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26.07.2009, 19:51
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von kapalke
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Und wer oder was löste Deiner Meinung nach den Beifahrer-Airbag aus?
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt
http://i42.tinypic.com/io2oop.gif
www.fallhaider.at.tf
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26.07.2009, 21:10
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Dranbleiben
Und wer oder was löste Deiner Meinung nach den Beifahrer-Airbag aus?
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Und wieder:
Antwort gepostet. Zum nachlesen unter http://tinyurl.com/nkoec8
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26.07.2009, 22:48
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Benutzer
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Zitat:
Zitat von kapalke
Also werde ich mich SICHER NICHT entschuldigen.
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Akzeptiert.
Zur pn, nur bei wirklich krassen Inhalten ist das Veröffentlichen privater mail anzuraten. Zu deiner Frage, wie ich Lichts Aussagen sehe, nun, wenn ich den gesamten Tenor der mail von Licht betrachte, so geht für mich die mail eher in Richtung resigniert, die Vorgänge selbst betreffend. Die Aussage zu Jörg Haider ist seine/ ihre persönliche Meinung, ich teile sie nicht. Das Wort unbelehrbar ist eine Wiederholung, die mir auch manchmal ungewollt beim Schreiben passiert, wenn ich gedanklich schon beim nächsten Satz bin. Hast du auf dich bezogen, in Ordnung. Sprache ist manchmal missverständlich, dein Rückschluss evt. vorschnell. Da hätte ich bei Licht erst nachgefragt, bevor ich das öffentlich mache.
Anyway, Licht hätte auch über seinen Schatten springen können, ist auch nicht passiert. Aber wie ich sehe, kennt ihr euch ja bestens und ich muss mich nicht weiter einmischen.
Themenwechsel, der "Hydrant", die Hydra mit den neun Köpfen, die Tödliche. Der Hydrant wurde in einer Pressekonferenz vom Polizeichef von Klagenfurt, Herrn Frießnegger, erwähnt. Das ist nicht schlecht. Gelänge der Nachweis, dass besagter "Hydrant" nicht existierte, ist die Staatsanwaltschaft dran.
Ein Negativbeweis ist juristisch ähnlich einem Beweis zu werten. Die Argumentation der Behörde wäre ihrer Schlüssigkeit beraubt, sie kann den Hergang des Geschehens kausal nicht mehr erklären. Das heißt, eine Wiederaufnahme der Ermittlungen wäre erforderlich.
Dazu kann man ebenfalls prüfen, ob die Öffentlichkeit nicht einen Rechtsanspruch auf das Unfallgutachten hat. Ist das schon erfolgt? Wenn nicht, kann das ja nachgeholt werden.
Des weiteren wäre nicht zu übersehen, was genau es mit der Baustelle auf der Todesstecke Haiders auf sich hatte. Da gibt es vielleicht eine ganz harmlose Erklärung.
Egal bei welcher Theorie, sei es das Abdrängen von der Fahrbahn oder die Vorbereitung des Wagens und des Opfers anderswo, die Straße müsste für kurze Zeit für Durchgangsverkehr gesperrt worden sein.
Baustellen unteliegen gemeinhin keiner besonderen Geheimhaltung, Standorte von Hydranten auch nicht.
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26.07.2009, 23:04
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Angeblich betrage die Wartefrist bei einer Dauerrot-Ampel zwischen 5 und 10 Minuten.
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26.07.2009, 23:34
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Zitat:
Zitat von Dranbleiben
Angeblich betrage die Wartefrist bei einer Dauerrot-Ampel zwischen 5 und 10 Minuten.
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Kannst du das näher erläutern, was das mit JH zu tun hat?
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26.07.2009, 23:56
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@bogle
Der Hydrant hängt mir schon beim Hals raus.
Ich glaube der Hydrant ist eine Halbwahrheit um den herum Legenden gestrickt wurden um die Verwirrung zu perfektionieren.
Einerseits dient er als Haupttäter, andererseits um von anderen Fakten abzulenken.
Ich auf den Hydrant.
Und ganz ehrlich:
Seit dem ein Bild eines Hydranten auf fallhaider.at veröffentlicht wurde frage ich mich schon wer Augen im Kopf hat und wer nicht bzw was da los ist im Staate Dänemark
Seit diesem Zeitpunkt weiss ich, was der Hydrant für einen (Haupt) Sinn hat:
Ablenkung von anderen wichtigen Details!
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27.07.2009, 00:10
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Inszenierung
Zitat:
Zitat von kapalke
Kannst du das näher erläutern, was das mit JH zu tun hat?
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Das, wenn die Ampeln am Ortsausgang Klagenfurt (vor dem Blitzer) und im Lambichl vor dem "SPAR" auf rot gestanden haben, wer wie lange zugewartet hat.
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Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf
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27.07.2009, 01:02
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Zitat:
Zitat von Dranbleiben
Das, wenn die Ampeln am Ortsausgang Klagenfurt (vor dem Blitzer) und im Lambichl vor dem "SPAR" auf rot gestanden haben, wer wie lange zugewartet hat.
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Wo soll der BLITZER gewesen sein? Kannst du das auf einer Karte einzeichnen? Meinst du mit Blitzer einen fix montierten Radarkasten?
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27.07.2009, 02:36
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Zitat:
Zitat von kapalke
Wo soll der BLITZER gewesen sein? Kannst du das auf einer Karte einzeichnen? Meinst du mit Blitzer einen fix montierten Radarkasten?
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hier ist die radarbox:
(info: http://www.scdb.info/de/software-karte/)
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27.07.2009, 13:35
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Off-Topic: Linz09-Tote: Mord vermutet!
Der Linz09-Fluch mit den zwei toten Projektleiterinnen („Heute“ berichtete): Starb Charlotte M. († 38 ) nicht an einem Unfall, sondern wurde sie ermordet? Ihre Familie ist überzeugt davon. „Sie hatte Verletzungen am Kopf, die auf einen Schlag mit einem Baseballschläger hindeuten“, berichtet eine nahe Verwandte.
Der Todesfall Charlotte M. († 38 ) wird immer rätselhafter: Die Linz09-Managerin war von Passanten nahe der Falcostiege im Bezirk Margareten gefunden worden – lebensgefährlich verletzt, neben ihrem Rad. M. starb kurz darauf im Spital. Alles deute auf einen Unfall hin, sagt die Polizei. Man gehe davon aus, dass ein Auto sie gerammt hat. Doch ihre Familie hat Zweifel! „Charlotte hatte schwere Kopfverletzungen – so, als hätte jemand mit einem Baseballschläger auf sie eingeschlagen“, berichtet eine Verwandte „Heute“. War es gar Mord? Jetzt dehnt die Kripo ihre Ermittlungen aus.
Der Linz09-Fluch: Charlotte M. war bereits die zweite tote Projektleiterin innerhalb kurzer Zeit. Zuvor war Barbara P. († 32) von Polizei-Tauchern ertrunken aus dem Stausee Ottenstein nahe Rastenfeld (NÖ) geborgen worden – nach tagelanger Vermisstensuche. Auch hier sind die genauen Umstände unklar, auch dieser Fall bleibt weiterhin mysteriös.
Quelle: http://www.heute.at/news/oesterreich...-;art933,82341
Dieser „Unfall“ hat zwar mit Haider nichts zu tun, zeigt aber, dass Unfallinszenierungen wohl zum Standardrepertoir gewisser Dienste gehört. Mein Kompliment auch an die Familie der Ermorderten für das offene Aussprechen des Mordverdachtes, da kann sich eine Familie aus dem Kärntner Bärental ein Beispiel nehmen!
Auf zeitwort.at gibt es bereits einen lesenswerten Thread zu diesen „Unfällen“ der beiden Projektleiterinnen:
http://zeitwort.at/index.php?page=Th...852#post157852
Geändert von freischütz (27.07.2009 um 13:42 Uhr)
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