Jörg Haider ist tot.Verunfallt worden?! [TEIL 3]

[Sallust]

Vor etlichen Seiten war es vielleicht Curax, der meinte, dass die Hauptaufgabe des Forums es sei, die offizielle Version zu widerlegen. Ich finde, Ihr habt das schon größten Teils äusserst überzeugend getan. M.E. sind das schwächste und augenfälligste Glied im Puzzle die Felgen. Ich finde auch kein späteres Foto vom echten Phaeton als das vom Wahltag. Wie schon mehrfach gepostet, steht allerdings unmissverständlich in der Mail von der Firma Krainer an Wisnewski: "...dieser Phaeton war bereits sein dritter, die Felgen sind allerdings seit damals unverändert". Der Reifenwechsel sei ein paar Tage vor dem 'Unfall' erfolgt. Es muss doch ein Foto vom Phaeton vom 10. Oktober existieren, das noch allgemein zugänglich ist.
Es ist im Übrigen bemerkenswert, dass, sobald gewisse wenige Poster fehlen, die klugen Köpfe in diesem Forum sofort wieder in Erscheinung treten und das glanzvill im Nachhinein leisten, was an sich von Vornherein die Aufgabe der berufstätigen Ermittler hätte sein müssen.

[orangenhaut]

[Argusauge]

Zitat von Sallust

...das schwächste und augenfälligste Glied im Puzzle sind die Felgen.
Ich finde auch kein späteres Foto vom echten Phaeton als das vom Wahltag.
... unmissverständlich Mail Firma Krainer an Wisnewski:
"...dieser Phaeton war bereits sein dritter, die Felgen sind allerdings seit damals unverändert". Der Reifenwechsel sei ein paar Tage vor dem 'Unfall' erfolgt. Es muss doch ein Foto vom Phaeton vom 10. Oktober existieren, das noch allgemein zugänglich ist.

Genau so betrachte ich es auch!
Entweder ist die Montage dieser AEZ ICON6 8Jx17Zoll ein "Fehlgriff aus der Not" geboren, da die Schrottkarre keine Füße mehr hatte oder ein eindeutiges Zeichen.
Ob die Leasing-Firma einen PKW mit allen Bereifungen liefert, wieder zurück nimmt, oder die "Winterstiefelchen" von der Landesregierung gekauft und behalten wird - das kann man hier drehen und wenden wie man will:
Diese Felgen mit der Bereifung haben auf dem Auto nichts zu suchen.
Selbst wenn sie nagelneu gewesen wäre. War aber nicht, lt. Autohaus.
Dann hat Krainer dem eBay-Verkäufer einen neuen Satz Winter-Kompletträder mit dazugegeben und den LH auf alten Schluffen durch die Berge gondeln lassen?
Wie verrückt ist das denn.
Als Anbieter würde ich in der Beschreibung in Aussicht stellen, daß Winterbereifung auf Wunsch geliefert werden kann.
Aber generös einen nagelneuen Satz mit dazu als Sahnehäubchen?
Diese angebotene Kombination ist auch zugelassen:
Yokohama V902 255/45/R18 auf Alufelgen AEZ Phönix 8,5x18 Zoll

Und der LH wird mit Schrottreifen auf die Piste geschickt?

Was soll's kommt sowieso nichts raus. Brauchte auch nicht.
Nur das J.H. rehabilitiert werden würde, das reichte mir.
Bin weder Österreicher noch Anhänger irgendeiner politischen Richtung.
Es geht mir nur um die Sache selbst.
Ich bin einfach nur die ganze Verlogenheit "unserer" Generation, der Nachkriegsgeneration Leid, die sich anmaßt andere zu verurteilen und zu schmähen, aber selbst dumm, feige und korrumpierbar.
Und wer ausschert, der darf einmal über die Klinge springen.
Ende Gelände*****

[freischütz]

Da ich mir auch schon seit Wochen Gedanken über das Aussehen des Wracks mache, stelle ich mal meine Vermutung hierzu in den Raum:

Damit das Wrack nach einem tödlichen Unfall aussieht, musste man eine Beule über den Fahrersitz positionieren. Dazu drückte man das Dach mit einer Baggerschaufel oder einem fahrbaren Meisselhammer nach unten. Damit dies aber möglich ist, musste man die Türen entfernen oder man nahm ein Wrack, dem schon die Türen fehlten.

Damit es noch dramatischer wirkt, wurde auch der Fahrersitz nach hinten gedrückt, eventuell stammen daher die beiden fast horizontalen Drucklinien. Allerdings dürfte man so den Sitz nach schräg hinten innen gedrückt haben, dies wirkte aber wohl zu unecht, so dass man ein Seil um die Sitzlehne legte um den Sitz gerade nach hinten zu biegen. Dabei hat man etwas zu viel Kraft aufgewendet, so dass bei diesem Vorgang der Sitz nach schräg hinten außen gebogen wurde und auch die Kopfstütze herausgerissen wurde (vielleicht ist das Seil einmal nach oben gerutscht). Die Schleuderspuren auf der Motorhaube wurden mit einem kleinen Kettenfahrzeug simuliert, das auch die A-Säule eindrückte.

Nur warum ist der fahrerseitige Türschweller gerissen/gebrochen, dieser Schaden ist eigentlich unnötig, warum wurde das gemacht? Mögliche Antwort: Dieser Schaden war schon vorhanden, es könnte sich also um ein Unfallwrack handeln, bei dem jemand eingeklemmt wurde. Denn in so einem Fall wird beim Türschweller mit einer Hydraulikschere ein Entlastungsschnitt angebracht. Dieser ist nötig, damit der Vorbau des Fahrzeuges mit den Rettungszylindern weggedrückt werden kann um dem Eingeklemmten mehr Platz zu schaffen (siehe Seite 3 hier: http://www.ostfriesische-feuerwehren...ngsgeraete.pdf ). Die Fahrertür könnte schon gefehlt haben, eventuell wurde sie bei diesem echten Unfall mit Spreizern herausgedrückt, daher auch die Schäden an der B-Säule.

Vielleicht liest hier ja ein Feuerwehrmann mit, der dazu etwas sagen könnte.

[tine2008]

Dieser Schnitt im Bereich des Schwellers wird angewendet wenn der Fahrzeuglenker im Fußbereich eingeklemmte ist.
Danach wird der Hydraulikzylinder im Bereich der Türe eingesetzt. Durch das Öffnen der Zylinders wird der vordere Teil das KFZ nach vorne gedrückt und somit vergrößert sich der Fußraum! Die Türen müssen natürlich vorher herausgeschnitten werden um diese Arbeiten durchführen zu können!

[curax]

Zitat von ichglaubeesnicht

Leider nicht ganz richtig

Warum nicht richtig
Ich sehe da eine hellgraue Innenverkleidung - beim Crash-Phaeton ist sie dunkekgrau ('puzzler' hat doch recht )

Dank des überragenden Materials incl. Bildern und Anleitungen zum Zerlegen von KFZ mittels Hydraulik und Scheren könnten wir zu folgendem Zwischenergebnis gelangen:

1. Der Crash-Phaeton ist nicht der Original-Phaeton des LH weil:
a. die Felgen entsprechen nicht den Felgen wie sie auf Archivfotos von Haiders Phaeton zu sehen sind
b. die Innenraumverkleidung ist dnkelgrau - der Original-Phaeton hat hellgraue Verkleidungen
c. der Zustand der Aschenbecher im Crash-Car zeugt von ungepflegter Dauernutzung - Haider war Nichtraucher
d. das Crash-Car war auf den Nachtaufnahmen sehr verdreckt im Fond - tags darauf sauber hergerichtet
2. Der Crash-Phaeton weist unfallunübliche Spuren auf:
a. Der Türschweller - Fahrersitz - weist Spuren einer hydraulischen Schnittstelle auf wie sie beim Zerlegen eines KFZ auftritt
b. der Dachholm - über dem Fahrersitz - weist ebenballs Spuren einer hydraulichen Schnittstelle auf. Ein Endstück ist in sich verdreht
c. Die Dachhaut ist mechanisch verformt und eingedrückt. Spuren eines möglichen Hydraulikmeisselkopfes mit Durchstoss der Blechhaut sind sichtbar
d. B-Säule in Druckrichtung eingeknickt und nach außen-rückseitig gebogen/gestaucht.
e. C-Säule geringfügig angestaucht
3. Die Fahrertüre und Fondtüre (Fahrerseite) weisen keine mit der Karosserie kompatiblen Deformierungen auf
a. Fahrertüre wurde von Hand aus den Türscharnieren geschraubt - Bolzenhülsen sind unbeschädigt.
b. Fondtüre wurde von Hand demontiert. 3 Bolzen aus dem Rahmen geschraubt. 1 Bolzen teilweise im Rahmengewinde verblieben.
c. die Fondtüre liegt abseits des KFZ und der Kabelstrang weist am Ende noch die Steckverbindung auf - kein unfallbedingter Abriß des Kabels und der Türe erkennbar
4. Kotflügel rechts und links sind von Hand entlang der Befestigungen abgetrennt und entfernt worden. Beide Kotflügel sind verschwunden.
a. Scheinwerfergehäuse beidseitig aus den Reflektorengehäusen gerissen - Birnenhalterungen hängen lose am Kabelstrang
b. Unterbaukonstruktion der Kotflügel weisen geringfügige Deformierungen auf
5. Seitenspiegel Beifahrerseite mitsamt Halterkopf aus der Befestigung gerissen - senkrecht verlaufende Schrappspuren (Scotch-Britt) großflächig unterhalb der Spiegelbefestigung auf der Beifahrertüre - kein unfallrelevanter Zusammenhang ersichtlich
6. Radaufhängung links stark deformiert mit abgewinkelter Federbeinstellung. Rad steht unten weit aus der Spur
7. Alufelge: 6 Spiechen. 2 Speichen incl. Felgenhornteil weggebrochen. Restteile nicht an der U-Stelle zu finden.
8. der Kofferdeckel weist an der oberen Kante rechtsseitig eine Eindellung auf die nicht mit einem Unfallablauf in Frontbewegung und seitlichen Berührungen von Hindernissenze durch das KFZ erklärt werden kann.

Es besteht der Verdacht, daß es sich bei dem Crash-Phaeton um ein schrottreifes vorverunfalltes KFZ handelt welches mit mechanischen Deformierungen zum Zweck einer Unfallvortäuschung bearbeitet wurde.
Das Fehlen der Kotflügel lässt darauf schliessen, daß die Kotflügel Spuren aufweisen (Fremdlackspuren oder Abrisse) die mit dem vorgetragenen Unfallablauf nicht in Einklang zu bringen wären.
Der Zustand des Innenraumes entspricht nicht einem gepflegten LH-Dienstfahrzeug, dessen Erstzulassung nur 3-5 Monate zurückliegt.

PS: Liste ist beliebig zu ergänzen

[Sallust]

@argusauge Ich stimme mit Deinen Ausführungen vollkommen überein. Es geht einzig und allein um die Gerechtigkeit. Ich würde bloß vorschlagen, dass nächstes Jahr bei der Bundestagswahl jedem Wähler vor Betreten der Wahlkabine eine Rute aus Stacheldraht überreicht werden sollte, damit er sich beim Hinmalen seines X neben die erwünschte Marionette genussvoll in der gewöhnten Selbstkasteiung üben kann.

Der Fall des LH erinnert mich sehr an die 'Abduktion' von Madeleine McCann im vergangenen Jahr. Es wurde damals schon am Anfang von 'oben' angeordnet, dass der Fall als 'Abduktion' ermittelt wird, selbst wenn alle Indizien dagegen sprachen. Hier sollte der Tod des LH als 'Unfall' und als nichts Anderes behandelt werden. Die Lokalität ist von den Tätern u.a. bestimmt wegen der optischen Wirkung der Perspektive augesucht worden. Das quer gestellte Wrack lässt sich wunderbar fotografieren; der Zuschauer hat zugleich einen ausgezeichneten Blick auf das Wrack selbst, auf die 'Unfallspuren' und auf die Stelle des entsetzlichen Zusammenstoßes mit dem fliegenden Hydranten (einem Teil der Lambichler Bürgerluftstreitmacht?).

Wie jemand, glaube ich, heute angemerkt hat, sind angesichts der massiven Schäden am Wrack sehr wenige gestreute Wrackteile zu sehen. Ich schätze, dass eine Bombe gegen Abschluss der Unfallsinszenierung detoniert wurde, um den oberflächlichen Anschein eines Unfalls zu erwecken. Die Wrackteile gehen eher vom Wrack aus, und nicht von der 'Aufprallstelle'. Auch der ganze Müll und die verbogenen Bauzäune dienen primär der optischen Täuschung. Braucht man eigentlich für eine solche winzige Baustelle wirklich 5-6 Bauzäune?

Ich suche weiter nach einem Foto von den lästigen Felgen am besagten Tag, obgleich es viel einfacher wäre, Herrn Schager zu fragen.

@alle Ihr seid, wie es aussieht, dem wahrscheinlichen Hergang des 'Unfalls' sehr nahe. Wirklich großartige Arbeit!

[Denkender]

Soll ich schon die Paragraphen aus dem StGb für die Strafanzeige heraussuchen und die Anzeige formulieren oder erweiterst Du erst noch?

Dem Herrn Kranz schon mal einen Zwischenbericht zukommen lassen, das er nicht als totaler Depp da steht??

Informieren wir vorab die Presse?

[Chiara]

Zitat von Denkender

Soll ich schon die Paragraphen aus dem StGb für die Strafanzeige heraussuchen und die Anzeige formulieren oder erweiterst Du erst noch?

Dem Herrn Kranz schon mal einen Zwischenbericht zukommen lassen, das er nicht als totaler Depp da steht??

Informieren wir vorab die Presse?

Guten Tag,

ich würde den Zwischenbericht erst Herrn Kranz zukommen lassen.
Wenn er sich in Stillschweigen hüllt und nicht reagiert/antwortet, wird die Presse eingeschaltet.

Gibt es in Österreich überhaupt noch Print-Medien, die unabhängig sind, die keinem der großen Mega-Medien-Konzerne angehören und unverfälscht, unzensiert berichten dürfen und es auch machen würden?

[Denkender]

Nochmal etwas zu unserem netten StA und was andere darüber denken

Demokratisch rechtlicher Saustall

http://www.dasepstein.at/PG/DE/BR/J-...ame_074466.pdf