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26.08.2009, 17:53
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Update
Zitat:
Let me add some information to this article.
The BEA is supported by institutes in marine and atmospheric environment including the French Navy Hydrographic and Oceanographic Service (SHOM).
Existing environment information were key in the initial decisions (meteoroly, oceanography, hydrography). The priority was the recovery of human bodies. The search of the bodies and the debris was a challenging task: the location of the accident is not precisely known and as a result the area to explore is very large.
The recovery of the black boxes is indeed also very challenging for the same reason and even with the use of advanced models (French, Brasilian and American) it has not been possible to precisely calculate the drifts of the bodies and the debris and therefore to locate the point of accident. The sea bed is also bumpy and poorly known.
Locating the boxes thanks to the acoustic signals from the pingers unfortunately failed as everyone knows (pingers do no longer emit since mid-July). Currently, Pourquoi pas? is conducting side scan sonar surveys and explorations with a AUV or a submarine with preliminary bathymetric surveys. The process is very slow and fastidious.
Pourquoi Pas? is a brand-new research vessel funded by both French Ministry of Research and French Ministry of Defense for military and civilian campaigns. Since the deployment decided by the French Government for the AF 447 search operations, there are SHOM hydrographic surveyors on board. Pierre-Yves Dupuy (www.shom.fr) - 13/08/2009 - 15:27
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aus: http://http://www.hydro-international.com/issues/articles/id1098-Air_France_Flight_AF.html
Kurz auf deutsch:
Die BEA (The Bureau of Enquiry and Analysis for Civil Aviation Safety)wird vom franz. Institut für Hydrographie und Ozeanographie unterstützt.
Bisher war die Bergung der Leichen vorrangig, welches ein umfangreiches Unternehmen war, da die genaue Absturzstelle unbekannt ist und die abzusuchende Umgebung sehr weitläufig ist.
Die Bergung der beiden Black Boxes ist durch obige Begründung genauso schwierig, zumal die Signaltöne bauartbedingt seit Mitte Juli nicht mehr arbeiten.
Seit kurzer Zeit untersucht die "Pourquoi pas?", (Warum nicht?), ein brandneues Forschungsschiff im Auftrag des franz. Forschungs- und Streitkräfteministeriums (Kooperation) mit Seiten-Sonar über Unterwasser-Sonden und Tauchbooten die Umgebung der Unfallstelle. Aufgrund des sehr rauhen und unbekannten Untergrunds eine sehr zeitraubende Arbeit.
Beobachter der SHOM sind bei der Suche an Bord des Schiffes.
SHOM= ein aktiver Teilnehmer an franz., europäischen und weltweiten Forschungsnetzwerken mit enger Verbindung zu zahlreichen militärischen und zivilen Forschungseinrichtungen. Wer mehr über SHOM wissen will:
http://http://www.shom.fr/ (auch als engl pdf), ansonsten in franz.
Fazit: Sie suchen, sie forschen, sie sind aktiv - wir werden die Ergebnisse sicher als Letzte erfahren
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Unendliche Liebe ist die einzige Wahrheit - alles andere ist Illusion (D. Icke)
Es gibt nur eine Wahrheit, aber verschiedene Wahrnehmungen. Die Wahrnehmung unterscheidet sich von der Wahrheit durch die Existenz einer unvollständigen Informationsbasis.
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26.08.2009, 18:06
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Zitat:
Zitat von Dirkk1974
Gibt es nun eine offzielle Unglücksursache bzw. einen Untersuchungsbericht und wird noch nach den Flugschreibern gesucht ?
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der untersuchungsbericht befindet sich paar posts weiter vornedran .
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09.09.2009, 11:19
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Flug 447
Eigentlich wirkt der ganze Rummel über die Flugzeugabstürze in den letzten 12 Monaten wie ein überdimensionaler Sandkastenstreit der grossen Mächte: In New York wird der ganzen Welt voller stolz gezeigt wie man ein Flugzeug unbeschadet Notwassern kann! SHOW as usual...in Hollywood!!!
In Frankreich hingegen oder vielleicht sogar in ganz Europa sind ja alle zu blöd dazu! So die vermeintlich gewollte Darstellung. Der gewünschte Effekt: Machen wir die Amerikanische als DIE grosse Airline dieser Welt und alle anderen können wortwörtlich `baden`gehen!
Ihr könnt jetzt denken was ihr wollt...war nur meine freie Meinung.
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17.09.2009, 14:20
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Zitat:
Zitat von nino23
Eigentlich wirkt der ganze Rummel über die Flugzeugabstürze in den letzten 12 Monaten wie ein überdimensionaler Sandkastenstreit der grossen Mächte: In New York wird der ganzen Welt voller stolz gezeigt wie man ein Flugzeug unbeschadet Notwassern kann! SHOW as usual...in Hollywood!!!
In Frankreich hingegen oder vielleicht sogar in ganz Europa sind ja alle zu blöd dazu! So die vermeintlich gewollte Darstellung. Der gewünschte Effekt: Machen wir die Amerikanische als DIE grosse Airline dieser Welt und alle anderen können wortwörtlich `baden`gehen!
Ihr könnt jetzt denken was ihr wollt...war nur meine freie Meinung.
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du vergleichst äpfel mit birnen .
in new york war ein herrlicher sonnentag .
zudem nen hudson river der da lag wie ein brett.
es war ein " einfaches " für den piloten , den airliner notzulanden .
sieht natürlich stark nach hollywood aus ....die ganze sache hätte aber auch wesentlich dümmer ausgehen können und 150??menschen tot sein können .
air france hätte es mit sicherheit auch lieber gesehen das der airbus sich "noch irgendwie" durch das unwetter durch gerettet hätte und zb auf einem senegalesichen flughafen notgelandet wäre.
dem war nicht so..
meiner meinung nach ist hier die informationspolitik ungenügend .
man erfährt in der tat überhaupt nixmehr über die ganze sache & auch die betreffenden foren sind " tod".
alles in allem wars ja doch ein sehr mysteriöser absturz... und der abschlussbericht klärt bei weitem nicht alle fragen
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28.12.2009, 12:43
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Zitat:
Turbulenzen bei Air-France-FlugSchreck über dem Atlantik
Vieles ähnelt der Katastrophe vom Pfingstmontag: Wieder gerät eine Air-France-Maschine über dem Atlantik in schwere Turbulenzen. Doch diesmal geht der Zwischenfall glimpflich aus. Behörden erhoffen sich nun Anhaltspunkte zur Aufklärung des Absturzes vom 1. Juni. Es war wieder dieselbe Flugzone, derselbe Flugzeugtyp, eine ähnliche Zeit und dieselbe Fluggesellschaft. Nach Informationen der Zeitung "Le Figaro" hat ein Airbus A330 der Air France über dem Südatlantik in kurzer Zeit rund 1700 Meter an Flughöhe verloren. In der Regel sei nur ein Sinkflug um 100 Meter vorgesehen, schreibt das Blatt.
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http://www.n-tv.de/panorama/Schreck-...cle633454.html
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03.01.2010, 12:51
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Zitat:
Flugbetrieb am Dortmund Airport bis auf weiteres eingestellt.
Heute Morgen um 07:05 Uhr ist eine Maschine der airberlin (Flug AB 2450 nach Las Palmas/Gran Canaria) über die Start- und Landebahn hinausgerollt.
Alle 165 Fluggäste sind unverletzt und werden ihre Reise von einem benachbarten Flughafen fortsetzen.
Die Bergung des Flugzeugs ist angelaufen und dauert an. Bis zum Abschluss der Arbeiten ist der Dortmunder Flughafen für den Flugverkehr gesperrt.
Ankommende bzw. Abgehende Flüge müssen daher gestrichen oder auf andere Flughäfen umgeleitet werden.
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http://www.dortmund-airport.de/dortmund_airport.html
ein schönes beispiel dafür ,wie getrickst wird ^^
in dortmund geht es schon seit längerem um eine startbahnverlängerung .
verschiedene bürgerinitiativen setzen sich dagegen ein .
es wäre gelacht ,sollte jetzt keine startbahnverlängerung erfolgen
und hier noch eine meldung von der ...airfrance
http://www.spiegel.de/reise/aktuell/...667149,00.html
Zitat:
Laut der Fluggesellschaft soll die Ursache ein technisches Problem mit der Treibstoffzufuhr für die Tanks gewesen sein.
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Geändert von Jedi Mind Tricks (03.01.2010 um 12:54 Uhr)
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03.01.2010, 20:00
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Zitat:
Zitat von Jedi Mind Tricks
air france hätte es mit sicherheit auch lieber gesehen das der airbus sich "noch irgendwie" durch das unwetter durch gerettet hätte und zb auf einem senegalesichen flughafen notgelandet wäre.
dem war nicht so..
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Das entsprechende Wolkenbild (Infrarot-Bild, das die Wasserdampfverteilung zeigt) zum Zeitpunkt des Absturzes zeigt, dass die Maschine höchstwahrscheinlich durch kein Unwetter durchfliegen mußte.
Diese ausführliche Diskussionen in diesem Blog eines amerikanischen ehemaligen (?) Wettermannes sind eine Fantom-Diskussion.
Bereits zur Abflugzeit des Airbus wußten die Piloten was ungefähr auf sie zukommt (nur ca. 2h Flugzeit vom Flugplatz bis zur Gewitterzone ). Es gab dort aber einige Lücken zum Durchfliegen. Zudem können die Piloten die Reichweite ihres Radars umschalten. Damit können sie, wenn sie näher dran sind, zunächst die grobe Richtung ausmachen. Zudem kann man das Radar glaube ich nach unten schwenken. Dadurch erhalten die Piloten noch mehr Informationen über die Ausdehnung einer Gewitterwolke bzw. über die Lage des Zentrums mit den heftigsten Aufwinden.
Ein Bild mit der Wolkenverteilung hatte ich hier im Thread gepostet.
Von den Piloten bzw. Passagieren der anderen Flugzeuge, die durch die "Gewitterfront" geflogen sind, gab es doch glaube ich keine Hinweise auf besondere Turbulenzen.
Zitat:
Zitat von stupido
Flugreisende von kanada nach deutschland in den naechsten monaten aufgepasst, wer noch im flieger sitzt...
Evtl. fliegt da was hochexplosives mit...
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Stupido, hast Du zufällig Kontakte zum CIA bzw. zur jemenitischen Al-Kaida?
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Winnenden -Thread Teil I
Winnenden -Thread Teil II
Winnenden -Thread Teil III
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03.01.2010, 20:51
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irrläufer sorry
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04.01.2010, 16:42
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Zitat:
Bereits zur Abflugzeit des Airbus wußten die Piloten was ungefähr auf sie zukommt (nur ca. 2h Flugzeit vom Flugplatz bis zur Gewitterzone ). Es gab dort aber einige Lücken zum Durchfliegen. Zudem können die Piloten die Reichweite ihres Radars umschalten. Damit können sie, wenn sie näher dran sind, zunächst die grobe Richtung ausmachen. Zudem kann man das Radar glaube ich nach unten schwenken. Dadurch erhalten die Piloten noch mehr Informationen über die Ausdehnung einer Gewitterwolke bzw. über die Lage des Zentrums mit den heftigsten Aufwinden.
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glaubst du das alles nur , oder kannst du das irgendwie belegen ?
warum ist der blog eine phantom-diskussion ?!
piloten können sogar ( da ja teilweise alles halb so wild ist ) , in den "radar-dimming" modus - auf gut deutsch stand by
Zitat:
Vereinfacht ausgedrückt, steigt bei "festgehaltenen" all-up-weight sowie Lastvielfachen mit der Höhe die erforderliche Mindestgeschwindigkeit und gleichzeitig sinkt durch die thermische Atmosphärenschichtung die lokale Machzahl, und damit die Maximalgeschwindigkeit.
Die beiden Geschwindigkeiten konvergieren im Höhen-Machzahl-Diagramm mit steigender Höhe gegeneinander. Der Spielraum zwischen beiden wird also geringer, aber genau zwischen Mindest- und Maximalgeschwindigkeit muss das Flugzeug ja fliegen.
Bei unterschreiten der Mindestgeschwindigkeit kommt der "klassische" Stall, bei überschreiten der Maximalgeschwindigkeit kommt es zur transsonischen Neutralpunktwanderung sowie einem zunehmenden Verdichtungsstoß auf der Saugseite des Profils (Strömungsablösung durch Kompressibilitätsseffekte). Damit einhergehend ebenfalls Auftriebsverlust, und (eigentlich die schlimmere Folge) nose-down-Pitchmoment wegen der Neutralpunktwanderung, gegen das nicht bzw. kaum mehr getrimmt werden kann.
Wenn dann noch Störungen in Form von Böen dazu kommen, die evtl. manuell ausgesteuert werden, kann man in kritischen Fällen schneller bufetting bekommen als einem lieb ist.
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Zitat:
Die Option ist, tiefer zu fliegen. Dann wird das verfügbare Geschwindigkeitsband größer. Das widerspricht aber dem Wunsch, das Gewitter möglichst zu überfliegen. Alternativ bleibt Umfliegen oder Umkehren. Bei der Entscheidung "Umkehren" hätte man besser den Flug abgesagt. Da muss man sich also anschließend rechtfertigen, weshalb diese Option am seltensten gewählt wird. Überhaupt sind Absagen aus Wettergründen in den Verkehrsfliegerei sehr zurückgegangen.
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Zitat:
Die Darstellung der Wettersituation auf dem Wetterradar ist nicht so einfach interpretierbar wie manch einer glauben mag. Es kommt vor, daß Bereiche rot dargestellt werden, die sich im Nachhinein als nahezu harmloses Wölkchen entpuppen, aber auch der umgekehrte Fall.
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Zitat:
Ask ANY A330/A340 pilot and they will all agree that at some stage in their career they were caught out with the previous crew dimming the radar. For the non-Airbus guys: the ND 'control' knob is twofold. The inner knob is the dim for the ND display itself, while the outer ring is the dim function for the WX radar/Terrain information. If the outer knob is turned in the dim position, no WX/Terrain information will be visible on the ND. The WX radar with the tilt info (not the actual WX info) will be in bright since that is ND info, not WX info.
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