6ArEkDI
Meint ihr das ist ok für einen der da neu Einsteigt?
Geändert von The_End (28.03.2009 um 19:42 Uhr)
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