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30.12.2009, 01:15
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Gottfried Feder:
Wortführer der Wirtschaftspolitik der NSDAP und deren wirtschaftspolitischer Sprecher.
werke: u.a.
"Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft"
"Kampf gegen die Hochfinanz"
"Grundriß einer nationalsozialistischen Volkswirtschaftstheorie"
und z.B.
" Der Jud ist schuld"
jedoch:
"Nach der Machtergreifung Hitlers 1933 wandte sich die Wirtschaftspolitik der NSDAP von der antikapitalistischen,
jedoch nicht von der antisemitischen Haltung Feders ab."
http://wapedia.mobi/de/Gottfried_Feder
hitler hat sicherlich vieles geändert, das zentralbank -und zinsgeldsystem zählen jedoch nicht dazu.
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30.12.2009, 13:41
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Interessanter mensch, wie du richtig sagt wurde das nicht durchgezogen, aber es waren ja auch nicht gerade ruhige Zeiten damals.
Wie dem auch sei, wen es interessiert, hier sein Das Manifest zur Brechung der Zinsknechtschaft des Geldes.
http://nsl-archiv.com/Buecher/Bis-19...2062%20S.).pdf
Ist schon der Hammer, was der Feder da alles schreibt. Wenn man das heute in einer etablierten Partei der BRD schreiben würde, dann würde man sofort raugeschmissen werden.
So viel zum Thema das waren alles Agenten von Rotschild.
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30.12.2009, 16:24
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Feders Werk als Hörbuch:
Ich erkenne mich manchmal in seinen Worten wieder. Vor allem, wie er das Gatekeeping der roten Rotfaschisten beschreibt, könnte man heute nicht besser umreißen.
Geändert von Andrew_Gera (30.12.2009 um 16:32 Uhr)
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31.12.2009, 04:19
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Gottfried Feder: " Der Jud ist schuld"
Zitat:
Andrew_Gera: Ich erkenne mich manchmal in seinen Worten wieder...
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achsooo ...
Zitat:
pearce: Wenn man das heute in einer etablierten Partei der BRD schreiben würde, dann würde man sofort raugeschmissen werden.
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die meisten dieser heutigen, etablierten haben sich auch schon damit befasst,
wenn auch eher alibi mäßig, wie zb bei dem bürgergeld der fdp.
auch wenn feder mit seinen wirtschafttheoretischen ansätzen wohl nicht ganz unrecht hatte,
würde ich dann doch lieber gesell zb empfehlen,
von welchem, soweit ich weiß, keine rassistischen hetzschriften bekannt sind.
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01.01.2010, 12:50
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03.01.2010, 03:09
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Reparationen
Stand kürzlich auch in einer andere Zeitung (glaube es war die Welt). Deutschland leistet noch heute Reparationszahlungen für den 1. Weltkrieg. Jetzt im Jahre 2010 sind wir endlich damit durch. Das Ende der Zahlungen wäre früher gewesen, wenn nicht 1990 die Wiedervereinigung gekommen wäre. So waren noch Summen für die ehemalige DDR offen.
http://www.tagesspiegel.de/magazin/w...t15504,2661478
Hier noch eine nachdenklich machende Mitteilung zum 2. Weltkrieg bzw. zu der Zeit danach. Wohin sind die Reparationszahlungen geflossen?
http://www.zeitenschrift.com/magazin...olocaust.ihtml
__________________
Wenn es dir möglich ist, mit nur einem kleinen Funken die Liebe in der Welt zu bereichern, dann hast du nicht umsonst gelebt.
Jack London
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06.01.2010, 00:12
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Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels
Die damalige dt. Wirtschaft war auch auf Rohstofflieferungen aus dem Ausland angewiesen. Z.b. das Eisenerz aus Schweden, welches im Winter wenn die schwedischen Ostseehäfen zugefroren waren über Eisenbahnlinien nach Norwegen transportiert wurde und von dort nach Deutschland.
Die Schweden liesen sich die Erzlieferungen nicht in Reichsmark bezahlen, also mussten ausländische Devisen her und diese bekam die dt. Regierung von ausländischen Banken. Z.b. Bank of England, Bank of America und andere.
So ist es jedenfalls mir bekannt.
Auch fanden so erbauliche Schwachsinnsaktionen wie die Bücherverbrennungen statt, die Kammernzwänge die vom dt. Handwerk damals auch nicht mit Begeisterung angenommen wurde. Die Rechtssprechung war einfach: Wer in der Partei war gewann, waren beide in der Partei gab es mildere Strafen für den Unterlegenen.
Das Deutschland damals war ähnlich wie heute: Bonzenstaat, Vetternwirtschaft und staatliche Obrigkeitswillkür. Es stimmt auf jedenfall daß es von 1933 bis 1942 den Menschen besser erging als nach 1918.
Die Weimarer Republik war genauso unfähig wie unsere heutige. Also nichts von wegen die Autobahn lag in den Schubladen der Weimarer Republik. Haben diese sie bauen lassen ? Nein, weil sie einfach zu dämlich waren und mit ihren Parteikämpfen untereinander sich beschäftigt . Wobei ich leider auch nicht soviel weis von der damaligen Zeit. Meine Oma sprach nie darüber (hatte 2 Brüder in Russland verloren), meinem Opa sind beim Rückzug aus Russland 1945 alle Zehen abgefroren und er hat auch nie ein Sterbenswörtchen verloren. Aber bei allen hasspredigten auf Hitler, die Weimarer Republik hätte uns auch zugrunde gerichtet und ein Bürgerkrieg wäre ebenfalls vorstellbar gewesen mit allen konsequenzen. Heute sind wir ein Vasallenstaat der seine Söhne und Töchter in Kriege schickt und sie dort verrecken lässt, uns erzählend es wäre Landesverteidigung.
Manchmal wenn ich die Bande in Berlin sehe wünsche ich mir wieder einen dt. Kaiser. Da kann man wenigstens sagen das er an allem Schuld ist, wenn es bergab geht. Aber bei uns wird doch nur herumgedrückt vor der Bankrotterklärung. Keiner will wirkliche Verantwortung für sein tuen oder nichttuen übernehmen.
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Du sprichst wie Goebbels. Der sagte auch immer "tuen" statt "tun". Er sprach auch immer von den "Bauren", wenn er die Bauern meinte.
Aber Scherz verschwinde. Mir gefallen Deine Beiträge. Ihr Inhalt deckt sich weitgehend mit meinen eigenen Erkenntnissen und Recherchen.
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06.01.2010, 00:26
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Zitat:
Zitat von Dr.Schnackels
Über den Holocaust sollten wir hier nicht diskutieren. Ich würde es eher begrüssen die damalige Zeit ganz von der praktischen und sachlichen Seite zu sehen. Ohne allzuviel Emotionen.
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Man kann nicht über den 2. WK diskutieren, ohne auch über den 1. WK und den Holcocaust ab 1942 zu sprechen. Zu eng sind die Ereignisse miteinander verwoben.
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06.01.2010, 00:35
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Ich bin erst heute diesem Forum beigetreten. Das Thema, dieser Strang, interessiert mich, und ich habe mit viel Interesse die lange Reihe von Beiträgen hier gelesen. Wenn ich mit meinem Wissen dazu beitragen kann, aus dem Thread eine "Dokumentation" zu machen, dann würde mich das freuen. Nötig ist die "Aufarbeitung der Geschichte" auf jeden Fall, denn die offizielle Geschichtsdarstellung lässt einfach vieles weg, was im Grunde zum Gesamtbild der Ereignisses gehört.
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06.01.2010, 00:39
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Infokrieger
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Naja, ich würde den Holocaust eher als eine eigenständige Sache/Verbrechen ansehen. Auf der Zeitlinie von 1871 bis 1945 kann man den Holocaust durchaus ausblenden. Am Kriegsverlauf hat er meines Erachtens nichts geändert. Aber warum man die KZs im Osten vor den herannahenden Sovjets evakuiert und nicht einfach alle erschossen hat ist mir schon schleierhaft ? Oder wollte man einfach keine Massenermordungen durchführen um die Sovjets nicht unnötig zur Gewalt gegen die dt. Zivilbevölkerung zu fördern ?
Auf jedenfall ist der Hass gegen die jüdischen Bevölkerungsteile eine ungeheure Dummheit und kriminelle Sauerei erster Güte. Das waren genau genommen unsere Leute. Während des Deutsch-Französischem Krieg von 1870-1871 und im ersten Weltkrieg starben diese Seite an Seite mit anderen Deutschen. Wie ich schon höre "Der Jude ist an allem Schuld" geht mir der Klappspaten an der Koppel auf.
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