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14.06.2009, 04:20
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Zitat:
Zitat von escort
Es sind ja auch sinnvolle Erkenntnisse dabei.
Aber es wird unwidersprochen von falschen Voraussetzungen ausgegangen.
Wie soll das denn gehen?
Von INTOL muss der Airbus doppelte Überschallgeschwindigkeit (MACH 2!)fliegen, um die "Thunderstorm-Zone" zu erreichen und um anschliessend den Absturzbereich bei den St.-Peters-und-Paul-Felsen zu erreichen.
Dass dieses Märchen auch von Tagesschau, Stern und Bild verbreitet wurde, macht die Sache nicht glaubwürdiger.
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Wieso unwidersprochen?
Beitrag 32 & 34 & 35 & 36
http://www.magair.at/forum/index.php...pic=1060&st=20
Hatten die das nicht berücksichtigt?
Geändert von Atramchasis (14.06.2009 um 04:32 Uhr)
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14.06.2009, 04:27
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Die Beiträge beziehen sich auf die falsche Flugroute "ISOL EMBD".
Es wird sinngemäss geschrieben, dass sich im Bereich "ISOL EMBD" kein Unwetter befand.
Das ist aber unerheblich, weil das Unwetter (auch ein nicht vorhandenes Unwetter) in dieser Flugroute konnte nur mit Überschallgeschwindigkeit erreicht werden.
Das kann sich jeder ausrechnen.
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Geändert von escort (14.06.2009 um 04:29 Uhr)
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14.06.2009, 04:30
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von mir gelöscht
Geändert von Atramchasis (14.06.2009 um 05:52 Uhr)
Grund: Irrelevanz
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14.06.2009, 04:46
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Zwischen INTOL und TASIL ist kein Radarkontakt.
Aber zwischen INTOL und TASIL sind die Meldepunkte SALPU und ORARO.
Bei dem Punkt SALPU hat sich der Airbus nicht gemeldet.
Das heisst, Air-France war bekannt:
ca. 1:33 (UTC) INTOL AF447-Meldung
ca. 1:55 (UTC) SALPU keine AF447-Meldung
Also hätte Air-France bereits ab 2:00 Kontakt mit dem Airbus aufnehmen müssen. Bereits um 2:00 Uhr war bekannt, dass der Airbus sich nicht meldet.
Was hat den Airbus gehindert, sich am Kontrollpunkt SALPU zu melden?
Ganz einfach: Er hat diesen Punkt nicht erreicht, aus welchen Gründen auch immer.
Statt dessen hat der Airbus eine manuelle Meldung abgesendet:
Zitat:
Gegen 4 Uhr mitteleuropäischer Zeit schickt der Pilot ein manuelles Signal. Der Airbus fliegt durch eine Region mit „CBs“.
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Was bedeutet manuelles Signal?
Es gab keinen Radarkontakt.
Also hat sich der Airbus per Satelit gemeldet.
Wer glaubt, dass dabei nicht auch die aktuelle Position des Airbus übersandt wurde?
Ich niemals.
Worauf will ich hinaus:
Air-France war ab 2:00 UTC daran interessiert, die wahre Position des Airbus zu verschleiern, warum auch immer.
Bei SALPU befand sich zwar eine kleinere und eher ungefährliche Gewitterwolke, aber Air-France hat niemals gesagt, dass der Airbus sich an diesem Punkt befunden hat.
Statt dessen verwies Air-France auf die viel weiter entfernte "Thunderstorm-Zone", die allerdings nur mit Überschallgeschwindigkeit erreicht werden konnte.
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Es genügt nicht, keine Meinung zu haben. Man muss auch unfähig sein, sie auszudrücken.
Geändert von escort (14.06.2009 um 05:06 Uhr)
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14.06.2009, 05:28
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Zitat:
Zitat von escort
Zwischen INTOL und TASIL ist kein Radarkontakt.
Aber zwischen INTOL und TASIL sind die Meldepunkte SALPU und ORARO.
Bei dem Punkt SALPU hat sich der Airbus nicht gemeldet.
Das heisst, Air-France war bekannt:
ca. 1:33 (UTC) INTOL AF447-Meldung
ca. 1:55 (UTC) SALPU keine AF447-Meldung
Also hätte Air-France bereits ab 2:00 Kontakt mit dem Airbus aufnehmen müssen. Bereits um 2:00 Uhr war bekannt, dass der Airbus sich nicht meldet.
Was hat den Airbus gehindert, sich am Kontrollpunkt SALPU zu melden?
Ganz einfach: Er hat diesen Punkt nicht erreicht, aus welchen Gründen auch immer.
Statt dessen hat der Airbus eine manuelle Meldung abgesendet:
Zitat:
Gegen 4 Uhr mitteleuropäischer Zeit schickt der Pilot ein manuelles Signal. Der Airbus fliegt durch eine Region mit „CBs“.
Was bedeutet manuelles Signal?
Es gab keinen Radarkontakt.
Also hat sich der Airbus per Satelit gemeldet.
Wer glaubt, dass dabei nicht auch die aktuelle Position des Airbus übersandt wurde?
Ich niemals.
Worauf will ich hinaus:
Air-France war ab 2:00 UTC daran interessiert, die wahre Position des Airbus zu verschleiern, warum auch immer.
Bei SALPU befand sich zwar eine kleinere und eher ungefährliche Gewitterwolke, aber Air-France hat niemals gesagt, dass der Airbus sich an diesem Punkt befunden hat.
Statt dessen verwies Air-France auf die viel weiter entfernte "Thunderstorm-Zone", die allerdings nur mit Überschallgeschwindigkeit erreicht werden konnte.
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Das will vermutlich auch dem wissenden Herrn hier nicht auffallen, der eben gleich zwei interessante Berufungen hat:
http://www.plapperstorch.de/?p=8058
Das nicht erfolgte manuelle Signal soll dazu herhalten, einen Pilotenfehler zu konstruieren, um den tatsächlichen Hergang zu verschleiern.
Der französische Krisenstab hatte also erst mal entschieden das so der Öffentlichkeit zu vermitteln um erst mal zu vermeiden, dass die Wahrheit bekannt wird: Dass USA hinter dem Terror-Anschlag (Wirtschaftskriminalität) steckt, wie ich das bereits andeutete: Dass Sarkozy für den Moment nicht weiß, wie er mit dieser die Weltöffentlichkeit interessierenden Angelegenheit nun verfahren soll.
Ich sagte ja auch bereits: Das wird keine französische, sondern eine europäische Entscheidung werden und es wird die Qualität Europas sich an Flug AF 447 offenbaren und die Zukunft weisen.
Noch ist der letzte Beschluss nicht gefasst.
Geändert von Atramchasis (14.06.2009 um 07:14 Uhr)
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14.06.2009, 17:13
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Hier mal ein Bild von der Insel Fernando de Noronha (aus Wikipedia) (Klick in größer):
Von hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Fernando_de_Noronha
Im hinteren Bereich der Insel ist wohl der Flughafen (quer zur Blickrichtung) zu erkennen.
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14.06.2009, 17:14
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Zitat:
Zitat von escort
Was mich allerdings wundert, dass im Pilotenforum offensichtlich niemand Wetter-Satellitenkarten lesen kann und niemand merkt, dass der Airbus zu keiner Zeit die Punkte SALPU, ORARO und TASIL angeflogen hat.
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Woher willst du wissen, dass diese Punkte nicht angeflogen wurden?
Zitat:
Auch scheint keiner der Piloten einen Taschenrechner bedienen zu können, denn dann wüsste man in diesem Forum, dass der Airbus mit einer Überschallgeschwindigkeit von mindestens 1200 km/h fliegen müsste, um die hoch auftürmenden Gewitterwolken, auf der (erlogenen) Flugroute nach TASIL zu erreichen.
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Wie kommst du auf 1200 kmh? Ich komme auf 905 kmh.
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14.06.2009, 17:16
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Zitat:
Zitat von escort
Von INTOL muss der Airbus doppelte Überschallgeschwindigkeit (MACH 2!)fliegen, um die "Thunderstorm-Zone" zu erreichen und um anschliessend den Absturzbereich bei den St.-Peters-und-Paul-Felsen zu erreichen.
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Die Sache ist doch ganz einfach: Es gab keinen Absturz in der Nähe des Sankt-Peters-Felsens. Die dort gefundene Holz-Palette und der Ölteppich stammen von einem Schiff. Damit wird auch die Überschalltheorie komplett überflüssig.
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14.06.2009, 17:47
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So ein Pilot eines Airbus der schon öfter über den Atlantik geflogen ist nimmt sich auch sicher vor dem Flug mal eine Wetterkarte in die Hand und schaut mal was es da so Neues gibt. Dann hat er noch sein eigenes Wetterradarsystem was ihm so 250-300km im voraus sagt was es so an Überraschungen mit den CBs gibt. Wenn er seine Flughöhe ändert, abweichend vom Flugplan gibt es eine Meldung an die Zentrale und sicher über Funk auch an die Kollegen die ebenfalls Nachtschicht haben, damit sie nicht zusammen knallen.
Wenn ein Kollege der vor ihm durch die Lüfte Richtung Good Old Europa saust, ein Unwetter mitbekommt , sagt man in der Regel auch den Kumpels bescheid. Dafür hat man nämlich den Funk erfunden.
Wenn an einem anzufliegenden Kontrollpunkt ein Unwetter ist , würde ich als Pilot da nicht wie ein Bekloppter durchfliegen sondern dann geht es links davon vorbei. Da warten ja keine Fahrgäste die noch zusteigen wollen. Meinem Dispatcher sagt ich da natürlich auch bescheid, so steht es ja in meinen Anweisungen.
Deswegen halte ich den ganzen Unwetterkram für unglaubwürdig , da ja auch die anderen Maschinen davor und dahinter nix von Unwetter gesehen haben .
Das sich dann nach einer Woche der eine Pilot meldet und er gesehen hätte das AF447 direkt in Höhle des Löwen geflogen sei und der Pilot der AF nicht auf Funk reagiert hätte ist auch unglaubwürdig. Damit geht man sofort an die Öffentlichkeit und nicht nach einer Woche.
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14.06.2009, 17:59
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Zitat:
Zitat von Denkender
So ein Pilot eines Airbus der schon öfter über den Atlantik geflogen ist nimmt sich auch sicher vor dem Flug mal eine Wetterkarte in die Hand und schaut mal was es da so Neues gibt. Dann hat er noch sein eigenes Wetterradarsystem was ihm so 250-300km im voraus sagt was es so an Überraschungen mit den CBs gibt. Wenn er seine Flughöhe ändert, abweichend vom Flugplan gibt es eine Meldung an die Zentrale und sicher über Funk auch an die Kollegen die ebenfalls Nachtschicht haben, damit sie nicht zusammen knallen.
Wenn ein Kollege der vor ihm durch die Lüfte Richtung Good Old Europa saust, ein Unwetter mitbekommt , sagt man in der Regel auch den Kumpels bescheid. Dafür hat man nämlich den Funk erfunden.
Wenn an einem anzufliegenden Kontrollpunkt ein Unwetter ist , würde ich als Pilot da nicht wie ein Bekloppter durchfliegen sondern dann geht es links davon vorbei. Da warten ja keine Fahrgäste die noch zusteigen wollen. Meinem Dispatcher sagt ich da natürlich auch bescheid, so steht es ja in meinen Anweisungen.
Deswegen halte ich den ganzen Unwetterkram für unglaubwürdig , da ja auch die anderen Maschinen davor und dahinter nix von Unwetter gesehen haben .
Das sich dann nach einer Woche der eine Pilot meldet und er gesehen hätte das AF447 direkt in Höhle des Löwen geflogen sei und der Pilot der AF nicht auf Funk reagiert hätte ist auch unglaubwürdig. Damit geht man sofort an die Öffentlichkeit und nicht nach einer Woche.
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Womit sich auch wieder die Frage stellt warum er das denn so getan haben sollte - und damit schließt sich der Kreis.
Geändert von Atramchasis (14.06.2009 um 18:03 Uhr)
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