Co2, Düngunger im Gewächshaus aber Klimakiller im Treibhaus?
Ganz normale Luft enthält ca. 200-300 ppm (parts per million) CO2. Das entspricht 0,02 - 0,03%. Der Sauerstoffanteil der Luft beträgt ca. 20%. Ein Mensch atmet ca. 16% Sauerstoff aus. Die restlichen 4% werden vom menschlichen Körper wie bei jeder anderen Verbrennung gebunden an Kohlenstoff als Kohlendioxid ausgeatmet.
Verschwörungstheoretiker vermuten, dass es seit Entstehung der Erde nach dem Urknall eine bestimmte, unveränderliche Menge Kohlenstoff (C) auf der Erde gibt. Da geht nichts verloren, da kommt nichts dazu.
Desweiteren wird vermutet, dass sich dieser Kohlenstoff kurz nach Entstehung der Erde vollständig als Gas in der Luft befunden hat. Der CO2-Anteil der Luft war demnach zur Zeit der Dinosaurier und vorher erheblich höher als heute.
Da CO2 das Pflanzenwachstum fördert, könnte dies die Erklärung dafür sein, dass Pflanzen damals zur Zeit der Dinosaurier viel größer und schneller gewachsen sind. Es soll riesige Farne und Urwälder gegeben haben.
Nach der "biotischen ÖL-Entstehungstheorie" sind diese Urwälder untergegangen. Aus den untergegangenen Urwälder sind Kohle, Öl und Gas als fossile Energieträger entstanden, in denen der zuvor in der Luft vorhandene Kohlenstoff gespeichert ist. Entsprechend der "biotischen ÖL-Entstehungstheorie" ist die Menge an Kohle, Öl und Gas in der Erde begrenzt. Gemäß der a-biotischen ÖL-Entstehungstheorie entsteht Öl permanet neu.
Würde der Prozess der untergehenden Wälder theoretisch permanent ungebremst andaueren wäre irgendwann der gesamte Kohlenstoff der Luft in der Erde eingelagert. Pflanzenwachstum auf der Erde wäre mangels CO2 nicht mehr möglich.
Aus der Sicht verschwörungstheoretischer Logik wäre es im Sinne eines lebensbejahenden Weltbildes also nur gut, fossile Energieträger zu verheizen um so den Kohlenstoff als Pflanzendünger wieder zurück in die Luft zu bringen.
Die Energiemenge, die allein nur in der weltweiten Kohle gebunden ist, reicht theoretisch bei unverändertem Energieverbrauch locker über 1000 Jahre. Gut, OK, mit Kohle kann man nicht so ohne weiteres Auto fahren. Das geht mit Erdöl ohne weiteres allerdings auch nicht.
Nicht nur die Bundesregierung hat sich im Koyoto-Protokoll zur Reduzierung des Wachstums durch Reduzierung des CO2-Ausstoßes verpflichtet. Die Parole vieler Regierungen lautet: Solarenergie und nachwachsende Rohstoffe weil diese angeblich CO2-neutral sind.
Was bedeutet das konkret? Es bedeutet das landwirtschaftliche Flächen, besonders in der Dritten Welt, die zuvor zur Produktion von Nahrungsmitteln genutzt wurden zukünftig zur Produktion von Energiepflanzen genutzt werden. Es bedeutet das aus Mais und Getreide Ethanol für Treibstoff der "Ersten Welt" an Stelle von Mehl für Brot für die "Dritte Welt" hergestellt wird. Dadurch steigen die Preise für Nahrungsmittel. In Mexico ist dieser Prozess bereist so weit fortgeschritten das sich Arme traditionelle Tortillas kaum noch leiten können und hungern müssen.
In anderen Ländern werden Urwälder abgeholzt um Produktionsflächen für Palmöl-Plantagen zu schaffen. Aus Palmöl wird Biodiesel hergestellt. In Deutschland werden Anlagen zur unterirdischen Lagerung von CO2 in Kavernen und ehemaligen Salzstöcken geplant. Das eingelagerte CO2 soll dem natürlichen Kreislauf entzogen werden. Durch den Entzug des CO2s aus dem natürlichen Kreislauf wird das Pflanzenwachstum gehemmt.
Wissenschaftler gegen CO2-Betrug
http://www.sepp.org/policy%20declarations/home.html
http://www.oism.org/pproject/index.htm
Ausbreitung von Kletterpflanzen in US-Wäldern Folge des CO2-Anstiegs?
http://www.heise.de/tp/blogs/2/92937