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07.08.2009, 11:24
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt
Ich war vorhin dort und habe mal nachgefragt.
Eine ältere Anwohnerin sagte mir, daß die Kleiststraße in Hertmannsweiler nur gerade Hausnummern enthält (2-12).
Um ca. 10:30 soll am 11.3.09 ein Trupp schwarz vermummter Leute mit Visieren und Maschinenpistolen (gewehren?) die Straße runtergekommen sein (von den großen Hausnummern her). Und danach sollen mehrere Zivillimousinen durch die Feldwege gefahren sein, länger als eine Stunde.
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Endlich mal klare Angaben und ein klares Bild. Danke BP
Wir werden jetzt mal anfragen, welche Polizeileitstelle die diregiert hat. Aus der Anfrage im Landtag BW, die Rech selbst (leider) beantwortet hat, war zu diesem Zeitpunkt die Einsatzleitung mit Sitz in der Polizeiakademie Freiburg noch einem Hubschraubern in der Luft.
Über das Wochenende wird es mal angesagt sein, Frau Kretschmer ausfindig zu machen.
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07.08.2009, 12:14
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@ Blickpunkt
Herzlichen Dank für diese Info und die Bestätigung dieser Geschichte!
Was mir daran auffällt:
1. Etwa gleiche Uhrzeit in Hertmannsweiler wie auch in Weiler am Stein, was für 2 Trupps spricht.
2. Offenbar SEK in Hertmannsweiler, während die Kioskfrau in Weiler am Stein von Zivilpolizei gesprochen hat, mit ca. 10 PKWs. Was ebenfalls für zwei Trupps spricht.
3. Zivilfahrzeuge, die länger als eine Stunde auf den Feldwegen herumfahren. Nur: wozu???
Wenn sie doch ohnehin gewusst haben, dass sie falsch waren. Beziehungsweise ohnehin gewusst haben, nach wem sie auf der Suche waren. Das ergibt dann keinen Sinn.
Oder ist dort etwa eine Polizeigruppe absichtlich in die falsche Kleiststraße geschickt worden? Um bei dieser Geschichte nebenbei die Legende etwas aufzupeppen?
Ich sehe es dank dieser Info von Blickpunk nun so, dass es nicht stimmt, dass die Polizei zuerst "ausversehen" nach Hertmannsweiler gefahren sein soll und dann erst nach Weiler am Stein.
Hatte ich ohnehin nie geglaubt, dass die derartig Panne sind.
Die Leute in Weiler am Stein waren eine andere Partie, und sie hatten sich nicht "geirrt".
Roi.
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07.08.2009, 19:31
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Am 11.Februar 2009, einen Monat vor den Verbrechen an der ASR, tritt die Polizeispitze in BW an das Licht der Öffentlichkeit,
Herr Hetger, Herr Hiller --Leiter LKA BW -- und ein
wütender Leiter der PD Heilbronn, Herr Eisele. Das Phantom, die Parkplatzmörderin von Heilbronn, offenbar eine Konstruktion aus der obersten Etage des Innenministeriums,
wird nicht mehr gejagt. Die Soko Parkplatz war mit 30 Beamten der PD Heilbronn 2 lange Jahre an der Nase herumgeführt worden.
War der Parkplatzmord die Übung auf den Mordversuch an den Beamten in Wendlingen?
Der wütende Eisele: http://www.stimme.de/heilbronn/poliz...t15061,1458796
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07.08.2009, 20:28
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Falsche Spurenlegung
Kein Motiv erkennbar
3min nach Alarmierung Eintreffen der Beamten
Kopfschüsse
keine Zeugen
Da gibt es schon Übereinstimmungen.
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07.08.2009, 22:23
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Wer Ähnlichkeiten zum Video
in Wendlingen entdeckt, darf sie behalten.
Aus FOCUS Nr. 28 (1993)
FOCUS Magazin > Archiv > 1993 > Nr. 28 > Deutschland
Das Drama von Bad Kleinen auf Videokassette? Zunächst mochte das Bundeskriminalamt (BKA) die Existenz dieses sensationellen Beweisstückes nicht bestätigen. Als am Freitag abend das BKA sein Schweigen brach, gab es eine neue Einschränkung: Der 15 bis 20 Sekunden lange Film zeige ausschließlich Aufnahmen von Wiederbelebungsversuchen am schon toten RAF-Terroristen Wolfgang Grams.
Nichts Beweiskräftiges über den taktisch versiebten Zugriff im Bahnhofstunnel, nicht Grams´ Flucht auf den Bahnsteig, nicht das mörderische Pistolengefecht mit allein elf Schüssen von Grams. Auch nicht der Tod des GSG-9-Verfolgers Michael Newrzella. Beweiskraft gleich Null. Die Kamera stand nach Aussagen von Eisenbahnern während des Einsatzes in der Stellwerkskanzel des Bahnhofs – beim BKA-Einsatzleiter.
Neues Rätselraten: menschliches oder technisches Versagen – oder immer neue Vertuschungsversuche?
http://www.focus.de/politik/deutschl...id_142102.html
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08.08.2009, 12:55
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Nochmal wegen dem Standort des Polizeiwagens an der Ecke zum Luxor:
Capri hat recht. Der Wagen war auch auf dieser Videosequenz (Spiegel TV) mit dem Autohaus trotz größerer Entfernung und einem ungünstigeren Winkel gut zu sehen gewesen.
Somit erscheint ein Zurücksetzen des Fahrzeuges nach Sichtung des Ziels und einem erneuten Heranfahren in die letztliche Position nur noch wenig wahrscheinlich.
Dafür erhöht sich der Verdacht, dass sich dieses Fahrzeug bereits in Position befunden hatte.
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08.08.2009, 13:03
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Zitat:
LKA-Präsident Klaus Hiller stuft das Verfahren als Großfall mit zunehmend internationalen Bezügen ein. Es gehe zunehmend darum, Strukturermittlungen zu führen, Verästelungen und Vernetzungen zu erkennen. "Es sind besondere Mordermittlungen", weil die Täter keine Beziehungen zu ihren Opfern hätten. Man übernehme ständig Großfälle, die sich entwickeln.
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Diesen teil finde ich interessant!
Gibt es einen großen Zusammenhang zwischen Winnenden, Eislingen, dem Tod von Merckle, der langen Streitgeschichte deutsche Börse/Porsche/VW, den Toden von Haider, Möllemann und Barschel, RAF inklusive Stammheim und dem entführten Flugzeug von damals?
Wie weit müssen wir zurückgehen, um die Antworten zu finden?
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08.08.2009, 17:21
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Bei den eigentlichen Akteuren wurde mit dem Igor Wolf eine deutliche Spur aus dem Ausland gelegt. Aus Kasachstan sollen ja seit 1990 ca. 800 000 Deutsche weggegangen sein.
Kasachstan ist ein riesiges Land mit riesigen Bodenschätzen, beworben und betätschelt vom Außenministerium ohne Unterlaß und das bei einer Diktatur...seit 20 Jahre derselbe Präsident
Falls einer mal drauf stößt, ob der Rech einen besonderen Bezug zu den Aussiedlern aus Kasachstan hat, fällt in seine Zuständigkeit:
Heribert Rech (* 25. April 1950 in Östringen, Landkreis Karlsruhe) ist ein deutscher Politiker ( CDU) und seit 14. Juli 2004 Innenminister des Landes Baden-Württemberg und zugleich Landesbeauftragter für Vertriebene, Flüchtlinge und Aussiedler. Rech ist katholisch, seit 1997 verwitwet und hat zwei erwachsene Töchter.
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08.08.2009, 22:35
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Bonn/StuttgartWinnenden-Angehörige kritisieren Justiz
Der Anwalt von Angehörigen der Amok-Opfer von Winnenden, Uwe Krechel, hat die Stuttgarter Staatsanwaltschaft scharf kritisiert. Die Staatsanwaltschaft verweigere den Hinterbliebenen seit vier Monaten Akteneinsicht.
Das sei für seine Mandanten ein demütigender Zustand, betonte Krechel in einem Bericht des Nachrichtenmagazins "Focus" laut Vorabbericht vom Samstag. "Die Angehörigen wollen wissen, warum ihre Liebsten sterben mussten. Sie wollen Antworten und bekommen keine. Das ist eine Schweinerei."
Krechel bezieht in seine Kritik auch die Eltern des Todesschützen ein. Die Eltern des Amokläufers hatten sich vor rund einer Woche in Briefen an die Familien der 15 Todesopfer und der zwei schwer verletzten Polizisten gewandt und darin ihr Mitgefühl ausgesprochen und ihre Verzweiflung und Ratlosigkeit geschildert. Dieses Schreiben bezeichnete der Strafverteidiger als "taktisches Manöver", das der Anwalt des Ehepaars K. gefahren habe. "Der Entschuldigungsbrief war das öffentliche Reuezeugnis, das es der Staatsanwaltschaft leicht macht, die Ermittlungen kommod abzuschließen", kritisierte er.
Ermittlungen gegen Vater offenbar abgeschlossen
Krechel zufolge sind die Ermittlungen gegen den Vater abgeschlossen. Es stehe fest, dass die Schusswaffe, mit der sein Sohn 15 Menschen erschossen hat, aus seinem Schlafzimmer stamme. Von der ermittelnden Staatsanwältin wisse er aus Gesprächen, dass sie die Eltern ebenfalls als Opfer ansehe, sagte der Anwalt und sprach von einem "abgekarteten Spiel". Alles laufe darauf hinaus, das Verfahren gegen den Vater mit einem Strafbefehl zu beerdigen. Die Stuttgarter Staatsanwaltschafts wolle so einen "öffentlichen Prozess" verhindern. Damit wolle sie vermeiden, "dass weitere Polizeipannen offenbart" würden.
Am 11. März hatte ein 17-jähriger an der Albertville-Realschule in Winnenden im Rems-Murr-Kreis acht Schülerinnen, einen Schüler und drei Lehrerinnen erschossen. Anschließend tötete der Amokläufer drei Menschen auf seiner Flucht nach Wendlingen im Kreis Esslingen, wo er sich selbst erschoss.
http://www.swr.de/nachrichten/bw/-/i...l8e/index.html
gruss marlo
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Der Staat ist dann am Ende, wenn ein größerer Teil der Bürger ihm nichts mehr glaubt und ihm stattdessen jede Gemeinheit zutraut. Dieser Zustand ist JETZT!
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09.08.2009, 12:10
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Damit hat sich Schober in die bösartigsten Hände begeben, die es derzeit unter „Strafverteidigern“ gibt, der Angestellte des US-Senders SAT1. Uwe H. Krechel.
Damit ziehen die Anwälte um die Politiker Ulrich Goll und Westerwelle auch auf der Verteidigerseite die Fäden. Uwe Krechel ist Schauspieler in der Gerichtsshow bei Sat1 und hat damit beibetragen, den Mord an Hannah aus Oberwinter zu verdecken. Der vor Gericht aufgetretene angebliche Mörder, ein tschechischer Wagenwäscher und Stricher aus der Homo-Szene Bonns, Westerwelle ist nicht weit, konnte nach der Faktenlage niemals der Mörder sein, http://www.preussischedemokratischep...ung-Hilfe.html
Damit ist der FDP-Politiker Westerwelle in einem weiteren Mordverfahren involviert, nachdem die Spuren im Mordfall Hannah auf die andere Rheinseite deuten. Westerwelle ging in Oberdollenbach, wo Hannah abgefangen wurde, in die Schule und wurde wahrscheinlich mit einem Boot auf die andere Rheinseite gebracht, nach Bad-Godesberg, wo etliche aus der Bonner Politszene wohnen. Der Fall Hannah ist deswegen so bösartig, weil es an einem Fakt feststeht, dass der verurteilte junge Mann, den Westerwelle aus der Homostricherszene Bonns gezaubert hat, nicht der Mörder war. Die tote Hannah wurde an einem Busparkplatz unweit der Stelle gefunden, wo sie entführt worden war. Nur diese Stelle ist in den Tagen nach ihrem Verschwinden intensiv abgesucht worden. Die wirklichen Mörder haben das getötete Mädchen nach 5 Tagen dort abgelegt.
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