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  #321  
Alt 21.03.2009, 15:45
Ignore Ignore ist offline
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Zitat:
Zitat von Jericho83 Beitrag anzeigen

Wie setzt sich die Mindestreserve die die Geschäftsbanken bei der Zentralbank hinterlegen müssen zusammen?
Wen interessiert das noch? Macht bei dem folgenden Projekt mit, und diese, wie zahllose anderer Fragen stellen sich nicht mehr.

Ich kann nur immer wiederholen, was auch schon an anderer Stelle steht.

Ein schneller und realistischer Weg zur Lösung der globalen Probleme ist kurz nachfolgend beschrieben. Er delegiert natürlich nicht Verantwortung auf andere, sondern fordert schon eigenen, persönlichen Einsatz.

- Vernetze die Unternehmer deiner Region
- Schöpfe eine Sekundarwährung als monatliches Grundeinkommen
- Beziehe hierin die regionale Bürgerschaft und die Gemeindeverwaltung mit ein
- Lass den Dingen ihren Lauf

In 5 Jahren gibt es keine Bankenkartelle mehr, die Parteiendiktaturen sind beseitigt.
Deutschland hat endlich eine Verfassung und an den Nachbarländern werden diese Geschehnisse auch nicht spurlos vorrüber gegangen sein.

Das ist nicht nur Theorie. In unserer Region haben wir schon damit begonnen. Andere Inforkrieger stehen ebenfalls in den Startlöchern. So vernetzt sind bislang Österreich, Deutschland und Rumänien.
Fast tägliche Diskussionen über Skype.

Also. Lösungen gibt es. ... Handeln, das müsst ihr.
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  #322  
Alt 21.03.2009, 17:47
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Zitat von Jericho83
Wie setzt sich die Mindestreserve die die Geschäftsbanken bei der Zentralbank hinterlegen müssen zusammen?
Ganz grob für Laien ausgedrückt:
Du hast 1000 Euro auf Deinem Girokonto bei Deiner Bank X.
----> Der Mindestreservesatz beträgt momentan 2 %.
Deine Bank X muß auf ihrem Girokonto bei der Zentralbank ein Guthaben von 20 Euro vorweisen.
Weshalb 20 Euro ?
Weil 2% Deines Sichtguthabens von 1000.- Euro exakt 20 Euro betragen.

Mehr dazu hier:
http://www.bundesbank.de/gm/gm_mindestreserven.php

Zitat:
Dann gibt es da noch die Überschussreserve, die ja bestimmt wieviel Geld die Geschäftsbanken als Kredit vergeben dürfen.
Das ist so nicht korrekt.
Die Überschussreserve besteht aus dem ZB-Guthaben, welches die Mindestreservenpflicht übersteigt plus der Barreserve der Bank (=das Bargeld, welches sie im Tresor hat).

Wenn die GB einen Kredit vergibt, muß sie in der Lage sein, die Zahlungsanweisung des Kreditnehmers auszuführen, sonst muß sie Insolvenz anmelden.

Konkret: Du nimmst einen Kredit in Höhe von 1 Million Euro und sagst der Bank, daß Du das Geld in bar haben willst.
Woher bekommt die Bank das Bargeld in Höhe von 1 Million ?

1. Selbst drucken darf sie es nicht. Das darf nur die ZB.
2. Für einen Kredit bei der ZB (Refinanzierung genannt) braucht die Bank Wertpapiere, welche die ZB akzeptiert.
Die ZB will Wertpapiere in Höhe von 1 Million Euro als Pfand, sonst rückt sie keinen Cent an die Bank raus.
3. Banken leihen sich untereinander ZB-Geld - natürlich gegen Zinsen.
4. Banken bieten Geldbesitzern Zinsen an.

Wenn Du die Million nicht in bar haben willst, sondern eine Überweisung zu einer anderen Bank machst, sieht es für Deine Bank schon besser aus, aber nur dann, wenn sie am gleichen Tag ebenfalls Überweisungen von der Empfängerbank bekommt.
Banken zahlen untereinander mit ZB-Geld.

Wenn die Empfängerbank 400.000,-Euro an Deine Bank zu überweisen hat, verrechnen die beiden Banken die Summen und am Ende des Tages
überweist Deine Bank 600.000,-Euro an die andere Bank.
Diesen Betrag muß sie in Form von ZB-Guthaben besitzen, sonst kann sie ihn nicht überweisen.

Noch etwas: solange Du die Million auf Deinem Girokonto liegen läßt, muß Deine Bank 20.000,-Euro (2% von 1 Mio) auf ihrem ZB-Konto liegen haben.
Nach der Überweisung hast Du null Euro auf Deinem Girokonto ----> Deine Bank braucht für Dein Sichtguthaben keine Mindestreserve mehr auf ihrem ZB-Konto.
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  #323  
Alt 21.03.2009, 17:54
nordstern nordstern ist offline
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@Ignore,
hast Du irgendwo eine Kurzdarstellung Deines alternativen Geldsystems gepostet ?

Du weißt, daß es unterschiedliche Modelle gibt:
Rheingold, Engelgeld, Chiemgauer, Joytopia usw.

Ich halte persönlich nichts von Freigeld, das an den Euro gekoppelt ist, und nur mit Euros erworben werden kann.

Wer emittiert das neue Geld ?

Wie hoch soll das Grundeinkommen sein ?

Wie rekrutierst Du Teilnehmer ? (Jost R. vom Rheingold und andere laufen sich seit Jahren die Füsse wund und trotzdem ist alles nur eine Spielwiese )

Was ist mit der MWSt. und überhaupt mit dem Finanzamt, welches zum einen nur Euro akzeptiert und zum anderen das Wirtschaften mit Freigeld als strafbaren Schwarzhandel betrachtet ?
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  #324  
Alt 21.03.2009, 21:11
Ignore Ignore ist offline
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Zitat:
Zitat von nordstern Beitrag anzeigen
@Ignore,
hast Du irgendwo eine Kurzdarstellung Deines alternativen Geldsystems gepostet ?
Hallo Nordstern,
nein, etwas schriftliches gibt es noch nicht.
Ruf mich doch einfach mal unkompliziert an (Skype).
Nur soviel: Mit Regionalgeld, wie man es so kennt, haben wir nicht viel mit zu tun.
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  #325  
Alt 22.03.2009, 15:33
Rukk Rukk ist offline
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Standard Zweifel anderer übers Freigeld

Zitat:
Mir scheint das Konzept arg zweifelhaft zu sein.

Die sog. "Umlaufsicherungsgebühr" - nichts anderes als eingebaute Entwertung - ist bei einer normalen Währung durch die Inflation ebenfalls gegeben. Es ist nicht erkennbar, dass steigende Inflation einen grundsätzlich positiven Einfluß auf das Wirtschaftsleben hätte.

Weiterhin unterstelle ich, dass Regiogeld nur deshalb funktioniert, weil es sich in allen Aspekten, die ihm zuwiderlaufen, auf die Grundwährung abstützen kann.
Insbesondere vermute ich, dass von den normalen Einkommen ohnehin 50-70% für den sofortigen Konsum verwendet werden (Miete, Energie, Wasser, Lebensmittel, etc.). Dies über Regiogeld abzuwickeln, fördert den Konsum nicht, sondern verwässert nur das Bild.

Schlußendlich ist zu bemerken, dass Regiogeld nichts anderes darstellt, als den monetären Versuch, längst überwundene Kleinstaaterei wieder zu etablieren.
Darüber kann im Rahmen soziologischer Daten sicherlich diskutiert werden, nur muss berücksichtigt werden, dass eine solche "Rückbesinnung" auf kleine und kleinste Einheiten allem, was wir heute als Freizügigkeit verstehen, zuwider läuft.
Das ist nicht von mir, sondern von jemand anderem. Wollte ich nur mal posten, um zu veranschaulichen, was andere Menschen so für Berührungsängste mit nem anderem Geldsystem hätten.
Würde mich aber auch freuen, wenn jemand seine Zweifel zerstreuen könnte.

Ich denke die meisten Menschen würden mit Freigeld auch nicht mehr Geld ausgeben als bis jetzt. Niemand macht gern Konsumterror mit. Aber der Vortteil, den ich sehe ist, dass jeder sein Geld langfristig anlegt, wodurch andere zinslos Kredite bekommen. Und das wäre gut für die Wirtschaft.

Problem wäre vielleicht, es würde ein Schwarzmarkt entstehen für Kredite. Schaff dein Freigeld nicht auf die Bank, gib es mir und ich gebe dir nach einem Jahr 3% mehr zurück.
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  #326  
Alt 22.03.2009, 16:55
nordstern nordstern ist offline
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Zitat:
Zitat von Rukk Beitrag anzeigen
Problem wäre vielleicht, es würde ein Schwarzmarkt entstehen für Kredite. Schaff dein Freigeld nicht auf die Bank, gib es mir und ich gebe dir nach einem Jahr 3% mehr zurück.
Der Geldbesitzer hat die Qual der Wahl:
- Entweder ihm werden 6 % ULG abgezogen = er verliert Vermögen
oder
- er verleiht sein Geld und kommt so um die 6% Abzug herum.

Auch wenn er einem Kreditnehmer 3 % Prämie anbietet, damit dieser bei ihm Geld leiht, macht er "nur" 3 % Verlust.

Glaubst Du wirklich, daß ein Geldbesitzer Verlust machen möchte ?
Ich glaube das nicht.

Wenn er sein Geld für null Prozent Zinsen anbietet, macht er keinen Verlust.

Einen Schwarzmarkt für Freigeld wird es unter diesen Umständen nicht geben, viel eher ein Überangebot an Geld, das nach Kreditnehmern sucht.
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  #327  
Alt 22.03.2009, 20:46
Bachforelle Bachforelle ist offline
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Zitat:
Die sog. "Umlaufsicherungsgebühr" - nichts anderes als eingebaute Entwertung - ist bei einer normalen Währung durch die Inflation ebenfalls gegeben. Es ist nicht erkennbar, dass steigende Inflation einen grundsätzlich positiven Einfluß auf das Wirtschaftsleben hätte.
ULG & Inflation unterscheidet man am besten in ihrer Entstehung und Wirkungsweise, dann wird klar das es sich um grundlegend verschiedene Phänomene handelt.
INFLATION entsteht durch Ausweitung der umlaufenden Geldmenge bei gleich bleibendem Warenangebot. Die Preise steigen, die GESAMTE WÄHRUNG, Sparguthaben eingeschlossen, verliert an Kaufkraft.
ULG wird ausschließlich auf GELD fällig (Bar oder Zentralbankgeld). Damit kann man ULG vermeiden, indem man sein Geld ausgibt oder in Forderungen verwandelt, indem man ein Konto mit längeren Laufzeiten eröffnet. So kann man sein Guthaben weiterhin ähnlich wie heute anhäufen, ohne das es durch Inflation oder ULG entwertet wird.

Zitat:
Weiterhin unterstelle ich, dass Regiogeld nur deshalb funktioniert, weil es sich in allen Aspekten, die ihm zuwiderlaufen, auf die Grundwährung abstützen kann.
Insbesondere vermute ich, dass von den normalen Einkommen ohnehin 50-70% für den sofortigen Konsum verwendet werden (Miete, Energie, Wasser, Lebensmittel, etc.). Dies über Regiogeld abzuwickeln, fördert den Konsum nicht, sondern verwässert nur das Bild.
Regiogeld soll eine Versorgungslücke an Zahlungsmittel schließen. Heute finden Angebot & Nachfrage von Gütern und Dienstleistungen immer schlechter zueinander, weil Arbeitslöhne sinken und so nicht genügend Geld vorhanden ist, um den produzierten Plunder in die Wohnungen und Häuser der Marktteilnehmer zu schaffen.

Ob Regiogeld besser durch Euro oder Leistung gedeckt wird, muss sich noch zeigen, hat beides Vor- und Nachteile. Wichtig ist das Vertrauen der Nutzer in die neuen Zahlungsmittel.

Zitat:
Schlußendlich ist zu bemerken, dass Regiogeld nichts anderes darstellt, als den monetären Versuch, längst überwundene Kleinstaaterei wieder zu etablieren.
Darüber kann im Rahmen soziologischer Daten sicherlich diskutiert werden, nur muss berücksichtigt werden, dass eine solche "Rückbesinnung" auf kleine und kleinste Einheiten allem, was wir heute als Freizügigkeit verstehen, zuwider läuft.
Naja, wenn Angebot & Nachfrage MIT Regiogeld besser zueinander findet als OHNE und zu besser funktionierenden Märkten führt, sollte man „soziologische Daten“ (LOL!!!) in den Hintergrund stellen und überlegen WARUM das so ist.
__________________
Einen tiefen Einblick in grundlegende Fehler unseres Wirtschaftssystems und deren Auswirkungen verschafft dieses Buch von Otto Valentin (PDF-DATEI)
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  #328  
Alt 27.03.2009, 22:19
Rukk Rukk ist offline
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Soweit danke ich euch erstmal für eure Antworten. Noch eine Frage:

Menschen, die wenig Einkommen haben, müssen für ihre alltäglichen Dinge (Essen, Miete, Strom, Kleidung, etc...) doch eigentlich immer recht viel Geld flüssig haben. Können es also nicht langfristig anlegen. Die trifft die ULG doch mit voller Wucht.

Jemand der ne Million hat, legt halt 950.000 aufs Konto. Dem nützt die ULG doch viel mehr oder?

edit: Übrigens, hab grad mein Praktikum bei einer Bank beendet. Hab zuletzt noch die Filialleiterin gefragt, ob jemals alle Schulden der Welt bezahlt werden können. Sie: Nein, nie. Es wird Währungsreformen geben, die die alten Währungen abwerten.

Geändert von Rukk (27.03.2009 um 22:23 Uhr)
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  #329  
Alt 27.03.2009, 23:18
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Was bedeutet es eigentlich, wenn die FED eigene Staatsanleihen abverkauft? An wen gehen diese Schuldscheine? Sie hat diese doch von den Geschäftsbanken als Sicherheiten erhalten, um denen Zentralbankguthaben zu gewähren?? Mich verwirrt dieser Mechanismus...
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  #330  
Alt 27.03.2009, 23:21
Bachforelle Bachforelle ist offline
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Zitat:
Zitat von Rukk Beitrag anzeigen
Soweit danke ich euch erstmal für eure Antworten. Noch eine Frage:

Menschen, die wenig Einkommen haben, müssen für ihre alltäglichen Dinge (Essen, Miete, Strom, Kleidung, etc...) doch eigentlich immer recht viel Geld flüssig haben. Können es also nicht langfristig anlegen. Die trifft die ULG doch mit voller Wucht.

Jemand der ne Million hat, legt halt 950.000 aufs Konto. Dem nützt die ULG doch viel mehr oder?

edit: Übrigens, hab grad mein Praktikum bei einer Bank beendet. Hab zuletzt noch die Filialleiterin gefragt, ob jemals alle Schulden der Welt bezahlt werden können. Sie: Nein, nie. Es wird Währungsreformen geben, die die alten Währungen abwerten.
Wenig Einkommen in Freigeldsystemen ist relativ. Gegenüber heute dürfte sich die Kaufkraft eines Durchschnittsverdieners vervielfachen.

Angenommen wir haben 6% ULG (sind im Gespräch) im Jahr. Bei 3000 Freitaler Bargeld zu Hause, wären das ganze 15 Taler Umlaufgebühr im Monat.
Da ULG quartalweise fällig wird (je nach System z.B. alle 4 Monate 2%), merkt Otto Normalverbraucher nicht viel davon. Wer hat heute schon 3000 Euro zu hause herumliegen? Ich habe im Durchschnitt vielleicht 200 Euro Bar in der Hosentasche.

Pfennigfuchser (die sterben nie aus) werden ihre Freitaler kurz vor Fälligkeit beim Wocheneinkauf ausgeben und niemals ULG zahlen.
Normale Leute (wie ich ) sind schlicht zu faul und werden gar nicht auf die paar Groschen achten.
__________________
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