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02.05.2009, 13:45
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Wie die Zivilisation über die Stämme kam
In der Ära der Globalisierung gibt es mehr Sklaven, als seinerzeit von Afrika nach Amerika verschifft wurden. Vorsichtige Schätzungen gehen von weltweit 27 Millionen Menschen aus, die unter Anwendung von Gewalt zur Arbeit gezwungen, entrechtet und jeglicher persönlichen Freiheit beraubt sind. Im Gegensatz zur legalisierten Sklaverei der Vergangenheit, in der ein Sklave immer auch eine Investition darstellte, ist die Ware Mensch heute im Überfluss vorhanden.
http://www.arte.tv/de/Die-Welt-verst...h/1635818.html
Weisser König, roter Kautschuk, schwarzer Tod
König Leopold II. von Belgien zwang Ende des 19. Jahrhunderts Millionen Menschen im Kongo in die Sklaverei und beutete sie und das Land brutal aus.
In Form eines gespielten Tribunals rekonstruiert der Dokumentarfilm ein düsteres Kapitel der ohnehin grausamen Geschichte des Kolonialismus. Einen solchen Prozess hat es in Wirklichkeit nicht gegeben. Doch der Hafenverwaltungsangestellte Edmund Dene Morel hatte ihn angestrebt. Dem unermüdlichen Morel gelang es, international Unterstützung für seinen Protest zu gewinnen und das Augenmerk der Öffentlichkeit auf den Kongo zu lenken. So entstand die erste Menschenrechtsbewegung überhaupt. König Leopold II. blieb unbestraft. Er starb ein Jahr nach der erzwungenen Übergabe "seiner" Kolonie in Brüssel.
http://www.veoh.com/browse/morelike/v15810165Hjry6xRM
ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|/
Geändert von D-Style (02.06.2009 um 05:23 Uhr)
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02.05.2009, 14:01
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Zitat:
Wie Zvilistion ,die Stämme kam
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Fehlt da was?
Zitat:
Zehn Millionen Afrikaner sollen unter seiner Menschen verachtenden Herrschaft gestorben sein,
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Zehn Millionen? Haben da zu dieser Zeit überhaupt soviele gelebt?
Also Gruselgeschichten gibts aus dem Kongo ja zuhauf, von dennen auch vieles wahr ist(Hände abhacken), aber das ist schon etwas hoch gesteckt.
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02.05.2009, 19:43
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"Wie die Zvilisation über die Stämme kam"ich hoffe ein mod wird das noch ändern,ich wollte ein komma setzen,offenbar ist das über verschwunden.
ZITAT:
"In der Zeit von 1880 bis 1920 verlor der Kongo ungefähr die Hälfte seiner Bevölkerung: 10 Millionen Tote in 40 Jahren!"
http://www.geschichtsforum.de/f57/k-...reistaat-8285/
die angabe ist so erschreckend wie glaubhaft.
Durch einzelne engagierte Missionare, die sich zur Wehr setzten, gelangte das Geschehen an die Öffentlichkeit.genau dies belegt das doku,ist falsch!
eben haben die missionare nichts unternommen,aus angst sie würden des landes verwiesen.
es war ihnen wichtiger,möglichst viele christen zu erzeugen,so im sinne;LIEBER TOT ABER
CHRISTEN!
es ist ja nicht so,das nach dem tod von leopold alles besser wurde!
es dauert bis heute an!
die ausbeutung und unterdrückung und das morden!
der kongo hat viele bodenschätze und grossmienen und wer beansprucht das wohl?
Die Vereinten Nationen warnen vor einem Völkermord im Osten der Demokratischen Republik Kongo. Die Konfliktparteien sollten auf alle Aktionen verzichten, die Gewalt unter den Bevölkerungsgruppen weiter anstachelten, hieß es. Nach Einschätzung der UNO und der Menschenrechtsorganisation "Human Rights Watch" haben sowohl Rebellen als auch regierungsnahe Milizen Zivilisten ermordet.
http://www.tagesschau.de/ausland/kongo176.html
Ein Krieg mit Millionen Toten - doch die westliche Welt weiß nur wenig davon. Denn es gibt so gut wie keine Bilder aus dem Kongo. Selbst hartgesottene Kriegsreporter trauen sich kaum hin.
http://www.3sat.de/3sat.php?http://w...302/index.html
ganz eng ist das elend im kongo mit den massaker in ruanda verknüpft!
Warum ist Ruanda für die US-Interessen im Kongo so wichtig?
Die USA interessieren sich für die enormen kongolesischen Naturreichtümer. Wer Ruanda kontrolliert, hat besten Zugang zum Kongo. Ruanda ist nicht der einzige, aber der beste Weg dahin, weil es als sehr kleines Land leicht zu beherrschen ist. Es war einfacher, die ruandische Regierung zu stürzen, als eine der der anderen, größeren Länder in Ost- und Zentralafrika.
Es geht um Rohstoffe und politischen Einfluss: In dieser Region gibt es Öl, Gold, Diamanten und die reichhaltigsten Kobaltvorkommen der Welt.
http://www.aufbau.org/index.php?opti...=349&Itemid=69
wer an wiki glaubt:
Zwischen 1880 und 1920 halbierte sich die Bevölkerung des Kongo, von den anfangs um 20 Millionen Einwohnern starben über 10 Millionen durch koloniale Gewaltverbrechen, Hunger, Entkräftung durch Überarbeitung und Krankheiten.
http://de.wikipedia.org/wiki/Belgisc...Belgisch-Kongo
Geändert von madurskli (02.05.2009 um 20:29 Uhr)
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02.05.2009, 20:40
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das wirklich gut gemachte doku,ist noch zu sehen am:
05.05.2009 | 04:30 ZDF DOKU Weißer König, roter Kautschuk, schwarzer Tod
05.05.2009 | 09:00 ZDF DOKU Weißer König, roter Kautschuk, schwarzer Tod
07.05.2009 | 03:00 ZDF DOKU Weißer König, roter Kautschuk, schwarzer Tod
07.05.2009 | 10:30 ZDF DOKU Weißer König, roter Kautschuk, schwarzer Tod
07.05.2009 | 19:30 ZDF DOKU Weißer König, roter Kautschuk, schwarzer Tod
08.05.2009 | 13:45 ZDF DOKU Weißer König, roter Kautschuk, schwarzer Tod
09.05.2009 | 00:45 ZDF DOKU Weißer König, roter Kautschuk, schwarzer Tod
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03.05.2009, 19:50
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Teil 2
Nur wenige der 22.000 Inuit leben das ganze Jahr wie ihrer Vorfahren in Iglus. Die meisten verbringen im Sommer einige Wochen auf dem Eis zur Jagd. Dann müssen sie sich auf ihre Fähigkeiten, in der absolut tödlichen Kälte zurechtzukommen, verlassen.
(The Price of the Pole)
Der US-amerikanische Polarforscher Robert E. Peary gilt als Entdecker des Nordpols. 23 Jahre lang lebte Peary in Grönland bei den Ureinwohnern. 1897 brachte er sechs Inuit, darunter auch den kleinen Jungen Minik, nach New York. Mitarbeiter des Naturhistorischen Museums machten sich begeistert daran, die Inuit vor Ort zu studieren. Für das Museumspublikum waren die Menschen aus Grönland eine Sensation. Dass sich die Inuit in New York nicht wohlfühlen würden, hatte Peary nicht bedacht. Ihr Heimweh und ihre Trauer kümmerten niemanden, auch nicht als sie starben, einer nach dem anderen. Nur der kleine Minik überlebte. Was ist aus ihm geworden? Der Urenkel von Robert E. Peary, selber ein Inuk, zeichnet die tragische Geschichte der New Yorker Inuit auf.
Der Dokumentarfilm ist eine schweizerisch-schwedische Koproduktion und als Erstausstrahlung im Programm.
SF 1 4a7296e4-961f-4ab9-b8e2-6e468be35de2
Info / Dokumentation · GB 2006 kleiner nachtrag!
obiger film ist als dvd erschienen.
dazu passend:
kulturplatz vom 08.04.2009
100 Jahre Nordpol-Eroberung – warum der wahre Held auf der Strecke blieb
Er wurde verunglimpft als «Münchhausen der Arktis»: der amerikanische Abenteurer Frederick Cook. Vor 100 Jahren will er der erste am Nordpol gewesen sein. Nur geglaubt hat ihm keiner. Und das lag an seinem grossen Widersacher Robert E. Peary. Er nahm die Nordpol-Eroberung für sich in Anspruch und stellte Cook als Betrüger dar. Der Berliner Autor Johannes Zeilinger hat die Fakten zum Fall «Peary vs. Cook» zusammengetragen und erzählt die spannende Geschichte einer unglaublichen Rufmordkampagne. Bericht: Nicole Salathé «Auf brüchigem Eis» von Johannes Zeilinger erschienen bei Matthes & Seitz Berlin
http://www.sf.tv/var/videos.php
Die ersten Indianer wanderten vor etwa 28.000 Jahren über die Beringstraße nach Amerika und Kanada ein.Athabaskan-Indianer, die Dene, die Meti, die Yuphik und vor allem die Inuit.
Einfluss der westlichen Zivilisation und mit ihm all seine Vor- aber auch Nachteilen sind nicht ausgeblieben.also zwangs christianisierung,schule etc.
das es sie noch gibt liegt haubtsächlich daran,DAS in ihrem boden "bisher" wenig zu holen war.
Wie sich in wenigen Jahrzehnten die Welt der Inuit völlig verwandelte
Sechsmal größer als Deutschland ist „Nunavut“ (Unser Land) im Nordosten Kanadas, das 1999 ein autonomes Territorium wird.
Mit dem Bau von Radarstationen der US-Armee brach für die kanadischen Inuit in den 50ern die Neuzeit an: Die moderne Zivilisation brachte Kliniken, Schneemobile und beheizte Häuser, aber auch neue Probleme in die Arktis. So stieg der Alkoholkonsum stark an und gefährdete den Zusammenhalt der Familien.
Abgesehen von einigen kleinen Blei- und Zinkminen und Fischfabriken gibt es in Nunavut kaum Industrie: Die Industriegifte, die jetzt die traditionelle Ernährungsgrundlage der Inuit gefährden, kommen per Wind oder Meeresströmung aus dem Süden.
1989 untersuchten Wissenschaftler der Universität Montreal Blut und Muttermilch der Bewohner von Broughton Island, zwei Flugstunden von Iqaluit entfernt. Die Befunde bei den 450 Dorfbewohnern waren alarmierend: Im Blut der Inuit fanden die Wissenschaftler die – abgesehen von schweren Chemieunfällen – höchsten jemals gemessenen PCB-Werte.
Traditionell ernähren sich die Inuit von Walroß, Belugawal und Robben, also von Tieren, die am Ende der Nahrungskette stehen und deshalb in ihrem reichlich vorhandenen Fett die höchsten Mengen von organischen Giften einlagern.
jäger und sammler: http://209.85.129.132/search?q=cache...ient=firefox-a
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03.05.2009, 23:10
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Auf der Homepage der Userin madurskli lese ich folgendes:
".......ich habe Bücher von zwei Leuten gelesen, die in einer sich selbst als satanistisch betrachtenden Sekte waren (Karin Jäckel: "Isis. Fürstin der Nacht" ) und in diesen beiden satanistischen Gemeinschaften war absolut nichts mit freiem Willen, dafür gab es reichlich Folter, Einschüchterung, Vergewaltigungen, Ritualmorde... etc, pp. Es scheint auch - zumindest in Lukas Fall keine kleine Ausnahmeerscheinung zu sein, sondern eine recht große Organisation. Allerdings sollten wir uns darüber im Klaren sein, daß man Ähnliches auch über die Kirchen sagen könnte: man denke nur an das Ausmaß der Hexenverbrennungen, die ja im Grunde auch so etwas wie ein Ritualmord sind, wenn auch mit abweichender Begründung."
Dem stimme ich zu, ausdrücklich auch der Kritik an Greueln der Kirchen.
Das nenne ich soweit mal eine ausgewogene Betrachtung.
Aber dann lese ich dort leider auch:
"Daneben gibt es noch eine positive Ausprägung des Satanismus...."
und dann verlinkt die Userin auf eine üble Satanistenseite wo das Leiden der Opfer im Satanismus verunglimpft wird und diese Leute sogar als unglaubwürdig hingestellt werden.
Soweit mal zum Hintergrund.
Hier im Thread stimme ich wie bei der Kritik an der Inquistion ebenfalls ausdrücklich zu dass Unrecht ruhig beim Namen genannt werden soll.
Allerdings habe ich bei der Userin Marduskli so das Gefühl dass es auf eine INSTRUMENTALISIERUNG dieses Unrechts hinauszulaufen scheint, eben gezielt gegen christliche Mission, obwohl sie noch das unverfängliche Wort "Zivilisation" wählt.
Dabei beziehe ich mich auf den ersten Beitrag über Kongo, beim zweiten Beitrag über die Inuit merkt man das weniger, trotzdem ist klar dass mit "Zivilisation" ja kaum praktische Hilfe beim Brunnenbau kritisiert werden soll eben eher geistig spirituelles.
Darauf antworte ich dann einfach mit einem Link zu diesem Thread http://217.150.244.72/forum/showthread.php?t=8291 , der Eingangsbeitrag dort sollte der Esoterikerin Marduskli/Kersti zu denken geben, der Lucis Trust als Esoterik-"Dachverband" zeigt dort wie er die Welt "zivilisieren" möchte.
Wäre das für Kersti nicht mal wieder die Chance hier mit einer Distanzierung von der Esoterik-Spitze Ausgewogenheit zu demonstrieren?
Geändert von ordo-ab-klick (03.05.2009 um 23:29 Uhr)
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04.05.2009, 01:01
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Zitat:
Zitat von ordo-ab-klick
Auf der Homepage der Userin madurskli lese ich folgendes:
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was bist denn du für ein infokrieger?wo bleibt der link,zu besagter seite?
************************************************** **********"gute" infokrieger versus trolle.
thesen:
1.jede/er bestätigt mit seiner schreibberechtigung die foren regeln.
2.jede/er kann in diesem sinne ,einen xbeliebigen beitrag erstellen.
3.jede/er soll berechtigte kritik äussern.
4.der themen erstelller ist unbedingt zu respektieren.im sinne der angeklagte ist unschuldig bis zum beweis des gegenteils.
5.jede/er themen gründer ist zugleich moderator.
6.passt dies einem mitleser nicht hat er die freiheit ein gegen thema zu eröffnen.
************************************************** ***************
mein nächstes thema ist:burma,myanmar,karen!
und speziell für dich versuche ich die zwangs christianisierung von stämmen,hervor zu heben.
ich muss erst noch all mein material sichten.
werde ich nicht fündig,es gibt unzählige beispiele,das HIRNWÄSCHE PROGRAM auf stufe "JESUS LA(ie)BT EUCH ALLE" nachzuweisen!
zu den KAREN:
ed2k://|file|Burma's.Secret.War.(Evan.Williams).(Myanmar-Aung.San.Suu.Kyi-Birmanie-NLD-Karens).avi|418684928|A0230DEF2C3086F5CEF54C3E2CEA EF21|/
ed2k://|file|arte%20Reportage%20Vertreibung%20der%20Karen %20und%20Kareni%20in%20Myanmar%20Burma%20wg%20Stau damm%20Salween%2020051006.mpg|622362628|76F3D5C32A 54FA68B79B9491FDD0B105|/
Geändert von madurskli (04.05.2009 um 02:02 Uhr)
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04.05.2009, 10:41
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Zwangschristianisierung
Vor 500 Jahren, am 20.Mai 1506 verstarb jener Mann, der Lateinamerika "unserer" Geschichte eingegliedert und den Zugang zur Neuen Welt eröffnet hat: Christoph Kolumbus. Dieser Zugang hatte für die dort lebenden Menschen, für ihre Kulturen und für die nachfolgenden Einwanderergenerationen fatale Folgen. Der Zugang deformierte aber auch die Moral des christlichen Abenslands und legte die Grundsteine für Rassismus, eines europäischen Überlegenheitsbewusstseins, für koloniale Sklavenwirtschaft, Zwangschristianisierung, Landraub und kolonialistische Ausbeutung und Unterdrückung.
Legitimiert wurde die gewaltsame Eroberung der Neuen Welt, die Versklavung der Indios und die Zwangschristianisierung
- mit einer von Papst Alexander VI erlassenen Bulle, die Spanier und Portugiesen ermächtigte, "die Länder der Ungläubigen und alle aufgefundenen oder zu entdeckenden Inseln und Festländer zu erobern und deren Bewohner zu versklaven, sofern sie sich nicht dem christlichen Glauben anschliessen",
- mit einer Anordnung von Ferdinand II von Aragon, "dass jeder Karibe ohne weiteres Verfahren entweder getötet oder in die Sklaverei zu verbringen sei" .
http://www.cuba.or.at/index.php?tdid=367
http://209.85.129.132/search?q=cache...ient=firefox-a
1492 aus dem Spanien der Inquisition und der Zwangschristianisierung vertrieben, waren die Juden von Saloniki bis zu ihrer Vernichtung in der Shoah die Erben einer prächtigen und stolzen Vergangenheit.
http://www.nzz.ch/2002/11/20/fe/article8ESMT.html
Ein machthungriger Diktator machte eine Religion zur Staatsreligion, der nur 4% der Bevölkerung angehörten.
Die 96% und 100% aller in künftigen kriegen unterlegenen Völker wurden zwangschristianisiert.
Der wirtschaftliche Einfluss basiert auf:
Raubmord (Inquisition)
Zwangsehen (Nonnen)
Erbeschleicherei
Schutzgelderpressung (Kirchenzehnt)
sowie anderen kriminellen Aktivitäten (z.B, Kreuzüge)
Die Kirche ist also zu vergleichen mit einer Mafiafamilie, die ihr Geld nun gewaschen hat und nun als braves Unternehmen daherkommt.
http://www.spin.de/forum/msg-archive/203/2008/05/69727
Aaaalso, wollen wir erstmal fragen, warum die Mehrheit der Katholiken in Entwicklungsländern lebt? Ja? Bitte:
1. Zwangs-Christianisierung
2. Kondome sind böse
Ich hoffe übrigens auf einen menschlichen Papst. Aber das geht mich ja alles nichts mehr an.
PS: Hier in Thailand gibt es 95% Buddhisten und 5% Moslems. Der Rest sind Christen.
CHRISTEN GEGEN HEIDEN UND DIE ZERSTÖRUNG HEIDNISCHER KULTSTÄTTEN:
Inhalt:
1.Christen gegen Heiden (Historische Repressalien)
2. Zerstörung heidnischer Kultstätten
http://www.arbeitsgemeinschaft-trenn...N%20HEIDEN.htm
Mitte des 2. Jahrhunderts brandmarkt Aristides die Vergöttlichung des Wassers, des Feuers, der Winde, der Sonne und die Verehrung der Erde.
Clemens von Alexandrien erkennt in den Verehrungsformeln für die Sonne, Mond und Sterne, für die Erde mit ihrer Fruchtbarkeit, nichts als „Höhepunkte der Torheit“, „Gottlosigkeit und Aberglauben“
Im Jahr 326 befahl der (Christliche) Kaiser Konstantin die Vernichtung aller Götterbilder
usw,.......usw......usw......usw......usw.....
Geändert von madurskli (04.05.2009 um 10:49 Uhr)
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04.05.2009, 14:27
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Zitat:
1.Christen gegen Heiden (Historische Repressalien)
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Abuhuhuhuuu. Soll ich jetzt rumheulen was vor 1000 Jahren passiert ist? Herrgott mir geht das schon jedesmal auf den Sack wenn irgendeine Holocoust Geschichte zum Xten mal runtergeleiert wird. Einer Kultur, deren Stämme sich wegen Donnar und Wotan den Schädel einschlugen und Menschen verbrannten, ist nicht nachzutrauern.
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04.05.2009, 15:49
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Zitat:
Zitat von Freigeist
Abuhuhuhuuu. Soll ich jetzt rumheulen was vor 1000 Jahren passiert ist?
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was du machst ist mir egal,ich für meinen teil nehme zur kenntniss,DAS genau diese vergangenheit,die heutigen verhältnisse geschaffen hat!
du warst ja beim köpfe einschlagen dabei also berichte mal!
das klingt etwa ähnlich absurd,wie die behauptung von,ordo,stämme wären auf missionierende brunnenbauer angewiesen.
Geändert von madurskli (04.05.2009 um 16:15 Uhr)
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