Zitat:
Zitat von R_F_I_D
Pirat
iss schon ok. Musst dich nicht solange in sinnlosem geposte Winden und rechtfertigen wie ein Aal.
Sag einfach: Interessiert mich nicht, ich will mich nicht mit dir unterhalten. Das triffts dann kurz und bündig.
Alles klar.--jeder wie ers braucht.
Dir und Madulli alles Gute fürs Leben und erst recht nen angenehmen Tod--irgendwann
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Wieder ein Versuch vom Thema abzulenken RFID, und wieder keine Antworten..
Unterstelle Mir bitte nicht ich würde mich nicht interresieren, ja?!
Da ich mich dafür interresiere sieht man an dem was ich schreibe.
Also, Butter bei die Aale!
Fragen für RFID und CO, nicht ablenken wie immer, bitte um Gegendarstellung mit Begründung diesmal ohne Predigt und Rhetorik wenns geht!
Der Begründer des Christentums der Apostel Paulus sagte einst, dass der Glaube des Christentum wesentlich auf der sog. Wiederauferstehung beruht:
Der Wiederauferstehung von Jesus Christus. Aus den überlieferten Texten klingt es wie folgend:
„Ist Christus aber nicht auferstanden, so ist euer Glaube eitel, so seid ihr noch in euren Sünden. So sind auch die, so in Christo entschlafen sind, verloren.“ (1. Korinther 15,17-8 )
Betrachten wir uns die Darstellung der Auferstehung an und nehmen die Evangelien zur Hilfe. (So was nennt man mit den eigenen Waffen geschlagen, RFID!
)
In Form eines modernen Spiels machen wir das, wobei die möglichen Antworten aus der Bibel NT AT vorgegeben sind und die richtige Antwort nur ausgewählt werden müssen. Allerdings könnte dies in /bei dem Fall etwas schwierig sein.
1.
Wer kam als erster zum leeren Grab Jesu?
a) Maria Magdalena (Johannes 20,1)
b) Maria Magdalena und eine andere Maria (Matthäus 28,1)
c) 2 Marias und Salome (Markus 16,1)
d) 2 Marias und Johannes (Lukas 24,10)
2.
Als sie sich dem Grab nährten wurden trafen sie auf:
a) Einen Engel, der außen saß (Matthäus 28,2-5)
b) Zwei Männer, die sich im Inneren befanden (Lukas 24,4)
c) Ein Mann (Markus 16,5)
d) Sie trafen auf niemanden (Johannes 20,1-2)
3.
Maria Magdalena hat von der Wiederauferstehung erfahren:
a) Noch vor dem Treffen mit Jesus (Matthäus 28,5; Markus 16,6; Lukas 24,6)
b) Er erzählte es ihr selbst (Johannes 20,14ff)
4.
Der Wiederauferstandene Jesus erschien Maria Magdalena zum ersten Mal:
a) An der Straße (Matthäus 28,8
b) Am Grab (Johannes 20,14ff)
5.
Als die Frauen von der Wiederauferstehung Jesu erfahren hatten:
a) haben Sie sich erschrocken und sie erzählten niemandem von dem Gesehenen
b) sie beeilten sich, um davon den Aposteln zu berichten (Lukas 24,9; Matthäus 28,8 )
6.
Maria Magdalena berichtete den Aposteln von der Wiederauferstehung:
a) Nach den Worten zweier Männer (Lukas 24,9)
b) Nach ihrem eigenen Zusammentreffen mit Jesus (Johannes 20,18 )
7.
Nach seiner Wiederauferstehung erschien Jesus:
a) Seinen 11 Aposteln in Galilea (Matthäus 28,16; Markus 16,7-4)
b) Seinen 11 Aposteln in Jerusalem (Lukas 24,33-36)
c) Seinen 10 Aposteln, in Abwesenheit von Timotheus (Johannes 20,10ff)
d
) Zuerst Petrus und danach den 12 Aposteln (1. Korinther 15,15)
Eine Zusatzfrage zur Antwort „d“:
Da Judas zu dieser Zeit bereits tot war (Matthäus 27,5) und sein Nachfolger noch nicht erwählt worden ist (Apostelgeschichte 1,26), wer war dann der 12. Apostel?
I
m Markusevangelium erfährt man, Jesus stamme aus Nazareth in Galiläa (Markus 1,9).
Bei Matthäus wohnen Maria und Josef in Betlehem, und ziehen dann n
ach der Geburt Jesu nach Nazareth.
Lukas lässt die Familie dagegen zur Schätzung von Nazareth nach Bethlehem ziehen.
Auch die Chronologie ist nicht mit den historischen Fakten in Einklang zu bringen.
So soll der bei Lukas genannte Grund für die noch vor Jesu Geburt angetretenen Reise nach Bethlehem die von Statthalter Quirinius angeordnete Schätzung gewesen sein.
Eine von Publius Sulpicius Quirinius im Jahr 6 n. Chr. in Judäa und Samaria veranstaltete Volkszählung ist bekannt, sie betraf aber nicht Galiläa.
Matthäus schreibt demgegenüber, dass Herodes zur Zeit von Jesu Geburt noch lebte und die Familie vor einer von ihm angeordneten Kindertötung nach Ägypten floh, und erst nach seinem Tod nach Nazareth zog.
Herodes starb aber im Jahr 4 v. Chr., lange bevor Quirinius Statthalter in Syrien wurde.
Die Zeit der Geburt Jesu ist demnach nicht mit Sicherheit zu bestimmen. Die Evangelisten vermengen historische Ereignisse miteinander, die zu unterschiedlichen Zeiten stattgefunden haben, auf ihre Erzählung ist somit in historischer Hinsicht kein Verlass.
Es gibt ebenfalls eine Reihe von Problemen mit dem Versuch, die Abstammung von Jesus durch Josef, den Ehemann Marias (Jesu Mutter) nachzuweisen.
Denn das Neue Testament sagt aus, Josef sei ein Nachkomme von König Jojachin (Konja), der in der hebräischen Bibel verflucht wird,
niemals einen Nachkommen zu haben,
"der auf dem Thron Davids sitzt und in Judah regiert" (Jeremia 22,30), Josefs Genealogie, selbst wenn sie auf Jesus übertragbar wäre, würde dazu dienen, Jesus als den prophezeiten Messias zu disqualifizieren.
Es besteht weiterhin das Problem der
widersprüchlichen Angaben der Genealogie Jesu in Matthäus, Kapitel 1 und Lukas, Kapitel 3.
Die übliche christliche Erklärung dieses Widerspruches ist, dass die Ahnenreihe von Lukas die von
Jesu Mutter sei. Dieses ist jedoch absolut ohne jede Grundlage, selbst im griechischen Original.
Zusätzlich wissen wir, dass die Genealogie
nur durch den physischen Vater übertragen wird (1. Chroniken 1-9, Numeri 1,18; Jeremia 33,17), somit dieser Erklärungsversuch
völlig irrelevant ist.
Selbst wenn man seine Genealogie durch die Mutter verfolgen könnte,
wäre das zusätzliche Problem, dass Lukas 3,31 Maria als Nachkomme von David durch Nathan auflistet, nicht durch Salomon selbst, wie es in der jüdischen Bibel 1. Chronik 22,10 prophezeit wird.
Direkt nach der Aufzählung der männlichen Ahnen (Mt 1,18ff) wird deutlich, dass Josef zunächst Betrug witterte, dann aber von einem Engel dazu gebracht wurde, Maria nicht zu verlassen.
Ein unvoreingenommener Leser könnte annehmen, dass Josef einen Seitensprung Marias nach anfänglicher Verärgerung schließlich nachgesehen hat und sich dazu entschlossen hat, das Kind als sein eigenes auszugeben.
Das scheint sich auch bewährt zu haben:
Wie man z. B. aus Mt 12,46f EU erfährt, hatte Jesus später Geschwister. Josef verschwindet demgegenüber recht schnell aus dem Blickfeld, es scheint fast, als hätte er mit der Zurverfügungstellung seiner Stammlinie seine Schuldigkeit getan.
Auch das Lukasevangelium (Lk) enthält eine Stammlinie Jesu (Lk 3,23ff). Dort heißt es über Jesus: „Man hielt ihn für den Sohn Josefs.“ Das passt zu der Angabe im Matthäusevangelium, nach der Josef der Mann von Jesu Mutter Maria war, relativiert aber auch die Bedeutung der Stammlinie im Hinblick auf Jesu' direkte göttliche Abstammung.
Beide Stammbäume stimmen in einigen Punkten überein, z.B. darin, dass König David und sein Vater Isai vorkommen.
Es gibt jedoch auch erhebliche Unterschiede:
Nach dem Lukasevangelium soll Jesus – oder eigentlich Josef – von Davids Sohn Natan abstammen (wie oben bereits beschrieben), nach dem Matthäusevangelium hingegen sollen Davids Sohn Salomo und eine Reihe weiterer Könige in diese Ahnenreihe gehört haben. Der Vater Josefs soll nach dem Lukasevangelium Eli geheißen haben, nach dem Matthäusevangelium Jakob.
Wie bereits erklärt, wird üblicherweise behauptet, dass die Unterschiede zwischen beiden Evangelien darauf zurück zu führen sind, dass in einem Fall die Abstammung Josefs, im anderen die Abstammung Marias angeführt wird. Dadurch werden aber nicht alle Widersprüche beseitigt, denn auch die Abstammungslinie von Abraham bis David stimmt in beiden Berichten nicht überein. Auch der Vergleich mit den Genealogien im alten Testament ergibt Widersprüche (1 Chr. 1-8, 1. Mos 5., 1. Mos 11). Das alles hat zur Folge das Jesus nicht der prophezeite Messias sein kann…
Wenn ihr diese Fehler in der Bibel mit Euren Bibeln korrigieren könnt und belegt argumentativ beseitigt trete ich eurem Verein sogar bei.
http://www.youtube.com/watch?v=jeyhCiuuvws