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Alt 03.08.2009, 14:13
redpirate37 redpirate37 ist offline
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Standard Die ethischen Lehren Jesus, Mittel zum Zweck der Kontrolle

Die Lüge der angeblich christlichen Ethik durch Jesus



A
Durch der theologischen, teilweise auch der philosophischen Literatur, noch öfters in den Massenmedien ( besonders die welche christlichen Inhabern gehören , BILD z.B wird immer wieder von der oder von der einen und einzigartigen christlichen Ethik gesprochen, die allen anderen Ethiken und Moralsystemen überlegen sei und gerade für eine / unsere junge Demokratie die unentbehrliche, staats- und gesellschaftstragende Grundlage bilde.
Unsere ganze Kultur verfalle der Degenerierung, dem Chaos und Nihilismus, wenn wir der christlichen Ethik Adieu sagen.

Das Kuriose an solchen Behauptungen aber ist, daß es die eine christliche Ethik
gar nicht gibt
.



Es existieren eine Menge christlicher Ethiken, noch präziser:
eine Menge sich christlich nennender teilweise widersprüchlichen Ethiken.
Es gibt Berührungspunkte, Gemeinsamkeiten, Ähnlichkeiten und Parallelen untereinander, aber diese sind nicht von der Art, daß man sie allesamt generell im »christlichen« Rahmen unterbringen könnte, der von jeder nichtchristlichen Ethiklehre eindeutig unterscheidbar wäre. Vielmehr sind viele dieser Berührungspunkte, Gemeinsamkeiten, Parallelen etc. auch bei nichtchristlichen Ethiken zu finden. Man muß deshalb von vielen christlichen Ethiken sprechen, weil sie vielfach ein jeweils anderes Hauptprinzip und ein anderes, von diesem Prinzip abhängiges Bezugssystem beinhalten.
Nicht, daß alle sich christlich nennenden Ethiken das Liebesgebot als Hauptprinzip haben, von dem sie ihr ganzes weiteres ethisches Weltbild ableiten, wiewohl verbale oder predigthafte Verbeugungen vor dem "unerhörten, unüberbietbaren" Wert der Gottes- und Nächstenliebe natürlich fast nirgendwo ausbleiben.
Gehorsam gegenüber der "Heiligen Herrschaft", also der Hierarchie, und Subordination, Oportunität ist weit wichtiger als das Liebesprinzip und auch das ganze christliche System ist eigentlich Stützpfeiler der Staatsmacht.
Beispielsweise die »christliche Ethik« des Reformators Calvin ist im Prinzip weit stärker von der Gottesfurcht und der Angst um die eigene Bestimmung (Prädestination aus Gottes souveränem Willen zum Himmel oder zur Hölle, unabhängig von des Menschen Taten) geprägt als von der Liebesnorm.

Man beachte in diesem Zusammenhang auch die große, wahrscheinlich gar nicht mehr unter einem christlichen Dach miteinander vereinbare »Revolutionsethik« Thomas Müntzers, wie sie etwa Ernst Bloch herausgearbeitet hat, und die »Obrigkeitsmoral« Martin Luthers.
Aber auch die scholastisch-katholische Sozialethik basiert weit mehr auf dem Prinzip Gerechtigkeit, die vom Jesus der Evangelien mehr als stiefmütterlich behandelt wird, als auf dem Prinzip Liebe.

Fazit aus dem eben dargelegten Punkten:

Es besteht nicht bloß eine christliche Ethik, wie dies oft, ja fast immer behauptet wird, sondern viele "christliche" Ethiken, wobei wir hier die Frage, welche (noch) als christlich und welche nicht (mehr) als christlich zu qualifizieren sind, außeracht lassen müssen, weil kein Exeget, kein Theologe, kein Religionsexperte einen normativen Begriff von Christlichkeit, der wissenschaftlich oder Diskussionsgrundlagenmässig legitim, plausibel und beständig wäre, zu erklären imstande ist, weil weder in Theologie noch in Geschichtswissenschaft noch in Philosophie diesbezüglich begründete Übereinstimmung herstellbar ist.
Die Unmöglichkeit, nur von einer christlichen Ethik zu sprechen, wird vor allem wegen der unterschiedlichen Haupt- oder Grundprinzipien begründet, auf denen die einzelnen christlich sich nennenden ethischen Wertesysteme basieren und von denen sie sich ableiten. Angesprochen sind aber auch kurz die Unterschiede, ja Widersprüche zwischen einzelnen christlichen Ethiken (wie z.B. denen von Luther und Müntzer), die es unmöglich machen, von einer christlichen Ethik zu sprechen.

B.
Für all jene, die ständig von der oder der einen und einzigartigen christlichen Ethik sprechen, ist zugleich mit unreflektierter Gewißheit sonnenklar, daß diese Ethik auf der Ethik des biblischen Jesus, also des Jesus der Evangelien bzw. des Neuen Testaments (NT) basiert, auf sie in allen wesentlichen Punkten zurückgeht.

Das Kuriose ist aber auch hier wieder:

Auch diese Ethik des biblischen Jesus bzw. des NT gibt es überhaupt nicht, obwohl das ständig behauptet bzw. vorausgesetzt wird.
Konkrete Forderungen und Gebote, die der Jesus der Evangelien an seine Hörer richtet, die er aber fast nirgendwo, schon gar nicht vernunftgemäß begründet
(da ja der Glauben, nicht die Verstandseinsicht angeblich selig macht), zu denen er die Menschen lediglich mit der Macht seiner charismatisch, teilweise auch magisch wirkenden Persönlichkeit und der Energie seiner Predigt motiviert, machen noch keine Ethik, die diesen Namen auch nur ansatzweise verdient.

Predigt, Enthusiasmierung, Überredung, Suggestivarbeit, religiös-moralische Stimmungsmache, garniert mit nicht verifizierbaren, aber pompösen metaphysischen Verheißungen und Drohungen – siehe R_F_I_D s Postings,
all diese Begriffe lassen sich adäquater auf Reden und Tun des biblischen Jesus anwenden als der Begriff Ethik. Ethik – das sind nicht nur ein paar moralische Gebote und Verbote, hier und da notdürftig oder gar nicht begründet, sondern das ist die Einheit eines Systems, in dem das eine aus dem anderen logisch-konsequent hervorgeht, das Ganze auf einem Grundprinzip aufbaut (wie etwa in der Mitleidsethik Schopenhauers (*11) und in sich konsistent-widerspruchslos ist, auch wenn seine Grundannahme falsch sein oder im Widerspruch zu der anderer Systeme stehen sollte.


Davon ist in der Jesuanischen "Ethik" nichts zu bemerken. Es läßt sich ganz leicht, überzeugend und anschaulich zeigen, wieviele Widersprüche die Verkündigung und das Handeln des biblischen Jesus aufweisen; wie sehr seine Worte und Handlungen aus der Spontaneität und Eingebung des Augenblicks, der Situation, der Umgebung, der momentanen Stimmung geboren sind; wie sehr dieser biblische Mann Jesus kein Philosoph, kein systematischer Denker, kein Organisator weder eines theoretischen Ideengebäudes noch irgendwelcher sozial-ethischer Reformen ist.
Kürzlich hat noch Gerhard Streminger (*12) in diesem Zusammenhang darauf aufmerksam gemacht, daß bei der Lektüre der Evangelien zu allererst der unsystematische Charakter der Jesuanischen Lehren auffalle, daß "Vieles, was gesagt wird, nicht aus dem zuvor Gesagten folgt";
daß der genaue Sinn des vom biblischen Jesus Gesagten "ziemlich im Dunkeln bleibt", was vor allem für die Gleichnisse, die er erzählt, gilt; ja daß dieser Jesus ein "Chaos" angerichtet habe, weil "er sich aus höchst dubiosen Motiven entschlossen hatte, vieles ganz bewußt im Dunkeln zu lassen". Die Beschäftigung von "dutzenden Generationen von christlichen Apologeten und Theologen mit der Auslegung der ... Texte" habe dieses Chaos nicht beseitigen können. Es "ist bis heute fast alles unsicher geblieben. Bislang konnten Christen sich nicht darüber einigen, was moralisch und was unmoralisch ist". Unterschiedlich seien ihre Auffassungen zum "Seelenheil", zum "Pazifismus", zur "Ehescheidung", zur "Geschlechtsmoral", zur "Todesstrafe" und zum "richtigen Verhältnis einer totalitären Regierung gegenüber."
Es gibt also eine erdrückende Menge von Beweisen für die Nichtexistenz einer Jesuanischen Ethik, genauer: einer Ethik des biblischen Jesus bzw. des NT.
Wo die Kategorien »moralisch« und »unmoralisch« nicht deutlich definiert oder deklariert sind, wo die Grenzen zwischen ihnen je nach Situation verrückbar sind, ja, wo derselbe Tatbestand in manchen Situationen als moralisch, in anderen als unmoralisch gilt – all das kommt im NT vor! –, dort kann man in keiner Weise mehr von einer Ethik sprechen.
Selbst wenn sie diese Argumente hören und nicht widerlegen können, beharren manche doch darauf, daß es zumindest eine Jesuanische Ethik in nuce gibt. Es gebe schließlich drei elementare Hauptgebote der Jesuanischen Ethik: "Liebt Gott! Glaubt an mich! und: Liebet einander!"

Aber:
auch da ist zu sagen, daß es eine Fülle von Aussagen in den Evangelien und dem NT überhaupt gibt, die die Widersprüchlichkeiten in diesen drei Hauptgeboten, ihre Negationen und ihre teilweise gravierende Nichtrealisierung bzw. Nichtrealisierbarkeit (also sowohl »de facto« bei Jesus und der Jüngergemeinde bzw. den christlichen Gläubigen als auch »de iure« wegen der gedanklichen Unvereinbarkeiten) zum Vorschein kommen lassen.

Darüber hinaus sollte noch kritisch angemerkt werden, daß zumindest das eine der drei Hauptgebote, nämlich das "Glaubt an mich!" vom biblischen Jesus, exakter: vom Jesus der ersten drei Evangelien, wohl gar nicht aufgestellt worden ist.
Nach Rudolf Bultmann und den meisten mit der historisch-kritischen Methode an den biblischen Stoff herangehenden Forschern hat Jesus keine messianischen Hoheitstitel für sich in Anspruch genommen, noch hat er den Glauben an sich selbst verlangt.
(
Zweifellos verlangt er ganz deutlich diesen Glauben im spätesten, dem 4. kanonischen Evangelium).

Nach Martin Buber und vielen jüdischen Bibelforschern ist der von Jesus verkündete Glaube an Gott und das Gottesreich von den frühen christlichen Gemeinden in den Glauben an ihn selbst verkehrt worden.

Festzustellen ist demgemäß als Fazit des hier erörterten Punktes ,,B,, das Fehlen einer Jesuanischen Ethik, die somit auch nicht als Basis, als Grundlage einer christlichen Ethik dienen kann, wie sie jetzt gerade wieder, z. B. im Streit um den Religionsunterricht, von Kirchenmännern und christlichen Politikern ins Spiel gebracht wird.

C.

Weiter könnte man von einer generell Jesuanischen Ethik nur die Rede sein, wenn sie von der "Ethik" der Hl. Schrift der Juden, also dem, was die Christen das Alte Testament (AT) nennen, wesentlich verschieden wäre. Das ist aber nicht der Fall!
Beispiele für die geringe Originalität der Jesuanischen Ethik, für ständige Parallelen zum und Anleihen beim Alten Testament, auch z.B. bei den Essenern, lassen sich en masse anführen.

Feststeht heute auch für so manchen ansonsten kirchenkonformen evangelischen und katholischen Theologen, daß Jesus sich ohne Abstriche als Jude fühlte und benahm und keinerlei Bestrebungen hatte, eine neue, etwa christliche Ethik zu (be)gründen, daß er höchstens die bestehende jüdische Moral vertiefen und noch stärker auf den Willen Gottes hin zentrieren wollte.
Er steht damit kontinuierlich in der Tradition der alttestamentlichen Propheten. Jüdische Schriftforscher haben diesen Sachverhalt längst klar herausgearbeitet, übernommen wird er von immer mehr christlichen Theologen.

"Man mag es merkwürdig, paradox, komisch oder tragikomisch finden. Aber der Stifter des Christentums, der als sein Gründer geltende Jesus war tatsächlich selber kein >Christ<, sondern zeitlebens, bis zu seinem Tode, ein Jude. Und er wollte auch nie etwas anderes sein als ein frommer, guter Jude in seinem durchaus nicht immer dem späteren christlichen entsprechenden Verständnis von fromm und gut. Die verrückte Menschheitsgeschichte hat ja so manche Kapriolen geschlagen. Aber die Umwandlung Jesu von einem Juden in einen Christen (im 4. Evangelium sogar in einen Antisemiten) könnte die paradoxeste aller Kapriolen sein."

Es ist also ohne besondere Schwierigkeiten nachweisbar, daß es eine Jesuanische Ethik gar nicht gibt und daß Jesu Moral, seine moralischen Imperative und Normen nicht wesentlich von denen der jüdischen Bibel, des sog. AT, abweichen. Daraus geht hervor, daß der »verbal« meist stark betonte Bezug der verschiedenen ethischen Systeme des Christentums zur Jesuanischen Ethik sachlich kaum gedeckt ist. Tatsächlich sind ja auch im Lauf der Geschichte "christliche" Ethiken entstanden, die mehr auf dem AT als auf dem NT basieren bzw. vorrangig vom AT motiviert sind.
Das gilt z.B. für die "christliche" Ethik Calvins, der "das göttliche Gesetz" des AT praktisch absolut setzte und die dann damit gegebene Schwierigkeit mit dem »Christlichen« dadurch zu beseitigen suchte, daß er den Dekalog christlich, das Evangelium, insbesondere die Bergpredigt, hinwiederum nach Weise des alten Kriegs- und Rechtsgotts verstanden wissen wollte.
Aber auch eine ganze Reihe christlicher Freikirchen und Sekten macht größere Anleihen beim AT als beim NT.

Geschichtlich ist es doch so, daß die Hl. Schrift der Juden längere Zeit auch die einzige heilige und normative Schrift der Christen war.
Der Begriff »Neues Testament« entsteht spät.
Als göttlich autorisiert und inspiriert galt allein die Bibel der Juden.
Erst in der 2. Hälfte des 2. Jahrhunderts wurden die Evangelien mit dem sog. AT im Wert gleichgesetzt und diesem schließlich vorgezogen.

Als inspiriert wurden sie dennoch noch lange nicht angesehen. Kein neutestamentlicher Autor außer dem Verfasser der in vielen Partien grausamen Apokalypse deklarierte seine Schrift als göttlich oder von Gott inspiriert, weder Paulus noch die Verfasser der übrigen Briefe noch die Evangelisten.

D.

Wenn es auch eine Jesuanische Ethik nicht gibt, so gibt es doch moralische Forderungen des Jesus der Evangelien, die auf ein Zwei-Klassen-System in der Moral hinauslaufen, das ihm vorschwebte.

Kaum jemand hat diesen Aspekt der Moral Jesu gesehen, geschweige denn berücksichtigt. Dabei ist es offensichtlich, daß der Jesus der Evangelien eine Moral für elitäre Gruppen, eine andere für das Volk lehrt.
Weit höher bewertet und bevorzugt er die Kontemplativen, die Reichtum und Besitz Aufgebenden sowie die Ehe und Familie um des Himmelreiches willen Verlassenden.
Ihnen werden auch die Geheimnisse des Reiches Gottes offenbart, die anderen bleiben im Dunkeln, obwohl Jesus sie nicht direkt verachtet. Sie sollen die Gebote des Dekalogs halten, sollen mit ihrer praktischen Arbeit den Kontemplativen dienen.
Aber die im Laufe der Kirchengeschichte vollzogene Trennung von Priestern und Laien, die Herausbildung einer Hierarchie des höheren Klerus, der gravierende Unterschied zwischen Patres und Matres auf der einen und den dienenden Klosterschwestern und Ordensbrüdern auf der anderen Seite im Mönchs- und Nonnenwesen der katholischen Kirche haben ansatzweise ihre Wurzel in Verkündung und Verhalten des Jesus der Evangelien.

Alle im Laufe der Geschichte der letzten 2000 Jahre entstandenen "Christlichen" Ethiken, die sich auf seine Morallehren berufen, verkennen, daß in besonders markanten Gleichnissen und Verhaltensweisen Jesu eine »ganz andere "Moral"« zum Vorschein kommt. Gleichnisse wie das »vom verlorenen Sohn« oder auch das »vom Pharisäer und Zöllner« desavouieren nicht nur die Kirchenmoral und die meisten christlichen Ethik-Systeme, nicht nur die Moral der Pharisäer und der Essener, sondern in gewisser Weise die ganze philosophisch-ethische Tradition der Menschheit.
Die "Moral" solcher Gleichnisse läßt Jesus geradezu als Anarchisten erscheinen ..


Auch einige Verhaltensweisen des biblischen Jesus, wie z.B. die gegenüber der sündigen Frau, die vor seiner göttlich-heiligen Majestät niederkniet, sich niederwirft, verlangen heute, im Zeitalter der Emanzipation, eine neue Interpretation, die auch das Machohafte im "moralischen" Verhalten Jesu zur Sprache bringt.
Eine Kritik der christlichen Ethik, die heute angesichts der häufigen bombastischen Hinweise von Politikern und Kirchenmännern auf die einzigartig überlegene Qualität der christlichen Ethik notwendiger denn je ist, müßte auch diese keineswegs von sittlicher Vollkommenheit zeugenden Verhaltensweisen Jesu ernsthaft reflektieren.


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Geändert von redpirate37 (03.08.2009 um 14:33 Uhr)
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Alt 03.08.2009, 14:14
redpirate37 redpirate37 ist offline
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Anmerkungen und Quellen:
(1) Wie konsequent und folgerichtig diese oberste Gehorsams- und Subordinationsnorm in der Kirche zur Inquisition, auch zu der heute gehandhabten neuen Form der Inquisition ala RFID und CO führen muß, zeigt das Buch: "Die Neue Inquisition", Verlag Das Weiße Pferd, Marktheidenfeld 1999.
(2) Vgl. H. Mynarek, Das Gericht der Philosophen. Ernst Bloch – Erich Fromm – Karl Jaspers über Gott – Religion – Christentum – Kirche, Verlag Die Blaue Eule, Essen 1997; zu Calvin v. a.: 64 ff.
(3) Aus dem brutal-inhumanen Gottes- und Menschenbild Luthers resultiert eine entsprechend fatale Ethik und Moral auch für die heutigen Theologen und das Kirchenvolk; siehe dazu ausführlich: Mynarek, Die Neue Inquisition, 103-256.
(4) Dazu und zu den kontroversen Auffassungen: H. Mynarek, Jesus und die Frauen, Verlag Die Blaue Eule, Essen 21999, 39-48.
(5) Mynarek, a.a.O. 46.
(6) Vgl. Mynarek, Das Gericht der Philosophen 64 ff.
(7) Zum Zwei-Klassen-System des biblischen Jesus und zu dessen Begründung vgl. Mynarek, Jesus und die Frauen 82 ff, 92 ff.
( Zur näheren Begründung siehe Mynarek, a.a.O. 174 ff.
(9) Vgl. das Kapitel: "Die Dirne und der Göttliche" in: Mynarek, Jesus und die Frauen 20 ff. sowie Mynarek, Eros und Klerus, Verlag die Blaue Eule, Essen5 1999.
(10) Gerade ist das Buch "Der ökologische Jesus" des umtriebigen katholischen Journalisten Franz Alt erschienen, der schon wieder Jesus zum größten Ökologen aller Zeiten machen möchte. Dabei ist der Jesus der Evangelien auch ein gravierender Mißhandler der Natur, z.B. wenn er einen Feigenbaum verflucht oder Dämonen in eine Schweineherde jagt, die dadurch elendiglich zugrunde geht; vgl. dazu Mynarek, Ökologische Religion. Ein neues Verständnis der Natur, Goldmann TB, München 21990. Ebenfalls das Kapitel: "Die Inqusition und die Frauen" in: Mynarek, Die Neue Inquisition.
(11) http://www.grin.com/e-book/58911/die...-schopenhauers
(12) http://de.wikipedia.org/wiki/Gerhard_Streminger
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Geändert von redpirate37 (03.08.2009 um 14:20 Uhr)
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  #3  
Alt 03.08.2009, 14:56
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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HAHAHAHAH


DER Witzthread des Jahres. Die ehtischen Lehren JESU--JESUS ist GOTT und kein ethischer und humanistischer Freimaurer Laberer wie du.

Ich denke du bist entweder ein eso Occulti oder ein Freimaurer oder beides.

Und denen ist der Zutritt hier verboten mein Lieber. Diesen Scum wollen wir hier nicht.
Aber nichtsdestotrotz:

Zur Sicherheit mal nen Auszug aus den Forenregeln:

Establishment-Apologeten, Okkultisten, Neonazis, Freimaurern und Mitglieder anderer Geheimgesellschaften, allen Behörden, insbesondere Ämter, juristischen Personen öffentlichen Rechts, in dieser Weise beliehenen Personen und Anstalten öffentlichen Rechts der Zutritt zu unseren Netzseiten verboten!!!

Wenn du glaubst dass ich hier draufeinsteige dann irrst du dich.

Ich gebe dir nur einen Beitrag zu deinem eso- occulten Humanisten Gerede.

Eins gebe ich dir dann lass ich dich alleine in deiner Umnachtung.

Psa 2:1 Warum toben die Heiden und reden die Völker vergeblich?
Psa 2:2 Die Könige der Erde stehen zusammen, und die Fürsten verabreden sich wider den HERRN und wider seinen Gesalbten:
Psa 2:3 «Wir wollen ihre Bande zerreißen und ihre Fesseln von uns werfen!»

Psa 2:4 Der im Himmel thront, lacht, der HERR spottet ihrer.


Col 2:8 Sehet zu, daß euch niemand beraube durch die Philosophie und leeren Betrug, nach der Überlieferung der Menschen, nach den Grundsätzen der Welt und nicht nach Christus.


1Jn 4:1 Geliebte, glaubet nicht jedem Geist, sondern prüfet die Geister, ob sie von Gott sind! Denn es sind viele falsche Propheten hinausgegangen in die Welt.
1Jn 4:2 Daran erkennet ihr den Geist Gottes: Jeder Geist, der bekennt: «Jesus ist der im Fleisch gekommene Christus», der ist von Gott;
1Jn 4:3 und jeder Geist, der Jesus nicht bekennt, der ist nicht von Gott. Und das ist der Geist des Antichrists, von welchem ihr gehört habt, daß er kommt; und jetzt schon ist er in der Welt.
1Jn 4:4 Kindlein, ihr seid aus Gott und habt jene überwunden, weil der in euch größer ist als der in der Welt.
1Jn 4:5 Sie sind von der Welt; darum reden sie von der Welt, und die Welt hört auf sie.
1Jn 4:6 Wir sind aus Gott. Wer Gott kennt, hört auf uns; wer nicht aus Gott ist, hört nicht auf uns. Daran erkennen wir den Geist der Wahrheit und den Geist des Irrtums.
1Jn 4:7 Geliebte, lasset uns einander lieben! Denn die Liebe ist aus Gott, und wer liebt, der ist aus Gott geboren und kennt Gott.
1Jn 4:8 Wer nicht liebt, kennt Gott nicht; denn Gott ist Liebe.



1Co 13:1 Wenn ich mit Menschen und Engelzungen rede, aber keine Liebe habe, so bin ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle.
1Co 13:2 Und wenn ich weissagen kann und alle Geheimnisse weiß und alle Erkenntnis habe, und wenn ich allen Glauben besitze, so daß ich Berge versetze, habe aber keine Liebe, so bin ich nichts.
1Co 13:3 Und wenn ich alle meine Habe austeile und meinen Leib hergebe, damit ich verbrannt werde, habe aber keine Liebe, so nützt es mir nichts!
1Co 13:4 Die Liebe ist langmütig und gütig, die Liebe beneidet nicht, sie prahlt nicht, sie bläht sich nicht auf;
1Co 13:5 sie ist nicht unanständig, sie sucht nicht das Ihre, sie läßt sich nicht erbittern, sie rechnet das Böse nicht zu;
1Co 13:6 sie freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit;
1Co 13:7 sie erträgt alles, sie glaubt alles, sie hofft alles, sie duldet alles.
1Co 13:8 Die Liebe hört nimmer auf, wo doch die Prophezeiungen ein Ende haben werden, das Zungenreden aufhören wird und die Erkenntnis aufgehoben werden soll.
1Co 13:9 Denn wir erkennen stückweise und wir weissagen stückweise;
1Co 13:10 wenn aber einmal das Vollkommene da ist, dann wird das Stückwerk abgetan.
1Co 13:11 Als ich ein Kind war, redete ich wie ein Kind, dachte wie ein Kind und urteilte wie ein Kind; als ich aber ein Mann wurde, tat ich ab, was kindisch war.
1Co 13:12 Wir sehen jetzt durch einen Spiegel wie im Rätsel, dann aber von Angesicht zu Angesicht; jetzt erkenne ich stückweise, dann aber werde ich erkennen, gleichwie ich erkannt bin.
1Co 13:13 Nun aber bleibt Glaube, Hoffnung, Liebe, diese drei; die größte aber von diesen ist die Liebe.


Erkennst du dich?


Nun du kannst reden wie du willst, du wirst nie auch nur annähernd die Weisheit Gottes in seinem Wort errahnen.

Job 15:8 Hast du Gottes Rat belauscht und alle Weisheit aufgesogen?
Job 15:9 Was weißt du, das wir nicht wüßten? Verstehst du mehr als wir?

1Co 2:11 Denn welcher Mensch weiß, was im Menschen ist, als nur der Geist des Menschen, der in ihm ist? So weiß auch niemand, was in Gott ist, als nur der Geist Gottes.
1Co 2:12 Wir aber haben nicht den Geist der Welt empfangen, sondern den Geist aus Gott, so daß wir wissen können, was uns von Gott gegeben ist;
1Co 2:13 und davon reden wir auch, nicht in Worten, die von menschlicher Weisheit gelehrt sind, sondern in solchen, die vom Geist gelehrt sind, indem wir Geistliches geistlich beurteilen.
1Co 2:14 Der seelische Mensch aber nimmt nicht an, was vom Geiste Gottes ist; denn es ist ihm eine Torheit, und er kann es nicht verstehen, weil es geistlich beurteilt werden muß.

Und zum Schluss extra für dich und deine Pentakreismurmelfreunde:

Das gute ist dass ich direkt aus dem Wort Gottes alles habe und einfach copy--paste machen mnuss und mir viel getippe ersparen kann. Du armer musst alles selber schreiben und kommst doch keinen Millimeter voran

1Co 1:18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren gehen; uns aber, die wir gerettet werden, ist es eine Gotteskraft,
1Co 1:19 denn es steht geschrieben: «Ich will zunichte machen die Weisheit der Weisen, und den Verstand der Verständigen will ich verwerfen.»
1Co 1:20 Wo ist der Weise, wo der Schriftgelehrte, wo der Disputiergeist dieser Welt? Hat nicht Gott die Weisheit dieser Welt zur Torheit gemacht?
1Co 1:21 Denn weil die Welt durch ihre Weisheit Gott in seiner Weisheit nicht erkannte, gefiel es Gott, durch die Torheit der Predigt diejenigen zu retten, welche glauben.


So das wars Pirat da hast du alles was du so als Anfänger von der Bibel wissen musst.

ah da wäre noch eins.

Joh 3:36 Wer an den Sohn glaubt, der hat ewiges Leben; wer aber dem Sohne nicht glaubt, der wird das Leben nicht sehen, sondern der Zorn Gottes bleibt auf ihm.

Joh 10:28 Und ich gebe ihnen ewiges Leben, und sie werden in Ewigkeit nicht umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen.

1Jn 5:11 Und darin besteht das Zeugnis, daß uns Gott ewiges Leben gegeben hat, und dieses Leben ist in seinem Sohne.
1Jn 5:12 Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.
1Jn 5:13 Solches habe ich euch geschrieben, damit ihr wisset, daß ihr ewiges Leben habt, die ihr an den Namen des Sohnes Gottes glaubt.


So du hast alles---Thread Ende und ab zum Bibel lesen.


Wir machen dann in einem Jahr Prüfung und dann können wir ein gleichberechtigtes Gespräch führen.


Gottes Segen dir und Erkenntnis---ich muss leider weiter Infokrieg machen.



Geändert von R_F_I_D (03.08.2009 um 15:13 Uhr)
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  #4  
Alt 03.08.2009, 15:04
redpirate37 redpirate37 ist offline
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R_F_I_D

Du wiederholst Dich, spar dir doch die Mühe mit Deinen Bibelzitaten einspammen, es liest keiner....


Und Du bist ja schon darauf angesprungen in der Art und Weise wie man Dich kennt,

unreflektierend, ohne nachzudenken, fanatisch mit irrem Geblubber, und mit
Copy& Paste von Bibelversen
Gut das Du kein Muslim bist, das wäre ein knall, oder vielleicht auch schade

Bist Du nochn selbst denkender Mensch oder nur noch eine Maschine / Werkzeug
Deines eingebildeten selbst gebastelten Gottes ?
http://www.bibleserver.com/

Kann jeder, wie fad... Mr.Smith nimm noch mehr blaue...
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Geändert von redpirate37 (03.08.2009 um 15:08 Uhr)
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  #5  
Alt 03.08.2009, 15:11
phese phese ist offline
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Diese Gottes - Geblubber ist ja noch schlimmer als die Chemtrails-Guckindieluft-Sekte.
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  #6  
Alt 03.08.2009, 15:51
madurskli madurskli ist offline
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Standard die seltsamen blüten chr.moral


Die Denver & Rio Grande Western Railroad, abgekürzt D&RGW, war eine der ältesten Bahngesellschaften im Westen der USA. Schon Ende des 19. Jahrhunderts baute die 1870 als Denver & Rio Grande Railway gegründete Gesellschaft schmalspurige Eisenbahnstrecken mit der Spurweite von 3 Fuß durch die Rocky Mountains, damals eine technische Meisterleistung. Schon bald zeigte sich, dass das Schmalspursystem Kapazitätsengpässe nach sich zog und teures Umladen nötig machte, weswegen das Netz schon bald auf Regelspur umgebaut wurde.

die gründe zum bau einer schmalspurbahn entstammten der seltsamen logik von:General William Jackson Palmer.
er ein überzeugter christ wollte damit das einbauen von doppelbetten in die schlafwagen verhindern¨!

General William Jackson Palmer, Bürgerkriegsgeneral und Eisenbahnbaron, aber hatte eine Vision, als er in einer mondhellen Nacht des Jahres 1869 in einer Postkutsche unterwegs war und ein Berg vor ihm auftauchte: Dort, an seinem Fuße sollte ein eleganter Ort der Bildung und Kultur entstehen, in dem - im Gegensatz zu dem benachbarten Colorado City, dem ältesten Städtchen der Pikes-Peak-Region - Recht und Ordnung herrschten. Reiche, abstinente Menschen sollten dort leben dürfen, so, wie es seinen moralischen Grundsätzen und dem kulturellen Niveau seiner britischen Braut entsprach. 1871 gründete er "Fountain Colony", wie Colorado Springs zunächst hieß, mit Kirchen, Schulen, Kliniken, Parks und einem Bewässerungssystem. Seine Angebetete schien das wenig zu beeindrucken, sie kehrte, so heißt es, nach England zurück. Der starke britische Einfluss, die trockene, gesunde Bergluft und grandiose Naturkulisse lockten jedoch wohlhabende Engländer und betuchte Amerikaner von der Ostküste nach "Little London", wie man den Ort scherzhaft nannte, der schließlich als "Stadt der Millionäre" in das 20. Jahrhundert startete.
https://www.faz.net/PRINT/Reise/In-C...-Bergs?print=1
__________________
DAS IST DOCH MAD!

NICHT SO WICHTIGiii


Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums

ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;

Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.

WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
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  #7  
Alt 03.08.2009, 16:05
freestyle freestyle ist offline
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Beiträge: 1.572
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
HAHAHAHAH

....Nun du kannst reden wie du willst, du wirst nie auch nur annähernd die Weisheit Gottes in seinem Wort errahnen.

....Und zum Schluss extra für dich und deine Pentakreismurmelfreunde:

....Das gute ist dass ich direkt aus dem Wort Gottes alles habe und einfach copy--paste machen mnuss und mir viel getippe ersparen kann. Du armer musst alles selber schreiben und kommst doch keinen Millimeter voran
ich sag nur:

IG Infokrieg mit der Bibel http://217.150.244.72/forum/group.php?groupid=15

Verwaltet von R_F_I_D

Zitat: "Infokrieg mit der Bibel --Bereicherung und wie sieht dies effektiv aus?
Wie kann man als Christ Infokrieg effektiv betreiben und die occulte globale Machtelite konfrontieren und offenstellen.
Können wir Vatikan, Elite und ihre Organisationen konfrontieren und die Bevölkerung neugierig machern?"

Edit: ich bin aufmerksam gemacht worden, daß ich einen gewissen satirischen Ausdruck aus meinem Post nehmen sollte, was ich hiermit tue. Möge der sinnlose und infotechnische absolut kontraproduktive Glaubenskrieg des IG s.o. und seiner Anhänger hier bald ein friedliches Ende nehmen. Wenn ich diese fundamentalistische Unterwanderung hier beim ersten Einloggen wahrgenommen als Gastleser und Neu-User, hätte ich sofort die Flucht ergriffen. Das ist wahrscheinlich auch das Ziel dieser Gruppe... alles wegstinken, was ihnen nicht passt. Im Namen von Jesus. Dabei soll der doch Frieden bringen...
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Geändert von freestyle (03.08.2009 um 16:26 Uhr)
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  #8  
Alt 03.08.2009, 16:34
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von freestyle Beitrag anzeigen
ich sag nur:

IG Infokrieg mit der Bibel http://217.150.244.72/forum/group.php?groupid=15

Verwaltet von R_F_I_D

Zitat: "Infokrieg mit der Bibel --Bereicherung und wie sieht dies effektiv aus?
Wie kann man als Christ Infokrieg effektiv betreiben und die occulte globale Machtelite konfrontieren und offenstellen.
Können wir Vatikan, Elite und ihre Organisationen konfrontieren und die Bevölkerung neugierig machern?"

..

Du bist herzlichst eingeladen.

JESUS ist gekommen Frieden zu bringen, aber auch das Schwert ( gegen die Mächte der Finsternis, denen die Elite dient ).

Heb 4:12 Denn das Wort Gottes ist lebendig und kräftig und schärfer denn kein zweischneidig Schwert, und dringt durch, bis daß es scheidet Seele und Geist, auch Mark und Bein, und ist ein Richter der Gedanken und Sinne des Herzens.

Eph 6:12 denn unser Kampf richtet sich nicht wider Fleisch und Blut, sondern wider die Herrschaften, wider die Gewalten, wider die Weltbeherrscher dieser Finsternis, wider die geistlichen Mächte der Bosheit in den himmlischen Regionen .

Eph 5:11 Und habt keine Gemeinschaft mit den unfruchtbaren Werken der Finsternis, decket sie vielmehr auf;


Das ist Infokrieg mit dem Wissen dass der Feind nicht der Mensch ist, JESUS alle Menschen liebt und erlösen will aber da draussen KRIEG ist und das was wir in der Welt sehen nur ein Teil dessen ist was ist.
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  #9  
Alt 03.08.2009, 16:53
freestyle freestyle ist offline
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Mich liebt nicht Jesus, sondern meine Freundin! ich bin nicht schwul, und schon gar nicht nekrophil!
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  #10  
Alt 03.08.2009, 18:44
redpirate37 redpirate37 ist offline
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@R_F_I_D

freestyle hatte dich etwas gefragt....die Antwort würde ich auch gerne mal wissen von Dir!

Zitat von freestyle
,, ich sag nur:
IG Infokrieg mit der Bibel http://217.150.244.72/forum/group.php?groupid=15
"Infokrieg mit der Bibel --Bereicherung und wie sieht dies effektiv aus?
Wie kann man als Christ Infokrieg effektiv betreiben und die occulte globale Machtelite konfrontieren und offenstellen.?
Können wir Vatikan, Elite und ihre Organisationen konfrontieren und die Bevölkerung neugierig machern?"

Welcher Kirchenrichtung / Gemeinde / Sekte / Gruppierung gehörst du eigentlich an R_F_I_ D ?

Wenn Du nicht antworten willst, auch gut!
Dann wundere Dich aber nicht wenn Du in die Christiban Schublade
bzw. Zeuge Jehovas Kategorie eingestuft wirst....

Interressant wäre auch mal was zu erfahren was Du mit Deinem apokalyptischen Inquisitionsreden und dem ganzen Kreuzzug überhaupt
praktisch und konkret für einen Nutzen erzielen willst ausser Desinfo,
Verunsicherung und Verunglimpfung Andersdenkender..... und weiter wieso Du das hier bei Infokrieg machst und nicht in Foren in denen noch unkritischere Leser als wir sind? http://www.mykath.de/ wäre doch eigentlich dann konsequenter Weise Deine Zielgruppe ....

Kurz gesagt, RFID, was soll der INTOLERANTE Scheiss?
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Je kleiner die Bürger, desto größer das Imperium.
Stanislaw Jerzy Lec, Neue unfrisierte Gedanken
http://www.youtube.com/user/redpirate37

Geändert von redpirate37 (03.08.2009 um 18:48 Uhr)
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