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09.05.2009, 00:58
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Infokrieger
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Registriert seit: 18.03.2009
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Zitat:
Zitat von Bandit
1. Mehrere Menschen. Gott wacht über sein Wort.
2. Es waren mehrere. Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, Paulus, Petrus und weitere. Diese alle haben Jesus selber gesehen, bzw. mit ihm gelebt.
(Zöllner, Arzt, Fischer, Christi Verfolger, Verräter, alle waren sie dabei. Normale Menschen)
3. Das wird nicht berichtet in der Bibel. Zumindest nicht direkt.
4. Ich nehme an die Bibel ist nach der Sinflut geschrieben worden. Mose soll die 5 Bücher Mose geschrieben haben.
5. Ich kann dir keinen Beweis dafür geben. Gott ist für uns unsichtbar. Seine Werke jedoch nicht. Genauso wie der Wind. Du siehst ihn nicht doch du spürst ihn manchmal und siehst was er für Spuren hinterlässt.
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Dein Punkt 2 ist definitiv unwahr. Es gibt keinen Zeitzeugen Jesu, der irgendetwas zum Neuen Testament beitrug. Paulus hatte ihn soweit ich weiß auch nicht wirklich kennengelernt.
Dazu:
Bevor das Neue Testament im heutigen Umfang zusammengestellt wurde, waren die einzelnen Schriften in christlichen Gemeinden unabhängiger voneinander im Umlauf. Eine erste Sammlung stellt vermutlich das Corpus Paulinum dar, denn es ist bekannt, dass gegen Ende des 1. Jhs. paulinische Briefe zusammengefasst worden sind, um sie zu erhalten. Diese Zusammenfassungen zirkulierten in einigen Gemeinden.
Im 2. Jh. versuchte der von der Großkirche als Häretiker verurteilte Marcion, das Christentum von jüdischen Bezügen abzutrennen und lediglich das Lukas-Evangelium, die Apostelgeschichte und die Paulusbriefe zu verwenden. Dieser Kanon war in seinen Gemeinden maßgeblich. Darauf reagierte die großkirchliche Kanonbildung. Zunächst wurde jedoch keine verbindliche Entscheidung getroffen. Der so genannte Kanon Muratori des 2. Jhs. in Rom umfasst die vier Evangelien, die Apostelgeschichte, das Corpus Paulinum, den Judasbrief, die zwei Johannesbriefe, die Offenbarung des Johannes sowie eine Offenbarung des Petrus und die Weisheit Salomos. Vor allem die Aufnahme des Hebräerbriefs und des zweiten Petrusbriefes blieb lange umstritten.
Geändert von streamwave (09.05.2009 um 01:01 Uhr)
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09.05.2009, 00:59
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Zitat:
Zitat von Weltregierung
das ist Wirklich ein sehr einfaches Weltbild würde ich jetzt mal Vorschlagen
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Die einfachste Antwort ist meist die richtige.
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09.05.2009, 00:59
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von streamwave
A
Nur der aufgeklärte Geist schafft doch Perspektiven. Siehe allein die Entwicklung der letzten 500 Jahre. Der Geist ist tatsächlich freier als zu Zeiten des finsteren Mittelalters. Nun dürfen wir zumindest an den Herrschenden zweifeln und gesellschaftliche Gegenmodelle entwickeln. Das wäre in der stark tabuisierten, streng bibelorientierten Gesellschaft des mittelalters nicht möglich gewesen. Da wären wir tatsächlich nur wie rechtloses Vieh von den herrschenden Klassen behandelt worden (und auch der allmächtigen Institution Kirche).
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Nun können wir auch die Bibel auf deutsch lesen
Wir werden ohnehin schon wieder fast wie rechtloses Vieh von den Herrschenden behandelt.
Wir brauchen eine Aufklärung über die Aufklärung.
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You guys, do your research!
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09.05.2009, 01:00
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Zitat:
Zitat von Bandit
1. Mehrere Menschen. Gott wacht über sein Wort.
2. Es waren mehrere. Matthäus, Markus, Lukas, Johannes, Paulus, Petrus und weitere. Diese alle haben Jesus selber gesehen, bzw. mit ihm gelebt.
(Zöllner, Arzt, Fischer, Christi Verfolger, Verräter, alle waren sie dabei. Normale Menschen)
3. Das wird nicht berichtet in der Bibel. Zumindest nicht direkt.
4. Ich nehme an die Bibel ist nach der Sinflut geschrieben worden. Mose soll die 5 Bücher Mose geschrieben haben.
5. Ich kann dir keinen Beweis dafür geben. Gott ist für uns unsichtbar. Seine Werke jedoch nicht. Genauso wie der Wind. Du siehst ihn nicht doch du spürst ihn manchmal und siehst was er für Spuren hinterlässt.
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zunächst vielen Dank du bist schon sehr viel weiter wie alle anderen
ich habe gefragt wer es Geschrieben hat die Bibel ich meine das so und nicht anderst
zu deinem Punkt 5 das kann auch Beweis für alles andere sein, ich würde Vorschlagen es ist nicht Beweisbar in allen Punkten und lassen das mal ruhen
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09.05.2009, 01:04
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Die einfachste Antwort ist meist die richtige.
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Beweist halt nichts solange alle anderen Fragen offen bleiben, das kann genau so gut für alles andere zählen und das ist der Punkt, klar gab es jede Menge froher Botschaften die kann man Tatsächlich etwa 400 Jahre nach Christi in einem Band zusammen führen wie man das auch immer möchte
doch eine kleine Reise durch unsere zeit zeigt schon im alten Rom wie aus Soaps Plötzlich Wahre Geschichten wurden über die Jarhunderte, hängt auch mit der Kultur und derem Verständnis zusammen, alles in allem nicht nachvollziehbar und nicht Beweisbar - ein deutlicher Hinweis
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09.05.2009, 01:06
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Zitat:
Zitat von lamb
Wenn du wirklich in existenzieller Weise an Gott interessiert bist, musst du die selben Fragen nochmal mit deinem Herzen stellen und Gott bitten, er möge dir einen Wink geben.
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Lamb. Wenn Du eine Familie hast, dann musst Du Dich zwangsläufig gegen diesen Gott stellen. Dieser Gott offenbart den Tod, das Ende. Mit Schicksalsgläubigkeit fügen wir uns diesem Gott. Da halte ich es eher mit Odysseus. Der hat es geschafft, kraft seines Willens, den Göttern zu trotzen.
Treue Ergebenheit hilft da keinem. Gesellschaftlicher Wandel wird so nicht hervorgerufen.
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09.05.2009, 01:08
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Zitat:
Zitat von Weltregierung
Beweist halt nichts solange alle anderen Fragen offen bleiben, das kann genau so gut für alles andere zählen und das ist der Punkt, klar gab es jede Menge froher Botschaften die kann man Tatsächlich etwa 400 Jahre nach Christi in einem Band zusammen führen wie man das auch immer möchte
doch eine kleine Reise durch unsere zeit zeigt schon im alten Rom wie aus Soaps Plötzlich Wahre Geschichten wurden über die Jarhunderte, hängt auch mit der Kultur und derem Verständnis zusammen, alles in allem nicht nachvollziehbar und nicht Beweisbar - ein deutlicher Hinweis
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Der auferstandene Jesus erschien den Aposteln während 40 Tagen und redete mit ihnen.
500 Männer haben ihn gleichzeitig gesehen, von denen die meisten noch lebten, als der Korintherbrief geschrieben wurde
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09.05.2009, 01:08
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Nein das ist das System der Elite und der NWO.Ich habe keine andere Wahl weil ich es anders nicht kenne.Ich und kaum jemand sogar die Bauern können nichts dagegen machen mein Lieber.Kaum einer ist heute Selbsterzeuger.Dazu braucht man geld das besitze ich nicht.Ich wohne in einer 30 Quadratmeter großen Wohnung.Was hab ich für eine Wahl.Ich trachte trotzdem danach sowenig wie möglich damit zu tun zu haben.Ich besitze keinen Führerschein und kein Auto z.b. Leider ist das nicht leicht anders zu Leben wenn man kein Geld hat.Wir sind Sklaven.Ich kann mir kein Land je leisten.Wie soll ich mich selbst ernähren und meine Kleidung selber machen:Glaube mir das würde ich gerne,100% ohne NWO.
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der Punkt ist das Gott keinerlei nicht Zerstöreriche Alternativen anbietet auch wen man über besseres Wissen verfügt, das kann den grund haben das es ihn nicht gibt oder das er es nicht möchte beides ist Negativ und zeigt deutlichst was das für ein Seltsamer Gott ist
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09.05.2009, 01:10
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Zitat:
Zitat von cogito_ergo_sum
Der auferstandene Jesus erschien den Aposteln während 40 Tagen und redete mit ihnen.
500 Männer haben ihn gleichzeitig gesehen, von denen die meisten noch lebten, als der Korintherbrief geschrieben wurde
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Brief ist nicht Bibel und schon gar kein Garant für eine saubere übernahme oder kann ich diesen Seltsamen Brief wo im Original einsehen ?
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09.05.2009, 01:11
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Es gibt an die 8000 Manuskripte der lateinischen Vulgata und wenigstens 1000 der anderen früheren Versionen. Hinzu kommen über 4000 griechische Manuskripte, und damit haben wir 13000 Manuskriptkopien von Teilen des Neuen Testaments. Daneben kann ein großer Teil des Neuen Testaments aus den Zitaten der urchristlichen Verfasser reproduziert werden.
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