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  #21  
Alt 01.11.2008, 18:22
sofia
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Frontalangriff aufs Gehirn oder wie man Studiengebühren sparen kann

http://hahn.blogkade.de/archives/148...aren-kann.html

sehr interessant.

über kinder, fernsehen und lernen und warum wir in einigen jahren so blöd sein werden, dass wir für die chinsesn deren t-shirts nähen werden

weil nämlich unsere kinder so dumm sein werden, dass sie nichts anderes werden tun können.

viel spaß und...................anwenden!

was ich schon immer wissen wollte und hoffentlich weiß das jemand......
bei wem muß man sich dne über das programm beschweren, ich meine jemanden der auch entscheiden könnte produktionen erst garnicht in´s land zu lassen oder ganz blödsinnige produktionen verbieten?

ich hab´s mal bei von der leier, ääääh die von der leyen probiert, gab´s aber keine antwort

jugendbeauftragte oder wer wäre zuständig den zorn abzukriegen?
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  #22  
Alt 06.11.2008, 22:39
Wahrheitssuchende Wahrheitssuchende ist offline
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Infokrieger
 
Registriert seit: 05.11.2008
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Hallo ihr,

auch ich bin Mutter 3er Kinder.
Im Moment sind sie noch so klein, dass ich sie von den meisten Sachen fernhalten kann, da sie auch noch nicht dem Einfluss anderer Kinder / Erzieher etc. ausgesetzt sind...

Was Elternführerschein oder Eltern-Praktikum angeht, halte ich das für wenig sinnvoll in der Praxis... denn selbst ich, die immer mit kleinen Kindern zu tun hatte, war nicht auf wochenlangen Schlafentzug wegen Zahnen/Krankheit/Entwicklungsschub vorbereitet... außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass im Grunde jede Mutter instinktiv weiß, was für ihr Kind das beste ist (nur leider lassen sich viele von der Meinung anderer total verunsichern und beeinflussen). Ich hab immer das gemacht (und mach es immer noch) was mein Gefühl mir gesagt hat und bisher hat das immer ganz gut geklappt.
Was sicher ein Problem ist, dass heute keine Familie mehr hinter einem steht und man völlig auf sich gestellt ist und keine Möglichkeit einfach mal ne kurze Auszeit zu nehmen, ich denke das ist das, was es uns heute wirklich schwerer macht...
Ein weiterer Punkt sind die Erwartungen, die heute an die Kinder und Eltern gestellt werden (was du gehst nicht zum Pekip, Babyschwimmen und zur Musikalischen Früherziehung) Früher sind die Kinder einfach mit aufs Feld genommen worden und heute soll man schon Neugeborene jeden Tag zu nem anderen Kurs schleppen

So ich mach Schluss für heute, wer weiß, wann die Kids morgen wieder aufstehen
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  #23  
Alt 06.11.2008, 23:51
Amazonia
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Zitat:
Zitat von Dysnomia
Zitat:
Zitat von Amazonia
Es reicht nicht, sich in virtuellen Welten zu bewegen. Dann wird nämlich bald irgendwann der Körper und der reale Raum völlig überflüssig.
So wie in der Matrix ungefähr.
Schreibt jemand mit über 5'000 Beiträgen in einem Forum...respekt.
Du meinst geschadet hat es dir nicht, mit virtuellen Spielen aufgewachsen zu sein. Gut. schön, wenn man sich und seine Handlungen, mit den Auswirkungen auf sich und andere so fein selbst beurteilen kann.
Du kennst es nicht anders und bist damit zufrieden.

Kinder die mit TV und Spielekonsolen aufwachsen, kennen es nicht anders und sind ebenfalls zufrieden.

Kennst du aber ein anderes Spielen, mit klettern, Hütten bauen und Fangen und Verstecken spielen und Kloppereien, dann siehst du es fehlt den Kids von heute etwas.

Was glaubst du, wer sich besser versteckt im Notfall und schneller läuft und die Tricks dabei kennt, wenn die Bundeswehr im Inneren eingesetzt wird?
Kein Kind das sich mit Wii noch so viel bewegt, kann das lernen.
Und darauf kommt es letztendlich an.
Virtuell und real ist ein großer Unterschied.
Hier geht es um Kinder. Um die Entwicklung einer Persönlichkeit.
Dazu gehören reale Erfahrungen unbedingt dazu. Es geht darum die Sinne zu nutzen und den Körper zu spüren.
Erst dabei lernt ein Kind ihn wirklich zu nutzen und sich in der Welt zu orientieren.

Das Gehirn entwickelt sich erst. Es hat bei der Geburt nur grobe Furchen - ist relativ glatt. Erfahrungen und Erlebnisse werden erst eingraviert, wenn sie real gemacht und erlebt wurden.
Zufällig sind die Menge und Verästelungen der Furchen (gemachte =Erlebnisse und Erfahrungen) auch der Maßstab für Intelligenz.
Ein Kind was mit beiden Beinen im Leben steht, kann das nur, wenn es das lernt. Es wird sicher auch eine Zeit lang Spaß an virtuellen Spielen haben, das ist ja auch okay. Aber die werden ihm nie reichen.

Ich wundere mich nicht, was für Erwachsene dabei rumkommen, wenn niemals solche Erfahrungen gemacht werden.

Virtuelle Erfahrungen reichen nicht. Sie müssen real sein um Spuren im Gehirn zu hinterlassen.

Es kann kein vernünftiges Erwachsenengehirn daraus entstehen, wenn in der Kindheit vieles versäumt wurde. Das Gehirn verändert sich natürlich laufend und man lernt hinzu. Aber nie so rasant wie in der Kindheit. Da wird der Grundstein gelegt und der geht nie verloren.

Ich hatte diese Kindheit mit vielfältigen Erfahrungen ohne Ende. Darüber freue ich mich und genau deshalb kann ich so viele Postings hier schreiben und das in rasant schneller Zeit, so das ich fürs Leben auch noch Zeit finde.
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  #24  
Alt 08.11.2008, 11:30
sofia
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das ist doch wohl klar leute, dass die mattcheibenaktivitäten nicht richtig und gesund sein können.
ok, einbißchen als außnahme gestehe ich dne kindern schon zu, das gehört auch zu ihrer zeit heute, was aber nicht bedeutet, dass sie ihre natur vergessen sollten.
das gewiß nicht.


dadrüber denke ich brauchen wir uns nicht lange zu unterhalten.

die kinder müssen so natürlich wie möglich aufwachsen können ihre welt mit ihren sinnen erfassen, mit all ihren sinnen.

wir wurdne nicht mit der glotze vor der nase geboren.

der mangel an alternativen ist das größte problem und so begnügen sich die kleinen mit ersatzaktivität.
so muß man das doch sehen.

wir erwachsenen sind doch diejenigen die dafür sorgen müssen, dass die kiddis das angeboten kriegen was richtig ist.
die können das nicht vons elbst.
wir müssen das bringen.

wenn man allerdings keine zeit und keine lust hat .......................tja, dann wird´s halt ziemlich dumm.

was die eltern angeht, die in hektischem aktivismus unterwegs sind und den (manipulativen) "trends" der zeit folgen, also jugendwahn, denen empfehle ich nachzudenken, ob sie sich im klaren sind, wer unter diesem zeitentzug leidet.
nämlich ihre kinder.

viele eltern begriefen nicht welche verantwotung sie auf sich nehmen und stehen dann später da und erkennen, dass sie eine aufgabe haben die sie vorher so nicht gedacht haben.

elternführerschein?
vielleicht heutzutage tatsächlich nötig.
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  #25  
Alt 08.11.2008, 11:51
sofia
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vielleicht sollten eltern auch einen kritischen blick auf die "verlockungen" des alltags werfen und sich fragen wem die befolgung der diktate eigntlich wirklich nützt.

nämlich den diktierern.
die in scharen folgende schäfchen sind am rande der belastbarkeit und an wem wird dann gekürzt?
klar, an den kleien, die wissens ja nicht besser und beschweren demzufolge auch nicht.

naja, wir wissen im grunde alle was WIRKLICH richtig ist.

und erziehung heißt nicht nur futter und warmes nest, sondern miteinander und füreinander lernen .
erziehung heißt die kinder in die gewünschte richtung zu "ziehen" und sie dazu zu befähigen mit ihren mitmenschen leben zu lernen.

wer sich noch fragt, was die richtige richtugn ist, der muß sich nur mal gedanken machen welchen menschen er in zukunft begegnen möchte.
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  #26  
Alt 08.11.2008, 12:24
sofia
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Zitat:
Zitat von Wahrheitssuchende
Hallo ihr,

auch ich bin Mutter 3er Kinder.
Im Moment sind sie noch so klein, dass ich sie von den meisten Sachen fernhalten kann, da sie auch noch nicht dem Einfluss anderer Kinder / Erzieher etc. ausgesetzt sind...

Was Elternführerschein oder Eltern-Praktikum angeht, halte ich das für wenig sinnvoll in der Praxis... denn selbst ich, die immer mit kleinen Kindern zu tun hatte, war nicht auf wochenlangen Schlafentzug wegen Zahnen/Krankheit/Entwicklungsschub vorbereitet... außerdem bin ich fest davon überzeugt, dass im Grunde jede Mutter instinktiv weiß, was für ihr Kind das beste ist (nur leider lassen sich viele von der Meinung anderer total verunsichern und beeinflussen). Ich hab immer das gemacht (und mach es immer noch) was mein Gefühl mir gesagt hat und bisher hat das immer ganz gut geklappt.
Was sicher ein Problem ist, dass heute keine Familie mehr hinter einem steht und man völlig auf sich gestellt ist und keine Möglichkeit einfach mal ne kurze Auszeit zu nehmen, ich denke das ist das, was es uns heute wirklich schwerer macht...
Ein weiterer Punkt sind die Erwartungen, die heute an die Kinder und Eltern gestellt werden (was du gehst nicht zum Pekip, Babyschwimmen und zur Musikalischen Früherziehung) Früher sind die Kinder einfach mit aufs Feld genommen worden und heute soll man schon Neugeborene jeden Tag zu nem anderen Kurs schleppen

So ich mach Schluss für heute, wer weiß, wann die Kids morgen wieder aufstehen
hallo, ich kenne das alles und ich sag dir was ich dazu denke.
du must deine kinder von nichts fernhaltewn in dem sinne, dass sie irgendwelchen dingen verfallen, die werden zwangsläufig alles mitkriegen, aber hast du alternativen bereit, dann ist schon mal der "sucht" der zeit vorgebeugt.
klar ist auch, dass es einige jahre in anspruch nimmt, bis man sich mal zeit für sich abknappsen kann und damit solltest du dich einlassen.
eltern tun weder sich noch ihren kindern gutes wenn sie immer auf der flucht vor ihren aufgaben sind.
deine kinder sind jetzt deine aufgabe und die zeit wo man auf dem zahnfleich geht die geht zum glück vorbei
bleib cool, so kommst du am besten über den "berg"!
stattdessen wird sich danach, nach der schlaflosen zeit, andere aufgaben auftun und so geht das immer weiter bis sie dann mal selbsständig werden.
aber du gewinnst auch zunehmend zeit für dich und kannst dich auch entspannen, irgendwann!



was die forderungen die einem abverlangt angeht, du brauchst dich doch um nichts zu scheren, für dich dürfte nur wichtig sein, was zu dir und deinen kindern passt.
weder du noch deine kinder müssen sich an irgendwen oder irgendwas anpassen.

bei uns nebenan ist ein altersheim, da sitzen dann die alten draussen und beobachten so die leute die vorüber gehen, schön und gut, aber wenn sie dann anfangen über die jugend herzuziehen, dann entgegne ich denen dass sie doch die unkritischen wegbereiter waren für die vorbilder dieser jugend.

ich sag das denen natürlich nicht im bösen, ich mildere diese aussage indem ich von "uns erwachsenen" spreche.
dann fühlen sie sich nicht so angesprochen
aber tatsächlich ist es nun mal so, dass alles was wir zu lassen unsere kinder auch bekommen, und dann sich wundern?
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