... für Interessierte ...
--->>>> HAARP-CHRONIK
http://www.rafoeg.de/20,Dokumentenar...rp_Chronik.pdf
oder
1897 Tesla reicht am 2. September das Patentgesuch für das Radio ein. Das Patent Nr. 645'576
wird am 20. März 1900 erteilt.
1899 Tesla entdeckt bei seinen atmosphärischen Versuchen, dass das Wetter beeinflusst werden kann.
1900 Tesla erfindet ein Gerät zur drahtlosen Energieübertragung
1911 Tesla weist die Nutzung der Energie in der Ionosphäre mittels Funk nach
1915 Tesla beantragte Patente für einen unbemannten Flugkörper, der mit einer Geschwindigkeit von 500 Kilometern pro Sekunde durch den Raum fliegt, weder Antriebsmotor noch Flügel hat und nur durch Elektrizität an jeden gewünschten Punkt über der Erde befördert wird, wo er sein Zerstörungswerk vollbringt.
1924 Die Annahme, dass Funkwellen von der Ionosphäre zurückgeworfen werden, bestätigt sich.
1931 Tesla betreibt ein Elektroauto mit Energie aus dem Äther, möglicherweise aus der Ionosphäre
1938 Wissenschaftler schlagen vor, den Nachthimmel durch Elektronengyrotron-Erwärmung mit
Hilfe einer starken Sendeantenne zum Leuchten zu bringen.
1940 Tesla verkündet die Erfindung des Todesstrahls. Damit könnten Flugzeugtriebwerke aus einer Entfernung von 400 Kilometern zum Schmelzen gebracht werden.
!!! 1974 Die Vollversammlung der Vereinten Nationen ächtet in einer Resolution alle
umweltverändernden Kriegstechniken.!!!
1995 Der Raytheon-Konzern kauft E-Systems und damit die ehemaligen APTI-Patente auf. Er gehört zu den grössten Rüstungskonzernen der Welt.
Der Kongress bewilligt für 1996 ein 10-Millonen-Dollar-Budget, das an den speziellen Einsatz des HAARP-Systems zur Überwachung des Atomwaffensperrvertrags gebunden ist.
Im Herbst testen die HAARP-Betreiber das US-Patent Nr. 5’041'834.
Februar/März. Offizieller Beginn des Betriebs des HAARP-Projektes.
1996 Die HAARP-Betreiber planen Erdtomografietests durch Modulierung des Elektrojets mit
niedrigen Frequenzen (ELF-Wellen).
1998 Baubeginn von zusätzlichen 30 zusammengeschalteten Sendern.
2007 Der Ausbau von 180 zusammengeschalteten Sendern ist erreicht.
-------------------------------------------------------------------
Die wichtigsten Patente zum HAARP-Projekt
--->>>>· Patent Nr. 4'873'928 vom 17.10.1989
Titel: Strahlungslose Explosionen von nuklearer Stärke
Die Vorrichtung sollte dazu dienen, Explosionen einer Gasmischung hervorzurufen, wobei die Schock- wirkung mit derjenigen einer Nuklearexplosion vergleichbar ist, jedoch keine radioaktiven Substanzen freigesetzt werden.
Es wurden Möglichkeiten entwickelt, die Auswirkungen von Stosswellen, deren Intensität derjenigen bei Kernexplosionen gleicht, zu testen. Dabei ging es um die Wirkungen der Stosswellen auf elektronische Abwehrsysteme. Die hier besprochene Erfindung umgeht die Verträge über Kernwaffentests in der Atmosphäre und ermöglicht es den Militärs so, ihre Geräte zu erproben.
--->>>>· Patent Nr. 5'038'664 vom 13.08.1991
Titel: Verfahren zum erzeugen einer Hülle mit relativistischen Teilchen in gewisser Höhe über der Erdoberfläche:
Es ist eine Teilchenstrahlenwaffe zur Zerstörung feindlicher Flugkörper. Sie erzeugt eine – wörtlich zu verstehende – Hülle oder Kugelschale von Teilchen, die um die Erde kreisen und die Elektronikaus- rüstung von Objekten zerstören können, die in diese Hülle hineingeraten.
Die hierfür nötigen Leistungen sind gemäss Patenschrift sehr hoch, und die Auswirkungen auf die Umwelt, vor allem auf das Wetter, sind unbekannt. Man weiss aber, dass ein solches Spiel mit hohen Leistungen das natürliche Gefüge in der Ionosphäre destabilisiert.
--->>>>· Patent Nr. 4'712'155 vom 08.12.1987
Titel: Verfahren und Vorrichtung zum künstlichen Aufheizen eines Plasmagebiets
durch Elektronen-Zyklotronresonanz:
Die im Patent beschriebene Technik kann zur Einrichtung von Kommunikationssystemen genutzt werden, eventuell auch zur Übertragung von Energie durch die Ionosphäre. Die abgezapfte Energie kann von verschiedenen Orten aus angezapft werden.
--->>>>· Patent Nr. 5'068'669 vom 26.11.1991
Titel: Hochleistungsstrahlensystem
Genauer gesagt, geht es bei dieser Erfindung um ein System zur hochfrequenten Abstrahlung mit hoher Leistung und um die Gleichrichtung dieser Wellen, so dass ein entferntes Gerät mit einer Gleichstrom- quelle angetrieben werden kann.
--->>>>· Patent Nr. 5'218'374 vom 08.06.1993
Titel: Hochleistungsstrahlsystem mit Bauteilen aus gedruckten Schaltungen und Resonanzhohlräumen
Mit diesem soll Energie in Form von Hochfrequenzwellen beispielsweise zu einem Hubschrauber gestrahlt werden, so dass dieser ohne Treibstoffversorgung in der Luft bleiben kann.
--->>>>· Patent Nr. 5'293'176 vom 08.03.1994
Titel: Faltdipol-Antennenelement mit gekreuztem Gitter
Möglicherweise kann mit der durch diese Konstruktion erzielbaren Antennenverstärkungen eine noch höhere Leistung in die Atmosphäre gestrahlt werden und zwar von einem wesentlich kleineren Antennenfeld, als dies ursprünglich vorgesehen war.
--->>>>· Patent Nr. 5'202'689 vom 13.04.1993
Titel: Fokussierender Reflektor mit geringer Masse für die Anwendung im Weltraum
Grosse Reflektoren erfüllen eine Vielzahl wichtiger Funktionen im Weltraum. Sie können beispielsweise dazu dienen, das Sonnenlicht auf einen Solarkollektor zu dirigieren oder einen Hochleistungsmikro- wellenstrahl umzulenken. Das beschriebene System ist für eine Sendeleistung von 10 Gigawatt ausgelegt. Es kann aber auch von der Erde aus reflektiert werden.
--->>>>· Patent Nr. 5'041'834 vom 20.08.1991
Titel: Künstlicher Ionosphärenspiegel, bestehend aus einer schwenkbaren Plasmaschicht
Von einem Bodensender abgestrahlte Hochfrequenzwellen werden von dem künstlich erzeugten Spiegel reflektiert und in die gewünschte Richtung gelenkt. Die Erfindung ist für Überhorizont-Radar sowie für militärische Kommunikationssysteme mit grosser Reichweite verwertbar. Mit Kommunikationssystemen dieser Art können Nachrichten gesendet und Flugobjekte geortet werden, und zwar wesentlich präziser und effizienter als mit bisher benutzten Systemen.
--->>>>· Patent Nr. 4'999'637 vom 12.03.1991
Titel: Erzeugung künstlicher ionisierter Wolken über der Erde
Diese Erfindung ähnelt dem vorherigen, geht aber von zwei Antennensystemen aus, die Energie zum selben Punkt strahlen, so dass ein komplexes Gefüge von ionosphärischen Wechselwirkungen entsteht, eine sogenannte Plasmawolke, also eine Wolke ionisierten Gases. Die Wolke kann auch mit nur einer Antenne gebildet werden. Sie wird mit einem Minimum an Energie erzeugt und ermöglicht ein wesentlich verbessertes Überhorizont-Radarsystem (OTH-Radar = Over-The-Horizon) Mit diesem System können sowohl sehr ferne als auch sehr nahe Objekte erfasst werden.
--->>>>· Patent Nr. 4'954'709 vom 04.09.1990
Titel: Hochauflösender Gammastrahlendetektor mit Richtwirkung
Unter der Signatur eines Flugkörpers versteht man die eindeutigen Charakteristika, anhand derer er aus einer gewissen Entfernung identifiziert werden kann. Man arbeitet darauf hin, die Signatur von Flugkörpern so klar zu erkennen, dass man feststellen kann, ob sie beispielsweise Nuklearwaffen an Bord haben.
--->>>>· Patent Nr. 4'817'495 vom 04.04.1989
Titel: Abwehrsystem zur Unterscheidung von Objekten im Raum
Dieses Patent bezieht sich auf ein früheres Nr. 4'686'605 sowie auf andere Dokumente über
Teilchenstrahlwaffen und im Weltraum stationierte Raketenabwehrsysteme. Die Erfindung ist im Zusammenhang mit Gammastrahlendetektoren konzipiert und wird beschrieben als Abwehrsystem und Verfahren zur Unterscheidung zwischen bewaffneten, aus dem Weltraum wieder eintretenden Flugkörpern und unbewaffneten Objekten in deren näheren Umgebung.
Beide sind von einer Wolke relativistischer Elektronen umgeben, so dass die resultierende Signatur der schwereren (wiedereintretenden) Flugkörper direkt abgebildet werden kann.
Detektoren erfassen Positionen und Identität dieser Flugkörper und leiten diese Informationen an eine Raketenabwehrstation weiter, von der aus die Abfangaktion gestartet wird.
--->>>>· Patent Nr. 4'686'605 aus dem Jahr 1987
Titel: Verfahren und Vorrichtung zur Veränderung in Bereichen in der Atmosphäre, Ionosphäre und/oder Magnetosphäre
Das Verfahren bewirkt auf weiten Teilen der Erde eine vollständige Unterbrechung der
Nachrichtenverbindungen und zwar nicht nur der landgestützten, sondern auch derjenigen mit Schiffen oder in grosse Tiefen abgetauchten Unterseebooten sowie mit Flugzeugen ... Zerstörung oder Ablenkung bzw. Störung von Raketen und Flugzeugen ... Beeinflussung des Wetters, z.B. durch Veränderung von Windmustern in der oberen Atmosphäre oder durch Modifikation der Absorption der Sonnenstrahlung ... Die Konzentrationen von Ozon, Stickstoff usw. können künstlich erhöht werden.
Dieses Patent erfüllt recht genau die Anforderungen von HAARP.
---------------------------------------------------------------------------------