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19.06.2009, 20:15
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Nix Wasser, Nix Hydrant. Nix Haider im Phaeton.
Die Täter haben die Strasse abgesperrt und die "Unfallstelle" präpariert. Der Phaeton wurde dort abgeladen.
Hatten wir aber alles schon festgestellt.
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20.06.2009, 01:04
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Zunächst lieben Dank für die Auszüge aus dem Buch.
1. ' Was diese Rettungskräfte dann gemacht haben, steht nicht im Buch.'
-- Hier hätte Wisnewski aber hellwach sein müssen und den Zeugen ganz genau zum Ablauf befragen können und müssen. Warum mag er dies wohl nicht getan haben?
2. ' Er kann sich auch nicht erklären, wie diese Zivilpolizisten vor ihm am Unfallort sein konnten, denn niemand hat ihn überholt.'
-- Wenn jemand weiss was passiert, dann ist er schon da bevor das Ereignis stattfindet um unliebsame Gäste eben fern zu halten.....?
3. ' Hätte außerdem der Mann im braunen, alten Volvo, der laut König zuerst am Unfallort gewesen sein muss, nicht auch Erste Hilfe leisten müssen oder zumindest für die Absicherung des Unfallortes (Pannendreieck) sorgen müssen?
-- Im Prinzip ja, aber vermutlich haben diese Zivilpolizisten auch diesen Zeugen von der 'Unfallstelle' abgehalten?
4. ' Wenn JH zu dem Zeitpunkt nicht im Phaeton, wo war er dann??? '
-- Vielleicht wurde er ja mit diesem RTW (den ich auf diversen Bildern unmittelbar vor der Fahrerseite des Phaeton stehend schon diskutierte) herangeschafft, wenn der Leichnam denn die 'Unfallstelle' überhaupt jemals aufgesucht hat?
Wir wollen dem Zeugen König zu Gute halten, dass er von dem Szenario verständlicherweise beeindruckt war, aber woher weiss er denn dass es Zivilpolizisten waren? Auf den Westen soll kein Aufdruck gewesen sein und das KFZ war ein Zivilfahrzeug. Hat er gesehen, dass einer der Männer eine Kamera in der Hand hatte?
Die in der schweizer Zeitung seinerzeit veröffentlichten Bilder vom KFZ, der Brille und dem Schuh hatten ja offensichtllich die original EXIF-Daten noch beinhaltet. Dies kann Zufall sein, aber auch Absicht, weil in einer anderen Zeitschrift damals angeblich ein Polizist berichtete, dass er mit seinen Zweifeln am Unfallhergang nicht gehört werden wollte von Medien und Vorgesetzen. Wenn ein Polizist solche Fotos von der U-Stelle z.B. in einer Zeitschrift zur Veröffentlichung gibt, dann könnten die EXIF-Daten vielleicht folgendes versuchen darzustellen:
Teil 1. : Die Kamera nimmt 1:35 Uhr ein Foto von der Fahrerseite. 1:45 Uhr ein Foto von der Rücksitzbank.
..... dann vergehen ca. 22 Minuten. In dieser Zeitspanne treffen Rettungswesen und weitere Polizeikräfte ein. Es herrscht rege Betriebsamkeit an der 'Unfallstelle', also im allgemeinen Trubel werden Brille und Schuh (die ein weiteres Dienst-KFZ herbeibrachte) diskret deponiert und dann
Teil 2. : Die Kamera nimmt 2:18 ein Foto von der Brille und vom Schuh. Kehrt 2:24 wieder zum KFZ zurück und findet dort die Schachtel mit den Sunnydrops auf der Schaltkonsole.
Zugegeben.... etwas konstruiert, aber im Ergebnis nicht schlechter als die gesamte Konstruktion dieses Geschehens in der amtlichen Version. Konsequenz des Ganzen wäre natürlich der bereits angesprochene Vorwurf des gemeinschaftlichen Handelns der an der U-Stelle aktiven Personen. Wenn es auch logisch erscheint, so ergeben sich hier Bedenken angesichts der zu vielen Mitwisser ohne kontrollierbaren Hintergrund. Oder geben sich Ärzte und Rettungssanitäter für so etwas her?
Ich kenne Wisnewski nicht und habe erst in diesem Forum von seinen Tätigkeiten erfahren, aber sein Buch scheint nicht das zu halten, was seine ersten Ausführungen auf der Kopp-Verlag Seite versprochen haben. Für einen Profi-Journalisten auf dem Gebiet unlogischer Geschehensabläufe fehlt mir da der Biss und das Nachhaken wenn er schon einmal die Zeugen befragen konnte und das KFZ in Augenschein nehmen durfte. Hier vermisse ich die juristisch orientierte Sondierung.
Die in diesem Forum in mühsamen Schritten entwickelten Detaillösungen scheinen mir fast näher an der Wahrheit zu sein als andere Fiktionen und Vermutungen.
Das Prozedere mit dem Leichnam ist in meinen Augen ebenso absurd wie selbstanklagend. Welcher gewissenhafte Pathologe und Forensiker verfährt so mit Beweismaterial (wenn er hierzu nicht von vorgesetzter Stelle angewiesen wird)?
Schlußendlich hat sich seit Januar keine weitere Spur mehr zu den Fakten ergeben, aber ich bin mir gewiss, dass niemand je vermutet hätte, dass eine kleine Gruppe von wahrheitsliebenden Denkern alleine mit Fotos, klarem Verstand und Mißtrauen jemals so tief in den Sachverhalt hätte eindringen können wie es die Mitglieder dieses Forums geschafft haben.
Auch wenn das Ereignis und der Anlass ziemlich bestürzend war, beruhigt es mich doch nun zu wissen, dass die Macht der Medien schon sehr angeschlagen ist. Die überall so gerne zitierten 'Experten' werden mehr und mehr demaskiert.
In diesem Sinne ..... ' Nix Wasser, Nix Hydrant. Nix Haider im Phaeton.
Die Täter haben die Strasse abgesperrt und die "Unfallstelle" präpariert. Der Phaeton wurde dort abgeladen. Hatten wir aber alles schon festgestellt.'
Dem ist nichts hinzuzufügen. Knapp, treffend und erschreckend. Ich wünsche Euch alles Gute!
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20.06.2009, 09:09
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Zitat:
Zitat von curax
Ich kenne Wisnewski nicht und habe erst in diesem Forum von seinen Tätigkeiten erfahren, aber sein Buch scheint nicht das zu halten, was seine ersten Ausführungen auf der Kopp-Verlag Seite versprochen haben. Für einen Profi-Journalisten auf dem Gebiet unlogischer Geschehensabläufe fehlt mir da der Biss und das Nachhaken wenn er schon einmal die Zeugen befragen konnte und das KFZ in Augenschein nehmen durfte. Hier vermisse ich die juristisch orientierte Sondierung.
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Für uns "Ermittler" enthält des Buch wenig Neues bzw. es fehlen uns einige wichtige Aspekte. Das Buch ist daher in dieser Hinsicht etwas enttäuschend, es ist eher für Einsteiger in diesen Fall gedacht. Aber es ist ein Eisbrecher und ich hoffe, dass dies nur der Anfang ist und sich nun weitere Zeugen bei Herrn Wisnewski oder im Fallhaider-Forum (wird im Buch erwähnt) melden. Vielleicht kommt es zu einer 2. Auflage des Buches mit neuen Erkenntnissen und Zeugenaussagen.
Ansonsten können wir im Moment nichts weiter tun als abwarten.
@dere: Spekulantin hat viel angekündigt, hatte angeblich beste Quellen (siehe http://217.150.244.72/forum/showpost...postcount=3052 ), aber etwas richtig Konkretes konnte sie trotzdem nie beitragen. Hier habe ich eine Aussage von ihr zu den ersten Zeugen ausgegraben, soll jeder selbst entscheiden, ob man ihr glaubt: http://217.150.244.72/forum/showpost...postcount=3685
Geändert von freischütz (20.06.2009 um 09:18 Uhr)
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20.06.2009, 11:35
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Zitat:
Zitat von Denkender
Nix Wasser, Nix Hydrant. Nix Haider im Phaeton.
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Nix 1) Dann habt Ihr nicht mit dem Kommandanten der FF Maria Rain gesprochen.
Nix 2) Dann habt Ihr nicht mit Magister Plimon von den Stadtwerken Klagenfurt gesprochen (der hat übrigens im April 2009 keine 10m weiter einen neuen Hydranten aufstellen lassen, warum wohl?)
Nix 3) Wer zu spät kommt, sieht natürlich nix mehr. Die Notärtzin war innert ein paar Minuten vor Ort. Dann gings ruck zuck. Die hätte auch den halbierten LH mitgenommen. Sonst hätten ihr die Kärntner nämlich den Kopf abgerissen.
Wer wie ihr und Wisnewski entscheidende Fakten/Zeitzeugen einfach ignoriert, degradiert zum Nörgler und Verleumder.
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20.06.2009, 11:58
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Zitat:
Zitat von curax
Teil 1. : Die Kamera nimmt 1:35 Uhr ein Foto von der Fahrerseite. 1:45 Uhr ein Foto von der Rücksitzbank.
..... dann vergehen ca. 22 Minuten. In dieser Zeitspanne treffen Rettungswesen und weitere Polizeikräfte ein. Es herrscht rege Betriebsamkeit an der 'Unfallstelle', also im allgemeinen Trubel werden Brille und Schuh (die ein weiteres Dienst-KFZ herbeibrachte) diskret deponiert und dann
Teil 2. : Die Kamera nimmt 2:18 ein Foto von der Brille und vom Schuh. Kehrt 2:24 wieder zum KFZ zurück und findet dort die Schachtel mit den Sunnydrops auf der Schaltkonsole.
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@ curax: Diesen Gedankengang hatte ich auch, aber auf diesem Foto von der Fahrerseite sieht man im Hintergrund Feuerwehrleute und links neben der B-Säule auch das Feuerwehrauto stehen, daher kann 1:35 Uhr doch nicht stimmen? Oder hat man den Hintergrund bearbeitet?
Auf dem Sunny-Soul-Foto kann man die Auto-Uhr sehen (siehe http://217.150.244.72/forum/showpost...postcount=2222 ). Der Sichtwinkel ist zwar ungünstig, man kann aber, wenn ich mich nicht irre, die Zeiger erkennen, die 1.35 Uhr (oder 0.35 Uhr) anzeigen. Oder ist das nur eine Spiegelung?
Zitat:
Zitat von bingo
Nix 1) Dann habt Ihr nicht mit dem Kommandanten der FF Maria Rain gesprochen.
Nix 2) Dann habt Ihr nicht mit Magister Plimon von den Stadtwerken Klagenfurt gesprochen (der hat übrigens im April 2009 keine 10m weiter einen neuen Hydranten aufstellen lassen, warum wohl?)
Nix 3) Wer zu spät kommt, sieht natürlich nix mehr.
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@bingo:
1: Die Feuerwehr verweigerte Wisnewski (und auch der tapferen erdbeeramazone) jede Auskunft. Wovor hat man Angst?
2. Und warum wohl hat Mag. Plimon den neuen Hydranten 10 m weiter aufstellen lassen? Gab es an der alten Stelle etwa gar keinen Wasseranschluss?
3. Da hast du Recht, wer früher gekommen wäre, hätte noch die Bühnenbildner bei der Unfallinszenierung beobachten können. Ist das der Grund, warum die angeblich überholte Zeugin Todesangst hat? (Nur dem Umstand, dass sie in der Nähe der Unfallstelle wohnt, hat sie zu verdanken, dass sie nicht umgebracht wurde. Eine in der Unfallnacht verschwundene Anrainerin wäre zu verdächtig gewesen.)
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20.06.2009, 13:03
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Zitat:
Zitat von freischütz
@bingo:
1: Die Feuerwehr verweigerte Wisnewski (und auch der tapferen erdbeeramazone) jede Auskunft. Wovor hat man Angst?
2. Und warum wohl hat Mag. Plimon den neuen Hydranten 10 m weiter aufstellen lassen? Gab es an der alten Stelle etwa gar keinen Wasseranschluss?
3. Da hast du Recht, wer früher gekommen wäre, hätte noch die Bühnenbildner bei der Unfallinszenierung beobachten können. Ist das der Grund, warum die angeblich überholte Zeugin Todesangst hat? (Nur dem Umstand, dass sie in der Nähe der Unfallstelle wohnt, hat sie zu verdanken, dass sie nicht umgebracht wurde. Eine in der Unfallnacht verschwundene Anrainerin wäre zu verdächtig gewesen.)
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1) "Die Feuerwehr", Mann, seid Ihr immer so genau? Es geht um den Kommandanten. Den hättet Ihr im Oktober 2008 und nicht dann, wenn es Euch gefällt, fragen sollen.
2) An der alten Stelle wäre es peinlich geworden. Stell Dir vor, genau diesselbe Stelle, ein Hydrant als Marterl bzw. ein ewiges Schandmal für die Stadtwerke. Diskret auf der anderen Einfahrtseite: no problem.
3) Alles wilde Spekulationen. Lächerlich sowas. Auf der einen Seite ignorieren, auf der anderen spintisieren. Typisch Wisnewski & Co.
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20.06.2009, 15:23
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20.06.2009, 17:36
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Zitat:
Zitat von freischütz
Quelle: http://www.wienerzeitung.at/DesktopD...wzo&cob=419379
Dieser Artikel bestätigt meine Ansicht, dass Dörfler gar nicht weiß, was um ihn herum eigentlich passiert. Er ist der alte Opi, der nur das unterschreibt, was man ihm vorlegt. Die Scheuchs und Petzner agieren wie es ihnen gefällt. Hätte das BZÖ bei den Landtagswahlen nicht so hervorragend abgeschnitten, hätte Scheuch Dörfler schon längst abmontiert.
Jetzt, wo Haider (endlich?) weg ist, sei Kärnten wieder ein normales Bundesland, meint Uwe Scheuch. Das ist ja sehr „nett“ formuliert. Es war übrigens Uwe Scheuch, der den Phaeton verschrotten lassen wollte (siehe Link unten), Dörfler hat das verhindert. Die Scheuchs betreiben außerdem eine Schottergrube, ideal, wenn man z. B. an einem Wagen herumbasteln will.
Auch in den Eurofighter-Skandal ist Scheuch verwickelt (siehe Link unten), leider kommt Wisnewski auf die Eurofighter-Geschichte in seinem Buch nicht zu sprechen, dabei dürfte diese eine wichtige Rolle im Mordfall Haider spielen.
Hier noch ein paar Posts von Blickpunkt zum Thema Scheuch:
http://217.150.244.72/forum/showpost...postcount=1252
http://217.150.244.72/forum/showpost...postcount=1212
http://217.150.244.72/forum/showpost...&postcount=597 (In diesem Artikel von Uwe Scheuch wird der Todestag Haiders am 11. November angegeben!)
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Danke, daß Du das hier so gebracht hast!
Ich sitze schon seit Anbeginn des Haiderdramas auf Infos und Material, das genau darauf hindeutet, daß die Scheuchs direkt in das Komplott und das Attentat auf Haider eingebunden sind.
Ca. 3 Wochen nach dem Attentat, nachdem ich mich vor Ort direkt informiert und Fotos geschossen hatte, die ich an Wisnewski weitergeleitete, wurde ich durch ein Posting darauf aufmerksam gemacht, daß in der Nähe des angeblichen Unfallortes eine Kiesgrube existiere.
Hätte ich dies vor meinem Ausflug nach Hambichl gewußt, dann hätte ich dieser Kiesgrube einen Besuch abgestattet.
Aber durch die Diskussion hier im Forum, auch bzgl. dieser Kiesgrube, wurde mir eine Information von anderen Usern in diesem und auch im späteren FallHaider-Forum zugeleitet. Diese hatten nämlich angeblich 2 Tage nach dem Haidermord an einer Kiesgrube der Scheuch-Gruppe, ca. 20-30 km südlich von Hambichl, merkwürdige Erdarbeiten beobachtet, die von Leuten in Nadelstreifenanzügen ausgeführt wurden, die mit "Edel"-Limousinen (BMW, Audi, DB) dort angereist waren.
Da man mir andeutete, es würden noch andere Untersuchungen im Ausland bzgl. diverser Bodenvergleichsproben laufen, wollte ich dieses Verfahren nicht durch schnelle Preisgabe meiner Informationen stören.
Da sich mittlerweile diesbzgl. nichts getan hat, denke ich, daß man jetzt auf die besagte Kiesgrube gezielt hinweisen sollte.
Nebenbei bemerkt: als ich die Kiesgrubenangelegenheit vorsichtig versuchte mit Wotan, dem FallHaider-Initiator ansprechen wollte, hat er mich postwendend aus dem dortigen Forum ausgesperrt, weil ich angeblich hirnrissige Gedanken vertrete.
Nachdem dort der Hydrantenmythos begründet und gepflegt wurde und andere gutgläubige Menschen sich dort engagiert haben, hatte sich Wotan etwas später aus dem FallHaider-Komplex zurückgezogen mit der Begründung, bei ihm sei die Luft raus.
Naja, wenn man nur heiße Luft produziert, ist das kein Wunder.
Jetzt kann sich jeder seinen eigen Reim darauf machen.
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20.06.2009, 18:40
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Zitat:
Zitat von freischütz
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Jetzt noch ein Nachtrag zum Thema "Scheuchs Verschrottungswunsch".
Im ersten Link war seinerzeit zu lesen, daß Scheuch das Wrack verschrotten wollte.
Diese Meldung war damals aus der betreffenden Seite entfernt worden.
Da ich jedoch damals kurz darauf den Google-Cache ausgelesen habe, konnte ich den gestrichenen Wortlaut noch lesen.
Mittlerweile ist offensichtlich die diesbezgl. offizielle Seite nochmals minimal geändert worden, z.B. durch Hinzufügen und gleich darauf wieder gelöschte Zeichen. Deshalb wurde der Verschrottungstext durch eine neuere Version im Google-Cache ersetzt.
Glücklicherweise habe ich aber die alte Seite abgespeichert und werde daraus einen Screenshot fabrizieren, wenn mir die Popup-Werbung nicht dazwischenspuckt und diese gesannte Seite später hier reinstellen, damit wir diesen Beleg zur Verfügung haben.
Aber jetzt erst einmal ein entsprechendes Zitat (zwei Absätze) dieser Seite:
Zitat:
Unfallauto als Kunstobjekt?
Dörfler wird das Auto auf jeden Fall ankaufen, damit es für weitere Untersuchungen zur Verfügung steht. Er hat aber bereits Angebote von bis zu 70.000 Euro: "Das Wrack könnte für künstlerische Zwecke verwendet werden und der Erlös der Haider-Stiftung zugute kommen."
Davon hält Scheuch nichts: "Das ist pietätlos." Er will das Auto verschrotten. Am besten öffentlich: "Damit niemand auf die Idee kommt, Geschäfte mit dem Wagen zu machen." Da stimmt ÖVP-Chef Josef Martinz voll zu. Mit einem Unterschied: Er verlangt, dass die Familie die Autokosten übernehmen soll.
Weiß jemand, wie man die Popup-Werbung ausschalten kann, wenn es kein Ausschaltkreuz gibt?
Geändert von Blickpunkt (20.06.2009 um 18:46 Uhr)
Grund: Ergänzungen.
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20.06.2009, 23:54
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Zitat:
Zitat von freischütz
@ curax: Diesen Gedankengang hatte ich auch, aber auf diesem Foto von der Fahrerseite sieht man im Hintergrund Feuerwehrleute und links neben der B-Säule auch das Feuerwehrauto stehen, daher kann 1:35 Uhr doch nicht stimmen? Oder hat man den Hintergrund bearbeitet?
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@ freischütz: Ich habe noch einmal 2 Bilder gegenübergestellt. Meinst Du die beiden beigen Punkte links seien Feuerwehrhelme und das rötliche an der B-Säule der Schriftzug auf dem Feuerwehr-KFZ? Vielleicht möglich, aber dann stimmen die Zeitangaben von König nicht so ganz? Er erwähnte ja nicht die Anwesenheit von Feuerwehr zu diesem Zeitpunkt.Das Problem ist eindeutig die (wohl absichtliche) unklare Befragung der Zeugen hinsichtlich der konkreten Abläufe. Ein versierter Journalist würde sich nicht mit der Aussage 'Dann kam die Feuerwehr' begnügen. Er würde fragen: ' Wann kam welches KFZ, wo wurde es abgestellt, wie verhielten sich die einzelnen Rettungsleute etc. ....'.
Müssten dann aber nicht die Scheinwerfer der hinter dem Phaeton befindlichen Feuerwehr-KFZ die Umrisse des Phaeton klarer hervorheben, da sie dann doch quasi eine Art Hintergrund-Gegenbeleuchtung darstellen würden?
An der Uhr erkenne ich nichts.
@ Blickpunkt: (Diese hatten nämlich angeblich 2 Tage nach dem Haidermord an einer Kiesgrube der Scheuch-Gruppe, ca. 20-30 km südlich von Hambichl, merkwürdige Erdarbeiten beobachtet, die von Leuten in Nadelstreifenanzügen ausgeführt wurden, die mit "Edel"-Limousinen (BMW, Audi, DB) dort angereist waren.) <- interessanter Ansatz! Als wir diesen Steinbruch von Lambichl im Forum mit Sat-Fotos abgehandelt hatten wurde das Forum ja auch unmittelbar danach neu gestartet (siehe Archiv). In diesem besagten anderen Forum habe ich mich auch nicht weiter engagiert, da es mir weniger um eine posthume Glorifizierung von Jörg Haider geht sondern nur um wissenschaftlich nachweisbare Abläufe und juristische Bwertungen. Zudem muss ich mir persönliche Angriffe und Unterstellungen nicht antun, weisen sie doch auf die Gesinnung deren Urheber hin und sind im Internet nicht zu bekämpfen.
@ Denkender: .... Wikipedia ist wirklich gnadenlos zutreffend
Geändert von curax (20.06.2009 um 23:58 Uhr)
Grund: Zusatz eingefügt
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