Zurück   Nachrichten Forum | Infokrieg.TV > Die Neue Weltordnung > Globaler Polizeistaat
 

Hinweise

Antwort
 
Themen-Optionen
  #71  
Alt 13.01.2010, 21:46
Verschlußsache Verschlußsache ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 22.04.2009
Beiträge: 356
Standard

Vielleicht interessiert euch ,was der Jörg Tauss zu den Nackscanner zu sagen hat.Gerade erst entdeckt,daß sich auch der Pirat Tauss dem Thema widmet

http://www.tauss-gezwitscher.de/?p=143
Mit Zitat antworten
  #72  
Alt 14.01.2010, 04:14
freestyle freestyle ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 11.08.2008
Beiträge: 1.572
Standard

Zitat:
Zitat von Verschlußsache Beitrag anzeigen
Vielleicht interessiert euch ,was der Jörg Tauss zu den Nackscanner zu sagen hat.Gerade erst entdeckt,daß sich auch der Pirat Tauss dem Thema widmet

http://www.tauss-gezwitscher.de/?p=143
mmmhmm, wie war denn das gemeint? schlechte zoten können anscheinend auch die feinen SPIEGEL´s
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fo...-50315-10.html
__________________
ERINNERUNGSFORUM - info pur
Mit Zitat antworten
  #73  
Alt 14.01.2010, 16:19
Miamaus Miamaus ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 25.07.2009
Beiträge: 138
Standard Ich lach mich ja schlapp

Ab Minute 18 interessant:
http://www.zdf.de/ZDFmediathek/beitr...rperscanner%3F

.
__________________
They said pigs will fly if a black man becomes president!
100 days later-SWINE FLU
Mit Zitat antworten
  #74  
Alt 14.01.2010, 18:41
Verschlußsache Verschlußsache ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 22.04.2009
Beiträge: 356
Standard

Zitat:
Zitat von freestyle Beitrag anzeigen
mmmhmm, wie war denn das gemeint? schlechte zoten können anscheinend auch die feinen SPIEGEL´s
http://www.spiegel.de/fotostrecke/fo...-50315-10.html


"Ich hoffe, ich finde noch bis zum 31. Januar eine neue Frau, dann schließt ja der Transfermarkt!"
Lothar Matthäus, arbeitslos(Hahahahaha!)

Gute Sprüche!

Geändert von Verschlußsache (14.01.2010 um 19:06 Uhr)
Mit Zitat antworten
Anzeigen
  #75  
Alt 14.01.2010, 23:13
Verschlußsache Verschlußsache ist offline
Erfahrener Benutzer
Infokrieger
 
Registriert seit: 22.04.2009
Beiträge: 356
Standard

Auch in Europa könnten Nacktscanner schon bald zur ganz normalen Flughafenausstattung gehören

Die EU-Kommission unternimmt einen zweiten Anlauf für die Einführung. Und Hersteller hoffen auf große Geschäfte.

***

Die USA verwenden sie nach dem jüngsten gescheiterten Attentatsversuch in einem Flugzeug wieder verstärkt, und in Europa gehören sie vermutlich auch schon bald zur Flughafenausstattung: Ganzkörper-Scanner, auch Nacktscanner genannt, weil die Detektoren ein Bild der Körperoberfläche wiedergeben und dabei die Bekleidung weglassen. Nach den Niederlanden, wo die Geräte schon seit Monaten getestet werden, wird die Einführung der Körperscans nun auch wieder in Deutschland und in Italien heftig diskutiert.

Aber auch die EU-Kommission hat am Montag zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen auf Flughäfen als notwendig bezeichnet und einen neuen Vorschlag in Aussicht gestellt. Wie berichtet, hatte die EU-Behörde ihren Plan vom Oktober 2008, die umstrittenen Körperscanner zur Passagierkontrolle in allen Mitgliedstaaten einzuführen, wegen massiver Ablehnung im EU-Parlament zurückgezogen. Doch nun wird die Situation noch einmal geprüft. "Wir brauchen zusätzliche Maßnahmen und werden sehen, ob die Technologie sicher ist und im Einklang mit den europäischen Gesetzen steht. Auf dieser Basis könnten wir einen neuen Vorschlag vorlegen", hieß es in Brüssel.

In Deutschland hat sich zuletzt Außenminister und FDP-Chef Guido Westerwelle gegen verschärfte Gesetze und die Einführung von Nacktscannern der ersten Generation ausgesprochen. Innenminister Thomas de Maizière hingegen zieht Nacktscanner der neuen Generation für Deutschlands Flughäfen in Betracht. "Studien zu Terahertz-Wellen sagen uns, dass sie für den Menschen unbedenklich sind", sagte der CDU-Politiker der Bild-Zeitung. Trotzdem werde der Bund in diesem Jahr sehr genau prüfen, ob Nacktscanner der Gesundheit schaden könnten. "Geräte mit Röntgenstrahlen setzen wir nicht ein", so Maizière.

Im Labor getestet

Im Gegensatz zu herkömmlichen Metalldetektoren sollen Nacktscanner auch feste und flüssige Sprengstoffe, Keramikmesser und andere nichtmetallische Gegenstände entdecken. Derzeit werden die Geräte allerdings noch nicht an deutschen Flughäfen eingesetzt, sondern lediglich von der Bundespolizei im Labor getestet. Bisher können diese Nacktscanner Sprengstoff jedoch nach Aussage des deutschen Innenministeriums nicht sicher genug erkennen. Auch die Geschwindigkeit der Kontrollen lasse zu wünschen übrig.

Andere Länder, darunter Österreich (siehe "In Österreich wird es vorläufig keine Nacktscanner geben"), sind noch zurückhaltend. Erst müsse man die Ergebnisse des niederländischen Testeinsatzes abwarten.

Weltmarktführer bei sogenannten Terahertz-Scannern (siehe Artikel "Warnung vor Bomben und Windeln") ist laut Financial Times Deutschland die britische Firma Thruvision. Dabei wird Technologie genützt, die ursprünglich von der Europäischen Raumfahrtagentur ESA entwickelt wurde. Das aktuelle Scanner-Modell von Thruvision heißt T4000 und kann Menschen im Abstand zwischen 3 und 15 Metern kontrollieren. Nach Angaben der Herstellerfirma solle dabei keine anatomischen Details erkennbar sein.

Sicherheits-Screenings

Ein weiterer Hersteller von Scannern ist das US-Unternehmen L3 Communications, das nach eigenen Angaben mit einem Jahresumsatz von 14 Milliarden US-Dollar der weltweit größte Lieferant von Geräten für Sicherheits-Screenings ist. Sein Scanner-Modell ProVision tastet Passagiere aktiv ab und wird derzeit auch in Flughafen in Amsterdam, London und Moskau getestet.

In Amsterdam stehen insgesamt 16 Scanner, jeder im Wert von rund 500.000 Euro, zur Verfügung. Sobald dem Rechner an einem Körper irgendetwas gefährlich erscheint, gibt er eine Warnmeldung. Die betreffende Person, erklärt Schiphol-Betriebsdirektor Ad Rutten, werde dann - ähnlich wie bei Zweifelsfällen mit der bislang eingesetzten Metalldetektortechnik - einer herkömmlichen Leibesvisitation unterzogen. Jedes "Nacktbild" werde nach normalem Verlauf der automatisierten Kontrolle gelöscht. "Das System wird sich bald weltweit durchsetzen", glaubt Rutten. "Es versteht sich, dass damit auch Hoffnungen auf "Bombengeschäfte" verbunden sind."

Quelle: (APA, dpa, simo/DER STANDARD-Printausgabe, 5.1.2010)

Und weiter;
Aktien von Scanner-Herstellern stark gefragt
Die Börse hat bereits den möglichen Boom bei Körperscannern vorweggenommen. Die Aktien der Scanner-Hersteller sind seit dem Fast-Anschlag sprunghaft angestiegen. So legte die Aktie des Sicherheitskonzerns ICX seit Weihnachten um über 80 Prozent zu, das Papier von OSI stieg um über 30 Prozent. Analysen sprechen von "Terrorprämien".

Insgesamt teilen sich eine Hand voll Anbieter den Markt von Körperscannern auf: die drei US-Firmen L-3 Communications, Rapiscan Systems (OSI) sowie American Science and Engineering (ASEI) dominieren das Geschäft und sind vor allem auf dem Heimatmarkt tätig. An 19 US-Airports werden bereits "Nacktscanner" der ersten Generation verwendet. Vierter im Bunde ist der britische Mischkonzern Smiths, der sich Hoffnungen macht, in Deutschland zum Zuge zu kommen.

Ein riesiges Potenzial
Das Wachstumspotenzial ist vielversprechend: Die Investmentbank Stifel Nicholas schätzt das Marktvolumen für die neue Generation der Scanner auf 400 Millionen Euro. Ein Gerät allein kann bereits mehr als 100.000 Euro verschlingen. Zum Vergleich: Die heute weit verbreiteten Metalldetektoren sind für weniger als 10.000 Euro zu haben. Doch um Plastiksprengstoff oder hochexplosive Flüssigkeiten zu entdecken, reichen sie nicht aus.

Von der "Terrorangst" profitieren meist bevorzugt Hersteller von Sicherheits- und Überwachungstechnik. Nach den Anschlägen von 11. September 2001 stiegen Aktien von Firmen aus dem Sicherheitssektor um 250 Prozent innerhalb von drei Monaten.
Während in Deutschland noch über die Zulassung von so genannten "Nacktscannern" wegen Verletzung der Intimsphäre heftig gestritten wird, investieren einige Flughäfen und Sicherheitsdienste bereits in die "Durchleuchtungsapparate". Die US-Flugsicherheitsbehörde zum Beispiel orderte ein paar Hundert der Geräte. Auch der Flughafen Amsterdam hat am Montag 60 Körperscanner bestellt, um die Atlantik-Routen besser kontrollieren zu können. Von Amsterdam aus war der potenziell nigerianische Attentäter Umar Farouk Abdulmutallab am ersten Weihnachtstag an Bord einer Maschine nach Detroit gelangt. Er hatte versucht, den in seiner Unterhose eingenähten und von den Detektoren nicht erkannten Sprengstoff zu zünden, war aber gerade noch rechtzeitig daran gehindert worden.

Kommt schon einiges zusammen an Aufträgen.
Allein die USA haben 358 Flughäfen-ein Milliardengeschäft.
Wenn man das ausweitet auf andere Bereiche,wie Veranstaltungen,Schulen usw.-unfassba

http://flughafen.fernweh.com/

Geändert von Verschlußsache (14.01.2010 um 23:33 Uhr)
Mit Zitat antworten
Antwort

Lesezeichen


Forumregeln
Es ist Ihnen nicht erlaubt, neue Themen zu verfassen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, auf Beiträge zu antworten.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Anhänge hochzuladen.
Es ist Ihnen nicht erlaubt, Ihre Beiträge zu bearbeiten.

BB-Code ist an.
Smileys sind an.
[IMG] Code ist an.
HTML-Code ist aus.

Gehe zu


Alle Zeitangaben in WEZ +2. Es ist jetzt 19:24 Uhr.

Powered by vBulletin® Version 3.8.1 (Deutsch)
Copyright ©2000 - 2010, Jelsoft Enterprises Ltd.
Ad Management by RedTyger