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28.10.2009, 17:12
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Zitat:
Zitat von Freigeist
Ich hab diese Dokumentationen doch alle schonmal gesehen! Für mich war das eben nichts völlig Weltbewegendes.
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Naja ich persönlich interessiere mich seeehr für geschichtliches. Für mich is die 10.500 Hochkultur einfach faszinierend, es regt die Phantasie an.
Ich finde die therie auch absolut nich schwammig sondern handfest anders als die sache mit anunaki und co. ...
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28.10.2009, 17:15
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Zitat:
Zitat von Ashtar
Hab da auch mal ne andere Geschichte gehört speziell über die Maya. Die kannten angeblich eine seltene Pflanze, dessen Öl Steine weich wie Butter machen kann. Kenn ich allerdings nur von Erich von Däniken. Ist da was dran? Schon mal davon gehört Christian?
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Hab ich noch nix über so eine Pflanze gehört ...
Halte ich auch erstmal für abwegig da das Öl ja auch die pflanzen in der es drin is mind. weich wie butter machen würde bzw. mir persönlich is kein pflanze bekannt die härter als gestein ist ...
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28.10.2009, 20:45
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Hab noch mal nachgeschlagen. Im dritten Kapitel des Buches Brisante Archäologie von Erich von Däniken steht was über "Das Geheimnis der steinerweichenden Pflanze":
Zitat:
... denn obwohl die Legende um eine steinerweichende Pflanze in Südamerika sehr verbreitet ist, erntet man bei Fachleuten, wenn man sie darauf anspricht, nur Kopfschütteln oder ein müdes Lächeln. Dies ist umso erstaunlicher, als es nicht nur Legenden der Einheimischen über die Pflanze gibt, sondern auch ernst zu nehmende Berichte europäischer Forschungsreisender, die rein zufällig mit diesem Phänomen konfrontiert wurden. Der bekannteste von ihnen dürfte wohl der britische Oberst Percy Harrison Fawcett sein. Mitglied der Königlichen Geografischen Gesellschaft, der 1925 auf der Suche nach einer verscholenen Ruinenstadt spurlos im brasilianischen Dschungel verschwand.
In den von seinem Sohn Brian Fawcett unter dem Titel Geheimnisse im brasilianischen Urwald in Buchform herausgegebenen Tagebüchern finden sich mehrere Berichte über diese geheimnisvolle Pflanze. Während einer Flussfahrt im Grenzgebiet von Peru/Brasilien und Bolivien bemerkte Colonel Fawcett einen kleinen Vogel, der sein Nest in runden Löchern in der Felswand über dem Wasserlauf hat. Da es diese Löcher nur dort gibt, wo auch der südamerikanische Vogel beheimatet ist, wunderte sich Fawcett. Von dein Einheimischen bekam der Forscher eine merkwürdige Antwort: Die Vögel machten die Löcher selbst in den Stein - nicht etwa, in dem sie ausdauernd mit ihren Schnäbeln auf den Stein einhackten, sondern in dem sie sich mit einer bestimmten Sorte von Blättern auf dem Fels niederließen und die Blätter mit kreisenden Bewegungen über den Stein rieben. Das würden sie mehrere Male wiederholen, und erst dann begännen sie mit dem Schnabel ein Loch in den Fels zu picken, das sogar sofort recht groß sei.
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Zitat:
Von einem Engländer, den Fawcett für absolut zuverlässig hielt, erfuhr er folgende Geschichte: "Mein Neffe war unten im Chuncho-Gebiet am Pyrene-Fluss in Peru, und da sein Pferd eines Tages lahmte, ließ er es in einer benachbarten Chacra, etwa fünf Meilen von der seinen entfernt, zurück und ging zu Fuß heim. Am nächsten Tag wollte er sein Pferd holen und benutzte eine Abkürzung durch einen Waldstreifen, den er nie zuvor betreten hatte. Er trug Reithosen, Stiefel und große Sporen ... und diese Sporen waren fast neu. Als er nach einem heißen und schwierigen Marsch durch dichtes Unterholz in der Chacra ankam, staunte er, dass seine schönen Sporen abgenutzt - irgendwie weggefressen - waren, bis auf drei bis vier milimeterlange schwarze Nägel! Er konnte es nicht begreifen, bis ihn der Chacrabesitzer fragte, ob er zufällig über eine bestimmte Pflanze, etwa einen Fuß hoch, mit dunkelrötlichen Blättern, gegangen sei. Sofort erinnerte sich mein Neffe, über eine weite, von einer solchen Pflanze dich bedeckte Strecke gewandert zu sein. 'Das ist es', sagte der Chacrarero. 'Das hat Ihre Sporen verwüstet! Damit haben die Inkas die Steine geformt. Der Saft weicht das Gestein auf, bis es so weich wird wie Paste. Sie müssen mir zeigen, wo Sie die Pflanze gefunden haben.' Als sie den Ort suchten, konnten sie ihn nicht wiederfinden. Es ist nicht leicht, im pfadlosen Dschungel auf den eigenen Spuren zurückzukehren."
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Leider konnte bis heute niemand dieses merkwürdige Gewächs finden und untersuchen. Würde aber zumindest erklären, wie die Inka die Oberflächen bearbeitet haben. Aber eben nur die Inka. Weiterhin offen bleiben die Methoden der alten Ägypter oder Inder, geschweige denn der Transport von hundert Tonnen schwerer Blöcke.
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"Stell dir vor es ist NWO - und niemand geht hin."
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28.10.2009, 22:10
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Prähistorische hochkultur!!! ---> Anunaki, Giants, Niphelem ? Auf Thema antworten
Zitat:
Zitat von Christian
Durch das Gucken einiger Dokufilme und sonstigen Recherchen halte ich es für fast gesichert das es eine untergegangene Prähistorische Hochkultur gab und das bis vor ca. 10500 v.Chr.
Diese haben bspw. die Pyramiden von gizeh, Angkor Wat, Pyramiden in Amerika gebaut. Alle diese Bauwerke sind eine präzise nachahmung einiger Sternbilder.
Die Pyramiden von Gizeh = Sternbild des Orion bspw.
Anhand von geologischer Daten konnte man bspw. auch feststellen das die Sphinx mind. 10500 Jahre alt ist. Zudem schaute die Sphinx vor 10500 Jahren genau auf das Sternbild des Löwen.
Hier sehr interessante Dokus aus Nuoviso:
10.500 B.C.: http://www.nuoviso.tv/forschung/10500-bc.html
Die Cheopslüge: http://www.nuoviso.tv/forschung/die-cheops-luege.html
Das Rätsel der Sintflut: http://www.nuoviso.tv/forschung/das-...-sintflut.html
Jetzt muss man sich fragen ... was waren das für Menschen ?
Aufjedenfall hätten sie technisch sehr fortgeschritten gewesen sein müssen. Diese haben in der Cheopspyramide über 100t schwere Steine präzise genau platziert genauso wie in anderen Prähistorischen Städten wo bis zu 100t schwere Steine in eine Mauer gehauen wurden. Die schwersten Steine Stonehenge sind auch gute 50t schwer.
Mit den technischen Hilfsmitteln aus der Zeit wo die genannten Bauwerke datiert wurden gilt es als nahezu unmöglich diese Monumente, man kann fast schon sagen, für die Ewigkeit, zu bauen.
Entweder wir Unterschätzen die alten Ägypter und Kelten oder es steckt wirklich mehr dahinter !
Giants The mystery and the myth(5Teile auf englisch):
http://www.youtube.com/watch?v=DfsdTWG6u5M
Da mein englisch nich gnadenlos gut ist habe ich auch dementsprechend nich alles verstanden, was ich aber verstanden habe lässt es für mich persönlich möglich machen das es, um es neutral auszudrücken, in der Vorzeit größere Menschen als heute gab. Größere Menschen wären auch eher in der Lage dazu gewesen Angkor Wat oder die Cheopspyramiden zu bauen. Auch schon in der Bibel wurde von sog. Riesen gesprochen:
"Damals und auch noch später lebte auf der Erde das Geschlecht der Riesen. Sie waren aus der Verbindung deer Gottessöhne(Anunaki?) mit den Menschentöchtern hervorgegangen und sind als die großen Helden der Vorzeit bekannt."Gen Kap.6 Vers.4
Nehmen wir jetzt mal eine andere Dokumentation:
Kontra Evolution: Dinosaurier und Menschen lebten zusammen
http://www.veoh.com/search/videos/q/...870234sM2AwcRc
mhh wenn beide wirklich zusammenlebten halte ich es für noch möglicher das sich die Mensch der grauen Vorzeit den Dinosauriern in der Größe etwas anpassen mussten. Im Film davor kam die Argumentation das unter größeren Atmosphärendruck und größerer elektromagnetischer Strahlung die biologische Welt wächst. Jene Verhältnisse hätten ja auch 10500v.Chr. sein können, was ich aber leider nich aus dem Film entnehmen konnte.
Eine andere Sache is natürlich die Geschichte mit den Anunaki und Planet X.
Erstmal muss ich zugeben das ich mich noch nich sooo viel damit beschäftigt habe, die Sache mir aber Suspekt vorkommt.
Was es möglicherweise gibt ist hinter Pluto ein Planet der Ausmaße wie Jupiter besitzt da nur diese Ausmaße die Bahnstörungen von Neptun und Pluto besitzen können. Nur leider wäre es auf jenen Planeten viel zu kalt und 2.wäre es wahrscheinlich ein gasplanet wo Leben nach heutigem Wissensstand, da Gasplaneten große AUsmaße haben und durch den Druck Leben schon beeinträchtigt wird, nur erschwert möglich geschweige denn das dort intelligentes Leben herrscht.
Mit der Prähistorischen Hochkultur bin ich mir sicher, an Riesen neige ich zu glauben und Anunaki und co. lehne ich erstmal noch ab.
Was haltet ihr davon ?
Alles nur humbug ?
Wenn ja dann würde ich gerne wissen wieso denn ich bin an nichs als die Wahrheit interessiert
Natürlich kann man sich fragen was das Thema für eine Relevanz in bezug auf die NWO hat. Ich würde sagen erstmal keine jedoch befindne wir uns in einem Infokrieg. Dieser so hoffe ich ist nich nur politisch sondern wird auch z.B. in Sachen Forschung und Wissenschaft ausgetragen.
Ich freue mich über eure Antworten
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Nun in China wurde bereits vor rund 8000 vChr. schon Porzelan hergestellt(QL.:Wiki -Asien- besidlung) und es gibt bauten und Schriften die aus dem afgahnisch indischen Raum stammen und inoffizel auf 10-15 tausend vChr. datiert werden ... offizel nicht anerkant werden da es sich meist um Spirituele und vor allem Medizinische Textrollen handelt. Die unteranderem auch eine Prehistorische Zivilisation beschreiben ... die alt Vedische von der nur noch ein paar Bauten übrig gebliben sind, die dass bezeugrn könnten (im Indischen Dschungel). Wird auch in dem ursprünglichen Märchen Moglie (name weis ich nicht ) Dschungel Buch (Als Disney erschienen) von einer oder der Toten Stadt gesprochen. Die mitten im Dschungel liegt und keiner weis wer der erbauer war. Ausser der Vermutung bzw die dortigen Hinweise der alt Vedische Cultur.
Wu-tan forever
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06.11.2009, 16:42
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06.11.2009, 18:14
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07.11.2009, 01:31
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Weiche Sedimentgesteine lassen sich auch ganz anders bearbeiten.
Versuch das Gleiche mit Granit oder Diorit und das auch noch mit höchster Präzision.
http://217.150.244.72/forum/showpost...5&postcount=20
Den Beitrag von Dobermann wiederhole ich immer gerne:
Zitat:
Zitat von Dobermann
Hi,
ich bin zwar kein gelernter Steinmetz, habe aber knapp ein Jahr bei einem gearbeitet, und habe Grabsteine mit einer Steinbrückensäge mit Diamantsägeblatt zugeschnitten und anschließend poliert.
Was mir sofort bein den nahaufnahmen mit der Büroklammer auffällt ist die Schneidfläche, mit einem Meißel bekommt mein so eine Fläche nicht hin. Jeder Steinmetz wird mir recht geben, die Fläche sieht genauso aus wie wenn man einen Steinblock durchgesägt hat. Ich meine die Glattenflächen mit den Vertiefungen wo das Sägeblatt eben nicht geschnitten hat. Es gibt aber noch ein Problem, ein Diamantsägeblatt ist vorne nicht Spitz wie eines für Holz, sondern hat breite Diamantzähne die natürlich ebenfalls versetzt sind. Sonst würde die Säge ja stehn bleiben. Ich habe keine Ahnung wie die das hinbekommen haben, selbst mit einer heutigen Säge wüde der Schlitz unten nicht Spitz sein sonder U-Förmig bleiben.
Auch wenn man die Säge schräg gekippt hätte.
Ich hoffe ihr könnt mir folgen und wißt was ich meine
Hi
hier mal ein Video von so einer Säge
http://www.youtube.com/watch?v=muoeBJa2LrM
http://de.wikipedia.org/wiki/Steinkreiss%C3%A4ge
Wir hatten auch so eine Seilsäge, und haben damit Platten aus großen Blöcken gesägt.
Morgens hat man die eingeschaltet und gegen Abend war dann eine Platte abgeschnitten, um mal die Dauer so eines Schnittes mit der Heutigen Technik zu veranschaulichen.
http://www.youtube.com/watch?v=Kd9Pi...eature=related
http://de.wikipedia.org/wiki/Seils%C3%A4ge
Und hier noch verschiedene Oberflächen in der Steinbearbeitung
http://de.wikipedia.org/wiki/Bearbei...erfl%C3%A4chen
Grüße
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07.11.2009, 02:28
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Da bleibt ja nach heutigem Kenntnisstand nur der LASER übrig!
Eins dürfte jedenfalls klar sein. Die hatten führer mehr in der Birne als sich viele heute vorstellen können.
http://picasaweb.google.com/Hexer.Ketzer/Giganten#
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07.11.2009, 03:41
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