Jörg Haider ist tot.Verunfallt worden?! [TEIL 3]

[neule]

Zitat von neule

Auf dieser Seite ist auch der neue Link:

Petition für neue Ermittlungen

We endorse the Neue Untersuchung des Todes von Joerg Haider! Petition to Justizministerin Claudia Bandion-Ortner.

Gestern frühen Nachmittag noch 0 Unterzeichner,
jetzt sind es schon 400 Mitzeichnungen.

http://www.petitiononline.com/qd3dl547/petition.html

So viel sind etwa 400 Menschen:

[freischütz]

Zitat von Licht

Möglich also, das Petzner-Interview in der Zeitung ÖSTERREICH und die dieser Zeitung "zugespielte" Vorladung war eine Re-Aktion des Verfassungsschutzes auf das Buch von Wisnewski?
Petzner pauschalisiert, steht am Ende als Zeuge da, welcher aufklären will, leiderleider hat er keine Beweise und der Fall wird endgültig geschlossen.

Das ist auch mein Gedanke. Dass Petzner erst das Buch von Wisnewski braucht um Ungereimtheiten festzustellen, ist unglaubwürdig. Man musste auf das Buch reagieren, also hat man Petzner wieder aktiviert.

Zitat von neule

Gestern frühen Nachmittag noch 0 Unterzeichner,
jetzt sind es schon 400 Mitzeichnungen.

http://www.petitiononline.com/qd3dl547/petition.html

Nur leider ist der Initiator dieser Petition diese merkwürdige Gebetsliga. Wer soll das ernst nehmen? Außerdem traue ich der Sache nicht. Übrigens: Einer der ersten Unterzeichner war ein gewisser Paul Graus.

[gyro]

Zitat von freischütz

Nur leider ist der Initiator dieser Petition diese merkwürdige Gebetsliga. Wer soll das ernst nehmen? Außerdem traue ich der Sache nicht.

Volle Zustimmung !
Wer macht eine Petition und schreibt sich nicht selbst an die erste Stelle ?
Stelle 1 AB - BZÖ Radenthein

[Bogle]

Zitat von freischütz

Stefan Petzner ist der Hydrant der letzten Stunden Haiders.

Der Unterschied ist: der Hydrant ist eine Nebelkerze, Stefan Petzner ist sehr real.

Zum Hydrant: Was ist so wahnsinnig geheimnisvoll an Hydrantenstandorten, dass das zuständige Wasserwerk/Feuerwehr keine Pläne herausgeben kann, sondern an die Staatsanwaltschaft verweist, wie ich das oberflächlich las. Oder ist da inzwischen eine Klärung erfolgt, Hydrant ja oder nein.
Solange der Hydrant nicht bewiesen ist, nur leicht zu manippulierende Fotos existieren, auch Anwohner lügen mitunter aus Bequemlichkeit oder warum auch immer, ist das Teil ähnlich wie die Flache Vodka eine Beigabe, die wahrscheinlich Energien binden soll.

Etwas anderes wäre es, wenn man eine sozusagen offizielle Bestätigung, hieb und stichfest, erhielte, dass niemals ein Hydrant an der benannten Stelle stand. Dieses und mehr hätte auch Petzner dem Kommisar vorlegen können.
Eventuell wäre das ein Baustein zur berechtigten Forderung nach einer Neuauflage der "Ermittlungen" und/oder eines Untersuchungsausschusses mit Experten außerhalb Österreichs.

Zitat von freischütz

Er gibt zwar vor, die Ermttlungen vorantreiben zu wollen, aber anstatt auf die Unmöglichkeiten des Unfalls (Wrackschäden, Unfallstelle) einzugehen, siehe auch http://217.150.244.72/forum/showpost...postcount=2427 , stellt er nur ganz pauschal Verdächtigungen gegen Banken und die „Ostküste“ an, obwohl er weiß, dass diese Vorgehensweise ohne Wirkung bleibt. Nur wenn man der Staatsanwaltschaft anhand von harten Fakten (Wrackschäden, Schäden am Unfallort) beweist, dass dieser Unfall so nicht stattgefunden haben kann, wird man neue Untersuchungen erzwingen können.

Im übrigen hat Petzner von den nicht ins Konzept der Polizei passenden Doppelspuren der Autoreifen an der kurzen Unfallstrecke hingewiesen. Ich müsste suchen, um das zu finden, aber das dürfte nicht schwer sein.
Die Ostküste sollte er sich sparen, ist auch meine Meinung, das kam schon bei Jörg Haider nicht gut.
Zugegeben, die Interviews die Petzner gibt, sind ambivalent. Zum einen schreiben Journale öfters auch mal Dinge, die so nie gesagt wurden, und der Betroffene kann sich nur verwundert die Augen reiben, dann sind Zeitungsinterviews ja keine Vernehmung, es besteht keine Wahrheitspflicht.
Da kann auch Pezner legitimerweise mal falsche Fährten legen, um abzulenken, um Bedenken zu zerstreuen, um Leute in Sicherheit zu wiegen, etc. Das muss nicht automatisch etwas Schlechtes sein.

Claudia Haider hatte letzten November ebenfalls auf den sehr kurzen Anhalteweg hingewiesen. Es fehlt nicht an prominenten Zweiflern, auch Ursula Haubner, die Schwester Haiders, sprach kürzlich nach Petzners Österreich-Interview dezent von Merkwürdigkeiten des Unfallhergangs.

Wenn man jetzt noch neben den Doppelspuren im Gras, dem Anhalteweg, die merkwürdigen Löcher in Motorhaube und Windschutzscheibe betrachtet (Projektileinschüße,oder was sonst?) eventuell, und das weiss die versammelte Forengemeinde ja nicht, den Zustand des Verstorbenen hinzunimmt, nicht den Alkoholisierungsgrat, den Körper als solches, dann ergeben sich neue, gründliche, selbstredend professionelle Untersuchungen in einem funktionierenden Rechtsstaat von alleine.
Das wäre souverän. Das Gemauschel ist wirklich "Bananenrepublik". Etwas, gegen das Jörg Haider sein Leben lang kämpfte.
Schon alleine das man dem Schadensgutachter Weinländer die Rücknahme der Überschläge des Wagens einfach so gestattete, ohne ein neues Erklärungsmodell für die Schäden am Wagen zu verlangen, wo gibts denn sowas.

Zitat von freischütz

Aber ich will nicht auf Petzner allein herumhacken, die gesamte BZÖ-Führung ist fragwürdig. Das offensichtliche Nichtaufklärenwollen des BZÖ lässt nur den Schluss zu, dass die Führung dieser Partei in den Mord verwickelt ist. Aufgrund des Verhaltens des (nicht-)ermittelnden Staatsanwaltes Kranz (SPÖ) und der linken Medien, allen voran „Rotfunk“ ORF, kann man von einem SPÖ-BZÖ-Pakt ausgehen. Wahrscheinlich sind auch Teile der Raiffeisen-Politikabteilung ÖVP, z. B. der Großkoalitionär und LH von NÖ, Erwin Pröll, zumindest als Mitwisser in diesen Fall verwickelt.

So viele? Verzeihung, das scheint mir unrealistisch.

Der Täterkreis muss klein sein, bei einem berühmten Poliker ist das anders als bei Verbrechen an Unbekannten.
Die Ausführenden müssen mit den Auftraggebern nicht identisch sein, auch Töten will gelernt sein. Da muss die Kohle dafür da sein, prominenter Fall, treibt die Preise, vermute ich mal. Das Erpressungspotenzial ist hier sehr hoch, die Leute wollen gut ausgewählt sein, beseitigen lassen werden sie sich nicht.
Das so viele beteiligt sind, die halbe Führungsmannschaft der SPÖ, das ist abwegig, verzeihung.

@Freischütz, unterschätze nicht die Feigheit der Menschen.

Ich will niemanden zunahe treten, aber das Wegschauen, die Bequemlichkeit, oder Hifsargumente wie, jetzt kann man dem Geschädigten/Opfer ja nicht mehr helfen, was solls, (ich kenne das aus Arzthaftungsprozessen, grauenhaft!), ist auch bei ansonsten netten Mitmenschen mitunter sehr ausgeprägt.

Beispiel genehm? Der Nachbar,der seine Kinder schlägt, ist auch sonst ein unangenehmer Typ, mit dem man keinen Ärger will.
Und vielleicht sehen die geschlagenen Kinder unter Tags noch gut aus, sagen selbst nichts und gehen ordnungsgemäß in die Schule etc. Was macht man?
Erfahrungsgemäß, die wenigsten stellen sich hin und sagen:Stop, ich werde jetzt das nächste Mal die Polizei rufen, ich nenne meinen Namen und den des Nachbarn. Und riskiere eben ein bisschen was.
Maximal, das habe ich bei einer ehemaligen Freundin erlebt, ruft man die Hausverwaltung an, sollte es ein Mietshaus sein, und sagt denen, der nächtliche Lärm stört.
Konkret den geschlagenen Kindern helfen? Die Freundin sagte zu mir, sie hätte Angst, dem Typen und den Kumpanen auf dem Flur zu begegnen. Tja.

Bei dem Tod Jörg Haiders äußert man sich eben ein bisschen über die Medien, aber auch ja nicht zuviel.
Petzner ist in der Tat der Einzige, der in der Öffentlichkeit konkret ein Attentat für möglich halt, er bricht damit ein Tabu. Über seine Motivation kann man trefflich steiten. Ich habe mich dazu ja schon geäußert.

Noch noch kurz, erwiesen in mehreren Studien ist auch, dass in größeren Gruppen die sehr vorherrschende Tendenz festzustellen ist, dass bei einer Situation die unmittelbar Hilfe erfordert, gerne gedacht wird, der andere neben mir, der das auch hört/sieht/denkt, der soll Hilfe holen gehen. Gründe, nicht einzuschreiten sind schnell gefunden.

Trainer von Selbstverteidigungsschulen sagen ihren Leuten immer, wenn ihr angegriffen werdet, schreit nicht nur um Hilfe. Die Wahrscheinlichkeit, dass Passanten oder andere Anwesende dazwischen gehen, ist sehr gering.
Sondern versucht, etwas zu beschädigen, Autos, an Geschäften Scheiben einschlagen, etc. Materieller Schaden bringt die beobachtenen Anwesenden viel eher dazu, einzugreifen. Soviel nur zur Zivilcourage. Um sie geht es auch bezüglich der Todesumstände Jörg Haiders.
Ich will damit nicht sagen, dass man erst das Bärental enteignen müsste, oder dem BZÖ Böses will, um die Herrschaften zu aktivieren. Dass die Familie sich öffentlich zurückhät, verstehe ich in gewisser Weise, wenn ich die mutmaßlich ungenutzten juristischen Möglichkeiten auch bedauerlich finde.

Zitat von freischütz

Und noch was: Petzner hat die ersten Nächte nach dem Unfall im Bärental bei der Familie Haider verbracht ("Weil ich Angst hatte.."). Was wird er wohl in dieser Zeit der geschockten Witwe erzählt haben?

Sie werden gemeinsam geweint und getrauert haben? Sie haben alle verloren, in unterschiedlicher Weise natürlich.

[Licht]

Zitat von Bogle

Petzner ist in der Tat der Einzige, der in der Öffentlichkeit konkret ein Attentat für möglich halt, er bricht damit ein Tabu.

Stimmt nicht. Er (resp. die Zeitung Österreich) reagiert auf Wisnewskis Buch. Das Ganze sieht aus wie eine Kampagne der Österreich.

»Haider-Unfall war Attentat«, titelte am 3. Juni 2009 mit einer riesigen Schlagzeile das Boulevard-Blatt Österreich: »Enthüllungsbuch über Tod des Politikers«. Auf einer ganzen Doppelseite präsentiert Österreich Wisnewskis Werk in aller Ausführlichkeit mit zahlreichen Fotos von Wisnewski am versteckten Autowrack Jörg Haiders. Im Dezember 2008 war es Wisnewski als einzigem Journalisten gelungen, das Wrack aufzuspüren und ausführlich zu besichtigen und zu fotografieren.

Haider-Attentat: Wisnewski-Buch schlägt ein wie eine Bombe
http://info.kopp-verlag.de/news/haid...ine-bombe.html

[Denkender]

Zitat von freischütz

Nur leider ist der Initiator dieser Petition diese merkwürdige Gebetsliga. Wer soll das ernst nehmen? Außerdem traue ich der Sache nicht. Übrigens: Einer der ersten Unterzeichner war ein gewisser Paul Graus.

Der Erstunterzeichner ist Arndt Burgstaller. Der hat mit Wisnewski das Wrack besichtigt und Ermittlungen in Kärnten durchgeführt.
Jetzt sind es 522Unterschriften.

[freischütz]

Zitat von Bogle

So viele? Verzeihung, das scheint mir unrealistisch.

Der Täterkreis muss klein sein, bei einem berühmten Poliker ist das anders als bei Verbrechen an Unbekannten.
Die Ausführenden müssen mit den Auftraggebern nicht identisch sein, auch Töten will gelernt sein. Da muss die Kohle dafür da sein, prominenter Fall, treibt die Preise, vermute ich mal. Das Erpressungspotenzial ist hier sehr hoch, die Leute wollen gut ausgewählt sein, beseitigen lassen werden sie sich nicht.
Das so viele beteiligt sind, die halbe Führungsmannschaft der SPÖ, das ist abwegig, verzeihung.

Natürlich sind die Ausführenden und die Auftraggeber nicht ident. Der blade Häupl wird sich dem Phaeton nicht entgegen geworfen haben. Für solche Spezialaufgaben gibt es innerhalb der Geheimdienste oder Spezialeinheiten (Cobra) einen kleinen Kreis von Fachleuten „zur besonderen Verwendung“. (Kurz nach dem Haider-Unfall stürzte angeblich ein Sportflugzeug auf die Cobra-Zentrale in Wiener Neustadt, siehe http://217.150.244.72/forum/showpost...&postcount=944 . Wollte man sich da Informationen beschaffen oder war es ein Racheakt?)

Die Führungsmannschaften der Parteien bestehen nur aus wenigen Personen. Bei der ÖVP sind das im großen und ganzen der Raiffeisenchef Christian Konrad und der LH von NÖ, Erwin Pröll, bei der SPÖ sind es die Logenbrüder Bundespräsident Heinz Fischer und der Wiener Bürgermeister Michael Häupl. Pröll und Häupl sind sogar miteinander befreundet und treffen sich regelmäßig beim Heurigen um über die Zukunft Österreichs zu entscheiden. Die jetzige Koalition wurde allein von diesen beiden ausgeschnapst, Werner Faymann und Josef Pröll mussten nur mehr unterschreiben. Auch wenn vermutlich Faymann und Josef Pröll mit dem Haider-Mord direkt nichts zu tun haben, sie werden wissen, wer dahinter steckt. Aber was soll´s, davon lässt man sich doch die gute Laune nicht verderben:


(Die Fotos bzw. Frames stammen von einem Video der kirchlichen Haider-Trauerfeier.)

Zitat von Bogle

Sie werden gemeinsam geweint und getrauert haben? Sie haben alle verloren, in unterschiedlicher Weise natürlich.

Oder Spindoctor Petzner hat dafür gesorgt, dass die Frau Haider keine „Dummheiten“ macht.

Zitat von Denkender

Der Erstunterzeichner ist Arndt Burgstaller. Der hat mit Wisnewski das Wrack besichtigt und Ermittlungen in Kärnten durchgeführt.
Jetzt sind es 522Unterschriften.

Ja, aber eigentlich hätten die Leute von der Gebetsliga den Anfang machen müssen, die wollen aber anonym bleiben. So kann das nichts werden, falls das überhaupt ernst gemeint ist.

[mariposa]

Zitat von Licht

Möglich also, das Petzner-Interview in der Zeitung ÖSTERREICH und die dieser Zeitung "zugespielte" Vorladung war eine Re-Aktion des Verfassungsschutzes auf das Buch von Wisnewski?
Petzner pauschalisiert, steht am Ende als Zeuge da, welcher aufklären will, leiderleider hat er keine Beweise und der Fall wird endgültig geschlossen.

Ich glaube, damit bist du nahe an der Wahrheit dran!
Das Wisnewski-Buch war nicht zu verhindern. Aber wie vielen hier im Forum aufgefallen ist, hat er viele wichtige Fragen unbeantwortet gelassen, bei Wichtigkeiten schlecht recherchiert - also ist das für mich mehr ein Fall von:
Er schrieb, was sich nicht vermeiden ließ, oder besser - was er schreiben durfte. Denn ansonsten wäre dieses Buch niemals in den Handel gekommen - die Verzögerung hat eher das Interesse der Menschen nur noch erhöht, als verringert.

Als Antwort auf die doch erschienen Ungereimtheiten im Fall Haider musste Petzner auf die Bühne geholt werden. Unter dem Aspekt, hier spricht einer dem Volke aus der Seele, wird er leider nur dafür verwendet werden, um die Akte Haider für alle Zeit zu schließen.

Zitat von Bogle

Der Unterschied ist: der Hydrant ist eine Nebelkerze, Stefan Petzner ist sehr real.

Zum Hydrant: Was ist so wahnsinnig geheimnisvoll an Hydrantenstandorten, dass das zuständige Wasserwerk/Feuerwehr keine Pläne herausgeben kann, sondern an die Staatsanwaltschaft verweist, wie ich das oberflächlich las. Oder ist da inzwischen eine Klärung erfolgt, Hydrant ja oder nein.
Solange der Hydrant nicht bewiesen ist, nur leicht zu manippulierende Fotos existieren, auch Anwohner lügen mitunter aus Bequemlichkeit oder warum auch immer, ist das Teil ähnlich wie die Flache Vodka eine Beigabe, die wahrscheinlich Energien binden soll.

Etwas anderes wäre es, wenn man eine sozusagen offizielle Bestätigung, hieb und stichfest, erhielte, dass niemals ein Hydrant an der benannten Stelle stand. Dieses und mehr hätte auch Petzner dem Kommisar vorlegen können.
Eventuell wäre das ein Baustein zur berechtigten Forderung nach einer Neuauflage der "Ermittlungen" und/oder eines Untersuchungsausschusses mit Experten außerhalb Österreichs.

Der Hydrant (das tötliche Hindernis) und sein damaliger Standort wurde niemals von offizieller Stelle bestätigt. Vielmehr gibt es viele Aussagen von Ortskundigen, dass dort kein Hydrant stand. Erst nach dem Unfall wurde in der Nähe ein Hydrant errichtet, der jetzt die Bestätigung dafür liefern soll, dass dort schon immer einer vorhanden war. Was für mich jedoch vollkommener Quatsch ist!

Die Feuerwehr, das Wasseramt und die Staatsanwaltschaft haben bis dato den Tod bringenden Hydranten nicht bewiesen - das ist Fakt für mich.

[gyro]

Zitat von mariposa

Der Hydrant (das tötliche Hindernis) und sein damaliger Standort wurde niemals von offizieller Stelle bestätigt. Vielmehr gibt es viele Aussagen von Ortskundigen, dass dort kein Hydrant stand. Erst nach dem Unfall wurde in der Nähe ein Hydrant errichtet, der jetzt die Bestätigung dafür liefern soll, dass dort schon immer einer vorhanden war. Was für mich jedoch vollkommener Quatsch ist!
Die Feuerwehr, das Wasseramt und die Staatsanwaltschaft haben bis dato den Tod bringenden Hydranten nicht bewiesen - das ist Fakt für mich.

Aus der Archivkiste, glauben oder nichtglauben ?
Geht das als "offiziell" noch durch ?

Frage (Klick):



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Antwort:
Von: "Feuerwehr Köttmannsdorf" [mailto:ff.koettmannsdorf@gmx.at]
Gesendet: Montag, 19. Jänner 2009 17:03
An: xxxxxxxx@gmx.net
Betreff: Sehr geehrter unbekannter Besucher unserer Homepage

Wie für uns selbstverständlich geben wir keine persönlichen Daten zum Unfall des Dr. Haider bekannt. Dies würden wir auch bei allen anderen Einsätzen nicht tun.

Zu ihren vielen Fragen, die sie uns im Gästebuch gestellt haben nur soviel. Bei unserem Eintreffen lag ein Hydrant im Bereich der Unfallstelle auf der Fahrbahn. Das aus der Leitung austretende Wasser musste bis zum Eintreffen des Wasserwerkes in Richtung Norden (Abhang) abgepumpt werden, um eine lokale Überschwemmung zu verhindern. Von der Feuerwehr wurde weder das Wrack noch sonstige Gegenstände an der Unfallstelle "abgespritzt".

Wir hoffen, ihnen damit ihre Fragen beantwortet zu haben und ersuchen sie unsere Mitglieder weiterhin mit Fragen zu verschonen.

Hochachtungsvoll

FF Köttmannsdorf
Admin
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Norden ( Abhang)




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Um Fragen vorzubeugen, die Email Adr. der Domain ff-koettmannsdorf.at
ist im Whois mit ff.koettmannsdorf@gmx.at eingetragen

Domain: ff-koettmannsdorf.at
registrant: FFK3134540-NICAT
admin-c: FFK3134540-NICAT
tech-c: IJL1679972-NICAT
nserver: ns1.server-routing.com
nserver: ns2.server-routing.com
changed: 20071226 20:57:44
source: AT-DOM

personname: Freiwillige-Feuerwehr Koettmannsdorf
organization:
street address: Hauptstrasse 4
postal code: A-9071
city: Koettmannsdorf
country: Austria
phone: +4342202016
e-mail: ff.koettmannsdorf@gmx.at
nic-hdl: FFK3134540-NICAT
changed: 20071226 20:55:45
source: AT-DOM

[Licht]

Ja Gyro, wir können uns gut erinnern an das Beweisfoto, welches im Januar aufgetaucht ist.



So mysteriös, nach Monaten liegt er da auf dem Laube im Lichte der Sonnenstrahlen.... wenn das kein Fake ist