Zitat:
Zitat von Guantanamohr
Zitat:
Zitat von Cowboy70
Zitat:
Zitat von Arminius 09
Hallo zusammen,
Ihr könntet Euch ja mal fragen:
Wen kümmert es wohl einen Dreck, ob die ganze Menschheit ausgerottet wird bzw. wer hat ein Interesse daran??
Menschen können das dann ja wohl schlecht sein...
ABER WER DANN?????????????????????????????????????????????? ???
LG,
"Arminius09"
P.S.: THINK ABOUT .........................
|
Doch!
Es sind Menschen.
Es sind Menschen mit einem kranken Hirn.
Es geht um Macht, Herrschen und Kontrolle!
Mehr nicht!
Cowboy70
|
Danke!
wer auch sonst?!
Kleine Grüne Kobolde oder gar die ach so Existenten Auserirdischen auf unser erde?
ala Jan van Desing (Helsing und Desinformation = Desing)
hehehe
(Achtung Sarkasmus, aber nicht böse gemeint)
|
Na ja, Kobolde, Ausserirdische, es gibt sogar noch ein paar andere Theorien darüber. Da wir wohl erst dann an so was glauben können, wenn wir so etwas selber gesehen haben,.. kann man da wohl nur spekulieren.
Aber mal so vom Gefühl her würde ich folgendes sagen. Da der normale Mensch wohl eher naiv und in der Regel von Natur aus wohlwollend ist, zwar durch Konditionierung (Schule, Ausbildung, Fernsehen etc) in gewisse Bahnen gelenkt (wenn du gross bist musst du arbeieten gehen), ist der gewöhnlich Mensch doch eher damit zufrieden, wenn man ihn selbst in Ruhe lässt...
Und wenn man sich das Interview von Aaron Russow in Erinnerung ruft,.. das laut seiner Aussage, die Rockefellers für die Emanzipation gesorgt haben, nämlich aus 2 Gründen,.. zum einen die Besteuerung zum anderen , damit der Familienhalt auseinander geht. Weil anscheinend der Mensch so gestrickt ist, das er, wenn er nicht mit Müll ohne Ende zugedröhnt wird (Medien, Werbung, negative Nachrichten etc) der gewöhnliche Mensch anscheinend doch eine gewisse Spiritualität entwickelt.
Hier möchte ich vielleicht mal Bezug zum Vegetarismus ziehen und möchte hier einen Text zitieren:
Zitat:
"Du bist, was Du isst" - du kennst sicher den Spruch.
Aber was will das heissen? Du bist ein Schnitzel? Quatsch.
Fangen wir vorne an: Das, was wir sehen, existiert ja gar nicht wirklich.
Du brauchst nur dein Elektronenmikroskop aus dem Schrank zu nehmen und mal die Struktur der Dinge ansehen: Moleküle, Atome ... und eine grosse Leere dazwischen.
Irgend etwas hält diese Atome zusammen. Energie.
E=mc² - kennst du diese Formel?
Hat Einstein sich ausgedacht, besagt , dass jede Masse nichts anderes ist als ein grosser Haufen Energie (Danke, Einstein, das weiss die Menschheit aber schon seit Anbeginn der Zeit...)
Was hat jetzt Einstein mit Schnitzel zu tun?
Pass auf: Unsere Welt (und auch wir) sind also reine Energie. Das ist kein Esoteriker-Gequatsche, das lernt man heute in der Schule.
Jetzt kommt der Clou: Energie ist ein Informationsträger. Man kennt das seit Jahrzehnten aus der Biologie: Jede Zelle des Körpers beinhaltet alle Informationen des Körpers.
Mit Wasser gab es schon zahlreiche Versuche in dieser Hinsicht. Ein Japaner ist recht berühmt für seine Experimente: Er nimmt zwei identische Gläser. Füllt darin das gleiche Wasser.
Zu dem linken Glas mit Wasser sagt er: "Du bist ein Depp!"
Und zum rechten sagt er: "Dich mag ich, du bist ein gutes Wasser!"
(Alternativ kann er auch diese Worte auf ein Schild malen und ans Glas kleben, klappt genauso.)
Dann nimmt er beide Gläser und friert sie ein. Das Eis unter dem Mikroskop zeigt jetzt ganz interessante Eigenschaften. Das beschimpfte Eis hat eine langweilige (man möchte gar sagen, "traurige") Struktur. Das gelobte Wasser entfaltet jedoch die schönsten Eiskristalle. Wohlgemerkt: Das selbe Wasser ... eigentlich.
Dafür gibt es eine Erklärung: Materie ist Energie. Energie ist Information. Information ist übertragbar ... versorge Materie mit schlechter Information und sie übernimmt die schlechte Information. Setze Materie guter Information aus, und die Materie übernimmt die gute Information.
Manche nennen das auch "Schwingung".
Kennst du das: Du kommst in einen Raum, und du merkst sofort: "Oha, dicke Luft!"? "Es liegt in der Luft," heisst es in unserer Sprache... dieses Prinzip der Schwingung bzw. Informationsübertragung ist seit Tausenden von Jahren bekannt. "Mann, du verbreitest hier schlechte Schwingungen..."
Zurück zum Fleisch:
Was viele nicht wissen: Fleisch war ja mal ein Tier. Und es wird wohl niemand abstreiten, dass Tiere Emotionen haben. ("Fleisch von glücklichen Kühen")
Diese Emotionen sind Informationen, die in jeder Zelle des Körpers gespeichert werden. Nehmen wir mal eine ganz normale Kuh.
Geboren, der Mutter entrissen (die Milch muss ja für 39 Cent pro Liter bei Aldi verkauft werden und kann nicht von einem Kalb gesoffen werden!) - Angst.
Kalt. Dunkel. Willkommen im Massentierhaltungsstall. Eng. Angst. Depression.
Mmmh - lecker Medikamente ins Futter. Dein Futter sind übrigens deine Artgenossen, schön klein gehächselt... Langeweile, Irrsinn, Monotonie, Angst, Unsicherheit ... endlich fett genug für den Schlachthof. Tiertransport, Enge, Angst, Unsicherheit. Vielleicht Verletzung? Schmerzen, böse Worte, Angst ... Genickschuss: Mord, Tod...
All diese Informationen sind nun im Fleisch gespeichert.
Mmmh, lecker, ich esse also ein gutes Schnitzel, mein Körper nimmt diese Zellen (und die darin enthaltenen Informationen) auf und baut sie bei mir ein. Dieses Kohlenstoffmolekül kömmt in die Lunge, dieses Kohlenstoffmolekül brauche ich in einer Leberzelle, hier ein Enzym fürs Herz und ein paar Fettmoleküle für die Nieren ... dieses Fleisch wird im wahrsten Sinne des Wortes ein Teil von mir. Darum habe ich es ja gegessen, weil ich Hunger hatte. Hunger hatte ich, weil der Körper neue Sachen gebraucht hat, um altes in meinem Körper zu ersetzen.
Aber welche Informationen nehme ich da in mich auf? Was ist es, das nun Teil von mir ist? Agressivität, Verzweiflung, Depression und Tod.
Das ist die Bedeutung von "Du bist, was du isst."
Glaubst du nicht?
Kennst du den Ausspruch "mit Liebe gekocht"?
Sicher doch. Warum gibt es solche Aussprüche, warum kennt sie jeder?
Warum wird das sogar in der Werbung für Hanuta verwendet ("Mit viel Liebe gebacken")? Weil wir Menschen, wir alle, tief innen, diese von mir geschilderten Zusammenhänge kennen. Wir wissen das schon seit tausenden von Jahren. Viele haben es einfach nur vergessen. Und viele wollen sich auch gar nicht erinnern...
Willst du dich erinnern an das, was du schon immer wusstest?
Weiter:
Manche schwören auf Bio-Fleisch (von glücklichen Kühen).
Das ist ein Schritt in die richtige Richtung.
Doch bedenke, dass der (gewaltsame und vom Tier nicht gewollte) Tod auch hier gespeichert ist. Wer nimmt schon gerne den Tod in sich auf? Wer will, dass Gewalt (Genickschuss) und Todesangst ein Teil von einem selbst werden?
Zitat Ende:
Ich (seit einiger Zeit aus ethischen Gründen Vegetarier) ziehe den Bogen deswegen zu der Eingangsfrage (Aliens oder Kobolde) deswegen, weil Fleisch essen wohl eher eine sehr unnatürliche Sache ist. Da wir aber "Konditioniert" damit aufwachsen "Fleisch ist ein Stück Lebenskraft" wurde der Mensch immer mehr zum "Lecker Fleisch Esser".. und wenn man sich die "friedfertigen Menschen, die netten Nachbarn mal vor Augen hält" dann sieht man, das wir weder Kobolde noch Ausserirdische benötigen, wir mutieren selber dahin.....
noch ein Zitat, weiss grad nicht von wem:
Zitat: "Solange es Schlachthäuser gibt, gibt es auch Schlachtfelder"
Zitat Ende:
Und ob die Elite, Ausseridische, Alienmenschen (siehe David Icke), ist wohl völlig zweitrangig,.. Die Menschen bringen sich so oder so gegenseitig um... denn bezogen auf die Schwingungen der gequälten Tiere, wird es glückliche Menschen wohl (zurecht) nicht geben können.
Und hier schliesst sich der Kreis. Nicht bei anderen suchen, sondern erst vor der eigenen Haustüre. Denn was Menschen den Tieren antun ist schlimmer als das was die Elite mit Menschen vor hat. Auch wenn die Motive unterschiedlich sind.
Erst wenn der Mensch das wieder begreifen würden.. dann hätten die Menschen auch die Sensibilität, die Spiritualität und vor allem einen natürlichen Zusammenhalt und tatsächliche/natürliche Empfindungen und Gefühle und keine künstlich erzeugten.
bis neulich