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25.06.2009, 23:29
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Infokrieger
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Ampelschaltung
@Bogle
Bedenke, daß Lambichl zwischen zwei Ampeln liegt, die bestimmt manipuliert werden konnten, um die notwendige Zeit zu haben.
Es gibt aber z.B. eine Nebenstraße, die von der Keutschacher Str. vorbei am Friedhof Viktring auf die Loiblpassbundesstr. führt.
Was wäre wenn eine Sandra Sch. dort gefahren wäre, und damit die Ampelabsperrung unterwandert hätte?
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26.06.2009, 09:09
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.10.2008
Beiträge: 539
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Zitat:
Zitat von Bogle
Warum nicht in abgelegener Gegend? Eine ruhige Ortschaft mit Ausfallstraßen scheint gut geeignet, mitten im Wald im Nirgendwo wirft ungewollt in der speziellen Konstellation kurz nach dem Wahlerfolg ein paar Fragen auf.
Die Attentäter sollten zügig in Sicherheit kommen, ohne durch Raserei oder sonstwie aufzufallen, auch nicht 30 min. durch die Pampa gurken und in möglicherweise eintreffende Polizei reinfahren.
Auch wäre für einen gemächlich dahinzuckelnden Haider ein sich näherndes Auto im Eingangsbereich einer Ortschaft kein Anlass zu erhöhter Aufmerksamkeit, anders in abgelegenen Wegstrecken in tiefer Nacht.
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So ist es. Auch wenn ich davon ausgehe, dass Haider schon vorher gekidnappt wurde. Zu beachten ist auch, dass einige Häuser nachts möglicherweise unbewohnt sind, nicht nur das zu verkaufende Haus (Bundesstr. 1). Folgende Häuser könnten nämlich reine Betriebsgebäude bzw. Firmen sein:
Sleik Stephan
Hafnerei-Kachelofenbau
Aussichtsstraße 67
Adventisten-Zentrum
Bundesstraße 3
Radsport Geros
Bundesstr. 7
Sigis Pub
Bundesstr. 9
Wenn man das in Betracht zieht, könnte fast die gesamte linke Seite (von Klagenfurt kommend) nachts leer stehen. Leider hat sich noch niemand die Mühe gemacht, sich in Lambichl einmal umzusehen. So weiß ich auch immer noch nicht, wer in Haus Bundesstr. 5 oder Bundesstr. 6 wohnt. Anscheinend sind nur wenige Kärntner im Internet unterwegs.
Zitat:
Zitat von quasar
@Bogle
Bedenke, daß Lambichl zwischen zwei Ampeln liegt, die bestimmt manipuliert werden konnten, um die notwendige Zeit zu haben.
Es gibt aber z.B. eine Nebenstraße, die von der Keutschacher Str. vorbei am Friedhof Viktring auf die Loiblpassbundesstr. führt.
Was wäre wenn eine Sandra Sch. dort gefahren wäre, und damit die Ampelabsperrung unterwandert hätte?
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Man sollte nicht unbedingt davon ausgehen, dass diese Sandra Sch. mit dem Auto unterwegs war, Zeuge König z. B. hat weder Auto noch Zeugin gesehen. Die Zeugin könnte auch bei einer Nachbarin in der Nähe der Unfallstelle zu Besuch gewesen sein und könnte sich dann zu Fuß auf den Heimweg (sie wohnt ja in der Nähe) gemacht haben. Dabei ist sie für die Bühnenbildner überraschend aufgetaucht, da diese nur auf die Straßen bzw. auf die Autos geachtet haben.
Geändert von freischütz (26.06.2009 um 09:43 Uhr)
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26.06.2009, 10:41
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 27.10.2008
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Beiträge: 1.155
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Zitat:
Zitat von freischütz
So ist es. Auch wenn ich davon ausgehe, dass Haider schon vorher gekidnappt wurde. Zu beachten ist auch, dass einige Häuser nachts möglicherweise unbewohnt sind, nicht nur das zu verkaufende Haus (Bundesstr. 1). Folgende Häuser könnten nämlich reine Betriebsgebäude bzw. Firmen sein:
Sleik Stephan
Hafnerei-Kachelofenbau
Aussichtsstraße 67
Adventisten-Zentrum
Bundesstraße 3
Radsport Geros
Bundesstr. 7
Sigis Pub
Bundesstr. 9
Wenn man das in Betracht zieht, könnte fast die gesamte linke Seite (von Klagenfurt kommend) nachts leer stehen. Leider hat sich noch niemand die Mühe gemacht, sich in Lambichl einmal umzusehen. So weiß ich auch immer noch nicht, wer in Haus Bundesstr. 5 oder Bundesstr. 6 wohnt. Anscheinend sind nur wenige Kärntner im Internet unterwegs.
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Das ist mir auch in verschiedenen Foren aufgefallen.
Überall wurde nur herumgeschwätzt. Aber sehr wenige Leute wußten, wie es vor Ort aussah.
Ein User aus einem anderen Forum ist hingefahren, um sich ein Bild der Örtlichkeiten zu machen.
Dabei ist ihm aufgefallen, daß die Straße keinerlei Spuren eines Unfalls zeigte und eine Anrainerin (Haus-Nr. 2 oder 4) sich sehr bedeckt hielt.
Und wenn man sich den Zustand des Wracks angesehen hat, dann müßte es doch offensichtlich sein, daß ein Fahrzeug dieses Kalibers nie durch einen Unfall in einen solchen desaströsen Zustand zu bringen ist. Dazu sind ganz andere Aktionen notwendig.
Eine entsprechende Präparierung erscheint in Kiesgruben, wie hier gezeigt, ziemlich ungestört möglich zu sein und die Karriere der Inhaber scheint dem nicht zu widersprechen.
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26.06.2009, 13:27
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Blickpunkt
..Und wenn man sich den Zustand des Wracks angesehen hat, dann müßte es doch offensichtlich sein, daß ein Fahrzeug dieses Kalibers nie durch einen Unfall in einen solchen desaströsen Zustand zu bringen ist...Eine entsprechende Präparierung erscheint in Kiesgruben, wie hier gezeigt, ziemlich ungestört möglich zu sein...
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Tatsächlich wurde das Autowrack nach dem Abtransport ja kaum noch jemanden zugänglich gemacht. VW-Techniker? Keine Ahnung, Staatsanwalt? Kripo? Kein Interesse, da Akten geschlossen.
Das Blech/ Aluminium sich schnell verabschiedet, z.B. bei einer Kollision, ist nicht so ungewöhnlich, ein VW-Phaeton ist kein Panzer. Ich habe mir mal den meines Nachbarn angesehen, nobel aber ein ganz normales Auto. Seltsam ist die - man könnte annehmen, zielgerichtete - Zerstörung des Fahrerbereichs. Da scheint sich jemand Mühe gegeben zu haben, das könnte nahe legen, Haider saß da schon drinnen, ob lebend oder bewusstlos oder tot.
Eine präparation in der hier recherchierten Kiesgrube erscheint mir logisch. Bei dieser Annahme: Wo wird Haider gekidnappt und wie kann das unbemerkt und unbedingt risikolos vonstatten gehen, und wie wird er getötet, ohne dass sein Körper Spuren eines Gewaltverbrechens zeigt (Taser?). Da der Obduktionsbericht nicht zugänglich ist, ist alles reine Spekulation, die Zeugenaussagen sind nicht gut.
Oder, wie wird der zerstörte Phaeton weitgehend unbemerkt (Frau S. ausgeklammert) zur Straße transportiert, abgeladen, und der Transporter eilig wieder weggebraucht. Viele Fragen, einige sicherlich u.a. von Euch in mühevoller Kleinarbeit schon geklärt. Blickpunkt, im I-net surfen ersetzt logisch keine Nachforschung vor Ort und keine Akteneinsicht.
Das Blut am Beifahrerairbag hätte die Kripo untersuchen sollen, wie so vieles andere, aber die wurde ja offenbar gar nicht eingeschaltet. Ich könnte mir vorstellen, die Familie hätte hier auf juristischem Wege Chancen. Was dem Anwalt Frau Kampuschs gelingen kann, gelingt Herrn Böhmdorfer nicht? nee.
Die Familie wird eher auf Mutter Haiders Rücksicht nehmen wollen. Das wäre menschlich für mich auch absolut verständlich.
Entsprechende Nachfragen und juristische Eingaben, die fraglos erfolgen müssten, daher bis auf den Zeitpunkt nach Frau Dorothea Haiders Tod verschoben werden, optimistisch gedacht. Anders ist Frau Haiders Verhalten sowie das der erwachsenen Töchter nicht ganz erklären.
Die Todesumstände Herrn Haiders in eine korrekte Darstellung zu bringen wäre Pflicht, auch wenn der Schmerz über die Umstände seines Todes fast nicht auszuhalten wäre.
Das Angedenken Haiders sollte schon bereinigt werden von den Kennziffern Nazi, schwul, volltrunken gegen Betonpfeiler.
Und dann laufen da ja auch noch die Attentäter frei rum.
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27.06.2009, 19:48
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Sensation! Petzner spricht endlich...
BZÖ-Abgeordneter Petzner fordert neue Ermittlungen im "Fall Haider"
Utl.: Haiders Vertrauter Stefan Petzner hält im ÖSTERREICH-Interview
erstmals Attentat auf Kärntner Landeshauptmann "für möglich
http://www.ots.at/presseaussendung.p...045&ch=politik
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27.06.2009, 19:57
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Infokrieger
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BZÖ-Abgeordneter Petzner fordert neue Ermittlungen im "Fall Haider"
Zitat:
Zitat von Licht
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Zur schnellen Übersicht ein paar Auszüge aus dem Artikel:
„Petzner sagt im morgigen ÖSTERREICH wörtlich: "So wie Jörg Haiders
Unfall bisher von der Staatsanwaltschaft dargestellt wurde, so kann
es nicht gewesen sein. Es muss neu ermittelt werden!"
Petzner begründet seinen öffentlichen Vorstoß so: "Ich will mit
diesem Gang an die Öffentlichkeit den nötigen Druck erzeugen, damit
neu ermittelt wird. Es muss diese Causa neu aufgerollt werden, es
muss ein unabhängiger Staatsanwalt ausserhalb Kärntens die
Ermittlungen neu durchführen, es müssen internationale Experten
beigezogen werden. Es muss die Frau Justizminister Bandion-Ortner
endlich für Wahrheit und Gerechtigkeit in diesem Fall sorgen."
Petzner äußert im Interview in der morgigen Ausgabe von ÖSTERREICH
massive Zweifel an der bisherigen Darstellung des Unfallhergangs. Er
kritisiert vor allem, dass von der Staatsanwalt die Tat-Zeugin nicht
ordentlich unter Wahrheitspflicht befragt worden sei, dass es krasse
Unterschiede zwischen dem Obduktionsbericht, der keinen Alkohol im
Magen feststellt, und den von der Staatsanwalt als Unfallursache
genannten 1,8 Promille Alkohol im Blut gebe und dass bisher kaum
Zeugen, die mit Haider die letzten Stunden verbrachten, befragt
wurden.
Petzner schließt ausdrücklich in seinem Interview die Möglichkeit
eines politischen Anschlags auf Jörg Haider nicht aus.
Petzner wörtlich im morgigen ÖSTERREICH: "Es gibt massive
Anhaltspunkte dafür, dass die bisherige Unfallversion nicht stimmt
und es ein politisch motiviertes Attentat gewesen sein kann."
Tja, was soll man davon halten? Ist das die Flucht nach vorne, fürchtet Petzner um sein Leben? Hatte sein neuer Ferrari schon die ersten Bremsdefekte? Vielleicht ist ihm bewusst geworden, dass ihn sein Schweigen nicht schützt.
@ Wisnewski-Buch-Leser: Auf Seite XIII oben ist ein Foto von den Türen zu sehen. Die Tür im Vordergrund dürfte die Hintertür sein, die man bisher nur mit der Außenseite sah, hier sieht man die Innenseite, leider in einem ungünstigen Winkel. Man sieht keinerlei Schleifspuren, die aber nach der angeblichen Schlitterpartie auf dem Asphalt vorhanden sein müssten. Leider hat Wisnewski keine ordentlichen Fotos von den Türen gemacht – wieder ein Kritikpunkt.
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27.06.2009, 20:56
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Infokrieger
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Beiträge: 1.378
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Das sieht wirklich so aus als ob "Petzi" nun doch Muffensaussen bekommen hat.
Öffentlichkeit ist wohl seine einzige verbleibende Lebensversicherung. Wenn er seine Geheimnisse verrät, lohnt es sich nicht mehr ihn umzulegen.
Seien wir gespannt und freuen wir uns auf das Kommende.
Meldet Euch doch mal hier an und dann ein paar Kommentare abgeben:
http://www.kleinezeitung.at/nachrich...x.do?post=true
Geändert von Denkender (27.06.2009 um 21:32 Uhr)
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27.06.2009, 22:21
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Neuer Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.06.2009
Beiträge: 18
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Zitat:
Zitat von freischütz
Tja, was soll man davon halten? Ist das die Flucht nach vorne, fürchtet Petzner um sein Leben? Hatte sein neuer Ferrari schon die ersten Bremsdefekte? Vielleicht ist ihm bewusst geworden, dass ihn sein Schweigen nicht schützt.
@ Wisnewski-Buch-Leser: Auf Seite XIII oben ist ein Foto von den Türen zu sehen. Die Tür im Vordergrund dürfte die Hintertür sein, die man bisher nur mit der Außenseite sah, hier sieht man die Innenseite, leider in einem ungünstigen Winkel. Man sieht keinerlei Schleifspuren, die aber nach der angeblichen Schlitterpartie auf dem Asphalt vorhanden sein müssten. Leider hat Wisnewski keine ordentlichen Fotos von den Türen gemacht – wieder ein Kritikpunkt.
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Sein Abschied aus dem BZÖ (inkl. seiner netten CD-Übergabe von Reinhard Mey an die Anwesenden) war wohl eine Art Befreiungsakt - inwieweit man diesem Interview Glauben schenken darf, das sein wohl mal dahingestellt. Bis jetzt hat sich eine jeder aus der Partei, und allen voran SP, die Hände in Unschuld gewaschen, und den herkömmlichen Mainstreem-Blablabla von Behörden und Medien nichts entgegen gesetzt. Aber ich denke, dass er sich jetzt einigermaßen in Sicherheit fühlt (auch wenn ihm das im Fall nicht viel nutzen wird, weil er ein leicht verschmerzbares Opfer ist), und er jetzt irgendwie wieder gut machen möchte, was er bisher vollkommen verabsäumt hat.
Er ist und bleibt ein "eitler Tropf", der vielleicht um seine Popularität fürchtet, wenn er sich aus der Politik verabschiedet. Ohne Jörg Haider ist es furchtbar leise geworden um den guten Bub - deshalb braucht er wohl jetzt seine Aufmerksamkeit. Wenn dieser Schuss mal nicht in die falsche Richtung los geht.
Wisnewski ist vielleicht ein "Aufdeck-Journalist", jedoch schreibt er auch nur, was gelesen werden "darf" - deshalb auch, wie hier schon einige bemerkt haben, ist vieles aus seinem Buch lückenhaft. Genau die brisanten Dinge, gerade das Auto-Wrack, das die Scheuch-Brüder lieber heute als morgen vernichtet sehen möchten, ist von ihm beinahe dilettantenhaft dokumentiert. Sein Buch verkauft sich gut, das hat wohl für ihn Priorität, wenn eine ernsthafte Aufkärung rund um den Tod von Jörg Haider "erlaubt" wäre, dann würden sich in seinem Buch sicherlich mehr Details finden.
__________________
Gedanken sind Deine wahre Macht - wenn Du Gedanken verstehst, bist Du wahrhaft mächtig !
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27.06.2009, 22:47
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Registriert seit: 19.06.2009
Beiträge: 70
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erwacht
Zitat:
Zitat von Denkender
Das sieht wirklich so aus als ob "Petzi" nun doch Muffensaussen bekommen hat.
Öffentlichkeit ist wohl seine einzige verbleibende Lebensversicherung. Wenn er seine Geheimnisse verrät, lohnt es sich nicht mehr ihn umzulegen.
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Kann sein. Vielleicht kam auch vieles zusammen, nicht zuletzt Wisnewskis Buch. Wenn man es total positiv sehen will: Petzer war geschockt und ist jetzt erwacht. Er hat J.H. wirklich geliebt und sieht, wie sein Andenken ruiniert wird, z.B. von einem Schriftsteller in der Eröffnungsrede der Klagenfurter Literaturtage.
Zitat:
"Dumpfe Hasstiraden eines Entrückten gegen seine
eigene Heimat." Mit diesen Worten kommentiert der Kärntner
Abgeordnete und BZÖ-Kultursprecher Stefan Petzner den Eröffnungstext
des Schriftstellers Josef Winkler anlässlich der Tage der
deutschsprachigen Literatur in Klagenfurt.
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http://www.ots.at/presseaussendung.p...090626_OTS0181
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28.06.2009, 02:16
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Infokrieger
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Beiträge: 457
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Zeugen ?
Zitat:
Zitat von freischütz
Zur schnellen Übersicht ein paar Auszüge aus dem Artikel:
„Petzner sagt im morgigen ÖSTERREICH wörtlich:' ..... und dass bisher kaum
Zeugen, die mit Haider die letzten Stunden verbrachten, befragt
wurden.'
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Dies dürfte wohl die interessanteste Aussage von Petzner sein, denn er gibt damit gleichsam zu, dass er diese Zeugen kennt und ebenso weiß, dass diese noch nicht befragt wurden - und offensichtlich auch selbst (noch) nicht an die Öffentlichkeit getreten sind.
Teilen wir den 'Fall Haider' in 3 Bereiche:
1. Das KFZ - wurde hier ausführlich analysiert und der Nachweis der Unvereinbarkeit mit der öffentlichen Unfallversion wurde ebenfalls mehrfach geführt.
2. Der Leichnam Haider - wurde bestmöglich der Forensik vorenthalten? Auf jeden Fall sind die Obduktionsprotokolle nicht öffentlich und einsehbar.
3. Die Zeugen - wurden bisher noch nicht vernommen? Diese Aussage von Petzner dürfte wohl Dynamit in den Augen der Ermittler darstellen und könnte mit öffentlicher Motivation durchaus dynamische Vorgänge in Gang setzen. Auf jeden Fall sind die Zeugen nicht wirklich öffentlich bekannt und es wäre reine Spekulation hier über das Forum zu ermitteln.
Ergo: Die mögliche Arbeit dieses Forums ist schon lange abgeschlossen, doch scheint sie nicht vergebends gewesen zu sein? Es deutet einiges darauf hin, dass diese Zeitabläufe noch weiter mit Hilfe von 'verschwiegenen' Zeugen näher konkretisiert werden könnten.
Es bleibt also spannend, warten wir ab was sich noch alles herausredet.....
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