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12.01.2010, 15:02
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@ Quintessenz
Also von David Icke halt nicht viel, erzählt der nicht auch von irgendwelchen Reptilienwesen???
Ich sage ja nicht, dass die Verschwörung jüdisch ist, nur dass Juden außerordentlich überproportional vertreten sind usw..
Und das der Vatikan nicht heilig ist, ist auch klar.
Wer wirklich ganz oben steht keine Ahnung, nur ich weiß nicht ob deine Theorie, die Juden seien nur Deckmänner wirklich stimmt Denn sonst wäre dieses Thema kein so großes Tabu, wie es das nun mal heutzutage ist.
Und ob man dann die Deckmänner sich so mächtig werden lässt, wie es die Rothschilds sind, glaube ich eher nicht.
Ich halte es nämlich für so unwahrschein
Und man muss bedenken, dass die Oberen, wer nun auch immer, ganz stark darauf bedacht sind, sich abzuschotten und da bieten sich die Grundsätze des Judentums regelrecht an.
Zitat:
Zitat von kleriker
vielleicht ein wenig OT, aber dennoch. es ist halt ein trugschluss immer von christen oder juden zu sprechen wenn sie das nur auf papier sind, was nicht die fehler und oder evtl. verbrechen dieser leute ausschließen soll. ich möchte mal ein beispiel nennen, weil ich vor längerer zeit mal ein interview mit " Matthias Döpfner" (axel springer verlag) gesehen hatte, wo er ganz klar betonte, dass er ein bekennender zionist sei. und ich denke, dass sich genau das, durch sämtliche eliten zieht. daher bin ich der meinung, die ich auch schon oft geschrieben hatte, dass man hier vom zionismus statt vom judentum reden muss.
grade in den schlüsselpositionen hocken die zionisten wie die maden im speck.
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Richtig, ich wollte ja nur sagen, dass Juden überproportional vertreten sind und mehr auch nicht und wenn man das hier nicht mehr sagen darf, dann kann man das ganze hier vergessen.
So genug davon.
Die Diskussion über links/rechts ist unwichtig, im Grunde ist das ein und sie selbe Medallie, vll sind die linken heutzutage gegen Nationalstaaten, obwohl das sind ja mittlerweile fast alle außer den "Rechten".
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12.01.2010, 15:57
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Macht bitte einen distinktiven Unterschied zwischen einem praktizierenden Juden ( also dem jüdisch-religösen Glauben ), Zionisten ( d.h. im Grunde genommen religiös-faschistisch-nationalistisch orientiert ) und Kabbalisten ( d.h. esoterisch-religiös-rituell-mathematisch orientierte ).
Das Banker-pack in seiner obersten Ebene würde ich grob gesehen in die Kabbala Ecke schieben - nach dem, was sich alles an welchen Daten über die letzten 200 Jahre abgespielt hat ( es gibt eine christlich sowie die ursprünglich jüdische Kabbala Mystik).
Und dann gibt es ja immer noch die genetische Unterscheidung zwischen hebräischen und den khazarischen (den konvertierten ) Juden.
Da sind diese Leute, wenn man Genesis & Exodus mit all der Genalogie gelesen hat, ganz versessen drauf.
"Holocaust" ( griech. holo kaustos [ὁλόκαυστος] "vollständig verbrannt")
zuerst als Bezeichnung des hebräischen Brandopfer Rituals in der griech. Übersetzung
d. alten Testaments verwendet.
Das Wort geht mir auf den Sack, ehrlich.
Es steht in so gut wie keinem Zusammenhang mit den Vorgängen in den KL außerhalb der ursprünglichen Reichsgrenzen bzw. den Häftlings-Bauprojekten, wo tausende "zerarbeitet" wurden. Komischerweise wird von einfachen Juden der hebr. Begriff "Shoha" ( das Grauen) gewählt. Durchaus treffender, würde ich sagen.
Es wurde stattdessen als Ritualwort in unser Bewußstein gehämmert.
Nach diesem Sinne wäre auch der Albtraum von Dresden oder Hamburg absolut zutreffend mit dem Wort "Holocaust" (nämlich einem rituellen Brandopfer) zu bezeichnen.
Der Kulturenkampf oder der Kampf der Glaubenssysteme ist doch seit jeher immer nur
Teil der Hegelschen Dialektik gewesen, um daraus die Synthese herzustellen.
...aber ich denke es ging hier eher um die Ebene der Diplomatie, Geostrategie und militärisch- wirtschaftlichen Aspekte der Vorgeschichte des WK II.
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12.01.2010, 22:48
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Kann deinen Worten nur zustimmen.
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13.01.2010, 00:39
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ich auch.
@ pierce: auch deine letzten posts klingen wesentlich akkurater.
sorry, das ich dich zwischendurch so angefahren hab.
zur vorgeschichte des 2. wk kann ich dieses buch hier nur empfehlen:
emil carlebach (jude und sozialist) - "hitler war kein betriebsunfall"
isbn: 3-89144-182-7
"... es liegen dokumente, fakten und beweise vor ...
nicht das volk, sondern das kapital machte ihn zum kanzler ...
von den geheimverhandlungen brünings mit hitler ...
zieht sich der rote faden der gemeinsamkeit zwischen
staatsapperat, großindustrie, hochfinanz, armee
und faschistischem gangstertum ..."
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13.01.2010, 12:23
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Zitat:
Zitat von freischütz
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Moin freischütz
Habe den Text mal weitergeleitet, weil er sich ja schon interessant liest.
Ich haue die Antwort mal hier rein.
Zitat:
Hi!
Danke für den "Text". Habe ihn gerade kurz in der Arbeit überflogen. Naja was soll ich sagen....hm^^
Zum einen enthält der Text einfach historische Fehler. Der Antisemitismus Hitlers geht auf dessen Zeit in Wien zurück...Stärkster Impulsgeber war Karl Lueger (ein Christlichsozialer), dessen antisemitische Agitation auf einen christlichen Antijudaismus zurückging. Dass es auch unter Marxisten Anstisemiten gegeben hat ist jedoch schon richtig...die fest verankerten Stereotype vom "raffgierigen Juden" (man hört ja heute immer noch Aussagen wie: "Die Juden haben das Geld", "beherrschen den Finanzmarkt", etc.)machten vor Vielen nicht halt. Was mich am Text stört ist die unglaubliche Vereinfachung von "Links-und Rechts" und vor allem die Literatur die dazu herangezogen wird. Ich will hier keine Abhandlung darüber schreiben, aber mittlerweile sind Rassismus/Antirassismus ganz klare ideologische Marker die Rechts und Links trennen...Das geht natürlich auch auf die Erfahrung des Nationalsozialimus zurück. Dass es in ökonomischen Fragen ähnliche Ansichten zwischen (ganz) Links und (ganz) Rechts gibt stimmt schon, nur die Trennung Links/Rechts einzig auf ökonomische Fragen zu beschränken ist doch etwas kurzsichtig. Das Thema Menschenrechte, Frauenrechte, Minderheitenrechte etc. trennt diese beiden Lager massiv voneinander....
Und eines noch: Zitate von Hitler heranzuziehen in denen er eine gewisse Nähe zum Marxismus attestiert ist fahrlässig. Das haben Historiker zu beurteilen und bis auf einige wenige (immer reaktionäre) habe ich solchen Quatsch noch nirgends gefunden.
So, lese mir das vielleicht am Abend noch genauer durch, muss jetzt wieder etwas für die Arbeit machen^^
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lg
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13.01.2010, 12:44
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Zitat:
Zitat von remedy
Moin freischütz
Habe den Text mal weitergeleitet, weil er sich ja schon interessant liest.
Ich haue die Antwort mal hier rein.
Auszug vom Zitat von Irgendjemanden:
...Und eines noch: Zitate von Hitler heranzuziehen in denen er eine gewisse Nähe zum Marxismus attestiert ist fahrlässig. Das haben Historiker zu beurteilen und bis auf einige wenige (immer reaktionäre) habe ich solchen Quatsch noch nirgends gefunden.
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Also ich halte diese Antwort für etwas engstirnig. Was sind Historiker ? Leute wo Geschichtsbücher von anderen lesen, mit Staatsgeldern zum Teil gesponsert werden und von denen erwartet man dann eine korrekte Wiedergabe der Vergangenheit ? Also Bitte. Intelligenz ist nicht dazu da um sie zu benoten oder einen Doktor-Titel zu geben sondern um sie zu nutzen. Ich kann mir auch ein eigenes, wenn auch nicht komplettes, Bild der Geschichte machen und muss nicht warten bis ein "offizieller Historiker" seinen Standpunkt darlegt. Geschichte ist keine mathematische Gleichung sondern auch etwas wo die persönliche Meinung mit einfliesst um diese abschliessend zu beurteilen. Ich bin davon nicht ausgenommen.
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13.01.2010, 13:24
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Bingo Dr.Schnackels
Das mit den "Historiker müssen das beurteilen" musste ich selber 2x lesen, weil ich erst dachte ich hätte mich verlesen.
Das Geschichtsbücher vom Staat gesponsert werden, nunja, damit kann ich vorerst nicht kommen, der Staat ist doch gut.
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13.01.2010, 16:18
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Ich denke, wie viele andere hier, daß die ganze Wahrheit nie ans Tageslicht kommen wird. Viele Deutsche werden in der Gewissheit leben und sterben daß ihre Väter alles Mörder und Verbrecher waren. Viele tapfere deutsche Soldaten wo den Krieg überlebten und ihnen nachher gesagt wurde, wir waren Verbrecher und dieser Krieg ist unsere alleinige Schuld, sind mit Sicherheit daran zerbrochen. Haben ihre Jugend und Gesundheit einer Sache geopfert an die sie fest glaubten und auch bereit waren dafür, wenn nötig, zu sterben. Ok, viele hatten auch gar keine Lust in der Armee zu kämpfen und die Feldjäger, Gestapo oder SS griff ja auch Desateure auf, die keinen Sinn in den Kämpfen am Ende sahen, und hängte sie (Wehrzersetzung). Das wird mit Sicherheit auch viele "gezwungen" haben weiter zu kämpfen. Jemand der keinen Sinn darin sieht mit der Waffe in der Hand etwas zu schützen sollte man nicht als Feigling abtun, jeder hat seine Gründe und niemand möchte gerne Sterben. Und jene die am Ende erfolgreich Desartierten sollte man nicht verurteilen, sie taten was sie für richtig hielten und letztendlich stand sie hoffnungslos einer gigantischen Übermacht gegenüber, ohne Luftunterstützung.
Spätestens als Kinder eingesetzt wurden, war der Krieg hoffnungslos verloren und ist auch eines der Verbrechen wo die Wehrmacht als ganzes mit die Verantwortung trägt. Für wen wenn nicht für die Zukunft unsere Kinder wird bis zum Schluss gerungen?
Trotzdem verneige ich mich ganz besonders vor den Männern an der Ostfront wo bis zur letzten Minute kämpften um das schnelle vorrücken der roten Armee an den Rhein zu verhindern. Ansonsten wäre ganz Deutschland von den Sovjets besetzt worden und Mord, Vergewaltigung und Vertreibung nicht nur in Preussen und den östlichen Gebieten eingekehrt. Von daher verdanken viele Söhne und Töchter diesen Männern ihre schiere Existenz. Dies darf und sollte man nie vergessen. Wie die Russen mit ihren eigenen Leuten verfahrten weiss hier hoffenlich jeder (Strafbataillion, Rückzuck gleich Selbstmord). So kann man die Moral der eigenen Leute auch fördern. Die Deutschen kämpften eher aus Kameradschaft und Überzeugung, bei den Sovjets war die überzeugung die eigenen Maschinengewehre im Rücken.
Ich sehe die Kriegsschuld nicht alleine bei Deutschland, auch wen deren Regierung mitverantwortung trug, sondern eher bei den Siegermächten welche uns wirtschaftlich und sozial erst in diese ausweglose Situation brachten, demütigten und am Ende auch noch unsere Bevölkerung schutzlos der Willkür von anderen Nationen aussetzten (nach dem ersten Weltkrieg). Ich sehe hier mehr eine Verschwörung (keine jüdische) gegen das Deutsche Volk. Warum wurden die Russen nicht bestraft für ihren Angriffskrieg gegen Polen und Verbrechen an der polnischen und anderen Bevölkerungsteile (Stichwort: Gulags) ? Warum wurden die Amerikaner nicht für ihren sinnlosen Bombenterror bestraft ? Oder den Abwurf "ZWEIER ATOMBOMBEN" auf japanische Städte ohne nennenswerte industrielle Kriegskapazitäten ? Warum musste man unbedingt Preussen zerschlagen und Westpreussen unter polnische Verwaltung stellen ? Warum konnte man nicht einfach Danzig beim dt. Reich belassen ?
Das kann man sich gerne mal selber fragen und eine Antwort geben. Die Welt ist grau, nicht schwarz und weis. Klar war das Nazi-Regime eine Verbrecherbande, leider konnten sich viele der Verantwortung durch Selbstmord entziehen. Wobei gerade jene wo den Krieg erst ermöglichten größtenteils Straffrei ausgingen und danach munter weiter Geld scheffeln konnten. Meine hier Bänker und Großindustrielle (meine hier die Besitzer, nicht deren Geschäftsführer).
Geändert von Dr.Schnackels (13.01.2010 um 16:21 Uhr)
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13.01.2010, 19:30
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Zitat:
Zitat von d0dge
Macht bitte einen distinktiven Unterschied zwischen einem praktizierenden Juden ( also dem jüdisch-religösen Glauben ), Zionisten ( d.h. im Grunde genommen religiös-faschistisch-nationalistisch orientiert ) und Kabbalisten ( d.h. esoterisch-religiös-rituell-mathematisch orientierte ).
Das Banker-pack in seiner obersten Ebene würde ich grob gesehen in die Kabbala Ecke schieben - nach dem, was sich alles an welchen Daten über die letzten 200 Jahre abgespielt hat ( es gibt eine christlich sowie die ursprünglich jüdische Kabbala Mystik).
Und dann gibt es ja immer noch die genetische Unterscheidung zwischen hebräischen und den khazarischen (den konvertierten ) Juden.
Da sind diese Leute, wenn man Genesis & Exodus mit all der Genalogie gelesen hat, ganz versessen drauf.
"Holocaust" ( griech. holo kaustos [ὁλόκαυστος] "vollständig verbrannt")
zuerst als Bezeichnung des hebräischen Brandopfer Rituals in der griech. Übersetzung
d. alten Testaments verwendet.
Das Wort geht mir auf den Sack, ehrlich.
Es steht in so gut wie keinem Zusammenhang mit den Vorgängen in den KL außerhalb der ursprünglichen Reichsgrenzen bzw. den Häftlings-Bauprojekten, wo tausende "zerarbeitet" wurden. Komischerweise wird von einfachen Juden der hebr. Begriff "Shoha" ( das Grauen) gewählt. Durchaus treffender, würde ich sagen.
Es wurde stattdessen als Ritualwort in unser Bewußstein gehämmert.
Nach diesem Sinne wäre auch der Albtraum von Dresden oder Hamburg absolut zutreffend mit dem Wort "Holocaust" (nämlich einem rituellen Brandopfer) zu bezeichnen.
Der Kulturenkampf oder der Kampf der Glaubenssysteme ist doch seit jeher immer nur
Teil der Hegelschen Dialektik gewesen, um daraus die Synthese herzustellen.
...aber ich denke es ging hier eher um die Ebene der Diplomatie, Geostrategie und militärisch- wirtschaftlichen Aspekte der Vorgeschichte des WK II.
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Es ist nicht so einfach, Trennungslinien da zu ziehen, wo die Betroffenen, also DIE Juden diese Trennung selbst gar nicht sehen oder sehen möchten.
Ich denke, dass ich persönlich wahrscheinlich mehr Juden kenne und gekannt habe als jeder einzelne von Euch hier im Forum. Ein "Verschwörer" war kaum darunter zu finden. Mit einer einzigen Ausnahme vermutlich. Aber selbst den würde ich eher in die Abteilung der "Wissenden" einordnen, also jemand, der aufgrund seiner Tätigkeit wissen MUSS, dass beispielsweise einige jüdische Organsisationen aus einem Haufen Ganoven bestehen.
Nur muss man aber eines auch konzidieren: Aufgrund ihrer in 2.000 Jahren gemachten Erfahrungen in der Diaspora liegt es nahe, dass sich "Andersartige" in irgendeiner Form von "Schutzgemeinschaft" zusammenfinden. Das ist verständlich.
Nicht verständlich ist hingegen, und da beginnt für mich mein ganz persönliches Problem mit DEN Juden, wenn vor ganz offensichtlichen Völkerrechtsverletzungen die Augen verschlosssen wird, wenn im Gaza-Strip ganze Wohnviertel mit Zivilisten, darunter viele Frauen und Kinder, bombardiert werden, wenn "Palis" aus ihren Wohnungen vertrieben werden, damit "Platz geschaffen werden kann für die rechtmässigen Bewohner" des Landes usw.
Da hat sich eine ganze Menge angesammelt, was man dem Staate Israel zur Lasten legen kann.
Und die Entstehungsgeschichte des Juden-Staates ist ohnehin ein Kapitel für sich.
Solange über diese Dinge nicht gesprochen wird - oder gesprochen werden darf - interessiert mich auch der Holocaust nicht. Ich habe als Kind mit dem Krieg meine eigenen Erfahrungen machen dürfen. Flucht, Vertreibung, Bombenterror.. das sind MEINE Erinnerungen. Moshe Grün mag da SEINE Erinnerungen haben.
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