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01.08.2008, 21:53
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 15.06.2008
Beiträge: 175
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Zitat:
Nein, ich schrieb ja, du musst dein Leben vollkommen ändern, sonst ist auch Chemie wirkungslos.
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Ne,die Chemie ändert Dein Leben.
Btw.die einzigste Nebenwirkung bei mir bis jetzt ist,dass ich eindeutig mehr Energie habe.In den Aprikosenkernen ist übrigens auch sehr viel Magnesium und b15. Außerdem sind sie nach Gewöhnung recht lecker
Aber Ok.
Jedem seine Meinung.Ich habe in obigen Posts meinen Standpunkt dagelegt nachdem ich verfahre in Hinsicht auf Prophylaxe,und im akuten Fall auch Therapie von Krebs.
Ich mag keine Glaubenskriege.Bin eher Freund von Fakten.Da aber die wenigstens hier wahrscheinlich in der Lage sind,wirklich cemisch reproduzierbare Erbegnisse zu liefern,muss man sich auch ein Stück weit auf sein Gefühl verlassen.
Evtl. wäre es interessant nochmal einen eigenen Fred über Laetril zu eröffenen und wirklich (angelesenen) Fakten auseinander zu nehmen.Aber mir fehlt z.Z. der Geist und die Zeit dazu.
So long,
bis dann.
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01.08.2008, 23:11
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Zitat:
Zitat von momentum
Ohne jetzt die ganze Diskussion über das Vitamin B17 gelesen zu haben:
Wenn Krebs von einem Erreger kommt: Warum bekommt man dann Krebs, wenn man zu viel Radioaktiver Strahlung ausgesetzt war? Das würde doch sehr die Theorie unterstützen, dass Krebs entartete Körperzellen sind. Die Radioaktive Strahlung lässt ja die DNS in den Zellen mutieren und führt so zu entarteten Körperzellen -> Krebs.
Zudem, falls Krebs Errerger sein sollten, sollte Ihre DNS ja eigentlich die des Erregers tragen. So viel ich weiss, haben Krebszellen jedoch die DNS des Erkrankten...
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Bsp: Strahlung hat je nach Stärke Leukämie zur Folge. Leukämie ist die Heilungsphase eines schweren Selbstwerteinbruches, also eine Reparatur. Vermutlich hat das jeder im Leben schon zigmal gehabt, viele Kinder v.a. Leukämie heilt die Löcher im Knochen, die in der konfliktaktiven Phase des Selbstwerteinbruchs entstanden sind.
Aber diese Löcher können auch durch Strahlung entstehen, der Körper reagiert dann auch mit Leukämie. Ist die Strahlung sehr stark, kann die Leukämie auch sehr intensiv wirken und damit tödlich sein, bzw. auch die Zellzerstörung bewirkt eine entsprechend starke Schädigung. Fällt unter die Rubrik Vergiftungen.
Zitat:
Zitat von momentum
FAZIT für mich: Bewiesen ist mit dieser Studie nichts. Es ist gut und wichtig, dass nicht alle in die gleiche Ecke denken, aber mich überzeugt diese Studie nicht sonderlich. Und wenn ich anmerken darf, mir scheint es etwas, das man manchmal eher etwas glaubt, nur weil es eben alternativ ist und nicht wie bisher geglaubt. Man sollte da schon vorsichtig sein.
Gruss momentum
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Genau. Nix glauben, prüfen und zwar selbst!
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02.08.2008, 00:42
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 23.06.2008
Beiträge: 1.166
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Das Thema lautet "Krebserreger entdeckt" .
Ich habe Quellen gepostet und praktisch alle Beiträge dazu beweisen, daß sich niemand die Mühe gemacht hat, auf die links zu klicken und sich dort ein Bild vom Thema zu machen.
Diese Form von "Diskussion" beobachte ich in anderen Threads ebenso und seltsamerweise taucht auch dort ständig eine Amazonia auf, welche Verwirrung stiftet, Streit stiftet und daran viel Freude hat.
Ich erkenne darin eine Strategie.
Was ich bisher vermisste, waren Beweise, welche unwiderlegbar zeigen, daß Frau Lebedewa in Wirklichkeit keine Trichomonaden unter dem Mikroskop gesehen hat, sondern "Marsmännchen" oder Wahnbilder.
Niemand konnte Fakten vortragen, welche die Erkenntnisse von Tamara Lebedewa widerlegen könnten.
Ich vermisse Beweise gegen Dr. Alfons Weber, der ebenfalls Parasiten im Blut von Krebskranken und in Krebsgewebe nachgewiesen hat.
Ich vermisse Beweise gegen die Erfolge von Dr. Moerman, Dr. Schnitzer, Dr. Young, Dr. Rath und den anderen Ärzten und Forschern, welche mit unterschiedlichen Mitteln Krebs heilten und - sofern sie noch leben - auch heute noch heilen.
Über Dr. Hamer ist eine Diskussion fast unmöglich, wie man auch in diesem Thread wieder sieht. Da steht ein Reflex im Wege, der sogar verhindert, sich die Erkenntnisse von Dr. Hamer überhaupt anzuschauen.
Diesen Reflex konnte ich zwar auch bezüglich Tamara Lebedewa
bei diversen Leuten beobachten, aber beim Thema Dr. Hamer ist es noch schlimmer.
Was beweist das ?
Alles, was - auch hier im Forum - über Gehirnwäsche, über Massenmanipulation, über Mind-Control und über die gezielte und gewollte Ausschaltung des unabhängigen Denkens , des kreativen Denkens, geschrieben steht.
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02.08.2008, 00:56
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@Nordstern
Hör auf über mich Vermutungen anzustellen und die Tatsachen zu verdrehen.
Du tust so, als hätten diese von dir aufgezählten Menschen alleiniges Recht auf die Wahrheit. Diese ist jedoch viel tiefgründiger.
Davon hast du aber keine Ahnung, weshalb du dich darauf beziehst.
Ich zum Beispiel sage nicht, dass es keine Trichomonaden sein könnten, die Krebs auslösen. Ich weiß es einfach nicht. Es könnte wahr sein oder auch nicht.
Such doch weiter nach deinen Beweisen. Wenn du mal jemanden geheilt hast, mit deinen Fakten, die keine sind, dann werde ich dir zuhören.
Eigenes schreibst du nicht. Du bist einer dejnenigen, der sich mit fremden Federn schmücken möchte.
Such noch 40 andere alternative Heiler und verbreite deren Wahrhneit als deine ultimative Wahrheit. Abwarten ob dich einer derer heilt, wenns nötig wird.
Ich weiß jedenfalls, ich kann auf diese Heiler verzichten. Zum Glück...
Dieses ist ein Forum. Hier gehts um Verschwörungen. Hier gehts um die Durchsetzung der NWO. Du findest hier keine anerkannten Beweise. Da kannst du lange suchen.
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02.08.2008, 01:44
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nordstern, lass uns das Thema per E-Mail weiterbesprechen, ich klinke mich hier aus. Es ist tatsächlich unmöglich, normal über ein Thema zu sprechen. Vor lauter "Fachleuten" mit unglaublich viel Fachwissen und unendlicher persönlicher Erfahrung kommt hier das Thema zu kurz.
Amazonia, wieviele seid Ihr eigentlich hinter diesem Pseudonym? So viel Unsinn kann ein Mensch allein gar nicht produzieren.
Tschau!
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02.08.2008, 01:48
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Es ist mühsam, auf Quellenverweise zu klicken.
Etwas einfacher ist das Lesen von Zitaten.
Deshalb bringe ich zwecks einer Diskussionsgrundlage ein längeres Zitat.
Zitat:
"KREBSERREGER ENTDECKT!"
Wer ist Tamara Lebedewa?
Tamara Jakovlewna Svišèeva — im Deutschsprachigen Raum bekannt unter ihrem Pseudonym "Lebedewa" wurde 1938 in Krasnojarsk geboren und arbeitete als Chemikerin. Sie wurde mit 28 Jahren Leiterin ihrer Abteilung in einem staatlichen Forschungsinstitut. Von 1982 an leitete sie die Abteilung "Zununftstechnologien".
Aufgrund vieler Krebsfälle in ihrer Familie begann sie, diese Krankheit zu erforschen. Ihrer Intuition folgend lehnte sie die übliche Theorie der Zellmutation ab weil sie nicht glaubte, dass sich die Zellen eines Organismus so verändern können, dass sie sich gegen ihn richten. In den Laboratorien dieser Institute in St. Petersburg forschte sie: Onkologisches Petrow-Forschungs*institut, Ott-Forschungsinstitut für Gynäkologie und Geburtshilfe, Pasteur-Forschungsinstitut für Epidemiologie und Mikrobiologie und im Zentralen Forschungsinstitut für Röntgen- und Radiologie.
1989 entdeckte sie den Zusammenhang zwischen Krebszellen und der unter Gynäkologen bekannten, aber für harmlos gehaltenen Protozoe Trichomonade.
Sie stellte auch fest, dass schon vor ihr eine Reihe von Wissenschaftlern einzellige Parasiten als Krebsverursacher identifiziert hatten, aber sie konnten sie nicht mit der Trichomonade in Verbindung bringen.
1997 veröffentlichte sie in Russland ihr erstes Buch "Krebs —sie können die Krankheit besiegen!" und mit ihren weiteren zwölf Büchern hat sie in Russland bis heute über 300.000 (!) Bücher verkauft, ist dort sehr bekannt und geachtet beim Volk, das mit der staatlichen Medizin nicht mehr sehr zufrieden ist. Sie bekommt viele Briefe mit Krankheitsgeschichten, in denen ihr die Menschen berichten, dass sie sich mit ihren Krankheiten und deren Geschichte in den Beschreibungen der Zusammenhänge in ihren Büchern wiederfinden. Sie verstehen ihre Theorie. Somit hat sie unzählige Bestätigungen von Kranken erhalten. Tamara Lebedewa kann sie nicht behandeln, sie ist keine Medizinerin. Aber wo immer es geht, unterstützt sie die Menschen mit Informationen und vermittelt sie an Ärzte, die nach ihrer Theorie arbeiten.
Die Haltung, die die Chemikerin aus Moskau in Bezug auf kranke Menschen einnimmt, erkennt man gut in dem Titel einer ihrer Bücher, die in Russland veröffentlicht wurden: "Bist Du geheilt, helfe den anderen!".
Tamara Lebedewa war in Russland oft in Fernsehen und Radio. Sie hat lange versucht, führende Politiker und Mediziner zu erreichen, aber ohne Erfolg. Ihre Erkenntnisse setzen sich von "unten" durch. Viele Ärzte behandeln nach ihren Methoden und mehr und mehr private Kliniken werben — dass erfährt Frau Lebedewa interessanter Weise nur zufällig — mit ihrem Namen.
Seit 2002 kommt sie auch nach Deutschland, wo sie auf verschiedenen Veranstaltungen und Kongressen Vorträge gehalten hat.
Was konkret hat Frau Lebedewa herausgefunden?
Tamara Lebedewa hat zunächst die Eigenschaften des einzelligen Parasiten Trichomonade, von dem sie glaubte, er habe etwas mit Krebs zu tun, erforscht. Der in der Medizin seit 1836 durch Entdeckung des französischen Anatoms Donné bekannte Parasit aus der Gruppe der Flagellata (Geißeltierchen) hat — das wissen Forscher schon lange — die Eigenschaften der Veränderlichkeit und Mehrgestaltigkeit, des sog. Plemorphismus. Es handelt sich um eine Überlebensstrategie der Trichomonade, um in verschiedenen Milieus überleben zu können. Diese Eigenschaften haben sie sich im Laufe der 800 Mio. Jahren ihrer Existenz zugelegt.
Die Wissenschaftlerin ist in der Lage, gezielt durch chemische Stimulation diese Einzeller zum Wechsel in eine der drei bekannten Erscheinungsformen zu bringen: die Zystenform, die Amöbenform sowie die begeißelte Form. Dazu gibt es viele Zwischenstadien.
Aus Tumoren entnommene Zellen behandelt sie in gleicher Weise mit exakt dem gleichen Ergebnis. Das kann sie reproduzieren und es beweist: Krebszellen sind Trichomonaden!
Was bedeutet das?
Das bedeutet, dass Tumore Kolonien von einzelligen Parasiten sind, das bedeutet, dass das Dogma der Schulmedizin, Krebszellen sind entartete Körperzellen, falsch ist. Die Trichomonade führt in der Medizin ein Schattendasein, obwohl Statistiken zeigen, daß die Infektionen in den letzten Jahrzehnten drastisch zugenommen haben.
Ist diese Entdeckung das "Ei des Kolumbus" der Medizin?
Nein, aber sie ist bahnbrechend. Auf Basis dieser Erkenntnis begreift man, wie sehr die Methoden der "Schul"medizin in Bezug auf die Krebsbehandlung am Ziel vorbeigeht. Tamara Lebedewas Entdeckung erklärt sogar, warum z.B. bestimmte natürliche Heilmittel wie Kräuter etc. eine Wirkung auf Krebs haben. Tamara Lebedewa erklärt Eigenheiten von Tumorzellen, für die die Wissenschaft aus ihrer Sicht noch keine Antworten gefunden hat.
Warum hat diese Entdeckung nicht schon die Welt umrundet?
Dazu könnte es sicherlich mehrere Antworten geben. Z. B. unterscheiden wir zwei Arten von Haltungen: Die eine Haltung ist offen und neugierig und stellt die Frage, was können wir noch tun, um Menschen vor Krebs zu retten? Die andere Haltung ist geschlossen und hat Angst, ins Unrecht gesetzt zu werden oder etwas zu verlieren. Zur letzten Kategorie gehören wohl mehrheitlich die Menschen, die an den "Schaltstellen" sitzen.
Man muss es ihnen doch beweisen können?
Was nützt ein Beweis, wenn die Menschen, die an den "Schaltstellen" sitzen, ihn nicht ansehen wollen? Beweisen funktioniert sehr schlecht nach dem "Push-Prinzip", jedoch gut nach dem "Pull-Prinzip". Fakt ist, dass Frau Lebedewa den Beweis erbracht hat. Was diesem Beweis noch fehlt, ist die Form, in der dieser Beweis wissenschaftlich anerkannt wird. Die Frage ist nur, ist die Form oder der Inhalt wichtiger? Die klassische Wissenschaft will scheinbar die Form!
Was machen Trichomonaden im Körper?
Gut leben! In einem gesunden Körper mit starker Immunkraft leben sie in einem strategischen Gleichgewicht. Ist die Immunkraft eingeschränkt und der Körper zunehmend übersäuert, verbessern sich ihre Bedingungen und sie vermehren sich im Blut und im Gewebe. Durch ihre Stoffwechselausscheidungen belasten sie den Organismus. Trichomonaden sind in der Lage, durch das selbstproduzierte Enzym Hyaluronidase (andere Forscher nennen es "Kollagenase") Zellgewebe zu durchdringen. So können sie von der Blutbahn in das Gewebe und in das Lymphsystem gelangen. So wachsen auch bösartige Tumore in das Gewebe hinein.
Die Schulmedizin kennt nur die Trichomoniasis, die vaginale Infektion, die aber auch im Uro-/Genitaltrakt des Mannes vorkommen kann. Behandelt wird sie mit Metronidazol-Präparaten, einem Antibiotikum gegen Protozoen. In Deutschland ist es z.B. unter dem Markennamen Clont© im Einsatz und wird in Tablettenform und als Infusion verabreicht.
Interessant ist, dass einige Kliniken in Russland die Krankheit Krebs schon mit Metronidazol-Präparaten (Trichopol©) behandeln. Sie sagen aber, das diene der Immunstimulanz!
Es ist schon länger bekannt, dass die Trichomonaden in drei leicht unterschiedlichen Arten im menschlichen Körper vorkommen: Die Mundtrichomonade (trichomonas tenax), die Trichomonade im Verdauungstrakt (trichomonas hominis/intestinalis) und die Trichomonade im vaginalen/urogenitalen Bereich (trichomonas vaginalis/urogenitalis). Die letztere hat Frau Lebedewa als die aggressivste identifiziert.
Beziehen sich ihre Entdeckungen nur auf Krebs?
Nein. Sie macht die Trichomonade für eine Reihe von Erkrankungen verantwortlich. In allen Fällen hat Frau Lebedewa Trichomonaden im Blut gefunden:
Aids: In einer Reihe von Experimenten in einer Moskauer Klinik und im Russischen Onkologischen Zentrum entdeckte die Forscherin, dass Aids-Viren in Trichomonaden eindringen und sich dort vermehren (Chlamydien tun das übrigens auch). Die Folge ist eine erhebliche Steigerung der Aggressivität der Trichomonade und ein drastischer Anstieg der Stoffwechselgifte, die ins Blut ausgeschüttet werden. Damit erklärt sie auch, warum in den späteren Stadien des Aids-Erkrankung vermehrt bösartiges Tumorwachstum beobachtet wird.
Arteriosklerose/Thromben/Plaques: sind nach Tamara Lebedewa Kolonien von Trichomonaden. Dies kann sie unter dem Mikroskop beweisen. Sie setzte Thromben in Nährlösung und die Zellen vermehrten sich wie Tumorgewebe und wechselten in die Amöben- oder Geißelform. Briefe mit Krankheitsgeschichten und Patientenberichte bestätigen, dass sich nach der Behandlung von Trichomonaden die Beschwerden zurückentwickelt haben.
Arthritis und Arthrose: Tamara Lebedewa hat 1995 in ihren Untersuchungen an Präparaten mit Synovialflüssigkeit (Gelenkflüssigkeit) von Arthritis- und Arthrosepatienten Trichomonaden identifiziert, die im Gelenk in verschiedenen Stadien vorhanden sind, die Gelenkflüssigkeit vergiften und den Knorpel erodieren lassen.
Diabetes: Trichomonaden ernähren sich von Insulin, welches die Wissenschaftlerin auch benutzt, um die Parasiten in den Nährmedien zu stimulieren. Sie sagt, Trichomonaden siedeln in den hormonhaltigen B-Zellen der Langenhans'schen Inseln, nehmen das Insulin auf und zerstören die Zellen mit ihren Ausscheidungen. Auch dass diese Theorie stimmt, schließt sie aus Berichten in Briefen, in denen Patienten eine erhebliche Verbesserung der Diabetes erzielt haben durch Behandlung der Trichomonaden mit Metronidazol und anderen Parasitenmitteln.
Multiple Sklerose: Frau Lebedewa beschreibt, wie Trichomonaden unter bestimmten Voraussetzungen Myelin — die Substanz, welche die Nervenfasern umhüllen — als Nahrung nutzen. Meistens ist der MS eine Infektionskrankheit vorausgegangen, z. B. eine Mittelohr*entzündung beim Kind, wodurch die Trichomonade über die noch nicht geschlossene Öffnung im Felsenbein (das ovale Fenster) Zugang zum Gehirn bekommen hat, wo sie ihr Werk beginnt, wenn sich mit Vervollständigung der kindlichen Entwicklung die Fertigstellung der Myelinumhüllungen dem Ende neigt.
Adenom/Gutartige Geschwulst in Schleimhäuten und Drüsengewebe: wie z.B. in der Prostata. Tamara Lebedewa bemerkte, dass Adenome oft spitz aufwärts wachsen und diese Spitze sich durch die Schwerkraft hakenartig abknickt. Das Gleiche hat sie bei wuchernden Trichomonadenkulturen gesehen. Auch hier schließt sie aus Briefen von Patienten, dass Trichomonaden-Behandlungen eine deutliche rückbildende Wirkung auf die Entwicklung von Adenomen hat.
Unfruchtbarkeit / Impotenz: Trichomonaden siedeln in den Geschlechtsorganen und ernähren sich u.a. von Hormonen. Im Hoden schädigen sie Spermien durch ihre Stoffwechselgifte. Sie sind auch in der Lage, bis zu drei Spermien zu phagozytieren, d.h. in sich aufzunehmen und zu verdauen. Auch die in der Vaginalschleimhaut vorkommenden Trichomonaden nehmen Spermien auf. Ebenso können sie die weiblichen Keimdrüsen schädigen.
Psoriasis/Schuppenflechte: In Untersuchungen von Hautpräparaten Erkrankter sowie im Blut wurden Trichomonaden gefunden.
Karies/Parodontose: Die Mundtrichomonade siedelt in den Zahnfleischtaschen und den für die Zahnbürste nicht zugänglichen Bereich. Besonders beim Abfall der Immunkräfte, wie bei der Chemotherapie werden sie aktiv und verursachen Parodontitis und durch die Stoffwechselgifte Karies. Diese Form der Parasiten hat Frau Lebedewa unter dem Mikroskop beobachtet. Schwere Parodontitis läßt sich schnell durch Betupfen mit Metronidazol-Tinktur behandeln.
Colitis: Die Darmtrichomonade soll Auslöser verschiedener Darmerkrankungen sein. Sie wurde bereits 1926 entdeckt und kann verantwortlich sein für Hämokolitis, Kolitis, Enterokolitis und Cholezystitis.
Was sind die Hauptkriterien, an denen Tamara Lebedewa Krebs mit Trichomonaden in Verbindung bringt?
Sie hat die Gemeinsamkeiten der Eigenschaften so zusammengefasst:
•
Chaotisches Wachstum, d. h., die Zellvermehrung ordnet sich nicht dem regulierenden Mechanismus des Organismus unter.
•
Proliferation — asymmetrische Zellteilung: Menschliche Zellen dagegen teilen sich symmetrisch, d. h., aus einer Zelle entstehen zwei gleiche Tochterzellen.
•
Polymorphismus — Vielgestaltigkeit: infolge der asymmetrischen Zellteilung sind die Zellen vielgestaltig, haben unterschiedliche Größen, keinen bis zu mehreren Zellkernen und einen unterschiedlichen Gehalt an Erbsubstanz.
•
Aus Tumoren/Kolonien können sich einzelne Zellen auf den Weg durch den Körper machen, um an anderen Stellen des Organismus neue Kolonien zu bilden. Gefäßwände und anderes Körpergewebe können sie durchqueren ? d. h., die Kollagenstrukturen der Zellen werden durch das Enzym Hyaluronidase / Kollagenase aufgelöst. Dieses Enzym wird von Trichomonaden (und von ?Krebszellen?) gebildet und künstlich hergestellt als Resorptionsförderer Infusions- und Injektionsflüssigkeiten hinzugefügt.
•
Nach Punktionen oder chirurgischer Entfernung von Tumoren und anschließender Chemotherapie meldet sich die Krebserkrankung oft besonders aggressiv zurück. Durch die Schwächung des Immunsystems durch die Chemotherapie wird die Ausbreitung von Krebszellen begünstigt.
•
Die Gewebestruktur von Tumoren hat keine charakteristischen Eigenschaften wie Komplexität, Polarität und Unbeweglichkeit sowie Vermehrung in der Basalschicht. Bei Tumoren geschieht die Vermehrung im Randbereich. Da Trichomonadenkulturen aus eigenständig lebenden Zellen bestehen, sind sie ungeordnet und nicht polar. Die Vermehrung findet auch hier am Rand der Kolonien statt und sie können das angrenzende Gewebe durchdringen.
•
Tumorzellen und Trichomonaden sondern große Mengen an Stoffwechselgiften ab, die den Wirtsorganismus belasten und vergiften.
•
Trichomonaden kommen in verschiedenen Formen und unterschiedlichen Größen vor. In Geschwulsten sind sie oft vermischt mit körpereigenen Zellen. So können sich die vielen verschiedenen Arten von Tumoren erklären.
•
Bei Tumorzellen beobachtet man oft den Stoffwechselprozess der anaeroben Glykolyse, während menschliche Zellen Sauerstoff für den Abbau von Kohlehydraten benötigen. Dieser Prozess stammt aus der Entwicklungsgeschichte der Trichomonade, die über 800 Mio. Jahre alt ist. Zu dieser Zeit enthielt die Erdatmosphäre noch keinen Sauerstoff.
•
Tumorzellen und Trichomonaden überleben Minustemperaturen sowie Temperaturschwankungen von mehr als 30°C. Menschliche Körperzellen überleben das nicht.
•
Tumorzellen und Trichomonaden überleben eine Behandlung mit Pepsin und Trypsin, Enzymen zur Eiweißverdauung. Menschliche Körperzellen überleben das nicht.
Setzt Tamara Lebedewas Theorie alle anderen Ansätze ins Unrecht?
Nein. Sie erklärt diese eher. Mit ihrem Wissen versteht man die Eigenheiten von Krebs besser. Man weiß nun, wer der "Gegner" ist, mit wem man es überhaupt zu tun hat.
Es ist für alle Therapieformen wichtig, die Besonderheiten der Trichomonaden und deren Verhalten im Organismus zu kennen.
Ist das alles?
Nein! Tamara Lebedewa hat jahrelang nach Lösungen gesucht. Sie hat mit vielen Menschen gesprochen, in den Bibliotheken von Moskau, St. Petersburg, Novosibirsk und Krasnojarsk recherchiert und viele natürliche Mittel zur Vorbeugung und zur Unterstützung des Heilungsprozesses von den oben genannten Krankheiten zusammengestellt. Darüberhinaus hat sie ein vierstufiges Reinigungsprogramm für den Körper entwickelt. Dieses Programm ist folgendermaßen aufgebaut:
1. Stufe: Reinigung des Körpers von Toxinen und Schlacken.
2. Stufe: Versorgung des Körpers mit Vitaminen, Mineralien und Spurenelementen
3. Stufe: Reinigung des Körpers von Trichomonaden und anderen Parasiten
4. Stufe: Stärkung des Immunsystems
Dieses Reinigungs- und Aufbauprogramm für den Körper ist eher auf russische Verhältnisse abgestimmt, wo die Menschen — anders als in den Industrieländern — in die Natur gehen und sich die erforderlichen Mittel selbst besorgen.
Für deutsche Verhältnisse ist die vierstufige Reinigung viel zu langwierig und zu kompliziert. Sie muss neu strukturiert und durch fertig zu kaufende Produkte unterstützt werden. Einige davon gibt es bereits.
Wo muss man nun die Erkenntnisse von Tamara Lebedewa in der Individuell-holistisch orientierten Medizin einordnen, was kann sie, und was nicht?
Es gibt kein fertiges Therapiekonzept. Zwar schlägt Frau Lebedewa viele Möglichkeiten vor, wie man mit verschiedenen Krebserkrankungen umgeht, sie hat dazu ein umfassendes Wissen. Aber hier muß noch geforscht werden. Die Forschung muß von den neuen Erkenntnissen ausgehen. So werden neue und interessante Therapiekonzepte möglich.
Besonders wichtig: es gibt schon eine Reihe von gut funktionierenden Krebstherapien, welche die schulmedizinischen Möglichkeiten weit hinter sich lassen. Diese lassen sich aufgrund dieser Forschungsergebnisse möglicherweise verfeinern und erweitern.
Was die Arbeit von Tamara Lebedewa kann, ist auf die großen Gefahren, die von den Parasiten im menschlichen Körper ausgehen, hinzuweisen und Lösungsmöglichkeiten und einen Weg zur Vorbeugung zu zeigen.
Besonders wertvoll ist die diagnostische Arbeit. Frau Lebedewa untersucht gefärbte Blutproben unter dem Lichtmikroskop sowie Lebendblut-Proben unter dem Dunkelfeldmikroskop. Sie kann sehr interessante Hinweise zum Zustand und zur Qualität sowie zur Mikrobenbelastung des Blutes geben. Sie hat auch Erfahrung in der Arbeit am Fluoreszenzmikroskop.
Die Entdeckung der Trichomonade als Krebserreger erweitert den Rahmen der Medizin und ihre Möglichkeiten, Krankheiten zu besiegen. Nach jahrzehntelanger Forschung ist der physische Faktor der Krebserkrankung entschlüsselt, der Feind ist erkannt!
Warum beweist sie es nicht allen?
Das hat sie schon! Das Problem ist, dass niemand die Beweise sehen will. Bis auf Menschen, die bereit sind, sich neue Möglichkeiten anzusehen. Bis auf Menschen, die den Mut haben, eine Theorie zu überprüfen, die das Potential hat, die schulmedizinische Sicht zu reformieren. Bis auf die, die nach wirklichen Alternativen suchen.
Tamara Lebedewa hat ihre Arbeit getan. Und sie würde gerne Wissenschaftler in ihre Erkenntnisse einweisen und ihnen zeigen, wie man mit Trichomonaden/Tumorzellen arbeitet. Das dauert nicht lange, es ist gar nicht so schwer.
Es geht nicht darum, den Menschen zu zeigen "So wird's gemacht!" Es geht darum, die Menschen einzuladen, mal hinzuschauen. In einem sicheren Rahmen, der ihnen ermöglicht, nicht das Gesicht zu verlieren. Denn die Meisten, die an den alten Thesen haften, tun dies nach bestem Wissen und Gewissen.
Im Westen wird es die gleiche Wirkung haben. Da muss man die Menschen über einen parallelen Kanal informieren, was Tamara Lebedewa zu sagen hat. Somit entbindet man den Erfolg von Produkten von der verbotenen Heilaussage.
Frau Lebedewa ist eine Botschafterin. Ihre Botschaft ist knapp: Die wichtigsten schweren Krankheiten werden von Trichomonaden hervorgerufen.
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Quelle: http://www.zellkreis.de/tamaralebedewa.php
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02.08.2008, 11:36
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Interessant.
Aber Krebszellen sind Trichomonaden!
Stimmt doch wohl so nicht.Oder.Das würde ja bedeuten,das Krebs ein eiegnständiges Lebewesen wäre.??
Zitat:
Bei Tumorzellen beobachtet man oft den Stoffwechselprozess der anaeroben Glykolyse, während menschliche Zellen Sauerstoff für den Abbau von Kohlehydraten benötigen.
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Ja.Das schreibt auch Griffith in seinem Buch über Krebszellen.
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02.08.2008, 13:19
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Zitat:
Zitat von comshira
...
Amazonia, wieviele seid Ihr eigentlich hinter diesem Pseudonym? So viel Unsinn kann ein Mensch allein gar nicht produzieren.
Tschau!
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Was soll er Unsinn genau dahinter sein?
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02.08.2008, 13:44
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Hank
Interessant.
Zitat:
Bei Tumorzellen beobachtet man oft den Stoffwechselprozess der anaeroben Glykolyse, während menschliche Zellen Sauerstoff für den Abbau von Kohlehydraten benötigen.
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z.B. Muskelzellen kriegen das auch ohne Sauerstoff hin.
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02.08.2008, 17:02
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@dkR
da hast Du natürlich recht.
Dr. Weber und Frau Lebedewa weisen Parasiten in Tumorgewebe und im Blut von Krebskranken nach und folgern daraus, daß diese Parasiten die "Ursache" von Krebs sein müßten.
Frau Lebedewa beobachtet Heilungen von Krebs, wenn die Betroffenen Maßnahmen gegen die Parasiten ergreifen. Daraus schließt sie, daß die Parasiten tatsächlich die Hauptrolle bei Krebs spielen.
Die Forscher, welche B17 einsetzen, beobachten ebenfalls Heilung von Krebs durch B17. Vielleicht wirkt B17 gegen die Parasiten oder es wirkt auf den Stoffwechsel der "menschlichen Krebszelle". Egal, Hauptsache der Kranke wird gesund.
Dr. Rath erklärt Krebs auch mit entarteten menschlichen Zellen, welche
über das Blut an andere Stellen im Körper kommen, durch Enzyme das Bindegewebe überwinden und in Organen oder an anderen Orten Metastasen bilden. Er blockt diese Zellen durch Nahrungsergänzung, welche das Bindegewebe stärkt.
Jetzt bräuchte man Forschungsergebnisse, welche die Krebszellen eindeutig als menschliche Zellen identifizieren, welche auf anaeroben Stoffwechsel umgeschaltet haben.
Dabei wäre es hilfreich, wenn es gelingen würde, eine solche Zelle wieder zum Umschalten auf aeroben Stoffwechsel bewegen zu können.
Damit wäre bewiesen, daß Parasiten zwar in Tumoren und im Blut von Krebskranken eine wichtige Rolle spielen, daß sie vielleicht die Entgleisung von menschlichen Zellen verursachen, aber daß sie selbst nicht die Krebszellen sind.
Gibt es solche Forschungsergebnisse ?
Medizinalrat Dr. Kremer sagt "ja, es gibt sie".
Leider ist das Interview in der raum&zeit mit ihm viel zu lang, um es hier zu posten, aber ich bringe mal einen Ausschnitt daraus:
Zitat:
: Alle menschlichen Zellen sind das Erbe der Besiedlung eines archaischen Einzellers mit sauerstoffunabhängiger Energiebereitstellung durch Einzeller mit oxidativer Energiegewinnung vor etwa 1,5 bis 2 Milliarden Jahren.
Letztere, Mitochondrien genannt, leben als Zellkolonie in allen Zellen der Algen, Pflanzen, Pilze, Tiere und Menschen fort. Das Erbgut von beiden Einzellern wurde in einem "Zellkern" integriert.
Die Mitochondrien konservierten ein Resterbgut für die eigenständige Eiweißsynthese in Kooperation mit den im Zellkern codierten Eiweißen, die in die Mitochondrien importiert werden.
Die durchschnittlich mehr als 1300 Mitochondrien in jeder menschlichen Zelle besitzen zusammen ungefähr 50000 aktive Gene, das sind mehr aktive Gene als im Zellkern.
Zwischen der Mitochondrienkolonie, die in den Ruhe-und Leistungsphasen der Zellen 90 % der Gesamtzellenergie bereitstellt, und der "Wirtszelle" besteht außerdem über Mitochondrienschleusen ein komplexes Im-und Exportsystem für Protonenund Elektronenflüsse, Ionen-Austausch, Bereitstellung des universellen Energieträgermoleküls ATP und vielfältige Stoffwechselprodukte.
Da ATP nicht gespeichert werden kann, wird von den Mitochondrien, von denen in unseren Zellen mehr als 1000 mal soviel leben wie wir Körperzellen haben, täglich die ungeheure ATP-Menge in Höhe unseres Körpergewichtes produziert.
Die Mitochondrienschleusen, das ist die zentral neue Erkenntnis, werden über einen Gasmix aus Stickstoffmonoxid-(NO) und Superoxidanionen gesteuert. Letztere fallen an als Produkt der oxidativen Atmungskette in den Mitochondrien. NO-Gas wurde erst ab Mitte der 80er Jahre in praktisch allen menschlichen Zellen als archaisches Funktionsgas nachgewiesen.
Es besteht zwischen der Mitochondrienkolonie und der Gesamtzelle ein gasgesteuerter Wechselrhythmus der Energiebereitstellungsform. Während der späten Zellteilungsphase, der frühen Wundheilungsphase und der Embryonalphase bis zum Augenblick der Geburt wird die Energiebereitstellung überwiegend auf die nichtoxidative, fermentative ATP-Produktion umgeschaltet, zum Schutz der Genomanteile der archaischen Wirtzelle, die während der genannten Zellteilungsphasen sensibler sind gegen Oxide und deren Abkömmlinge als die mitochondrialen Genomanteile.
Die ersteren Genomanteile exprimieren redoxabhängig für die Wechselschaltung von oxidativer zu nichtoxidativer Energiebereitstellung die notwenigen Enzymeiweiße. Unsere uralten Zellsymbiosen besitzen also ein doppeltes Erbgut und ein doppeltes Energiebereitstellungssystem.
Wir sind evolutionsbiologische Zwitterwesen!
Alle bioenergetischen und biochemischen Prozesse, insbesondere natürlich auch in den Mitochondrien, sind abhängig von einem variablen stark negativen Redoxpotential als biophysikalische Grundbedingung für die komplexen Protonen-und Elektronenflüsse.
Dieses wird hauptsächlich gewährleistet durch das quantenphysikalisch einzigartige Tripeptid Glutathion, das über die Schwefel-Wasserstoff-Gruppe seines zentralen Moleküls, der Aminosäure Cystein, insbesondere auch für alle Entgiftungsleistungen frei konvertierbare Protonen zur Verfügung stellt
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Zitat:
r & z: Was sind die Konsequenzen dieser Erkenntnisse für das Verständnis der Krebsgenese, der AIDS-Ursachen und der Therapie von Krebs und AIDS?
K: Die Konsequenzen sind fundamental.
Bei Krebs, "HIV-positiv" (also erhöhte Produktion von polyspezifischen Antikörpern), manifestem AIDS (also intrazellulären Pilz-, Protozoen-und Mykobakterien-Infektionen sowie einigen real existierenden Virusinfektionen), Colitis ulcerosa, schweren Traumata, Verbrennungen u. a. systemischen und chronischen Erkrankungen, haben wir einen systemischen Cystein-und Glutathion-Mangel in Folge zu hohem Cystein-und Glutathion-Verbrauch (wie eben bei den Nitro-Substanzen) und/oder mangelnder Cystein-Aufnahme und/oder Störung der Neusynthese von Cystein aus Methionin in der Leber (beispielsweise durch Folsäurehemmer wie Bactrim etc.) und/oder Störung der Glutathion-Neusynthese (toxisch/ pharmakotoxisch durch eine Vielzahl von Substanzen).
Der Organismus leidet an einem eklatanten Mangel an frei konvertierbaren Protonen. Unter heutigen Zivilisationsbedingungen muß der Organismus mehr als 60000 Giftstoffe über das Glutathion-System entsorgen. Die Transformation zu Krebszellen kann sich entwickeln, wenn durch Glutathion-Mangel die Reservekapazität der Amtungskette der Mitochondrien für die ATP-Produktion schleichend unter einen kritischen Wert vermindert ist und der Sauerstoff nicht mehr für die Energiebereitstellung verwertet werden kann (scheinbarer Sauerstoffmangel, Pseudohypoxie).
Die archaischen Genom-Anteile im Erbgut des Zellkerns fungieren in diesem Falle sozusagen als Protonen-Mangel-Gedächtnis, es kommt genetisch und supragenetisch zu einer hochkomplexen Gegenregulation.
Die Wechselschaltung mit den Mitochondrien ist blockiert, die Zellen können nach der Zellteilung nicht mehr zurückschalten und bleiben im Teilungszyklus gefangen.
Die so transformierten Krebszellen können aber auch nicht mehr ohne weiteres den programmierten Zelltod sterben, weil dazu die Öffnung der Mitochondrienschleusen, die wegen der stark gegenregulierten NO-Gassynthese geschlossen bleiben, erforderlich wäre.
Entscheidend ist dabei auch der kreislaufförmige Calcium-Austausch zwischen den Mitochondrien und dem Zellplasma, der ebenfalls behindert ist.
Krebszellen haben in vieler Hinsicht auffallend embryonale Eigenschaften. Es handelt sich also um eine überdauernde Rückschaltung auf das archaische Gen-und Energieprogramm, eine Regression, die man bisher durch "bösartige" Zufallsmutation nicht erklären konnte. Aus evolutionsmedizinischer Sicht der Prozesse in der Zellsymbiose kann man die Krebszelltransformation nachvollziehen, wenn man die Gesetze der Co-Evolution verstanden hat.
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Quelle: http://www.energeticmedizin.com/inte...mer/index.html
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