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Alt 12.12.2008, 12:56
Nebukadnezar Nebukadnezar ist offline
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Standard Terminator lässt grüßen

Hier ein Artikel von heise.de

Kampfroboter mit Moral

Bernd Kling 10.12.2008
Mit der weiteren Entwicklung von autonomen Systemen wird vermehrt darüber diskutiert, wie diese selbständig entschieden sollen
US Army und Navy investieren bis 2010 vier Milliarden US-Dollar in ein Forschungsprogramm zur robotischen Kampfmoral. Die Befehlshaber im Pentagon erklären dazu, tief besorgt zu sein aufgrund von Studien, denen zufolge viele ihrer menschlichen Frontkämpfer im Irak durch die starke Anspannung in den militärischen Auseinandersetzungen zu Racheakten und Folterungen gegenüber feindlichen Soldaten neigen.

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Der Computerwissenschaftler Ronald Arkin vom Georgia Institute of Technology, der an Software für die US-Armee arbeitet, bestätigte denn auch gerne gegenüber der [extern] New York Times, dieses Problem lasse sich mit moralisch überlegener Robotertechnik beheben. Ihr Vorzug sei, nicht durch negative Emotionen belastet zu sein, die das Urteilsvermögen von Menschen im Gefecht beeinträchtigt. Roboter seien ohne einen Instinkt für die Selbsterhaltung zu entwickeln, ohne Furcht oder Rücksichtslosigkeit. In einem für die US-Armee verfassten Bericht schrieb Arkin:

Ich glaube nicht, dass sich ein unbemanntes System vollkommen moralisch auf dem Schlachtfeld verhalten wird, aber ich bin überzeugt, dass sich Roboter moralischer verhalten können, als es menschlichen Soldaten möglich ist.

Software zur Beachtung des Kriegsrechts

Während die Roboter bisheriger Generationen im militärischen Einsatz nicht wirklich autonome Systeme sind, sondern ferngesteuert durch Menschen operieren, arbeiten die Forscher auch an "soldier bots", die weit mehr können und dürfen als das. Sie sollen Ziele und Waffen identifizieren können und zwischen feindlichen Kräften wie Panzern oder bewaffneten Männern einerseits und "weichen Zielen" wie Ambulanzfahrzeugen oder Zivilisten unterscheiden können. Regeln für die Kampfhandlungen sollen in die Systeme eingebettet werden.

Den Robotern eine bessere Moral per Software implementieren möchte auch der Wissenschaftsphilosoph [extern] Colin Allen von der Indiana University, wie er gegenüber der britischen Tageszeitung Telegraph [extern] erklärte. Er ist Berater der US Navy, die gerne wissen möchte, wie sich Militärroboter entwickeln lassen, die nicht gegen die Genfer Konventionen verstoßen:

Die Frage, die sie beantwortet wissen wollen, lautet: Können wir automatische Waffen entwickeln, die den Kriegsgesetzen entsprechen? Können wir die Moraltheorie heranziehen, um bei der Konzeption dieser Maschinen zu helfen?

Es sei richtig, argumentiert Allen, die ethischen Dilemmas zu einem frühen Zeitpunkt anzugehen:

Es ist Zeit, dass wir über diese Fragen nachzudenken beginnen, wie wir die Moraltheorie nehmen und sie in die Software einbauen, die das korrekte Handeln der Roboter sicherstellt, statt zu warten, bis es zu spät ist. Wir haben bereits Computer, die Entscheidungen fällen und damit bestimmend auf das Leben von Menschen einwirken, aber sie tun es in einer ethisch blinden Weise. Computer entscheiden über die Vergabe von Kreditkarten ohne jede menschliche Beteiligung, und wir erleben es in einigen Situationen hinsichtlich medizinischer Leistungen für ältere Menschen.

Mit dem letzten Satz bezog sich der Moraltheoretiker auf Krankenhäuser in den USA, die sich von Computerprogrammen bei der Entscheidungsfindung helfen lassen, wenn über die Wiederbelebung einzelner Patienten zu entscheiden ist.

In seinem eigenen Blog [extern] Moral Machines bestätigt Allen seine Aussagen gegenüber der Zeitung, spielt aber seine Aufgabe als Militärberater herunter. Seine Rolle als externer Berater für einen von der Navy gesponserten Bericht über Risiken, Ethik und Entwicklung autonomer Militärroboter sei stark übertrieben dargestellt. Die Zeitung gebe jedoch gut wieder, was nun hinsichtlich dieser ethischen Fragen zu bedenken sei.

Töten mit Robotergefühlen?

Anders als Ronald Arkin setzt Colin Allen auch auf Roboter, die mit Gefühlen umgehen können. In seinem Buch "Moral Machines: Teaching Robots Right from Wrong", das er zusammen mit dem Ethiker Wendell Wallach von der Yale University verfasste, empfiehlt er das als eine der möglichen Strategien, um Roboter auf der moralischen Spur zu halten. Die beiden Autoren wollen ihnen nämlich die Unterschiede zwischen "Right and Wrong" (eine vermutlich bewusst doppelsinniger Titel, meinen sie nun Richtig und Falsch oder Gut und Böse?) beibringen, indem sie [extern] mit Gefühlen umzugehen lernen. Menschliche Empathie, Emotionen und Sensibilität für nichtverbale Kommunikation sollen ihnen bei der Interaktion mit Menschen helfen.

Die Autoren empfehlen weiterhin, Roboter mit klaren Regeln zu programmieren wie etwa Asimovs Robotergesetzen, in denen der SF-Autor klar postulierte, Roboter dürften Menschen unter keinen Umständen Schaden zufügen, was eigentlich ihren Einsatz als waffentragende Kampfroboter von vornherein ausschließen müsste. Auch sollten Roboter nicht bewaffnet sein, geben sie als weitere Strategie vor. Es sei zwar möglicherweise zu spät, diese Entwicklung aufzuhalten, doch sollten zumindest die Waffenart und die Situationen eingeschränkt werden, in denen Roboter Waffen anwenden dürfen.

Es gibt allerdings auch Forscher, die nicht wie Allen das Pentagon beraten und eine ganz andere Sicht der Dinge haben. Wie etwa [extern] Noel Sharkey, Professor an der University of Sheffield, dr eine schleichende Entwicklung, ausgehend von DARPA-Projekten, bis hin zum tödlichen Kampfroboter [extern] befürchtet. Innerhalb eines Zeitraums von zehn Jahren erwartet er Maschinen, die über die Anwendung tödlicher Gewalt entscheiden, wann und gegen wen sie anzuwenden ist.

In einer [extern] Keynote beim [extern] Royal United Services Institute for Defence and Security Studies forderte er im Februar dieses Jahres ein Verbot autonomer Waffensysteme: "Wir müssen sagen, wo wir die Grenze ziehen und was wir tun wollen – und dann eine internationale Vereinbarung erreichen."

Da er seit Jahrzehnten in der Künstlichen Intelligenz arbeite, erschrecke ihn die Vorstellung, ein Roboter könne die Entscheidung über die Auslöschung eines menschlichen Lebens treffen. Seiner Einschätzung nach lassen die Militärführer allerdings "keinen Zweifel daran, dass sie so schnell wie möglich autonome Roboter wollen, da sie kostengünstiger sind und einen risikofreien Krieg versprechen". Daher sei "das Problem, dass wir den Geist nicht wieder zurück in die Flasche bekommen. Wenn die neuen Waffen da draußen sind, werden sie ziemlich leicht zu reproduzieren sein." Was wiederum erst recht neue Probleme schaffen werde:

Wie lange wird es dauern, bis Terroristen das für ihre Zwecke nutzen? Bei den derzeit fallenden Preisen für die Konstruktion von Robotern und der Verfügbarkeit fertiger Komponenten für den Markt enthusiastischer Hobbyisten bedürfte es keines übermäßigen Geschicks, autonome Robotwaffen zu bauen.
__________________
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  #2  
Alt 04.08.2009, 09:08
Silent Green Silent Green ist offline
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Die autonomen Kampfroboter kommen

Florian Rötzer 04.08.2009
Noch entwickeln sich militärische Robotersysteme außerhalb aller internationaler Abkommen, das müsste sich dringend ändern

Noch sind die Kampfroboter nicht im Einsatz, die autonom, ohne Steuerung durch den Menschen, ihre Waffen auf Menschen richten und sie töten. Vorläufer sind die bewaffneten Drohnen und Robotfahrzeuge, die aus der Ferne bedient werden. Mit ihnen dürfte der Übergang geebnet werden, letztlich werden die Menschen an Robotsysteme gewöhnt, die sich selbständig zu bewegen und ihre Waffen einzusetzen scheinen (Bretton Woods II).


Waren die ersten Drohnenangriffe auf Menschen, die mit deren Bordwaffen von Tausenden von Kilometern entfernt vor ihren Bildschirmen sitzenden und mit Joysticks spielenden "Piloten" getötet wurden, noch Aufmerksamkeit, so werden durch den ersten ferngesteuerten Krieg, den die USA gegen Extremisten im pakistanischen Grenzland zu Afghanistan gestartet hat und weiter betreibt, die Berichte über die Einsätze spärlicher, was auf den Gewohnheitseffekt hinweist.
Mit Hellfire-Raketen bewaffnete Predator-Drohne in Afghanistan. Bild: USAF Einen Übergang stellen bewaffnete und ferngesteuerte Roboter auch insofern dar, weil ihr Einsatz kein klassischer Kampfeinsatz mehr ist, aber auch nicht dem Bombardement mit Raketen gleicht. Mit den Kameras und Waffen auf den Drohnen versuchen die "Piloten", mutmaßliche Gegner gezielt zu töten. Es handelt sich um einen Angriff, der dem von Scharfschützen gleicht. Diese aber befinden sich noch in der Nähe des Kampfgeschehens, die Bediener der Roboter können aber völlig in Sicherheit sein, zumindest so lange der Gegner nicht ebenso hoch gerüstet ist und mit ähnlichen Waffen über große Entfernungen zurückschlagen kann. Überdies gleicht das Bedienen der Roboter und Waffen einem Computerspiel, wodurch sich die Grenzen zwischen Realität und Virtualität vermischen. Der Trend zu fernsteuerbaren Robotern verdankt sich nicht nur dem Umstand, dass die Bediener sicher sind und man das Risiko für die eigenen Soldaten vermeidet, getötet oder verletzt zu werden, die Systeme sind auch wesentlich billiger und meist müssen die Bediener auch weniger lang und kostspielig trainiert werden. Und ganz klar ist auch, dass die Schwelle zur Anwendung von tödlicher Gewalt durch ferngesteuerte und autonome Roboter weiter sinken wird. Intelligente Schussanlagen werden die Schwelle weiter senken (Kampfroboter zum Schutz von Grenzen, Flughäfen oder Pipelines).



Weiter:
http://www.heise.de/tp/r4/artikel/30/30856/1.html
__________________
-------------------------------
Gruß Gerd

§328 Stgb
Mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe wird bestraft, wer eine nukleare Explosion verursacht.
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  #3  
Alt 04.08.2009, 09:24
Metor Metor ist offline
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und der nächste schritt wird sein, das diese Drohnen das von ganz alleine machen,ohne jegliche Menschliche hilfe.
__________________
Keiner will es glauben!! Doch wenn es soweit ist sagen Sie, sie haben es gewusst!!
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  #4  
Alt 04.08.2009, 11:23
pi0xer pi0xer ist offline
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Standard War Against Robots

"Die "Weapons against Robots - Defence Company" widmet sich der Gefahrenabwehr durch Roboter. Zu den angebotenen Werkzeugen bzw. Dienstleistungen zählen:

"Autonomous-Against-Autonomous (AAA)", "Biological-Against-Autonomous (BAA)", "Echtzeit Scanner Systeme", "Pattern Movement Tracking", "Robo Viren" (soll in gegnerische Droiden eindringen und diese lahmlegen können), "Mikrowellen-Bombe" (soll mit einem Schlag elektronische Schaltkreise zerstören können)...

Laut einer Pressemitteilung soll sich das Unternehmen bereits in Verhandlungen mit einigen Regierungen, beziehungsweise deren Verteidigungsabteilungen befinden."

(siehe: http://www.wardefence.com/)

Da wird einem doch ganz anders...
__________________
Körperliche Qualen erträgt der Mensch. Der wissenschaftlich durchgeführten geistigen Verwirrung aber ist er nicht gewachsen.
(Lajos Tuff, ungarischer Schriftsteller und Gehirnwäsche-Opfer der ungarischen Geheimpolizei)
http://www.stop-mindcontrol.de.vu/
Mind Control - eine Zusammenfassung
Flyer "Bewusstseins- und Gedankenkontrolle"
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  #5  
Alt 04.08.2009, 12:56
Wahrheitssucher Wahrheitssucher ist offline
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Der Zeitpunkt, dass sich Kampfroboteren vollkommen eigenständig auf dem Gefechtsfeld bewegen, ist bald gekommen.
Es wird ein monotones Brummen der Motoren dieser Monster zu hören sein. Sie werden ohne Gnade und Moral in die feindlichen Linien steuern. Auf alles menschliche Leben mit Kugeln und Feuer schießen. Leute, die wegrennen, werden ebenso zerstört wie diese, die weinend auf dem Boden kauern.
Diese Apparate werden gefühllos in die schützenden Trichter rollen und die in diesen Furchen Schutz suchenden Armen monströs zerquetschen.
Die Feuerkraft dieser Ungeheuer ist so enorm, dass die feindlichen Soldaten regelrecht zersägt werden. Die flammenspeienden 'Kameraden' werden die in Erdhöhlen und Felsgängen versteckten Menschen ohne Loyalität in einen unerkennlich verbrannten Klumpen verwandeln.
Die fliegenden Kampfdrohnen werden surrend über den Städten und den Kampfschauplätzen kreisen und ohne Reue Bomben auf menschliche Ziele werfen.
Jede Bewegung eines Lebewesens wird umgehendst durch die feinen Sensoren erkannt und erbarmungslos bis zur Vernichtung bekämpft.
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  #6  
Alt 04.08.2009, 15:44
marlo marlo ist offline
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US-Kampfroboter griffen eigene Truppen an

13. April 2008, 11:35

  • SWORDS-Roboter bei einer Demonstration 2005
Die bewaffneten Roboter wurden aus dem Irak-Einsatz zurückgeholt, nachdem die Maschinen außer Kontrolle geraten waren

Drei Kampfroboter, die im vergangenen Jahr im Irakkrieg zum Einsatz kamen, mussten bereits kurz nach ihrer Ankunft wieder zurückgeholt werden. Die bewaffneten Maschinen hätten wohl die eigenen Truppen bedroht, wie Kevin Fahey, Leiter des Bereichs für bodenbasierte Kampfsysteme der US-Armee, nun gegenüber dem Magazin Popular Mechanics eingestand.
"Brenzlige Situationen"
Es habe einige brenzlige Situationen gegeben, in denen die Kampfroboter außer Kontrolle geraten waren und die M249-Geschütze auf ihre menschlichen Kameraden gerichtet hatten. "Das Geschütz fing an sich zu bewegen, wenn es sich nicht bewegen sollte", so Fahey. Soldaten hätten es jedoch rechzeitig geschafft, die Kampfroboter wieder unter ihre Kontrolle zu bringen, bevor Schlimmeres geschehen konnte - wie ihnen das genau gelungen sei, verschwieg Fahey freilich.
Neue Roboter in einem Jahr
Bei dem Zwischenfall sei niemand zu schaden gekommen. Es könnte einige Zeit dauern, bis die US-Truppen wieder genügend Vertrauen in ihre mechanischen Kameraden gefasst haben. Neue Kampfroboter sollen allerdings bereits innerhalb eines Jahres wieder zum Einsatz kommen, wie Fahey erklärte.
Tote nach Testflügen

Während die SWORDS (Special Weapons Observation Reconnaissance Detection Systems) bereits nach einem unblutigen Zwischenfall aus dem Verkehr gezogen wurden, würden die Flugsysteme V-22 Osprey weiterhin in Verwendung bleiben, obwohl bei Testflügen bisher insgesamt 30 Personen getötet worden seien, so das Magazin.(red)
http://derstandard.at/fs/3299140/US-...ene-Truppen-an

Link
US Army Future Combat Systems
Mehr zum Thema
Wenn Computersysteme töten Militärroboter verblüfft durch lebensnahe Bewegungen

gruss marlo
__________________
Der Staat ist dann am Ende, wenn ein größerer Teil der Bürger ihm nichts mehr glaubt und ihm stattdessen jede Gemeinheit zutraut. Dieser Zustand ist JETZT!
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  #7  
Alt 04.08.2009, 18:23
infokrieger2008 infokrieger2008 ist offline
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allein das wort an sich ist schon krank: kampfroboter
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  #8  
Alt 04.08.2009, 20:34
madurskli madurskli ist offline
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http://www.youtube.com/watch?v=mBCVp...eature=related

http://www.youtube.com/watch?v=B_TCL...eature=related

Boston Dynamics builds advanced robots with remarkable behavior: mobility, agility, dexterity and speed. We use sensor-based controls and computation to unlock the capabilities of complex mechanisms. Our world-class development teams take projects from initial concept to proof-of-principle prototyping to build-test-build engineering, to field testing and low-rate production.
Organizations worldwide, from DARPA, the US Army, Navy and Marine Corps to Sony Corporation turn to Boston Dynamics for advice and for help creating the most advanced robots on Earth.

http://www.bostondynamics.com/


Boston Dynamics RHex
http://www.youtube.com/watch?v=a0NFrA-Nx4Y

LittleDog Robothttp://www.youtube.com/watch?v=YBSK7...eature=channel

Big Doghttp://www.youtube.com/watch?v=cHJJQ...eature=related
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;

Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST

Geändert von madurskli (04.08.2009 um 20:51 Uhr)
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  #9  
Alt 04.08.2009, 21:01
Exzellent Exzellent ist offline
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die kommentare zu den videos auf youtube sind an dummheit kaum zu übertreffen. "nice idea, cool, wow funny robot" das der roboter mal gegen sie selber eingesetzt wird fällt den volldeppen nicht ein.
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  #10  
Alt 04.08.2009, 21:53
moon1883 moon1883 ist offline
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Zitat:
Zitat von Exzellent Beitrag anzeigen
die kommentare zu den videos auf youtube sind an dummheit kaum zu übertreffen. "nice idea, cool, wow funny robot" das der roboter mal gegen sie selber eingesetzt wird fällt den volldeppen nicht ein.
Die Kommentare habe ich mir gar nicht angesehen - aber mal ehrlich: Als "Technikfreak" muß ich zugeben, daß mir diese Ingenieurskunst, solche Apparate zu konstruieren, kalte Schauer des RESPEKTS und der FASZINATION den Rücken runterlaufen läßt. Insofern wundern mich derlei Kommentare wenig. Ich wäre - das muß ich ehrlich zugeben - wahnsinnig stolz, wenn ich zu einem Entwicklerteam gehören würde, das solche Maschinen ans Laufen bringt. Und wenn mir nur die Lösung für eine kleine Schraube eingefallen wäre...

Leider ist es nun so, daß diese Entwicklungen zur Kriegsmaschinerie entwickelt werden. Um Menschen zu töten. Und das läßt die kalten Schauer der Faszination in warme Schwalle des Erbrochenen in mir hochkommen. Leider. Sehr schade.

Nun sehe ich diese Maschinen als erbärmliche Konstruktionen an, die zwar stark auf ihrem Gebiet sind, aber zum Glück auch Schwächen aufweisen: Man kann sie, an der richtigen Stelle angesetzt, mit einem Furz aushebeln. Man muß nur wissen, wann man wo zu furzen hat. Und da wäre ich nun wiederum stolz wie Oskar, wenn, ich diese Stelle finden würde!

Aber mal ungeachtet dessen: Die Szene, wo "DOG" auf das Glatteis gerät, fast auf die Fresse fällt, sich binnen kürzester Zeit anpaßt und dann weiterläuft, DAS ist schon 'ne harte Nummer! Sorry, ich muß es sagen auch wenn es menschenverachtend klingt: RESPEKT!
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