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11.11.2009, 21:27
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Infokrieger
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Ich geb auch mal kuz ein kommntar ab. Quasi ein "lautes" denken...
Ich muss immer an die idee mit dem "ferngeteuert" denken. Also umöglich ist das nicht. Zwar finde ich einfach keinen Hinweis auf einen Film von VW in dem man sieht wie jeamand eine wagen mit dem hany Einparkt, aber dennoch.
Ich hab mir gedacht, ist es, mit der vorhanden Ausstattung (eine evtl. Umprogramierung der Bordelektronik ist das geringste Übel ) Möglch eine Fernsteureung zu erreichen?
Ja, muss man sagen. Wer sich mit Computern usw. A...wird zustimmen müssen, das .. agenommen man hat eine Kammera (welcher art auch immer)in Fahrtrichtung, Elektromotoren am Lenkrad und eine möglichkeit elektronisch das Gaspedal zu steuren, es auch machbar ist, diese Fernzusteuern. Zumal seine Karre auch nicht gerade die Billigste war und voll war mit GPS und Bluetooth usw.
Also, guckt man sich doch ma so die Ausstattung eines Phaeton an..
Angefngen beim Elektronischen Gaspedal...
http://www.volkswagen.de/vwcms/maste...dal.index.html
Über die generelle Elektronische Motorsteuerung brauchen wir ja nicht reden.
Jetzt fehlt noch die Kammera...
Der Spurhalteassistent.. "Lane Assist" von VW wäre da ein guter Kanidat.
http://www.volkswagen.de/vwcms/maste...ist.index.html
Noch der Lenkengriff.... (selber Assistent)
"....Durch einen korrigierenden Lenkeingriff kann er den Fahrer unterstützen...
Über ein Kameramodul im Bereich des Innenspiegels werden die Fahrbahnmarkierungen erfasst und die Position des Fahrzeugs ausgewertet. Weicht der Wagen nun von seiner Spur ab, lenkt der Spurhalteassistent gegen. Reicht das maximale Lenkmoment nicht aus, um die Spur zu halten oder sinkt die Geschwindigkeit unter 60 km/h, warnt der „Lane Assist“ durch eine Vibration des Lenkrades. Jetzt muss der Fahrer selbst eingreifen."
http://www.volkswagen.de/vwcms/maste...ne_assist.html
Also für Unmöglich hate ich das definitiv nicht. Interessante Theorie auf jedenfall...
Sorry... musste ich mal eben loswerden..
Übrigens gibt es das ding schon lange in VW modellen.. also auch in 2008 modellen..
http://www.volkswagen.de/vwcms/maste...6-06-2008.html
http://www.volkswagenag.com/vwag/vwc...dmap_2008.html
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11.11.2009, 22:14
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Infokrieger
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Das Autohaus Krainer hat übrigens gelogen mit der Darstellung , das man die Felgen vom alten Phaeton an Haiders Wagen montiert hat. Die wurden zusammen mit dem alten Phaeton verkauft. Die Bilder habe ich noch auf meinem PC . Das war der Verkauf in Ebay.
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12.11.2009, 11:20
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Infokrieger
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Trümmer-Phaeton als Ausstellungsstück gewünscht
Leider ist der Trümmer-Phaeton ja nicht in der Haider-Ausstellung im Bergbaumuseum zu besichtigen.
Der Ausstellungsleiter berichtet, die Ausstellung werde sehr gut angenommen und die Menschen, auch einander unbekannte, reden dort viel miteinander. Auch die Verweildauer in der Ausstellung sei ungewöhnlich lange.
Auf Nachfrage sagte er sinngemäß, das einzige, was er an der Ausstellung ändern würde, wenn er dürfte, wäre die Exposition des Wracks. LH Dörffler sei damit einverstanden gewesen, nur die Familie habe das blockiert.
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12.11.2009, 12:00
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Guantanamohr
... Also, guckt man sich doch ma so die Ausstattung eines Phaeton an..
Angefngen beim Elektronischen Gaspedal...
http://www.volkswagen.de/vwcms/maste...dal.index.html
Über die generelle Elektronische Motorsteuerung brauchen wir ja nicht reden.
Jetzt fehlt noch die Kammera...
Der Spurhalteassistent.. "Lane Assist" von VW wäre da ein guter Kanidat.
...
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Der Spurhalteassistent, hätte der nicht reagieren müssen, unter anderem? Müsste man eruieren, ein guter Sachverständiger hätte das in Auftrag gegeben, wenn er da schon nicht selber durchsteigt.
Die Spur ist meiner Meinung nach zu lang, auch wenn man eine höhere Geschwindigkeit annimmt, um nicht ein Gegenlenken bei Gewahrwerden des Verlassens der Fahrbahn zwingend erforderlich zu machen.
Vor allem vom Fahrer natürlich. Mit technischen Finessen kenne ich mich nicht aus.
Linkskurven sind bei kurzer Unaufmerksamkeit des Lenkers zwar tückisch, aber in der protokollierten Art und Weise kann ein geübter Fahrer nicht ohne Not aus der Kurve getragen werden.
Auch mit ein paar Promille nicht, zumal bei einem intuitiven Autofahrer, wie Haider es war, das ist immer noch drin.
Fazit: in der Spurführung unmöglich, er hätte gegengelenkt, wäre ihm das möglich gewesen.
Haider war entweder
a) ca. hundert meter vor der Ortstafel Kottmansdorf bewußtlos/tot
b) der Wagen reagierte nicht mehr auf ihn. In welcher Weise wäre zu klären.
c) die Spur rührt von einem andere Wagen her, der einen Unfall simulieren will. Theorie Kiesgrube.
d) Erweiterung von b) Haider wollte an der sanften Böschung den nicht mehr steuerbaren Wagen abbremsen
e) Haider wurde aktiv von Motorrad oder Auto abgedrängt und zum Weichen von der Fahrbahn in ein Hindernis gezwungen.
Nicht berücksichtigt jetzt mal die Schäden am Auto, für die es kein größeren Anlass gibt, und, wichtiger noch, die Verletzungen Jörg Haiders, für die keine plausible Erklärungen vorliegen.
Ich muss gleich zur VW- Werkstatt, meinen Bus abholen, werde wohl nur die Dame vom Empfang erwischen, die anderen werden Mittagspause haben. Sollte ich Glück haben und einen Mechaniker treffen, löchere ich den zu Manipulationsmöglichkeiten von Reifen bzw Felgen. Heute morgen war da leider keine Zeit. (800 Euro kostet der Spaß, nur die Reifen.*stöhn*)
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12.11.2009, 16:35
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Zitat:
Zitat von Bogle
Haider war entweder
a) ca. hundert meter vor der Ortstafel Kottmansdorf bewußtlos/tot
b) der Wagen reagierte nicht mehr auf ihn. In welcher Weise wäre zu klären.
c) die Spur rührt von einem andere Wagen her, der einen Unfall simulieren will. Theorie Kiesgrube.
d) Erweiterung von b) Haider wollte an der sanften Böschung den nicht mehr steuerbaren Wagen abbremsen
e) Haider wurde aktiv von Motorrad oder Auto abgedrängt und zum Weichen von der Fahrbahn in ein Hindernis gezwungen.
Nicht berücksichtigt jetzt mal die Schäden am Auto, für die es kein größeren Anlass gibt, und, wichtiger noch, die Verletzungen Jörg Haiders, für die keine plausible Erklärungen vorliegen.
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Passend dazu folgende Konstellationen (Phantasiemodus einschalten ) :
http://www.elektroda.pl/rtvforum/download.php?id=314539
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13.11.2009, 11:17
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Dranbleiben
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Folge ich dem phantasiemodus, wäre sabotage der elektronik ausschlaggebend gewesen.
der vor haider fahrende wagen verlies die spur, bzw. ohne vorherfahrendes auto, ab einem zielpunkt dreht haiders motor unmotiviert hoch, plus bremssystemversagen, da von außerhalb die kontrolle über den wagen übernommen wird.
ergänzend aus dranbleibens link von vw:
Die ADR-Funktion wird durch den Einsatz eines Abstandgebers nach dem Radarprinzip und eines aktiven elektronischen Bremskraftverstärkers ermöglicht.
Die wichtigsten Daten des Gebers für Distanzregelung sind:
Bei dem elektronischen Bremskraftverstärker
handelt es sich um einen bekannten Tandemverstärker,
bei dem durch einen integrierten
Elektromagneten die Druckverteilung so
gesteuert wird, dass ca. 30 % der Bremskraft
elektrisch angesteuert werden können.
Durch eine Bremsdruckregelung mit separatem
Geber für Bremsdruck und eine Membranwegregelung
mit separatem Membranwegsensor
wird der erforderliche Bremskomfort
gewährleistet.
Die zum Verstärker gehörende Elektronik ist im
Steuergerät für Bremskraftverstärkung untergebracht.
Neue Komponenten
Die ADR-Funktion wird durch den Einsatz eines Abstandgebers nach dem Radarprinzip und eines
aktiven elektronischen Bremskraftverstärkers ermöglicht.
270_195
Rechner-Teil
Linse 270_196
mm-Wellen-Teil
Steuergerät für
Bremskraftverstärkung
Sendefrequenz: 76,5 GHz,
Sichtweite: 150 m,
Horizontaler Sichtwinkel: 12 °,
Vertikaler Sichtwinkel: 4 °,
Geschwindigkeits- Messbereich: ± 180 km/h.
weiter im phantasiemodus, haiders wagen wurde also über einen eingriff im elektronischen system ferngelenkt.
die attentäter müssen aufgrund der kurzen reichweite des radars in lambichl positioniert gewesen sein. u.a. wäre dann auch klar, dass der auffindeort auch der/ oder einer der tatorte ist.
wie weiter? wo waren die leute positioniert, erinnerung: loch in der hecke, oranges haus (mit blauer besatzung) in perfekter sichtlinie zum herannahenden phaeton aus klagenfurt.
....
Falls dein graemlin eine kritik sein sollte, dranbleiben, nehme ich die nicht an. phantasie ist nicht das schlechteste, ich erhebe keinen anspruch darauf, wahrheiten zu verkünden. das ist dem staatsanwalt kranz so gegeben. man kann schon davon ausgehen, dass ich an einer aufklärung der todesumstände interessiert bin, sonst hätte ich mit meiner zeit auch anderes anzufangen.
aber was soll man machen, wenn so wenig kommt, dann nimmt man eben phantasie zu hilfe.
ich bitte auch weiterhin um entschuldigung, technik ist nicht mein gebiet, sorry. aber als vielfahrer, laut angaben meines fahrlehrers hat er nie eine frau so, äh, aggressiv fahren sehen, so weiss ich doch aus gewisser fahrtechnischer erfahrung sehr genau, dass ein voll bewußter haider bei der sehr langen linienführung an der böschung entlang - abkommen von der straße war noch vor dem schild köttmansdorf - in der tat hätte gegenlenken müssen, will er sich nicht in gefahr bringen.
und selbstmordabsichten unterstellen haider ja noch nicht mal seine erbitterten gegner. aber ich denke, da sind wir ja einig.
die von dir verlinke selbstauskunft von vw zu ihrem modell phaeton habe ich mit interesse gelesen.
insofern nichts neues, als dass lange schon klar sein sollte, dass die schäden am auto, gezielt an der fahrerseite, zu schwer sind. für den wagen, mit moderner sicherheitstechnik, für die unfallstelle, mit zuwenig material, um den wagen und viel wichtiger, den fahrer so derart hinzurichten.
wie der damalige vw- sprecher hr.thul ein paar stunden nach dem tod haiders so auch bekanntgab. später korregierte er sich bekanntlich in dem punkt. vw hat einen imageschaden klaglos hingenommen.
was schon erstaunt, umsatzeinbußen aufgrund der verheerenden bilder von haiders wagen sind ja nicht ausgeschlossen, oder geradezu erwartbar. speziell bei personen aus politik und wirtschaft, privatpersonen eher weniger. aber das hat vw zu entscheiden.
Geändert von Bogle (13.11.2009 um 11:23 Uhr)
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13.11.2009, 13:05
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Infokrieger
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kurz noch von mir zum imageschaden von vw.
phaeton ist bekanntlich das kind von ferdinand piech vom schönen wörthersee. dem giganten und intriganten unter den autobauern.
dabei ist der phaeton leider ein echtes sorgenkind. zu groß und zu teuer, anfänglich interessierte sich die relevante käuferschicht, die umfasst vor allem geschäftsleute, ärzte, politiker, nicht übermäßig bis kaum für den wagen.
schlimmer, das scheint jahre nach erscheinen immer noch so zu sein.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/512/438256/text/
.....Seit sechs Jahren versucht Volkswagen, mit der Limousine zur Luxuswelt von Mercedes, BMW und Audi aufzuschließen. Bisher blieb alle Mühe vergeblich. Nur in Korea ist der Wagen ein Renner.....
....."Der Phaeton gehört zu Volkswagen", sagt Winterkorn. "Ich habe mich eindeutig zum Phaeton bekannt und seitdem steigen auch die Verkaufszahlen." Viele Händler hatten das Auto faktisch abgeschrieben und kaum noch aktiv angeboten....
mehr als verwunderlich gerade auch vor dem hintergrund, dass vw das debakel mit dem dienstwagen von haider so unwidersprochen hinnimmt.
die abschreckende wirkung des zerfetzten phaetons ist mutmaßlich recht groß.
was hätte vw machen können?
der konzern hätte auf keinen fall so bedingungslos die linie der staatsanwaltschaft übernehmen müssen. da gibt es immer die möglichkeit, mit mehrdeutigen aussagen über die medien die sachlage anzuzweifeln.
wenn man schon nicht direkt in widerspruch gehen will. die loyalität zu einem provinzstaatsanwalt ist schon merkwürdig.
herrn piech wäre absolut sicher etwas eingefallen, wenn er gewollt hätte.
der mann ist immens durchsetzungsstark, ich könnte mir vorstellen, das politiker wenig respekt bei ihm geniesen. deren einflussnahme dürfte bei piech nicht auf allzuviel interesse stoßen.
geborener wiener, aber wohnhaft in kärnten, sozusagen vor ort der demontage seines phaetons. mit jörg haider sicherlich bekannt, wie die beiden miteinander standen, weiß ich natürlich nícht.
aber nein, sein baby konnte in so schlechtem licht herumgezeigt werden.
äußerst geschäftsschädigend, und das bei einer marke, die sich bei sehr hohen Herstellungskosten schlecht verkauft und die eigentlich vom fiskalischen her eingestellt gehört.
ist nur ein nebenaspekt, aber einigermaßen aufschlußreich. evt. wirklich massiver politischer druck auf vw.
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13.11.2009, 13:36
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Infokrieger
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Registriert seit: 02.11.2008
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Bogle, die begriffliche Formulierung: Phantasiemodus einschalten, incl. Smilie war keinerlei Kritik an Deinen Beitrag. Im Gegenteil, die nachfolgend ergänzende bildliche Darstellung von mir paßte m.E. zu Deinen Punkten a - e.
Hier noch eine Fundsache:
Zitat:
Zitat von St.Germain
Zitat:
Zitat von RainMan
Vorserien bewegen sich bei Mittelklassefahrzeugen in der Großenordnung von 200 - 500 Fahrzeugen.
Bei der Luxusklasse sind es 20 - 50 Fahrzeuge. Denkt doch nach, wer soll 300 oder mehr Phaeton als Vorserie auf dem ohnedies engen Markt umsetzen.
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Die Konzeption und Aufrechterhaltung der Geburtsstätte des Phaetons in der Gläserenen Manufaktur als Schauwerkstatt ist betriebswirtschaftlich überhaupt nicht sinnvoll erklär- und nachvollziehbar.
Es war und ist ein stark subventioniertes Prestigeobjekt von VW und diente in der Vergangenheit wohl eher als deren Abschreibungsmodell.
Gehe mal davon aus, dass Superleasingraten von 400,00 Euro/Monat und die Eingruppierung als Vorserienfahrzeug an ausgewählte Personenkreise dazu dienen, das Phaetonimage aufzupolieren und Teil der Verkaufsstrategie sind.
Böse Zungen behaupten, der Phaeton werde als Werbegeschenk produziert.
Zitat:
Bis einschließlich Januar 2009 wurden vom Phaeton 19.314 Neufahrzeuge in Deutschland zugelassen. Bis September 2006 wurde in der Gläsernen Manufaktur Dresden 25.000 Stück gebaut.
2007 wurden 5711 Fahrzeuge in Dresden produziert, 2008 sogar mehr als 6000.
Die Zulassungszahlen des Phaeton blieben bislang weit unter den Erwartungen des Konzerns.
http://de.wikipedia.org/wiki/VW_Phaeton
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Zitat:
Die produktionswirksamen Investitionen belaufen sich auf insgesamt 1 536 Mio. DEM und verteilen sich auf den Zeitraum 1999-2002. Nach Durchführung des Vorhabens wird die installierte Kapazität 37 500 Fahrzeuge jährlich betragen.
http://tinyurl.com/yljc8my
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Quelle: www.megatreff.at
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13.11.2009, 21:54
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Infokrieger
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Registriert seit: 18.12.2008
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Zitat:
Zitat von Bogle
kurz noch von mir zum imageschaden von vw.
phaeton ist bekanntlich das kind von ferdinand piech vom schönen wörthersee. dem giganten und intriganten unter den autobauern.
dabei ist der phaeton leider ein echtes sorgenkind. zu groß und zu teuer, anfänglich interessierte sich die relevante käuferschicht, die umfasst vor allem geschäftsleute, ärzte, politiker, nicht übermäßig bis kaum für den wagen.
schlimmer, das scheint jahre nach erscheinen immer noch so zu sein.
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/512/438256/text/
.....Seit sechs Jahren versucht Volkswagen, mit der Limousine zur Luxuswelt von Mercedes, BMW und Audi aufzuschließen. Bisher blieb alle Mühe vergeblich. Nur in Korea ist der Wagen ein Renner.....
....."Der Phaeton gehört zu Volkswagen", sagt Winterkorn. "Ich habe mich eindeutig zum Phaeton bekannt und seitdem steigen auch die Verkaufszahlen." Viele Händler hatten das Auto faktisch abgeschrieben und kaum noch aktiv angeboten....
mehr als verwunderlich gerade auch vor dem hintergrund, dass vw das debakel mit dem dienstwagen von haider so unwidersprochen hinnimmt.
die abschreckende wirkung des zerfetzten phaetons ist mutmaßlich recht groß.
was hätte vw machen können?
der konzern hätte auf keinen fall so bedingungslos die linie der staatsanwaltschaft übernehmen müssen. da gibt es immer die möglichkeit, mit mehrdeutigen aussagen über die medien die sachlage anzuzweifeln.
wenn man schon nicht direkt in widerspruch gehen will. die loyalität zu einem provinzstaatsanwalt ist schon merkwürdig.
herrn piech wäre absolut sicher etwas eingefallen, wenn er gewollt hätte.
der mann ist immens durchsetzungsstark, ich könnte mir vorstellen, das politiker wenig respekt bei ihm geniesen. deren einflussnahme dürfte bei piech nicht auf allzuviel interesse stoßen.
geborener wiener, aber wohnhaft in kärnten, sozusagen vor ort der demontage seines phaetons. mit jörg haider sicherlich bekannt, wie die beiden miteinander standen, weiß ich natürlich nícht.
aber nein, sein baby konnte in so schlechtem licht herumgezeigt werden.
äußerst geschäftsschädigend, und das bei einer marke, die sich bei sehr hohen Herstellungskosten schlecht verkauft und die eigentlich vom fiskalischen her eingestellt gehört.
ist nur ein nebenaspekt, aber einigermaßen aufschlußreich. evt. wirklich massiver politischer druck auf vw.
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Ich will jetzt nicht ausholen, aber Piech kennt seine Pappenheimer
und daher die 1.8 ‰, wenn Austria die liefert,
verzichtet VW auf eine Werksüberprüfung. Das war der Deal,
alles klar Herr Kommissar.
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