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  #61  
Alt 05.08.2009, 00:08
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von redpirate37 Beitrag anzeigen

Würdest Du richtig antworten könntest, würde man Dich vielleicht verstehen.

Wenn du den Leuten erklären könntest warum sie Dir etwas glauben sollen müsstest Du nicht erst versuchen beizubringen neugierig oder wünschend
zu sein,
oder den Wunsch zu haben deine angebliche Wahrheit
ohne jeden Zweifel zu glauben.

Billigste Beeinflussung und Rhetorik für Sonderschüler die du da versuchst, RFID

Soll den Menschen beigebracht werden, die Wahrheit zu sagen, so muss man auch lernen, ihnen zu glauben.

Du denkst echt Du wärst so ne art begabter Redner und Schwaller, geh erst mal noch 30 Jahre Seminare leiten dann kannste mit mir wieder mithalten...

Probiers mal in der Sonderschule, da kannste ,,vielleicht,, überzeugend wirken...

HAHAHA

Geht dir das Latein aus?

Ich denke.

Hast nix mehr auf Lager zu deinem eigenen Thread?
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  #62  
Alt 05.08.2009, 00:15
redpirate37 redpirate37 ist offline
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Hast nix mehr auf Lager zu dem Thread ausser Deiner behämmerten Lachnummer?
Dann bleib doch draussen, setzt mich auf ignore, ist ausserdem nicht ,,mein Thread,, sondern hab den nur erstellt , Blender.

Noch was mit Verstand Sinn oder nur noch irres Fanatiker Geblubber ?

Wenn du den Leuten erklären könntest warum sie Dir etwas glauben sollen müsstest Du nicht erst versuchen beizubringen neugierig oder wünschend
zu sein,
oder den Wunsch zu haben deine angebliche Wahrheit
ohne jeden Zweifel zu glauben.


Billige Rhetoriktricks ziehen bei mir nicht Opa, raff das mal, kannste in Deiner Gemeinde abziehen auf der Kanzel.
Ach ja, NLP kannste Dir sowieso stecken lassen, Du weisst schon , dahin wo die Sonne nie hinscheint, mit Bibel!
__________________
Je kleiner die Bürger, desto größer das Imperium.
Stanislaw Jerzy Lec, Neue unfrisierte Gedanken
http://www.youtube.com/user/redpirate37

Geändert von redpirate37 (05.08.2009 um 00:18 Uhr)
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  #63  
Alt 05.08.2009, 00:23
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von redpirate37 Beitrag anzeigen
Hast nix mehr auf Lager zu dem Thread ausser Deiner behämmerten Lachnummer?
Dann bleib doch draussen, setzt mich auf ignore, ist ausserdem nicht ,,mein Thread,, sondern hab den nur erstellt , Blender.

Noch was mit Verstand Sinn oder nur noch irres Fanatiker Geblubber ?

Wenn du den Leuten erklären könntest warum sie Dir etwas glauben sollen müsstest Du nicht erst versuchen beizubringen neugierig oder wünschend
zu sein,
oder den Wunsch zu haben deine angebliche Wahrheit
ohne jeden Zweifel zu glauben.


Billige Rhetoriktricks ziehen bei mir nicht Opa, raff das mal, kannste in Deiner Gemeinde abziehen auf der Kanzel.
Ach ja, NLP kannste Dir sowieso stecken lassen, Du weisst schon , dahin wo die Sonne nie hinscheint, mit Bibel!

Danke mit jedem dieser Posts entlarfst und zeigst du deine geistige Heimat--vielen Dank, denn du ersparst mir viel Arbeit.

Und

Ignofunktion zählt für mich nicht, denn ich ignoriere niemals Lügen und falsche und vorgespielte Pseudo Lehren um Menschen zu unterwandern.

Du hast keine Standpunkte, nur ein Programm das du abspielst und leider sitze ich dir im Nacken.

Kein Igno, ich sitze dir immer im Nacken.

Ich habe deine humanistische Freimaurermentalität hinter deiner gebildeten und gönnerischen Maske entlarft
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  #64  
Alt 05.08.2009, 00:28
redpirate37 redpirate37 ist offline
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Heuchler, dabei meldest Du fast jeden Beitrag von mir um Sperrung zu erwirken, Lügner.

Du bist so billig das es Dich umsonst noch geschenkt geben würd.

Null Substanz, meinst hier den grossen Verschwörungtrick durchziehen zu können und
fischst im Trüben für Deine Gemeinde nach Frischfleisch.
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  #65  
Alt 05.08.2009, 00:34
derLeser derLeser ist offline
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Humanismus ist nicht unbedingt eine schlechte Sache.

"Jesus war ursprünglich ein Kritiker, ein Querdenker, ein Reformer, ein Sozialist, Kommunist und Humanist. Er wollte weder eine neue Religion, noch eine Kirche gründen. Wenn man den Überlieferungen trauen will, dann interpretierte er den alttestamentarischen, grausamen Gott zwar zum gütigen Vater um. Dadurch machte er die Gläubigen aber auch zu unmündigen Kindern. Das kommt der Bequemlichkeit der meisten und dem Machtstreben einiger Menschen entgegen. Wie sagte Wilhelm Busch so treffend: Was man besonders gerne tut, ist selten ganz besonders gut. Das Christentum fördert wie die Monarchie den Untertanengeist und nicht Mündigkeit und Verantwortlichkeit.
[...]
Bei einem ursächlichen Streben nach dem Heil kann es nicht um Jesus, nicht um Christentum, Buddha, Buddhismus, Judentum, Deutschtum, Wirtschaftswachstum und so weiter gehen, es geht um Menschentum! Es geht um mehr Menschlichkeit im positiven Sinn, nicht um die Idee. Der Mensch ist das Problem der Menschen und der Welt - und auch die Lösung. Der unsichere Mensch, der die erkennbaren Realität, zum Beispiel die von der eigenen Endlichkeit nicht erträgt und deshalb verdrängt, der stattdessen seine Sicherheit in Wunschvorstellungen, in mystischen Lehren sucht, der kann keine tragfähige, eigenständige Sicherheit erreichen. Erst der mündige, menschlich gebildete, nach Wahrhaftigkeit und Verantwortung strebende Mensch ist Grundlage der Stabilität von Gesellschaft und Natur. Er findet seine geistig-existentielle Sicherheit, seine Identität in der eigenständigen, unabhängigen und direkten Verbundenheit zu seiner Mitwelt, bestehend aus menschlicher Gemeinschaft und der sie tragenden Natur. "

http://www.humanistische-aktion.de/christ.htm

Hört sich doch viel besser an als das Geheule, dass Satan so böse ist und wir doch alle nur arme Sünder sind
__________________
Anonyme Kinder des Teufels - Mach mit!

"Gott ist tot! Gott bleibt tot!"
Friedrich Nietzsche

"You're not your job. You're not how much money you have in the bank. You're not the car you drive. You're not the contents of your wallet. You're not your fucking khakis. You're the all-singing, all-dancing crap of the world."
Tyler Durden
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  #66  
Alt 05.08.2009, 01:00
Clemens Clemens ist offline
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Zitat:
Zitat von derLeser Beitrag anzeigen
Humanismus ist nicht unbedingt eine schlechte Sache.

"Jesus war ursprünglich ein Kritiker, ein Querdenker, ein Reformer, ein Sozialist, Kommunist und Humanist. Er wollte weder eine neue Religion, noch eine Kirche gründen. Wenn man den Überlieferungen trauen will, dann interpretierte er den alttestamentarischen, grausamen Gott zwar zum gütigen Vater um. Dadurch machte er die Gläubigen aber auch zu unmündigen Kindern. Das kommt der Bequemlichkeit der meisten und dem Machtstreben einiger Menschen entgegen. Wie sagte Wilhelm Busch so treffend: Was man besonders gerne tut, ist selten ganz besonders gut. Das Christentum fördert wie die Monarchie den Untertanengeist und nicht Mündigkeit und Verantwortlichkeit.
[...]
Bei einem ursächlichen Streben nach dem Heil kann es nicht um Jesus, nicht um Christentum, Buddha, Buddhismus, Judentum, Deutschtum, Wirtschaftswachstum und so weiter gehen, es geht um Menschentum! Es geht um mehr Menschlichkeit im positiven Sinn, nicht um die Idee. Der Mensch ist das Problem der Menschen und der Welt - und auch die Lösung. Der unsichere Mensch, der die erkennbaren Realität, zum Beispiel die von der eigenen Endlichkeit nicht erträgt und deshalb verdrängt, der stattdessen seine Sicherheit in Wunschvorstellungen, in mystischen Lehren sucht, der kann keine tragfähige, eigenständige Sicherheit erreichen. Erst der mündige, menschlich gebildete, nach Wahrhaftigkeit und Verantwortung strebende Mensch ist Grundlage der Stabilität von Gesellschaft und Natur. Er findet seine geistig-existentielle Sicherheit, seine Identität in der eigenständigen, unabhängigen und direkten Verbundenheit zu seiner Mitwelt, bestehend aus menschlicher Gemeinschaft und der sie tragenden Natur. "

http://www.humanistische-aktion.de/christ.htm

Hört sich doch viel besser an als das Geheule, dass Satan so böse ist und wir doch alle nur arme Sünder sind

Die gesamte verlogene Humanistenkacke kommt von kryptojüdischen Freimauren. Alles nur Fassade um dahinter der Satanismus zu verstecken!


Über den wahren Urspung des heutigen Satanismus/Illuminaten/Freimaurer/New-Age.....NWO
http://biblesearchers.com/reflection...shtml#Sabbatai
http://biblesearchers.com/yahshua/be...el/emden.shtml



Erlösung durch Sünde?

http://www.uibk.ac.at/theol/leseraum/texte/56.html


"Gepriesen seist Du, Gott, der das Verbotene erlaubt"

Nathan von Gaza, ein Vorläufer der psychoanalytischen Methode?
Von Ermanno Pavesi


1. Einleitung
Nathan von Gaza (1644-1680), eigentlich Abraham Nathan b. Elischa Chajim Aschkenasi, ist ein seinerzeit berühmter und angesehener Rabbiner und Kabbalist (Idel, Kabbalah, S.259), der in einer häretischen jüdischen Bewegung des 17. Jahrhunderts, im Sabbatianismus, als Prophet des "Messias" Sabbatai Zwi eine zentrale Rolle spielt. Der Sabbatianismus wird u.a. durch einen apokalyptischen Antinomismus charakterisiert, d.h. die bewusste Gesetzesverletzung wird nicht nur gerechtfertigt, sondern als Weg zur Überwindung der Misstände der jetzigen conditio humana und zur Heraufbeschwörung des neuen messianischen Zeitalters betrachtet. Auch wenn der Höhepunkt dieser Bewegung sich nur über wenige Jahre erstreckt, dürften seine Theorien auf manche kulturellen Strömungen einen wichtigen Einfluss ausgeübt haben, z.B. zeigen die Vorstellung der Krankheit und die "Therapie" Ähnlichkeiten mit der psychoanalytischen Methode.


2. Die religiösen Wurzeln der Psychoanalyse
Verschiedene Autoren haben einen möglichen Einfluss der jüdischen Kultur und Mystik auf die Entstehung der Psychoanalyse in Erwägung gezogen. An erster Stelle soll Gershom Scholem erwähnt werden, der wichtige Forscher der jüdischen Mystik, der auch an der interdisziplinären Diskussion mit der Psychologie sehr interessiert war, wie seine Teilnahme an den von Carl Gustav Jung inspirierten Eranos-Tagungen in Ascona zeigt. Wichtige Hinweise und Anregungen finden wir in allen seinen Werken. In diesem Zusammenhang sind weiter die Arbeiten von Marthe Robert, Peter Gay und Yosef Hayim Yerushalmi zu nennen. Eine besondere Erwähnung verdient der Zürcher Analytiker Siegmund Hurwitz, der in mehreren Werken die tiefenpsychologischen Aspekte chassidischer Mystik betont hat. So tritt seiner Auffassung nach z.B. der Begriff des Unbewussten bereits in dieser Mystik auf. In einem seiner Werke hat Hurwitz sich sogar besonders auf die Figur von Sabbatai Zwi konzentriert. David Bakan stellt in einer bemerkenswerten Arbeit einen direkten Zusammenhang fest zwischen gewissen Strömungen der jüdischen Mystik, unter anderen der sabbatianischen Bewegung, und der Entstehung der Psychoanalyse. Interessante Anregungen bieten auch das Vorwort von F. Pasche für die französische Übersetzung des Werkes von Bakan und die Artikel von A. Barocka und Harriet Lutzky.

3. Sabbatai Zwi
Sabbatai Zwi, Sohn eines wohlhabenden Händlers von Smyrna, heute Izmir, eine türkische Hafenstadt an der anatolischen Küste, wird 1626 geboren. Er zeichnet sich bald durch seine intellektuelle Begabung aus und trägt schon als Jugendlicher, vermutlich als 18-jähriger, den Titel Chacham, die sefardische Ehrenbezeichnung für einen Rabbi (Vgl. Scholem, Sabbatai Zwi, S. 137). Sabbatai setzt seine Studien vor allem über die Kabbala-Bücher der Sohar mit einer Gruppe von Schülern fort. Er beschäftigt sich mit dem Problem von "En-Sof" und dessen Beziehung zu den Sefiroth, und sucht eine Antwort auf die Frage, wer der wahre Gott sei (Vgl. Scholem, Sabbatai Zwi, S. 167). Dabei handelt es sich um ein wichtiges kabbalistisches Thema. Es wird zwischen einem ersten Emanator unterschieden, "genannt En-Sof, eingehüllt in das Mysterium seiner verborgenen Tiefen, und der Emanation, das heisst der Sphäre der zehn Sefiroth und göttlichen Eigenschaften" (Scholem, Sabbatai Zwi, S. 145). Dabei wird also unterschieden zwischen dem lebendigen Gott, d.h. dem Gott, der sich manifestiert, und Gott in seiner Verborgenheit, wie er für sich existiert, über den wir nichts wissen können (vgl. Scholem, Mystische Gestalt, S. 53).


4. Sabbatais psychische Schwankungen
Schon als Jugendlicher fällt Sabbatai durch psychische Besonderheiten auf mit Phasen, wo er überaktiv und voll Energie ist. In solchen Phasen hat er eine sehr positive Ausstrahlung auf die Mitmenschen, gelegentlich aber vollzieht er auch merkwürdige Handlungen, die von zeitgenössischen Berichterstattern als "fremdartige", "befremdliche", "seltsame" Taten beschrieben werden. 1648 hört Sabbatai eine Stimme, die ihm seine Mission verkündet: "Du bist der Retter Israels ... ich schwöre bei meiner rechten Hand und der Stärke meines Armes, dass du der wahre Erlöser bist und keiner ausser dir die Erlösung bringen wird" (Scholem, Zwi S. 163).

Gelegentlich treten auch Phasen der Inaktivität und des Rückzuges auf, die als "Tage der Finsternis oder der Trübsal" beschrieben werden, in welchen Sabbatai nicht selten über seine befremdlichen Handlungen betrübt ist und sich auch von dämonischen Mächten bedrängt fühlt. Nach dem Erlebnis vom 1648, als die Stimme ihn als Messias bezeichnet, soll Sabbatai mehrmals den unaussprechlichen Namen Gottes gesagt haben, eine nur unter ausserordentlichen Umständen erlaubte Tat, die aber in seinem Fall zu einer harten Strafe hätte führen müssen. Lange Zeit reagieren die Rabbiner auf sein Verhalten nicht, vermutlich weil man ihn für geisteskrank hält, schliesslich wird er aber von Smyrna verbannt. Es beginnt eine Zeit des Wanderns. Auch an den neuen Orten leidet Sabbatai weiter unter den psychischen Schwankungen und begeht weiter seltsame Handlungen. In Konstantinopel zum Beispiel kauft Sabbatai einmal "einen grossen Fisch, kleidete ihn wie einen Säugling und legte ihn in eine Wiege". Sabbatai betrachtet diese Handlung als Symbol für das aufkommende messianische Zeitalter unter dem Sternzeichen der Fische. Für diese Handlung ist Sabbata mit vierzig Hieben bestraft worden (Vgl.Scholem, Sabbatai Zwi, S. 183).


Scholem interpretiert das Verhalten Sabbatai´s als Symtom einer manisch-depressiven Erkrankung: „Sabbatai Zwi, der kabbalistische Asket und fanatisch Fromme, fühlt sich in diesen Zuständendes manischen Enthusiasmus gedrungen, Akte zu begehen, die dem Religionsgesetz widersprechen und es zu verletzen. Ein latenter Antinomismus wird, wenn auch zuerst in relativ harmlosen Formen, in diesen Handlungen sichtbar, die bei den Sabbatianern den vielsagenden, aber bescheidenen Namen Ma’assim sarim „befremdliche, paradoxe, Handlungen“, führen (Scholem, Die jüdische Mystik, S.319). „Für Sabbatai bleiben diese befremdlichen Taten rein mystische Improvisation, deren tiefes und heiliges Gehimnis er weder ganz erfassen noch erklären konnte“ (Scholem, Sabbatai Zwi, S.170). 1665, in einer Phase der Krankheitseinsicht, sucht Sabbatai Nathan von Gaza auf. „Als nämlich Sabbatai Zwi in Ägypten aus einem Schreiben des Samuel Gandur erfuhr, dass in Gaza ein Eingeweihter aufgetreten sei, der den Leuten die Wurzel ihrer Seele mtteile und jedem einen seinen besonderen Umständen entsprechenden Tikkun gäbe, da liess er seine Mission mittendrin liegen und ging ebenfalls nach Gaza, um einen Tikkun und Ruhe für seine Seele zu finden'" (Scholem, Jüdische Mystik, S. 323). Offenbar befindet sich Sabbatai in dieser Zeit weder in einer manischen noch in einer schwer depressiven Phase. Er ist aber um seine eigenartigen seelischen Zustände besorgt und sucht fremde Hilfe, um endlich durch einen Tikkun den inneren Frieden zu finden.


5. Der Tikkun und die Erlösung durch Reintegration
Theorie und Praxis des Tikkuns gehören zur kabbalistischen Lehre Isaak Lurias. Nach dieser Lehre ist die materielle Welt durch einen Emanationsprozess entstanden, dabei konnte das göttliche Licht nur von den drei oberen der zehn Sefiroth aufgefangen werden, während die unteren sieben "zu schwach [waren], das Licht zu halten, sie barsten und fielen auseinander" (Scholem, Die jüdische Mystik, S. 292). Bei diesem Ereignis, "Bruch der Gefässe" genannt, blieben Lichtfunken an den Scherben (Kelipa) haften, so dass sich heilige Elemente mit den unheiligen und unreinen vermischten. In diesem Zustand kann sich das göttliche Licht nicht völlig manifestieren. Durch Adams Sünde wird das Schicksal des göttlichen Lichtes von den "Funken" der menschlichen Seelen geteilt, "die meisten Seelenwurzel und Seelenfunken fielen aus Adam heraus ins Reich der Kelipa" (Scholem, Sabbati Zwi, S. 60). Durch die Hilfe eines Gelehrten, wie z.B. Nathan von Gaza, kann der Mensch die Wurzeln seines Übels erkennen und den Weg der erlösenden Restitution, des Tikkuns, lernen. Ein Weg, der in jeder Generation nur wenigen Menschen vorbehalten ist und nicht selten erst durch mehrere Transmigrationen vollendet werden kann: "Aufgabe des Menschen ist die Vervollkommnung seines individuellen Funkens auf allen Stufen. Daher muss der Tikkun mühsam und stückweise im Verlauf von vielen Leben und Seelenwanderungen verwirklicht werden" (Scholem, Sabbatai Zwi, S. 62).



6. Die Entstehung der sabbatianischen Bewegung
In Gaza findet aber etwas Unerwartetes statt: nach langen Gesprächen hält Nathan Sabbatai nicht für krank. Er anerkennt Sabbatai sogar als Messias und überzeugt ihn, sich zum Messias zu erklären. Nathan wird zum Prophet des neuen Messias und seine Autorität spielt eine wichtige Rolle in der Verbreitung der Bewegung: Gemeinden in Asien und in ganz Europa anerkennen Sabbatai als Messias und folgen seinen revolutionären Vorschriften, wie z.B. die Veränderung der liturgischen Zeiten und die Aufhebung von rituellen Verboten. Es ist hier nicht möglich, die Geschichte dieser Bewegung weiter zu verfolgen. Es sei nur erwähnt, dass Sabbatai in Konstantinopel vom Sultan verhaftet wird und sich während der Gefangenschaft zum Islam bekehrt. Dieser Schritt soll seine Anhänger nur für kurze Zeit erschüttert haben, bald wird auch die Apostasie im Licht seiner messianischen Sendung gedeutet, als Zeichen der Aufhebung der bisher gültigen Gesetze und des Aufbruches eines messianischen Zeitalters.


7. Die Beziehung Sabbatai-Nathan
Das Treffen dieser zwei Persönlichkeiten hat schwere Konsequenzen: Sabbatai schwankt zwischen Zuständen der euphorischen Begeisterung mit einem hohen Sendungsbewusstsein und Phasen der Depression, wo er sich noch dämonischen Mächten ausgeliefert fühlt. Manischdepressive Symptome und religiöse Vorstellungen sind derart miteinander verflochten, dass der Psychiater mit der Anwendung psychopathologischer Begriffe äusserst zurückhaltend sein muss. Die religiöse Komponente gibt den manisch-depressiven Schwankungen eine besondere Bedeutung: "Nathan wird wohl Sabbatais Lebensgeschichte gehört haben, von seiner Krankheit, und den Leiden, von seinen Träumen und Verfolgungen, und er wird alle diese Einzelheiten in das Bild der Gottheit und des Kosmos eingefügt haben" (Scholem, Sabbatai Zwi, S. 250-251). Auch die offensichtlich psychischen Störungen bekommen eine kosmische Dimension, der Kampf Sabbatais gegen seine Depression wird zum Krieg gegen dämonische Mächte; der Krieg "wird im wesentlichen auf den ‚inneren', spirituellen Ebenen des Kosmos ausgefochten, obgleich er schliesslich auch auf den materiellen Ebenen auftreten kann. Der Messias kämpft in den Tiefen seiner Seele, um die Funken des Lichtes aus der Umklammerung der Kelipa herauszuziehen. Daher also das Mysterium seines Leidens" (Scholem, Sabbatai Zwi, S. 259). Die Zustände der Exaltation nach dem Trübsal werden als Zeichen des Sieges über die dämonischen Mächte angesehen.


8. Das Böse und der Antinomismus
Nathan ist bestrebt, die Übertretungen des Gesetzes zu rechtfertigen und theologisch zu begründen. Er entwickelt die bereits von anderen Kabbalisten formulierte Interpretation des Gegensatzes zwischen dem Baum der Erkenntnis und dem Baum des Lebens weiter. "Die Tora manifestiert sich unter zwei Aspekten: vom ‚Baum des Lebens' und vom ‚Baum der Erkenntnis von Gut und Böse'. Der zweite Aspekt ist charakteristisch für die Zeit des Exils. Wie der Baum der Erkenntnis Gut und Böse enthält, so bringt die von ihm herkommende Tora Erlaubnis und Verbot, das Reine und Unreine. Mit anderen Worten: Sie ist das Gesetz der Bibel und der rabbinischen Tradition. Doch in der Zeit der Erlösung wird sich die Tora unter dem Aspekt des Baumes des Lebens behaupten, und dann werden alle bisherigen Unterscheidungen vergehen. Mit der positiven Manifestation der Tora als Baum des Lebens wird daher die Abschaffung all jener Gesetze und Bestimmungen einhergehen, deren Autorität und Gültigkeit sich unabdingbar über die gegenwärtige Ära des Exils erstreckt" (Scholem, Sabbatai Zwi, S. 33). In der Zeit des Exils ist deshalb die Tora "getrennt", aber "in der eschatologischen Zukunft würde die Herrschaft des Baumes des Lebens den ganzen Kosmos umfassen, und die Gesetze und Regeln, die vom Baum der Erkenntnis, der der Baum des Todes ist, herrühren, würden vergehen" (Scholem, Sabbatai Zwi, S. 88.


Gemäss Nathan: "Nicht immer genügt die Anziehungskraft der Heiligen, um durch fromme Tat und Gebet die Funken aus ihrem Gefängnis, aus dem Bereich der sogenannten Kelipoth oder ‚Schalen', zu erlösen. Es genügt nicht, dass der Heilige oder Fromme ausserhalb des Bösen steht und die gefangenen Funken zu sich heraufzieht. Es gibt Teile des grossen Tikkun-Prozesses, und zwar die letzten und schwierigsten, in denen, um den Prozess wirklich zu beenden, der Messias in das Reich des Bösen und der Unreinheit herabsteigen muss, um die Funken von innen her aus ihrem Gefängnis herauszuholen oder, um es mit einem anderen, viel gebrauchten Bilde zu sagen, um die ‚Schalen des Bösen von innen her zum Platzen zu bringen'" (Scholem, Jüdische Mystik, S. 341).


Nach diesen Theorien wird die Bedeutung des Bösen relativiert und die Gültigkeit der Gesetze auf die Zeit des Exils beschränkt, darüber hinaus wirkt sich die Achtung der Gesetze kontraproduktiv aus, sie verhindert nämlich gerade diejenige Handlungen, die das neue Zeitalter einleiten. Das Gesetz würde die Zweiteilung der Tora aufrechterhalten und die Wiederherstellung der Einheit, auch im Menschen, verhindern. "Im Menschen sind der gute und der böse Trieb als Möglichkeiten der Wirkung nicht anders angelegt, als die Qualitäten der Liebe und der Strenge in Gott selber. [...] Denn das Böse ist, wie wir hier nun lernen, klarerweise nichts anderes als das, was die Dinge aus ihrer Einheit isoliert" (Scholem, Mystische Gestalt, S. 63). "Die Trennung und Isolierung dessen, was geeint sein sollte, ist die Natur des Bösen" (Scholem, Mystische Gestalt, S.64). Solche Theorien zeigen weitreichende Konsequenzen und stellen traditionelle Vorstellungen auf den Kopf: das Böse ist nicht böse an sich, sondern gewisse Elemente haben erst nach ihrer durch die göttliche Strenge erzwungenen Absonderung und Trennung einen bösen Anstrich erhalten. Schliesslich verdient es die göttliche Strenge, als böse bezeichnet zu werden. "Die richtende Gewalt in Gott ist aber der eigentliche Ursprung des Bösen als einer metaphysischen Realität, die aus der Hypertrophie dieser Gewalt sich herschreibt" (Scholem, Zur Kabbala und ihrer Symbolik, S. 143).


Die Wiederherstellung der ursprünglichen Einheit verlangt, dass man die Einseitigkeit und die Verselbständigung der "Gerechtigkeit" relativiert mit der Erkenntnis, dass auch als "böse" hingestellte Elemente unbedingt zur Ganzheit gehören. Darin besteht auch die Sendung des Messias: "Seine letzte messianische Aufgabe besteht offenkundig nicht allein im Sieg über die Macht des Bösen und in dessen Vernichtung, sondern auch in deren Heraufziehen zur Sphäre der Heiligkeit, das heisst im Tikkun der Kelipa. Die ‚wunderbaren und ehrfurchtgebietenden' Dinge, die der Messias nach der Apokalypse tun musste und die er in Wirklichkeit schon getan hatte, waren jene ‚befremdlichen Handlungen', durch welche die Übertretungen geheiligt und die Kelipa an ihrer Wurzel verwandelt und heilig gemacht wurde" (Scholem, Sabbatai Zwi, S. 259260).
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  #67  
Alt 05.08.2009, 01:02
Clemens Clemens ist offline
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9. Ähnlichkeiten zwischen kabbalistischen Motiven und Psychoanalyse
Es ist nicht schwer, ein ähnliches Muster in der psychoanalytischen Theorie zu erkennen: die ursprüngliche Einheit der Psyche wird von den übermässigen Ansprüchen und von der Strenge des Über-Ichs zerstört, die willkürlich richtende Instanz verdrängt psychische Inhalte als böse, entzweit den Menschen und führt den Konflikt zwischen Über-Ich und Unbewusste ein. Ziel der Therapie ist die Wiederherstellung der Einheit, die Integration des verdrängten "Bösen" (vgl. de Urtubey, Freud et le diable; Pavesi, Freud und der Teufel, ders., Le concept du démoniaque, ders. Von der Trinität zur Quaternität). Guter und böser Trieb, Eros und Thanatos, bilden ein Paar gleichwertiger Gegensätze. Wie es in der Analyse eigentlich darum geht, das Über-Ich zu verändern, so hat auch Nathan von Gaza in der Behandlung von Sabbatai den absoluten Wert der geltenden Normen relativiert und versucht, die Legitimität der "befremdlichen Handlungen" und anderer Übertretungen der Gesetze zu rechtfertigen, um sämtliche Schuldgefühle abzubauen. Psychische Symptome wie z.B. sadistische oder pädophilie Neigungen werden nicht pathologisiert, sondern als göttliche Offenbarung gedeutet. Freud selber hat religiöse Motive metapsychologisch interpretiert: "Ich glaube in der Tat, dass ein grosses Stück der mythologischen Weltauffassung, die weit bis in die modernen Religionen hinein reicht, nichts anderes ist als in die Aussenwelt projizierte Psychologie. Die dunkle Erkenntnis (sozusagen endopsychische Wahrnehmung) psychischer Faktoren und Verhältnisse des Unbewussten spiegelt sich -es ist schwer, es anders zu sagen, die Analogie mit der Paranoia muss hier zu Hilfe genommen werden -in der Konstruktion einer übersinnlichen Realität, welche von der Wissenschaft in die Psychologie des Unbewussten zurückgewandelt werden soll. Man könnte sich getrauen, die Mythen vom Paradies und Sündenfall, von Gott, vom Guten und Bösen, von der Unsterblichkeit u.dgl. in solcher Weise aufzulösen, die Metaphysik in Metapsychologie umzusetzen" (S. Freud, Zur Psychopathologie des Alltagslebens, S. 287-28. Man könnte sogar die Hypothese wagen, dass tiefenpsychologische Ansätze der Kabbala (vgl. Scholem, Sabbatai Zwi, S. 81) von der Psychoanalyse voll entwickelt worden sind; erst der naturwissenschaftliche Ansatz der Psychoanalyse hat es ermöglicht, metaphysische Vorstellungen als Projektionen psychischer Prozesse und Inhalte zu deuten.


Zu Recht kann man meines Erachtens Nathan von Gaza als einen Vorläufer der psychoanalytischen Methode betrachten. Gerade Nathan war derjenige, der Sabbatai, der unter dem Konflikt zwischen seinem Verhalten und dem Gesetz litt, von der Legimität seiner Handlungen überzeugte, und ihn zum wichtigen Schritt veranlasste, in Namen des verborgenen Gottes die Gesetze des lebendigen Gottes aufzuheben, wie vom Spruch gut dargestellt wird: "Gesegnet seist du, o Herr, der du das Verbotene erlaubst" (Scholem, Sabbatai Zwi, S. 2721). Hurwitz sieht in dieser antinomistischen Handlung den ersten Schritt, der die "Heiligung" und die Integration der Sünde ermöglicht hat, weswegen Sabbatai Zwi "als ein Betrüger und Verführer seines Volkes in die Geschichte Israels eingegangen" ist (Hurwitz, Sabbatai Zwi, S. 263). "Messianität meint -von innen her gesehen -die Ganzheit des Menschen. Zu dieser Ganzheit aber gehört auch die Sünde. Unter diesem Aspekt allein kann die Sünde überhaupt sakramentale Weihe bekommen. Eine berühmte Bibelstelle lautet: ‚Du sollst den Ewigen, deinen Gott lieben, mit ganzem Herzen, mit ganzer Seele und mit deiner ganzen Kraft' (Deut. 6, 5). Der Kommentar Sifrê deutet diese Textstelle dahin, man solle Gott mit dem guten und mit dem bösen Trieb lieben und ihn dienen. Der tiefe Sinn, der dieser Deutung zugrunde liegt, besagt, dass die Ganzheit nur verwirklicht werden kann, wenn neben dem Hellen auch das Dunkle, neben dem Geist auch der Trieb, neben dem Gesetz auch die Sünde bewusst gelebt und verwirklicht wird. Sabbatai Zwi lebte wohl das Dunkle, aber er vermochte nicht, es bewusst zu leben" (Hurwitz, Sabbatai Zwi, S. 263). Es kann möglich sein, dass für den modernen Tiefenpsychologen die "befremdlichen Handlungen" Sabbatais nicht genügend bewusst sind, man muss jedoch festhalten, dass Sabbatai Vorstellungen über die Entstehung der Welt und des Menschen, über den Ursprung des Bösen und über die Erlösung übernommen hat, die der Bibel fremd waren. "Wir wissen aber sicher, dass Sabbatais mystisches Denken sich in eine entschieden gnostische Richtung entwickelte" (Scholem, Sabbatai Zwi, S. 147).
G. Scholem Die Jüdische Mystik, S. 351, "Diese Formel wird von mehreren Autoren benutzt, die sich mit dem Antinomismus der Sabbatianer beschäftigt haben und scheint auf Sabbatai Zwi selbst zurückzugehen" (Ebd. S. 370).


10. Einige Schlussbemerkungen
Freud selber macht zum Wesen der Psychoanalyse widersprüchliche Äusserungen: einerseits erklärt er, die Psychoanalyse "ruht auf der wissenschaftlichen Weltanschauung, mit welcher die religiöse unverträglich bleibt" (Freud-Pfister, Briefe, S. 139), andererseits schreibt er: "Die Trieblehre ist sozusagen unsere Mythologie" (Freud, Neue Folge, S. 102). Weitere Untersuchungen über den kulturellen Hintergrund Freuds könnten zu einem besseren Verständnis seiner Mythologie und ihrer religiösen Wurzeln beitragen, und Aufschluss über psychoanalytische Vorstellungen vom Menschen, von Krankheit und Heilung, von Sunde und Erlösung geben.


Literatur
David Bakan, Freud and the Jewish Mystical Tradition. Princeton: D. Van Nostrand Company
1958.
Barocka, Sabbatai Zwi -ein falscher jüdischer Messias. Ein kasuistischer Beitrag zur
Religionspathologie, Schweiz. Archiv für Neurologie, Neurochirurgie und Psychiatrie Bd. 136
(1985), Heft 3, S. 43-54.
Sigmund Freud, Zur Psychopathologie des Alltagslebens, Gesammelte Werke, Bd. 4.
Ders., Neue Folge der Vorlesungen zur Einführung in die Psychoanalyse, Gesammelte Werke,
Bd. 15.
Sigmund Freud, Oskar Pfister, Briefe 1909-1939. Frankfurt am Main: S. Fischer 1963.
Peter Gay, "Ein gottloser Jude". Sigmund Freuds Atheismus und die Entwicklung der
Psychoanalyse. Dt.
Übers. Frankfurt a.M.: S. Fischer 1988. Siegmund Hurwitz, Archetypische Motive in der
chassidischen Mystik, in Zeitlose Dokumente der Seele, Studien aus dem C. G. Institut Zürich.
Zürich: Rascher 1952, S. 121-212. Ders., Sabbatai Zwi. Zur Psychologie der häretischen
Kabbala. In Studien zur analytischen Psychologie
C.G.Jungs. Zürich: Rascher 1955. Bd. II, S. 239-263. Ders., Psyche und Erlösung. Schriften zur
Pschologie und Religion. Zürich: Daimon 1983. Moshe Idel. Kabbalah. New Perspectives. New
Haven and London: Yale University Press 1988. Harriet Lutzky, Reparation and tikkun: a
comparation of the kleinian and kabbalistic concepts. Int. Rev.
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F. Pasche, Préface à l'édition française, in D.Bakan, Freud et la tradition mystique juive. Paris: Payot 1964.
Ermanno Pavesi Freud und der Teufel. Der Begriff des Dämonischen bei Sigmund Freud.
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Ders., Le concept du démoniaque chez Sigmund Freud et Carl Gustav Jung. In CREA, Le défi
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Ders., Von der Trinität zur Quaternität. C.G.Jungs Theorie der Integration der Gegensätze in
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Marthe Robert, D'Oedipe à Moïse. Freud et la conscience juive. Paris: Calmman-Lévy 1974.
Gerschom Scholem, Sabbatai Zwi. Der mystische Messias. Dt. Übersetzung, Frankfurt am
Main: Jüdischer Verlag 1992.
Ders., Die jüdische Mystik in ihren Hauptströmungen. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1980.
Ders., Von der mystischen Gestalt der Gottheit. Studien zu Grundbegriffen der Kabbala. Frankfurt am Main: Suhrkamp 1977.
Luisa de Urtubey, Freud et le diable. Paris: Presses Universitaires de France 1983.
Yosef Hayim Yerushalmi, Freuds Moses. Endliches und unendliches Judentum. Dt. Übers. Berlin: Wagenbach 1992.

(BEACHTE: Gershom G. Scholem hat viele Jahre lang an der hebräischen Universität in Jerusalem eine Position als Professor bekleidet. Er wurde in Berlin geboren und studierte an den Universitäten von Berlin, Jena, Bern und München. Vor seinem Tod besetzte er auch die Position als Vorsitzender der Israelischen Akademie der Natur- und Geisteswissenschaften. Scholem wird als der führende Gelehrte der Welt über die jüdische Kabbala betrachtet und hat eine Reihe von Büchern über das Thema geschrieben. Sein erstes Buch über dieses Thema schrieb er 1941, als er in Jerusalem lebte und an der hebräischen Universität lehrte. Der Titel dieses Buches ist Major Trends in Jewish Mysticism. Diesem Buch folgten 1971 The Messianic Idea in Judaism, 1973 Sabbatai Sevi, the Mystical Messiah und 1974 The Kabbalah.

DER JÜDISCHE MESSIAS, SABBATAI SEVI
1626 wurde Sabbatai Sevi als Sohn einer jüdischen Familie in der Stadt Smyrna in der heutigen Türkei geboren. Sein Vater war ein bekannter Geschäftsmann im Türkischen Reich und sehr wohlhabend. Sabbatai wurde ausgebildet und studierte, um Rabbi zu werden. Während seiner Studien unter irgendeinem Meisterrabbi wurde er ein Schüler des Talmud der jüdischen Kultur. Doch er war auch gefesselt von den kabbalistischen Lehren, die zu dieser Zeit stark gewachsen waren und schließlich wurde er ein Führer in der messianischen Bewegung des kabbalistischen Systems. Wir haben bereits gesehen, dass die Zahl 666 eine heilige Zahl der Kabbala ist und dass es die Zahl bzw. der Name war, der von König Salomo benutzt wurde. Als Sabbatai zu predigen begann dass er der Fleisch gewordene Messias sei, sagte er seinen Anhängern, dass er sich 1666 der Welt offenbaren, seine Rolle als „der Messias der Welt“ annehmen und von Jerusalem aus herrschen würde. Als Sevi 1666 diese Proklamation machte, wurde er von der türkischen Regierung festgenommen und vor die Wahl gestellt, sich entweder zum Islam zu bekehren oder hingerichtet zu werden. Er wählte den moslemischen Glauben.

Sabbatai traf einen anderen jüdischen Rabbi namens Nathan Gaza, der als der Prophet Sabbatais bekannt wurde. Er half Sabbatai, die Lehren der Kabbala weiter zu entwickeln und sie niederzuschreiben, so dass sie zum Leben Sabbatais passten. Von Nathan erfahren wir mehr über die eigentliche Geheimlehre der Kabbala, die seit Jahrhunderten bzw. eigentlich bereits seit den Tagen Salomos immer weitergegeben wurde. Auf Seite 297 des Buches Major Trends in Jewish Mysticism schreibt Gershom Scholem: „Nach Aussage von Nathan besteht eine bestimmte Beziehung zwischen dem Messias und dem Verlauf all der immanenten Prozesse, von denen ich in der letzten Lektion gesprochen habe: Tsimtsum, Shevirah und Tikkun. Zu Beginn des kosmischen Prozesses zog En-Sof Sein Licht in sich selbst zurück und es entstand dieser ursprüngliche Raum im Zentrum von El-Sof, in dem alle Welten geboren werden.“ Dieser ursprüngliche Raum ist voller formloser Kräfte, Kelipoth genannt. Der Prozess der Welt besteht darin, diesen formlosen Kräften Form zu geben und etwas aus ihnen zu machen. Solange das nicht geschehen ist sind der ursprüngliche Raum und insbesondere sein unterer Bereich die Festung der Finsternis und des Bösen. Es ist die „Tiefe des großen Abgrunds“, in der die dämonischen Mächte ihren Aufenthalt haben. Als infolge des Zerbrechens der Gefäße einige Funken des göttlichen Lichts, die von En-Sof abstrahlten um Formen und Gebilde im ursprünglichen Raum zu schaffen, in den Abgrund fielen, fiel auch die Seele des Messias mit dort hinein, die in dieses ursprüngliche, göttliche Licht eingebettet war. Seit Beginn der Schöpfung hat diese Seele in den Tiefen des großen Abgrunds gewohnt, gefangen gehalten von den Kelipoth im Raum der Finsternis. Zusammen mit dieser allerheiligsten Seele wohnen am Tiefpunkt des Abgrunds die „Schlangen“, die sie quälen und zu verführen versuchen. Diesen Schlangen ist die „heilige Schlange“ ausgeliefert, welche der Messias ist…Nur in dem Maß, in dem der Prozess der Tikkun der ganzen Welt die Trennung zwischen Gut und Böse in die Tiefe des ursprünglichen Raumes bringt, wird die Seele des Messias von ihrer Gebundenheit befreit. Wenn der Prozess der Vervollkommnung abgeschlossen ist, an der diese Seele in ihrem „Gefängnis“ arbeitet und um den sie mit den Schlangen oder Drachen ringt, was natürlich nicht vor dem generellen Ende der Tikkun der Fall sein wird, wird die Seele des Messias ihr Gefängnis verlassen und sich der Welt in einer irdischen Inkarnation offenbaren.“

Tsimtsum ist hebräisch und bedeutet ursprünglich „Konzentration“ oder „Kontraktion“, doch im Rahmen der kabbalistischen Gedanken bedeutet es „Entzug“ oder „Rückzug“. Gemäß der Kabbala hat Gott sich in sich selbst zurückgezogen und dadurch einen leeren Raum hinterlassen, in dem er sich als der Schöpfer offenbaren konnte. Shevirah Ha-Kelim ist ein anderer hebräischer Ausdruck, der sich auf das Zerbrechen eines Gefäßes bezieht. En-Sof ist auch hebräisch und bedeutet „das unendliche Wesen“. Tikkun bedeutet im Hebräischen „Reparatur“ oder „Rückerstattung“. Zu gegebener Zeit wird Gott sich selbst als ein Gefäß zerbrechen indem er als der Messias erscheint und dann alle Dinge wieder mit sich selbst vereint indem er den leeren Raum schließt, den er geschaffen hat.


Im Buch der Offenbarung greift Jesus geradeheraus und öffentlich dieses kabbalistische System an und nennt es „die Synagoge Satans“.

Ich kenne deine Werke und deine Trübsal und deine Armut (du bist aber reich), und die Lästerung von denen, die sagen, sie seien Juden und sind es nicht, sondern eine Synagoge des Satans. (Offenbarung 2:9)

Siehe, ich verschaffe, dass solche aus der Synagoge des Satans, die sich Juden nennen und es nicht sind, sondern lügen, siehe, ich will sie dazu bringen, dass sie kommen und vor deinen Füßen niederfallen und erkennen, dass ich dich geliebt habe. (Offenbarung 3:9)


WIE ERLÖSUNG GEMÄSS DER KABBALA KOMMEN KANN
Ich will damit beginnen, die Sichtweise der kabbalistischen Denker darzustellen: Gott will von Punkt A nach Punkt C gehen, doch er bleibt bei Punkt B stecken. Entweder muss er sich selbst von B befreien oder jemand anderer muss ihm helfen.

Für den Anhänger der Kabbala ist Gott in Verwirrung. Er besteht aus einem männlichen und aus einem weiblichen Wesen. (Man vergleiche das mit der Lehre über Yin und Yang in der chinesischen Religion des Taoismus: Yang ist die positive Kraft des Guten, des Lichts, des Lebens und der Männlichkeit. Yin ist die negative Essenz des Bösen, des Todes und der Weiblichkeit.)

En-Sof, der männliche Teil Gottes, zieht sich in sich selbst zurück und schafft damit ein Vakuum in seiner eigenen Struktur, was sie „Kelipoth“ oder „Abgrund“ nennen. Der weibliche Teil Gottes fällt in dieses „Loch“ (Kelipoth) und nimmt die Form „der heiligen Schlange“ an. Umgeben von bösen Geistern wird sie ständig in Versuchung geführt, versucht aber gleichzeitig, sich zu befreien, aus dem Loch zu klettern und sich als „der Messias“ auf Erden einzuführen. Die Erde ist ein Teil der Schöpfung und die Schöpfung hängt in dem Vakuum, das Gott geschaffen hat. In der Zwischenzeit hat En-Sof auf der Erde Menschen geschaffen und diese sind nun in der Lage, die heilige Schlange zu befreien und sie hinauf auf die Erde zu bringen. Doch nur diejenigen, die in den Geheimnissen der Kabbala unterrichtet sind, können eine Hilfe sein.

Die Anhänger der Kabbala sehen zwei mögliche Wege, um dieses Ziel zu erreichen:

1. Alles Böse auf Erden zu vernichten und sie vollkommen gut zu machen.
2. Alles Gute auf Erden zu vernichten und sie vollkommen böse zu machen.

Weil es schwerer ist, Dinge gut zu machen, haben sie den zweiten Weg gewählt: alles Gute auf Erden zu vernichten.


Um diese Wahl zu unterstützen beziehen sie sich auf zwei Verse aus der Bibel, von denen der erste im Buch Jesaja und der zweite in den Psalmen zu finden ist.

Denn der Herr wird aufstehen wie auf dem Berge Perazim und wird zürnen wie im Tal zu Gibeon, um sein Geschäft, ja sein fremdartiges Geschäft zu verrichten, und sein Werk, ja sein unerhörtes Werk zu vollbringen. (Jesaja 28:21)

Es ist Zeit, dass der Herr handle; sie haben dein Gesetz gebrochen! (Psalm 119:126)

Es war Jacob Frank (1726-1791), ein jüdischer Rabbi und Führer der kabbalistischen Bewegung, zuerst in Polen und später in Deutschland, der diese Theologie in ihrer modernen Form entwickelte. Hier sind die fünf Punkte, zusammengefasst in dem Buch The Messianic Idea in Judaism auf Seite 126:

1. Der Glaube an die notwendige Abtrünnigkeit des Messias und das sakramentale Wesen des Abstiegs in das Reich der Kelipoth.

2. Der Glaube, dass der „Gläubige“ nicht so erscheinen muss wie er wirklich ist.

3. Der Glaube, dass die Thora (die fünf Bücher Mose) der Aussendung durch die Übertretung der Thora der Schöpfungsgeschichte befolgt werden muss. (Nach kabbalistischem Denken, wie es von denen gelehrt wird, die der Schule von Safed (einer kleinen Stadt am Ufer des Sees von Galiläa) anhängen, ist man der Überzeugung, dass es zwei Interpretationen der fünf Bücher Mose gibt. Die erste ist „atzilut“ (überirdisch, göttlich, himmlisch) und die zweite ist „Beriah“ (die Schöpfung selbst), was eine niedrigere Ebene darstellt.)

4. Der Glaube, dass die First Cause und der Gott Israels nicht dasselbe sind – ersterer ist der Gott der rationalen Philosophie und letzterer der Gott der Religion.

5. Der Glaube an drei Essenzen der Gottheit (die Überzeugung, dass die Gottheit aus drei Wesen besteht, Dreieinigkeit), von denen alle in menschlicher Form Fleisch geworden sind oder Fleisch werden.
[b]
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  #68  
Alt 05.08.2009, 01:37
Clemens Clemens ist offline
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The Jewish Non-Jew and the Modern Donmeh Shabbateans


Even today the evil ministry of the false messiah, Shabbatai Zevi, according to Antelman is still alive and well in the Turkish sect called the Donmeh. For example the dates of the festivals of the Lord as the Donmeh Shabbatean Jews worship them today have been changed. The Festival of Purim, the date commemorating when the Jews were saved from a holocaust by Haman the prime minister of Persia by the life and actions of a young Jewess who was Queen of Persia, Hadassah or Esther have now been turned into a festival of orgies.


According to Antelman, Rabbi Antelman – “The Donmeh now converted the Shabbatain Purim into an annual orgy, when members exchanged spouses for a ceremony called "extinguishing the lights."

The Donmeh justified their Purim orgies, and their regular practice of sharing wives and engaging in other sexual activities, by citing biblical precedents.” (Rabbi Marvin Antelman – To Eliminate the Opiate, page 101)


What the Shabbatean connection does reveal is the suppression of authentic Judaism and the conversion to secularism and Catholicism is an identity process that is unnatural to the Jewish psyche.


A Jewish non-Jew begins to hate himself to the point that he hates everything that is authentically Jewish. He wants so desperately to rebel against the God who has taken his people into a covenant relationship and calls them, “His chosen ones.”


The Sabbatian Jew wants so desperately to be like every other person, but he cannot. To the core, he will always be Jewish whether he accepts it or likes it or not.

The subterranean history of the Sabbatian Jew is blended with the false messianism of Shabbatai Zevi, the religious institutional control of Jesuit Catholicism, and the global financial control of the Jewish Rothschilds.


Here is the fate of the liberal Jew, the secular Jew, and the anti-Torah Jew. The Eternal One, the Lord their God will not let them off the hook. The dilemma of the modern Christian who seeks to return to his spiritual roots and the kingdom of God was presented to the Jewish people by Yahshua (Jesus) over nineteen hundred years ago.


Their quest is our quest, where are my spiritual roots? Who are my spiritual forefathers? We have secular Jewish leaders running the government of Israel who are beholden to the British-American arm of the globalists of the Council on Foreign Relations.


We have the European arm of the globalists who with the United Nations are adamant that their vision of power and control will be placed over ‘the Land’ that the Lord of hosts calls His own.

We have the Vatican globalists who seek hegemony over the city of Jerusalem to make it into an ecumenical religious city for all people.

We have the Hashemite Jordanian rulers
who want hegemony over the eastern city of Jerusalem and the sites claimed holy by the Moslems even though they are also holy sites to Christians and Jews.

We have the Ayatollahs of Iran along with the Russians claiming their Persian hegemony over the land of Israel.

We have the Syrians claiming their Assyrian hegemony over the land of Israel. We had the Iraqi claiming their Babylonian hegemony over this same land under the claimed reincarnation of the ancient king Nebuchadnezzar by former Iraqi President Saddam Hussein.

Will he be politically resurrected and return to the power of the throne of Babylon?

The great Drama of the Ages is progressing to its final and dramatic conclusion. Thousands of little mini-dramas will be included into this final production before the coming of the Messiah.
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  #69  
Alt 05.08.2009, 02:05
Tibetterrier Tibetterrier ist offline
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Schon erstaunlich, wie schnell einige Menschen aus purer Überheblichkeit ihre faschistisch, extremistischen Seiten offenlegen, nur weil sie in ihren Stolz gekränkt worden sind.

Es gibt da diese Chick-Gospel-Literatur, die ich vor etwa 3 Jahren mir angeschaut habe. Bestimmte Freikirchen wollen für Deutschland anscheinend wirklich eine Offensive des Glaubens organisieren und bedienen sich infokriegähnlicher Theorien in ihren Comics.

Ich fand die Comics und die Literatur damals recht interessant zu lesen. Auch wenn ich den Informationen nicht weiter großartig Beachtung schenkte. Besonders da sie aus christlich-extremistischen Kreisen stammt.
Ich halte es für durchaus möglich, dass derlei "Information" manche Menschen aus der Bahn werfen kann.

http://www.chick-gospel.de/html/index.htm


Hier noch mein Lieblingsspruch der sich in dieser Situation mal wieder bestätigt:

Distanz ist wesentlich für das Gleichgewicht. Sich einer höheren Sache hinzugeben, Jemanden mögen oder verabscheuen, bedeutet, sein Gleichgewicht zu verlieren. Dann kann keiner Handlung mehr getraut werden!

In diesem Sinne, be prepared against extremism!
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Remember, remember, the 11 of September. Die Verschwörung und der Verrat.

Distanz ist wesentlich für das Gleichgewicht. Sich einer höheren Sache hinzugeben, Jemanden mögen oder verabscheuen, bedeutet, sein Gleichgewicht zu verlieren. Dann kann keiner Handlung mehr getraut werden!
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  #70  
Alt 05.08.2009, 08:02
freestyle freestyle ist offline
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danke für den chick-link.....

z.b. dieses cartoon-traktat
http://www.chick.com/de/reading/trac...sp?dist=DE0100

alle NWO-Themen in einem Comic.... die Rettung: Jesus!

Ein paar Zitate (könnten direkt aus der Argumentationskiste des IG Infokrieg mit der Bibel http://217.150.244.72/forum/group.php?groupid=15 kommen):
......
" Alex, deine Freimaurerei-Zugehörigkeit hat den Okkultismus bis in dein Heim gebracht!"
"Was?"
"Dadurch hast du Satans dunklen Mächten dort legale Handlungsfreiheit eingeräumt. Tommys (der im Sterben liegende Sohn von Alex) Zustand könnte damit zusammen hängen."
......
"Sagt Euch von der Freimaurerei los, verbrennt diese Gegenstände und tut Buße vor Gott, damit ER diesen Fluch, den ihr über eure Familie gebracht habt, wieder von euch nehmen kann."

"Wir gehen jetzt hein - und zwar sofort!"
"Wir müssen dringend Feuer machen. Und Gott möge mir vergeben, dass ich diesen okkulten Kram ins Haus geholt habe."
......
http://www.chick.com/tractimages3064/1711/1711_21.gif

natürlich geht alles geht, das Ehepaar sagt sich von all dem los, und jubelt:

"Eli, ich fühle mich so anders.."
"Ja, selbst das Haus kommt mit so hell und sauber vor."

es klingelt das Telefon.....

und natürlich wurde der Sohn gerettet.

nachsatz: ES GIBT NUR EINEN WEG IN DEN HIMMEL

http://www.chick.com/tractimages3064.../deMasonry.gif
__________________
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