Was ist Gott?

[Barbarossa]

Zitat von KSKosman

Ich glaub nicht an eueren gott!!!

Lass doch jeden Menschen an das glauben, was er möchte, solange er keine Tatsachenbehauptungen von sich gibt.

Ich persönlich glaube nicht an einen Gott ... allerdings auch nicht an Deine "Elite".

[lamb]

Zitat von KSKosman

. Mein gott ist Freiheit!!!

meiner auch

[isomorph]

meiner auch!

[Barbarossa]

Wahnsinn! Hier geht ja echt der Bär ab, was geschliffene Formulierungen und tiefgründige Betrachtungen angeht.

[speriamo]

Gott ist die Wahre, Schöne, Gute persönlich.

[Rattlesnake]

Zitat von KSKosman

...es gibt keinen Gott ausser die Freiheit!
Freiheit ist mein Charakter!

Freiheit wirst Du hier auf dieser Welt nie finden.

Rattle

[Default]

Zitat von lamb

19 Es war aber ein reicher Mann, der kleidete sich in Purpur und kostbares Leinen und lebte alle Tage herrlich und in Freuden. 20 Es war aber ein Armer mit Namen Lazarus, der lag vor seiner Tür voll von Geschwüren 21 und begehrte sich zu sättigen mit dem, was von des Reichen Tisch fiel; dazu kamen auch die Hunde und leckten seine Geschwüre. 22 Es begab sich aber, dass der Arme starb, und er wurde von den Engeln getragen in Abrahams Schoß. Der Reiche aber starb auch und wurde begraben. 23 Als er nun in der Hölle war, hob er seine Augen auf in seiner Qual und sah Abraham von ferne und Lazarus in seinem Schoß.24 Und er rief: Vater Abraham, erbarme dich meiner und sende Lazarus, damit er die Spitze seines Fingers ins Wasser tauche und mir die Zunge kühle; denn ich leide Pein in diesen Flammen. 25 Abraham aber sprach: Gedenke, Sohn, dass du dein Gutes empfangen hast in deinem Leben, Lazarus dagegen hat Böses empfangen; nun wird er hier getröstet und du wirst gepeinigt. 26 Und überdies besteht zwischen uns und euch eine große Kluft, dass niemand, der von hier zu euch hinüberwill, dorthin kommen kann und auch niemand von dort zu uns herüber. 27 Da sprach er: So bitte ich dich, Vater, dass du ihn sendest in meines Vaters Haus; 28 denn ich habe noch fünf Brüder, die soll er warnen, damit sie nicht auch kommen an diesen Ort der Qual. 29 Abraham sprach: Sie haben Mose und die Propheten; die sollen sie hören. 30 Er aber sprach: Nein, Vater Abraham, sondern wenn einer von den Toten zu ihnen ginge, so würden sie Buße tun. 31 Er sprach zu ihm: Hören sie Mose und die Propheten nicht, so werden sie sich auch nicht überzeugen lassen, wenn jemand von den Toten auferstünde. (Luk.16,19)

Zitat von cogito_ergo_sum

Hi Lamb!

Ja da gibt es noch eine Gleichniss von Jesus : "Denn es ist leichter, daß ein Kamel durch ein Nadelöhr gehe, als daß ein Reicher in das Reich Gottes komme." Lukasevangelium 18,25

Seltsame Dinge spricht der HERR.

Nehmen wir einmal an, ich wäre der Eigentümer dieser Firma hier.
Ich würde meine Priester anweisen, euch zu lehren, daß Reiche nicht ins Jenseits kommen. Andernfalls würde ich sie entlassen.

Warum?

Das würde euch mit Sicherheit einen starken Trost und eine große Hoffnung geben. Wahrscheinlich würde es euch sogar psychisch aufbauen und stabilisieren, sodaß ihr die zweifellos harte Sklavenarbeit wesentlich länger überleben würdet.

Und wenn einer von euch trotzdem aufmüpfig werden sollte, dann wäret ihr mir auch nicht böse, wenn ich ihn schon vorzeitig ins Jenseits befördere. Zumindest wäret ihr mir nicht sooo sehr böse, wie wenn ihr wissen würdet, daß es gar kein Jenseits gibt.

Und meine Statthalter und Fürsten würden mich loben und sagen: Oh HERR, du hast sehr weise Entscheidungen getroffen.

freundliche Grüße
______________________________

Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk.
(Kirchenlehrer Ambrosius)

[doors4ever1]

Zitat von Default

Seltsame Dinge spricht der HERR.

Nehmen wir einmal an, ich wäre der Eigentümer dieser Firma hier.
Ich würde meine Priester anweisen, euch zu lehren, daß Reiche nicht ins Jenseits kommen. Andernfalls würde ich sie entlassen.

Warum?

Das würde euch mit Sicherheit einen starken Trost und eine große Hoffnung geben. Wahrscheinlich würde es euch sogar psychisch aufbauen und stabilisieren, sodaß ihr die zweifellos harte Sklavenarbeit wesentlich länger überleben würdet.

Und wenn einer von euch trotzdem aufmüpfig werden sollte, dann wäret ihr mir auch nicht böse, wenn ich ihn schon vorzeitig ins Jenseits befördere. Zumindest wäret ihr mir nicht sooo sehr böse, wie wenn ihr wissen würdet, daß es gar kein Jenseits gibt.

Und meine Statthalter und Fürsten würden mich loben und sagen: Oh HERR, du hast sehr weise Entscheidungen getroffen.

freundliche Grüße
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Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk.
(Kirchenlehrer Ambrosius)

Gott geht es immer um deine entwickelte innere Werte. Ganz besonderes um dein Vertrauen in Gott, sprich du musst lernen in deiner Verzweiflung und in ausweglosen Situationen auf Gott zu vertrauen. Das ist eine ganz wichtige Eigenschaft um Gott zu gefallen. Ein wohlhabender Mensch hat im Herz aber eine andere Quelle seines Vertrauens nämlich sein Reichtum. Und das wenn er lieber auf Gold vertraut, welches ihm dann hilft, ist eine Art Götzendienerei. Man wählt quasi ein totes Objekt und setzt seine Hoffnung in dieses Objekt ein.

[lamb]

Zitat von Default

Seltsame Dinge spricht der HERR.

Nehmen wir einmal an, ich wäre der Eigentümer dieser Firma hier.
Ich würde meine Priester anweisen, euch zu lehren, daß Reiche nicht ins Jenseits kommen. Andernfalls würde ich sie entlassen.

Warum?

Das würde euch mit Sicherheit einen starken Trost und eine große Hoffnung geben. Wahrscheinlich würde es euch sogar psychisch aufbauen und stabilisieren, sodaß ihr die zweifellos harte Sklavenarbeit wesentlich länger überleben würdet.

Und wenn einer von euch trotzdem aufmüpfig werden sollte, dann wäret ihr mir auch nicht böse, wenn ich ihn schon vorzeitig ins Jenseits befördere. Zumindest wäret ihr mir nicht sooo sehr böse, wie wenn ihr wissen würdet, daß es gar kein Jenseits gibt.

Und meine Statthalter und Fürsten würden mich loben und sagen: Oh HERR, du hast sehr weise Entscheidungen getroffen.

freundliche Grüße
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Die Sklaverei ist ein Gottesgeschenk.
(Kirchenlehrer Ambrosius)

Den Reichen in dieser Welt gebiete, dass sie nicht stolz seien, auch nicht hoffen auf den unsicheren Reichtum, sondern auf Gott, der uns alles reichlich darbietet, es zu genießen; dass sie Gutes tun, reich werden an guten Werken, gerne geben, behilflich seien, sich selbst einen Schatz sammeln als guten Grund für die Zukunft, damit sie das wahre Leben ergreifen. (1.Tim.6,17)

[galenit]

Zitat von Rattlesnake

Freiheit wirst Du hier auf dieser Welt nie finden.

Rattle

Freiheit findet man nicht, man bekommt sie auch nicht, weder von irgendwelchen Götter, noch von den Menschen.
Freiheit nimmt man sich!