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  #81  
Alt 27.02.2008, 16:47
Clemens Clemens ist offline
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http://www.h-ref.de/feindbilder/jued...s-original.php
Zitat:
Sectional differences and antagonisms have been submerged in one common aim - to stand by the
600,000 Jews of Germany


http://www.h-ref.de/feindbilder/jued...ss-weckert.php

Zitat:
Vierzehn Millionen Juden, die über alle Welt verstreut sind, haben sich wie ein Mann zusammengeschlossen, um den deutschen Verfolgern ihrer Glaubensgenossen den Krieg zu erklären. Alle Verschiedenheiten und Gegensätze sind untergegangen angesichts des einen gemeinsamen Zieles - den 600.000 Juden Deutschlands, die durch den hitlerischen Antisemitismus terrorisiert werden, Beistand zu leisten


http://upload.wikimedia.org/wikipedi...afrontpage.jpg
http://en.wikipedia.org/wiki/Image:g...afrontpage.jpg
http://antidefamationleague.us/judea...on_germany.pdf
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  #82  
Alt 27.02.2008, 18:07
Abdulalhazred Abdulalhazred ist offline
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Merkt ihr auch, wie schwierig Argumentationen sind, die VERBOTEN sind?

Ich bin langjähriger Antifaschist, kann aber diverse Meinungsverbote nicht nachvollziehen. Wie kann man eine Diskussion führen, wenn es für bestimmte Ansichten keine Legitimation gibt?
Dies zur Zündel-Geschichte.

Andererseits werde ich das ungute Gefühl nicht los, dass man durch groblaunige Zahlenverschiebungen und Wahrheitsverdrehungen letztendlich sehr schnell vergisst, dass es IMMER bösartig ist, einen anderen Menschen zu unrecht einzusperren, ihn dem Elend auszusetzen, beabsichtigt in Lager steckt, ihn quält, foltert und erschießt, nur weil uns vielleicht nicht alles geschichtlich korrekt widergegeben wird...
Faschismus wird dadurch kaum besser.
[/b]
__________________
Du kannst den Bankier werfen wie Du willst,
er fällt immer auf Dein Geld.

-Tucholsky-
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  #83  
Alt 27.02.2008, 18:41
Clemens Clemens ist offline
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Klar dürfte jedenfalls sein..

- ohne Reichstagsbrand keine Nazi-Regierung
- ohne Pearl Harbour keine Atom-Bombe auf Japan
- ohne 9/11 kein Kampf gegen den Islamismus, kein Krieg gegen den Irak......
- ohne Holocaust kein Israel...


Der Erste der die Idee hatte "Israel" physikalisch von Nicht-Juden zu erlösen soll Sabbatai Zwi gewesen sein

Zitat:
1666 Sabbatai Zwi: „Gepriesen seist Du, Gott, der das Verbotene erlaubt“ http://www.thchur.ch/Theologie_und_S...n_von_Gaza.pdf
Bei Sabbatai Zwi finden wir offenbar nicht nur den Ursprung des Zionismus sondern auch den der Freimaurer aus denen die Nazis hervorgegangen sind.. sowie den Ursprung von:

Zitat:
1752 kam Frank mit der Gruppe der Dönme in Saloniki in Berührung und erklärte sich zur zweiten Inkarnation Sabbatai Zwis. Er kehrte nach Polen zurück und sammelte dort um sich eine Bewegung, der er sich als antinomistischer Messias vorstellte. Analog dem Vorbild Zwis veranlasste er seine Anhänger zum Katholizismus überzutreten. Sexuell-orgiastische Riten, mit denen die messianische Überwindung des Gesetztes demonstriert wurde, sowie Franks Erneuerung der traditionellen Ritualmordbeschuldigung gegenüber den nichtfrankistischen Juden trugen zum schlechten Ruf der Bewegung Franks in der jüdischen Historiografie bei. http://www.sehepunkte.de/2007/01/6407.html
Zitat:
Gershom Scholem erwähnt die ... orgiastischen Riten des Frauentauschs und der rituellen Unzucht... der antinomistischen Sabbatianer. Die Anhänger Franks verstanden dessen libertinistische Handlungen als Tiqqun (Handlungen zur Wiederherstellung der Ordnung, die bei der Schaffung der Welt verlorenging). http://de.wikipedia.org/wiki/Jakob_Frank
Zitat:
JANKIEW LEJBOWICZ ALIAS JAKOB FRANK, DER "HEILIGE HERR" AUS POLEN UND ENDZEITMESSIAS VON OFFENBACH Die Bewegung um Jakob Frank gehört fraglos zu den obskursten Erscheinungen des mitteleuropäischen Okkultismus. Entstanden in einer Zeit allgemeiner Unsicherheit, vereinigte sie in sich spätfeudale und volksrevolutionäre Elemente, Jüdisches, Antisemitisches, Christliches und sogenannt Heidnisches - ein buntes Mischmasch mit messianischer Endzeitprophetie als Grundlage. Manches daran mag an gegenwärtige Zustände erinnern und eine ähnliche Bewegung für die Zukunft durchaus möglich erscheinen lassen. Der Bodensatz dafür jedenfalls ist heute genauso vorhanden wie er es damals, im 18. Jahrhundert, war. http://www.logo.at/index.php?id=388

http://wapedia.mobi/de/Jakob_Frank
usw.....
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  #84  
Alt 27.02.2008, 19:07
Clemens Clemens ist offline
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Die Bewegung der "Frankisten" findet ihre Fortsetzung offensichtlich bei den Illuminaten und diesen Logenbrüdern:



Zitat:
Karl R. H. Frick "Licht und Finsternis - Okkulte Geheimgesellschaften bis zur Wende des 20. Jahrhunderts", 2005 Marix-Verlag, Wiesbaden

Das Lesen gestaltete sich unübersichtlich, da sich die gnostischen Bewegungen in unglaublich zahllose Sekten abspalteten.

* Samothrakern,
* Kainiten,
* Sethianern,
* Peraten,
* Adamiten,
* Barbelo-Gnostikern,
* Phibioniten,
* Karpokratianern,
* Enkratiten,
* Manichäern,
* Mandäern,
* Paulicianern,
* Bogumilen,
* Priscillianern,
* Montefortianern,
* Gundulfern,
* Amalrikanern,
* Begarden,
* Papelarden,
* Beginen,
* schwäbischen Ketzern,
* Philadelphischen Sozietät,
* Gichtelianern,
* Vielfältigen,
* Pansexualisten (im 16. Jahrhundert!),
* Lullisten,
* Sexualkommunisten (1623!),
* Giordanisten, den Drugubiten,
* Monarchianisten,
* Bagnolesern,
* Simonianern,
* Nikolaiten,
* Menandrinen,
* Elkesaiten,
* Satornilianern,
* Basilidianern,
* Enkratiten,
* Sergioten,
* Euchiten,
* Messalinern,
* Baaniten,
* Phibioniten,
* Ophiten,
* Baaniten und
* Clementinen

* Der Hosenträger-Orden
* Strikte Observanz oder
* Der Rektifizierte Schottische Ritus der Schweiz (klingt irgendwie schwul)
Es wird erzählt, dass die Freimaurer, um einander zu erkennen, beim Händeschütteln ein Geheimzeichen verwenden. Das muß sich ja mal irgendwer ausgedacht haben. Zu meinem eigenen Erstaunen berichtet schon Epiphanus davon, denn er konnte das ausgerechnet bei den Sperma-Gnostikern beobachten.

Ordo Templi Orientis Sperma-Gnosis
http://user.cyberlink.ch/%7Ekoenig/sunrise/sperm_d.htm

Rudolf von Sebottendorff "Bevor Hitler Kam"
http://user.cyberlink.ch/~koenig/2007/aha/sebo.htm

Sebottendorff war "türkischer" Staatsbürger und Freimaurer...
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  #85  
Alt 27.02.2008, 21:55
Clemens Clemens ist offline
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#

Eine Überlegung von Martin Möller

Was ist die Ursache für den Fanatismus, mit dem gewisse Kreise die Aufnahme der Türkei in die EU betreiben?


Um diesen Vorgang zu verstehen, sollte man die Beziehungen zwischen der Türkei und dem Judentum kennen. Der Gründer der modernen Türkei, der durchaus verdienstvolle Kemal Atatürk, entstammte nämlich der krypto-jüdischen Sekte der Dönmeh, welche von dem Pseudo-Messias Sabbatai Zwi um 1666 gegründet worden war. Diese auch unter dem Namen Sabbatianer bekannt gewordene Sekte infiltrierte die türkische Freimaurerei und hatte bereits vor dem Ersten Weltkrieg die Bewegung der Jungtürken vollständig in ihrer Hand. Auch der heutige türkische Spitzenpolitiker Gül ist dem Vernehmen nach Mitglied dieser Sekte. Dies wird in der Türkei besonders in islamischen Kreisen kritisch diskutiert.

Die Türkei als laizistischer Staat ist auch heute noch im Wesentlich eine jüdische Angelegenheit. Die Türkei und Israel haben aber auch bezüglich der Verschleierung des Genozids an den Armeniern gemeinsame Interessen. Die türkische Armee und ihre Offiziere sind mit der Freimaurerei und ihren zionistischen Zielen eins. Da kommt kein überzeugter Moslem hinein, mindestens kann er nicht hoch aufsteigen. Die militärischen Verbindungen zwischen der Türkei und Israel sind so eng, daß die Armeen und Luftwaffen beider Staaten auch gemeinsame Manöver veranstalten.

Die Dönmeh schafften es im 18. Jh. einen starken Ableger ihrer Bewegung in Polen zu installieren und wurden nach der Teilung Polens auch im zaristischen Rußland aktiv. Ein gewisser Jakob Leib Frank reiste in dieser Zeit in das türkische Imperium und konvertierte äußerlich zum Islam, um seine Reisetätigkeit zu erleichtern. Er ließ sich von einem Rabbiner der Dönmeh, die sich nach außen hin als Moslems ausgeben, initiieren und es wurde ihm nahegelegt, in die katholische Kirche einzutreten. Jakob Frank kehrte dann nach Polen zurück und nach seinen Angaben trat seine Anhängerschaft von 60.000 Menschen, die ihn für den Messias hielten, zum Katholizismus über. Das ist nicht wenig!

Fast alle katholischen Polen jüdischer Abstammung leiten sich bis heute von dieser Übertrittswelle her. Zu diesen Familien zählen auch die Wojtylas und Brzesinskis. Zbigniew Brzesinski, Sicherheitsberater Jimmy Carters, war übrigens ein Brieffreund Wojtylas und während des Konklave von 1978 in Rom. Die Verbindungen der zionistischen Frankisten in Polen und Rußland mit den türkischen Freimaurern, die sich von den Dönmeh herleiten, arbeiten auch heute noch. Polnische und türkische Emigranten unterhalten in den USA wirkungsvolle Kontaktnetze.

Sabbatianismus

Der Sabbatianismus war eine messianische und zuletzt sektiererische, z.T. antinomistische Bewegung im Judentum des 17./18. Jahrhunderts, die durch Sabbatai Zwi (1626-1676) ausgelöst wurde. Dieser gab sich 1665 in Palästina und Kleinasien als Messias aus und bewirkte in der ganzen Diaspora, z.T. auch unter Christen, eine Endzeiteuphorie. Grundlage war die popularisierte Kabbala in Verbindung mit Volksbußbewegungen und allgemein verbreiteten Endzeit-Naherwartungen. Die türkischen Behörden setzten den Pseudomessias gefangen, und am 15. 9.1666 trat dieser, um sein Leben zu retten, zum Islam über, was eine allgemeine Ernüchterung bewirkte.

Eine Teil seiner Anhängerschaft blieb jedoch erhalten, vor allem dank der Theologie des Nathan von Gaza, der alle Verhaltensweisen des Pseudomessias als heilsnotwendig hinstellte: Die in Sabbatai Zwi reinkarnierte Adams- und Davidsseele müsse in die „Qelippot“ (böse Materie) hinabsteigen, um die dort gefangenen Seelenfunken zu befreien und heimzuführen, und dazu gehöre eben auch die Scheinkonversion [!!!] zum Islam.

Einige prominente Anhänger beanspruchten ebenfalls, solche Reinkarnation darzustellen, so daß auch nach Sabbatai Zwis Tod noch gewisse Gruppen die sektiererische Linie weiterzogen. In der Türkei waren es die „Dönmeh“, in Osteuropa die Anhänger des zum römischen Katholizismus konvertierten Jakob Frank (1721-1791), der sich zuletzt in Offenbach im Fürstentum Isenburg-Birstein aufhielt.

Aber auch von diesen Extremen abgesehen, blieben unterschwellig selbst in rabbinischen Kreisen dann und wann in Kontroversen zutage tretende sabbatianische Tendenzen lebendig (Emden-Eybeschütz-Streit). Die Gemeinden unterdrückten die Erinnerung an das blamable pseudomessianische Abenteuer mit starker Hand und tilgten sogar in den Gemeindedokumenten fast alle Spuren des Jahres 1665/66.

Ferner wurde das Studium der Kabbala eingeschränkt und jede antinomistische Tendenz schroff bekämpft. Die Folge war ein gewisser Formalismus, eine Gesetzlichkeit ohne die bisherige religiöse Motivierung. In Osteuropa wurde dieses Unbehagen in der Bewegung des Chassidismus aufgefangen, in dem gewisse Grundelemente der sabbatianischen Frömmigkeit weiterlebten, im Westen hingegen wurde infolge der hier schon fortgeschrittenen Aufklärung die Tradition überhaupt mehr und mehr in Frage gestellt, was Aufklärung und Reformen auch im Judentum begünstigte.

Jakob Frank (Yakov Leib Frank)

Yakov Leib Frank vulgo Jakob Frank war der dritte Exponent einer jüdisch-messianischen Dreiheit, beginnend mit dem „Ersten“ Sabbatai Zwi, gefolgt von seinem Nachfolger, dem „Zweiten“, Rabbi Berechia und endend mit dem „Dritten“, nämlich Jakob Frank selbst.

Jakob Franks tatsächlicher Name war Yakov ben Judah Leib Frankowitsch (1726-91). Er stammte aus Podolien1 Podolien ist die [heutige] Westukraine, die vor den Teilungen zu Polen gehörte. Die bekanntesten Orte dort sind Bar, Lemberg, Odessa, Tarnopol und Winniza. und war Sohn eines Rabbis. Schon in jungen Jahren reiste er in den Nahen Osten, wo er den Nachnamen Frank führte, wohl weil er dort für einen „Franken“ gehalten wurde oder sich als ein solcher ausgab. Nach seiner Rückkehr nach Podolien begründete er die Frankisten, eine jüdische Sekte, die als antitalmudischer Ableger des Mystizismus der Sabbatai Zwi zu gelten hat. In den folgenden Jahren behauptete er unmittelbar vom Himmel Botschaften zu empfangen und forderte seine Anhänger auf, sich zu den Christen zu halten, die er als Träger einer Zwischenstufe zu einer zukünftigen messianischen Religion bezeichnete.

Im Jahre 1759 unterzogen sich die Frankisten einer spektakulären Massentaufe in Lemberg unter Aufsicht des polnischen Adels. Doch Frank wurde der Häresie angeklagt und im Jahre 1760 inhaftiert. Nach 13 Jahren Haft entlassen, wandte sich Frank nach Mähren, bezeichnete sich als Messias und erwählte 12 Apostel. Er ließ sich in Brünn nieder, wo er das Vertrauen von Erzherzogin Maria Theresia erwarb, die ihn mit der katholischen Mission unter Juden beauftragte.

Nach 1786 wandte er sich Offenbach zu, wo er dank der Freigebigkeit seiner Anhänger bis zu seinem Ende ein Leben in Luxus lebte. Die Führung der Sekte ging an seine Tochter Eva Frank über, seine Bewegung wurde allerdings von der katholischen Kirche absorbiert.

Frank hielt den Sabbatianismus am Leben und beendete seine Isolierung durch die Öffnung zur Welt außerhalb des Judentums hin. Der zum „Frankismus“ gewordene Sabbatianismus gehört zu den großen emanzipatorischen Bewegungen des 18. Jahrhunderts. Die türkische Revolution, die französische und die amerikanische Revolution lassen sich auf ihn zurückführen. Auch die Idee der Trilaterale, deren erster Präsident Brzesinski gewesen war, ist eine typisch sabbatianisch-frankistische Schöpfung.

Die Frage, was aus dem deutschen Zweig des Frankismus-Sabbatianismus geworden ist, harrt noch der religionswissenschaftlichen Erforschung. Die Biographie Helmut Kohls könnte hier wertvolle Anhaltspunkte liefern. Bekanntlich hat sein Sohn Peter die „Türkin“ Elif Sözen, tatsächlich eine Angehörige der Dönmeh-Kommunität geheiratet. Dies ist für einen Katholiken so unwahrscheinlich, daß bereits dieses Faktum auf eine sabbatianische Verbindung auch unseres Altbundesknazlers hindeuten. Während seiner Regierungszeit wurde gerade aus jüdischen Kreisen immer wieder die Vermutung gestreut, Kohl selbst wäre auch selbst „Jude“. Zwar kann dies sicherlich nicht zutreffen, doch seine Herkunft aus sabbatianischen Kriesen innerhalb des deutschen Katholizismus könnte diese Behauptung erklären. Verblüffend wirkt in diesem Zusammenhang die Tatsache, daß die Enfernung zwischen Offenbach, der Wirkungstätte Franks, und Mannheim nur etwa 70 Kilometer beträgt. Zur Aufklärung beitragen kann eine systematische Erforschung des deutschen Linkskatholizismus, der bekanntlich gerade im Rheinland in verhängnisvoller Weise grassiert und von sektiererischen Gruppen getragen sein kann.

Die Tatsache, daß das Wirken Franks bereist 200 Jahre zurück liegt, spricht nicht gegen diese Vermutung, im Gegenteil - es ist evident, daß derartig okkulte Sekten gerade innerhalb von Muttergemeinschaften wie der katholischen Kirche oft über Jahrhunderte lebendig und wirksam bleiben können.

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  #86  
Alt 27.02.2008, 22:10
Clemens Clemens ist offline
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Zitat:
Jakob Franks tatsächlicher Name war Yakov ben Judah Leib Frankowitsch (1726-91). Er stammte aus Podolien1 Podolien ist die [heutige] Westukraine, die vor den Teilungen zu Polen gehörte. Die bekanntesten Orte dort sind Bar, Lemberg, Odessa, Tarnopol und Winniza.....
Nach Rudolf von Sebottendorff wurde die Nazi-Bewegung u.a. von Karl Haushofer weiter geführt. Karl Haushofer soll mit einer "jüdischen" Frau verheiratet gewesen sein. Von Karl Haushofer stammt die Idee mit dem Lebensraum im Osten, in den "Kornkämmern der Ukraine".. Hess soll ein enger Familienfreund der Haushofers gewesen sein....

Jetzt kann man sich fragen für wen der Lebensraum im Osten, in den "Kornkämmern der Ukraine" gedacht war? Für alle die auf dem Weg Richtung Osten in Lagern eingelagert wurden?

Außerdem: Welche "Spione" hat Stalin nach Sibirien in die Lager bringen lassen?
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  #87  
Alt 27.02.2008, 22:24
Clemens Clemens ist offline
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Außerdem ist Odessa eine angebliche Dachorganisation unter der sich viele Kriegsverbrecher aus der SS, sowie Symphatisanten dieser, kurz vor Ende der Nazidiktatur zusammengeschlossen hätten um durch Konspiration ihre Flucht vor den Allierten (Russen) zu sichern.

http://verschwoerungen.info/wiki/Ode...-Geheimdienste
Zitat:
Es gibt Spekulationen, dass ähnlich wie die aus der Wehrmachts "Abteilung Fremde Heere Ost" hervor gegangene Organisation Gehlen (heute BND), auch die Organisation-Odessa von den US-Geheimdienst CIC oder der 1947 gegründeten CIA unterstütz worden sein könnte.

Der Hintergrund soll gewesen sein, das man nach dem Sieg über den europäischen Faschismus bzw. Nationalsozialismus diese nicht mehr fürchtete. Man ging früh dazu über mit ihnen gegen den neuen, gemeinsamen Feind, den Sowjet-Kommunismus, zu kooperieren.

Als wichtiger Verbindungmann gilt hierbei Krunoslav Draganović ein Franziskaner und Ustascha-Anhänger, der mit Alois Hudal die Rattenlinie über den Vatikan organisierte. Über die Rattenlinie konnten viele Nazis und Ustaschas insbesondere nach Argentienien, aber auch nach Franco-Spanien oder arabische Länder, ausreisen. Draganović soll eng mit dem CIC zusammengearbeitet haben.
Erstaunlich das sich "deutsche Nazis" nach der ukrainischen Stadt Odessa im ehemaligen "jüdischen" Chasaren-Reich benennen.....
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  #88  
Alt 27.02.2008, 22:35
Clemens Clemens ist offline
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Unglaublich? Lt. SPD-Zeitung "Vorwaerts"(1.11.69) stammte auch der "katholische" Freimaurer und spanische Diktator Francisco Franco (Bahamonde) aus einer juedisch-konservativen Familie, wurde vom juedischen Bankier Juan March finanziert und - wie bekannt - von Judenhasser Hitler militaerisch im spanischen Buergerkrieg unterstuetzt...
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  #89  
Alt 28.02.2008, 18:50
Clemens Clemens ist offline
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Zitat:
http://www.henrymakow.com/are_jews_b..._for_anot.html

In his biography of Hitler, John Toland describes Jews in the Ukraine greeting the Nazis as saviors.
In seiner Hitler-Biografie beschreibt John Toland Juden in der Ukraine, die die Nazis als Retter begrüßen....
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  #90  
Alt 24.04.2008, 14:40
Newword Newword ist offline
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Ein offener Brief von Gerard Menuhin, dem Sohn von Yehudi Menuhin an Justizministerin Brigitte Zypries:

http://www.gerard-menuhin.de/Kolumne...e_Gesetze.html

Gruß Newword...
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