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06.10.2009, 17:04
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ich finde es so zum kotzen, daß mit vollster absicht der kreislauf von anbau, ernte, verzehr, entsorgung, düngen, anbau, ernte usw......
SO RICHTIG SCHÖN VERSCHLEIERT UND VERTUSCHT wird, und diejenigen, die jahrhunderte lang damit gearbeitet haben (bauern und landwirte) als saudumm und nixwissend dargestellt werden.
und wenn sie sich dann wehren, gezwungen werden, etwas zu tun, was sie nicht wollen, weil sie das resultat instinktiv kennen!!
monsanto ist in meinen augen eine weltweit agierende erpressungsfirma, die mit aller! gewalt ihre interessen durchdrücken wollen.
mich würde mal interessieren, wo die ihre sauberen anbaugebiete haben oder fressen die den gleichen dreck, den sie anderen aufdrängen?
ich glaube nicht!!
grüßle s.
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06.10.2009, 21:19
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Ich verstehe nur nicht, warum Monsanto es schafft, die EU unter Druck zu setzen, so blind kann einfach keiner sein.
Es geht ja nicht nur um ein Produkt, welches man auf den Markt wirft und wenns schief läuft zieht man es wieder zurück. Hier wird was losgetreten, was ausser Kontrolle laufen kann (und an einigen Orten schon läuft). Wenn es Monsanto tatsächlich schaffen würde, dass sie die Markmacht weltweit erlangen, dann verdienen sie kurzfristig zwar daran, aber sie machen sich die Umwelt und damit ja auch ihre Zukunft kaputt.
Ausser es geht ihnen gar nicht um Macht und Geld sondern mischen bewusst an der Völkerreduktion mit, aber da fehlen mir noch die Hinweise.
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Es liegt an uns, ob wir aus den Steinen, die wir uns in den Weg legen, Mauern oder Brücken bauen.
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06.10.2009, 23:11
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http://alles-schallundrauch.blogspot...bel/Gesundheit
Ein Landwirt aus den Kanton Zürich im Interview.
Habt ihr sicher schon gesehen, aber trotzdem hier rein!
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Das Gegenteil von Mut ist nicht Feigheit sondern Anpassung
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06.10.2009, 23:37
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und dann noch der bauer aus kansas??, der als erstes gegen monsanto geklagt hat, so viel ich mich noch erinnern kann, einfach mal googeln.
ein david gegen goliath
und dann die reisbauern in asien, wie die niedergemacht werden durch monsanto, es ist zum kotzen.
wer suchet, der findet, sogar im tv, allerdings meistens nachts.
grüßle hulla
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06.10.2009, 23:43
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Mit Gift und Genen
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06.10.2009, 23:51
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haach, danke
ich finde das klasse, ich kruschtel in meinen hirnschubladen, schmeiß was rein und schon kommt der link.
freeflyer, danke, ganz liabs grüßle hulla
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07.10.2009, 04:15
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große video artikel link info sammlung zu
Die Agro-Weltdiktatur: Gentechnik/gentechnisch veränderte Organismen (OGM)
http://www.erinnerungsforum.net/foru...anismen-(ogm)/
recherchen seit 2007 bis heute
Geändert von freestyle (07.10.2009 um 04:18 Uhr)
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07.10.2009, 13:43
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USA: Obama setzt auf Monsanto
US-Präsident Barack Obama hat in den letzten Wochen mehrere wichtige Posten innerhalb seiner Administration mit Gefolgsleuten des Gentechnik-Konzerns Monsanto besetzt.
Hier weiterlesen:
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
Bertolt Brecht
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat es gemacht.
Hilbert Meyer
No Merkel - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Demokratie für alle Ewigkeit" Angela Merkel
No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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07.10.2009, 23:19
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Verfütterung von BT-Mais ergibt Spuren von Toxinen in Milch
Zu den (langfristigen!) Folgen der Verfütterung von Gen-Mais (speziell Bt-Mais 176), d.h. mit einem Gen, das die Pflanze ständig das Gift, das Toxin, des Bt-Bakteriums produzieren lässt) ein schon etwas älterer Artikel aus der Zeitschrift "Der Gesundheitsberater" Ausgabe 11/2006. Wie ein CDU-Landwirt vom Gentechnik-Gläubigen zum Gentechnik-Gegner wurde, weil im Laufe von sieben Jahre alle seine 70 Milchkühe starben.
Kurz das wichtigste: Dieses Toxin wurde überall in den Kühen gefunden - im Kot, Urin (=> Gülle, dann auch auf der Wiese und im Acker), im Blut, in den Lymphknoten. Toxinkonstrukte wurden auch in der Milch gefunden.
Syngenta gab scheibchenweise die Übertragung des Toxins bis in die Milch zu und schwieg dann ganz.
Entdeckt hat die Toxin-Gehalte ein deutsches Labor. In einem anderen deutschen Labor verschwanden die Gewebeproben. Das Syngenta-Forschungszentrum in den USA konnte kein Toxin nachweisen.
Die Symptome begannen nach 2,5 Jahren. Fütterungsstudien dauern aber nur 60 Tage.
Teile des Artikels stehen im Wikipedia-Artikel zum Bakterium "Bacillus_thuringiensis" ( http://de.wikipedia.org/wiki/Bacillus_thuringiensis ). Nur leider nicht alle wichtigen Passagen.
Laut Wikipedia hat ein Gericht festgestellt, dass die toten Kühe durch verdorbenes Futter (Botulismus) gestorben seien.
Entdeckt habe ich den Artikel hier:
http://www.abg-net.de/forum/viewtopi...r=asc&start=30
Zitat:
Antönio lnäcio Andrioll Richard Fuchs (Hrsg.)
AGRO-GENTECHNIK:
DIE SAAT
DES BÖSEN
Die schleichende Vergiftung von Böden und Nahrung
ISBN: 3-89189-152-0 ca. 256 Seiten € 16,8o
Lisa und das Schicksal einer 70-köpfigen Milchkuhherde
Lisa war eine von 70 Milchkühen im Stall des »Weidenhof«-Landwirts Gotttried Glöckner im hessischen Wölfersheim. Fortschrittlich und experimentierfreudig wie Glöckner war, bestellte er bereits 1997 als einer der ersten Landwirte in Deutschland seine Felder mit gentechnisch verändertem »BT-Mais 176« des Schweizer Saatgut /Chemiekonzerns Syngenta.'
Es war eine der ersten Genpflanzen überhaupt, die zur Saatgutproduktion, zur Vermarktung, für den Import, zur Verarbeitung, für Nahrungs-mittel und Tierfutter in Europa freigegeben wurde.. Die für Deutschland zuständige Genehmigungsbehörde, das Robert-Koch-Institut (RK()> stellte beruhigend fest: »Von dem dreifach genveränderten Mais sind keine schädlichen Auswirkungen zu erwarten.«2 Selbst der deutsche Bundeskanzler Helmut Kohl (CDU) sprach sich auf der ANUGA (Allgemeine Nahrungs- und Genussmittel-Ausstellung) in Köln - der weltweit größten Messe dieser Art - nachdrücklich für den Einsatz der Gentechnik in der Landwirtschaft und deren »große wirtschaftliche . Bedeutung« aus.3 Da mochte der Parteifreund Glöckner nicht widersprechen. Auch Novartis (heute Syngenta) verbreitete Zuversicht: »30 Wissenschaftler haben unseren Mais untersucht, er ist wahrscheinlich das sicherste Lebensmittel überhaupt«4 Obwohl andererseits die Genehmigung von BT-Mais 176 von Anfang an umstritten war, verfütterte Glöckner den Mais an seine Kühe.
Als es schon fast zu spät war, stellte eine staatliche Untersuchungsanstalt im Auftrag von Glöckner fest, dass der Frischmais pro Kilogramm 8,3 ng Toxin enthält. Das Gift wurde überall gefunden, im Kot, im Urin, damit auch in der Gülle, im Blutkreislauf und in den Lymphknoten der Tiere. Wenn das Toxin einmal über den Boden, das Futter, die Gülle und den Mist in den Kreislauf gelangt, macht es selbst vor dem Menschen nicht Halt Untersuchungen der Milch ergaben, dass auch in ihr Konstrukte des Toxins nachzuweisen sind. In einem anderen Labor, der Universität in Göttingen, verschwanden die übersandten Gewebeproben unter nicht geklärten Umständen.
Trotz jahrelanger Rettungsversuche musste die 70-köpfige Herde schließlich geschlachtet werden. An einem kalten trüben Wintertag, am 13. Dezember 2004, sagte Gottfried Glöckner mit trauriger Stimme, »Heute ist ein historischer Tag, heute lasse ich meine letzten Milchkühe abholen. Dann steht der Stall leer«.6 Noch vor wenigen Jahren lieferte er täglich über 1500 Liter Milch in die Tanks.
1997, ein Jahr bevor die EU als Folge von Protesten in der Öffentlichkeit ein De-facto-Moratorium für die Zulassung von gentechnisch veränderten Organismen (GVO) verhängte, genehmigte die EU-Kommission das Inverkehrbringen des Bt-176-Genmais, das heißt den Anbau und das Verfüttern an Tiere. Glöckner konnte davon ausgehen, dass dieser Genmais wissenschaftlich ausreichend auf Unbedenklichkeit überprüft worden war. Nun steigerte Glöckner den Anbau von Genmais der Firma Novartis von zu-nächst 0,5 Hektar bis auf 10 Hektar seiner gesamten Anbaufläche. Die Lager mit Silomais7 als Futtermittel waren wohlgefüllt.
Das Schicksal nimmt seinen Lauf
Nach zweieinhalb Jahren Fütterung nahm das Schicksal seinen Lauf: Die Kühe bekamen, so Glöckner, einen klebrig-grau-weißen Durchfall, Wasseransammlungen in den Gelenken, Ödeme in den Eutern, die Blutgefäße erweiterten sich. Bei einzelnen Tieren platzten Adern, Blut war in der Milch und im Harn zu finden den. Bei manchen Kühen war die Euterhaut spröde und rissig, andere riegelten ihre Milchproduktion bei 20 Litern plötzlich ab und gaben keinen Tropfen mehr. Es kam zu Missbildungen der Kälber und bei einer Kuh zu einem Euterdurchbruch:
Schwälle von Blut und Fleischklumpen ergossen sich aus dem Euter. Schließlich starben die ersten Tiere.
Was den Landwirtschaftsmeister stutzig machte, die Kühe liefen im Sommer von der Weide in den Stall und verendeten in der Box. Sie konnten sich bei Sonnenschein in der frischen Luft bewegen und frisches Gras fressen. Erstmals hatte Glöckner den Verdacht, dass auch auf der Weide Gift vorhanden sein musste. Bis zum Jahr .2002 hatte er jedes Jahr Gülle auf die Grünflächen ausgebracht und die Weide so ebenfalls mit Bt- Toxinen kontaminiert. Das heißt, die Kühe wurden nicht nur durch die Fütterung des Bt-176-Maises belastet, sondern auch durch das frische Gras auf der Weide sowie das silierte Gras oder das Heu. Diesen Giftkreislauf hatte Syngenta zunächst in Frage gestellt: »Zuerst hieß es«, so Glöckner, »dass das Toxin im Siliervorgang abgebaut wird. Als die von mir in Auftrag gegebenen Untersuchungen das Gegenteil bewiesen, hieß es, das Toxin wird in Sekundenschnelle im Verdauungstrakt abgebaut und taucht daher weder im Fleisch noch anderswo im Tier auf. Letztlich wurde es aber überall nachgewiesen: im Kot, im Blutkreislauf und in den Lymphknoten. Danach übte sich Syngenta in Schweigen«.
Seinen Glauben an die Gentechnik musste Glöckner teuer bezahlen. Von Genehmigungsbehörden war er ebenso enttäuscht wie von der interessengeleiteten Wissenschaft und natürlich von Syngenta. Zu seinem Erstaunen musste Glöckner feststellen: Den Zulassungsantrag für den Bt-176-Mais hatte Syngenta selbst geschrieben und so ging er auch unverändert durch. Die Wissenschaftler des Robert-Koch-Instituts hatten einen Fütterungsversuch mit Bt-l76-Mais über einen Zeitraum von lediglich 60 Tagen durchgeführt. Dieser war aufgrund der kurzen Dauer wertlos. Denn Glöckners Kühe bekamen erst nach zweieinhalb Jahren Probleme. Auch bei der Zulassung des Bt-11-Mais von Syngenta verzichtete das RKI auf Langzeitstudien.
Wie glaubhaft ist die Auftragsforschung?
Wie glaubhaft Auftragsforschung ist, zeigt folgendes Beispiel: Während Glöckner vom Syngenta - Forschungszentrum in North Carolina / USA die Nachricht erhielt, dass in seinen Futterproben kein Bt- Toxin gefunden wurde, konnte die Staatliche Lehr- und Versuchsanstalt in Neustadt an der Weinstraße im Bt-176-Silomais des Jahres 2000 8,3 Mikrogramm Toxin pro Kilogramm Frischmasse nachweisen. Syngenta empfiehlt, die nach der Ernte des Körnermais nicht verwendete Restpflanze zu häckseln, um so auf »kostengünstige und sinnvolle Weise« Dünger für den Acker zur Verfügung zu haben. Die Bt-176-Maissilage sollte allerdings nicht auf Grünland ausgebracht werden, weil etwaige Wechselwirkungen nicht vorausgesehen werden können.8 Grob falsch ist auch die von vornherein getroffene Annahme der substanziellen Äquivalenz - also der immer wieder behaupteten Gleichwertigkeit der Inhaltsstoffe von gentechnisch veränderten und konventionellen Pflanzen. Das zeigt die von Glöckner in Auftrag gegebene Aminosäuremessung.
Vom Befürworter zum Kritiker der Agro - Gentechnik konvertiert, fordert Glöckner nun Konsequenzen, tiefgreifende Risikoforschung in der Gentechnik, Ehrlichkeit und Offenheit sowie diejenigen für Schäden haftbar zu machen, die diese Produkte in Umlauf bringen. Auf die Frage, warum vergleichbare Fälle nicht an die Öffentlichkeit gelangen, antwortet Glöckner:
»Zum einen dürfen keine negativen Erkenntnisse an die Öffentlichkeit gelangen, nicht einmal im Rahmen der so genannten Sicherheitsforschung. Für den Bauern selbst ist es jedoch sehr schwierig, die Zusammenhänge nachzuvollziehen. Ich habe in Zusammenarbeit mit den Labors dreieinhalb Jahre dazu gebraucht«9
Eine wirksame Öffentlichkeitsarbeit hingegen leistete Manfred Ladwig vom Südwestfunk (SWR) mit einem Beitrag der TV-Sendung REPORT Mainz vom 8. Dezember 2003, der zahlreiche weitere Medienberichte im In-. und Ausland folgten.
In dem Beitrag REPORT Mainz vom SWR kommt u. a. der Veterinärmediziner Prof. Hartwig Bostedt von der Universität Gießen zu Wort, der die toten Kühe untersucht hat: Er stehe, so Bostedt, vor einem Rätsel. Es habe wahrscheinlich ein Zusammenwirken mehrerer Ursachen gegeben, die zum Tod der Tiere geführt haben. Er kommt deshalb zu einem anderen Schluss als Syngenta> was den verfütterten Gen-Mais betrifft, und schließt eine Mitwirkung dieses Teils der Fütterung als Ursache für den Tod der Kühe nicht aus. Demgegenüber kann Prof. Hans-Jörg Buhk vom Robert-Koch-Institut keinen Zusammenhang zwischen dem Bt- Mais und den toten Kühen erkennen. Dieser Ansicht schließt sich auch das Bundesministerium für Bildung und Forschung an. Das Ministerium verweist auf Fehler bei der Fütterung insgesamt, bei der auch andere Bestandteile eine Rolle gespielt haben sollen. Ein weiterer Wissenschaftler des SWR-Beitrages, der Molekularbiologe Prof. Ralf Einspanier, ließ Kühe mit Gen-Mais füttern und fand bereits fünf Wochen danach das Bt-Gift im Körper der Tiere und auch geringe Spuren eines Signals noch im Kot. Darum plädiert er für Langzeitversuche, um Klarheit zu bekommen. 0
Anmerkungen
1 Vor der Fusion mit Zeneca firmierte Syngenta zu dieser Zeit unter Novartis
2 dpa 20. 12.1996 17:45.
3 dpa 11. 10.1997 14:46.
4 Ebd.
5 Greenpeace Gen Mais schadet der Gesundheit - Novartis investiert dpa
21719981718
6 Grössler Manfred (Hrsg> Gefahr Gen- technik lrrweg und Ausweg Mariahof
2004 S. 25-37.
7 Der Silomais enthalt die gesamte Maispflanze inklusive Blatter und Stängel. Um den ebenfalls zur Fütterung verwendeten Körnermais ernten zu können, muss ein Rest der Pflanzen zum Ausreifen langer stehen bleiben.
8 Schreiben von Syngenta vom 2.7.2002 an Landwirtschaftsmeister Gottfried Glöckner.
9 Grössler, Manfred (Hrsg.): Gefahr Gentechnik. lrrweg und Ausweg, Mariahof 2004, S35
11/2006 Der Gesundheitsberater 5
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Noch mehr Infos gibt es hier (ein offener Brief an Minister Seehofer von der Gesellschaft für Gesundheitsberatung vom Juni 2006):
Zitat:
1.06.2006: Gentechnik - Offener Brief an Minister Seehofer
von RICHARD FUCHS
Offener Brief vom 01. Juni 2006
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http://www.ggb-lahnstein.de/index.ph...=17&tt_news=13
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"So wie wir unsere Kinder behandeln, so behandeln sie sich ein Leben lang"
von klein-klein-aktion.de
"Nur das Gefühl kann uns in entscheidenden Momenten des Lebens sagen, wo unser ureigener Weg ist. Mit dem Verstand alleine lässt er sich nicht finden."
von endlichleben.de.vu
"You can fix all the world's problem in a garden", Geoff Lawton, teacher for permaculture
Winnenden -Thread Teil I
Winnenden -Thread Teil II
Winnenden -Thread Teil III
Geändert von Skeptiker2 (07.10.2009 um 23:22 Uhr)
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07.10.2009, 23:31
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.
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No Party - No Panic "Kein Rechtsanspruch auf Parteiendiktatur für alle Ewigkeit" aristo
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