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12.12.2008, 02:27
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Infokrieger
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Zitat:
Zitat von Wolfgang Flügel
Strafanzeige eingereicht
Angesichts der Ungereimtheiten beim Tod von Dr. Haider ist aus meiner Sicht von einem Anschlag auszugehen, daher habe ich mit Datum 8.11.08 eine Strafanzeige ( wegen Mordes gem. AT Gesetzbuch § 75 StGB) bei der Staatsanwaltschaft Klagenfurt eingereicht. Dort liegt ja bereits seit Tagen eine anonyme Anzeige vor. Ich war aber der Ansicht nicht anonym sondern mit meinem Namen und Adresse dieser Strafanzeige beizutreten und mich allen Anträgen vollinhaltlich anzuschliessen.
Die StA Klagenfurt wird nunmehr tätig werden muessen.
Ob Sie und die Landesregierung aber die Kraft haben tatsächliche Geschehnisse zu veroeffentlichen bleibt zweifelhaft.
ich halte es aber angesichts der vielen offenen Fragen nicht für richtig den AT Behörden lediglich ein Unfallgeschehen mit überhöhter Geschwindigkeit und Alkohol abzunehmen.
An die StA Klagenfurt, ermitteln Sie und auch an die Landesregierung unter LH Dörfler unterrichtet den Bürger über den wahren Hergang des Todes von Dr. Haider, dem LH der Herzen Kärntens.
Wolfgang F L Ü G E L
Blumenstrasse 3
D-53945 Blankenheim
E-Mail.: wofluegel@googlemail.com
Postadresse.:
Radio Nordeifel
-Sendestudio Hüngersdorf-
Abt. Sendeleitung
Wolfgang F L Ü G E L
Blumenstrasse 3
D- 53945 BLANKENHEIM NRW
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MSN.: wofluegel@hotmail.de
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(hier bitte ggfls. auf Testradio klicken)
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oder.: 0172/48 47 0 3 8
Ich freue mich narürlich auch über Hörerinnen und Hörer aus AT, insbesondere aus KÄRTNTEN wo der verstorbene Dr. Haider trotz vieler Anfeindungen und Halbwahrheiten viel bewegt hat, dies ist sicher unbestritten.. Er hatte den Mut auch Unbequemes und die Wahrheit zu sagen, dieses mochten nicht nur die Kärntener, sie liebten ihn dafür. Meine Anteilnahme gilt unverändert der Familie und der Mutter von Dr. Haider die auch von meinen Anzeigen unterrichtet worden ist. gez. Wolfgang Flügel
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Zitat:
Zitat von Wolfgang Flügel
Übrigens ich trage nach.: Auch gegen Stefan Petzner ist eine Strafanzeige von mir ergangen. Mehr hierzu alsbald..
Wolfgang Flügel
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Quellen: http://scoop.at/node/8320
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12.12.2008, 02:31
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@ Denkender ..... der gegoogelte Beitrag ist immerhin vom 11 October, 2008 (09:03) ..... also noch vor jeder ausgetüftelten Mediensauerei Die Schreiber nennen zwar keine Namen aber die Meldung schaut recht kompakt aus.
Leider wissen wir nicht die exakten Zeiten: Was + Wann genau mit Haider gemacht wurde und wann er im KH eintraf und vom wem er dort eingeliefert wurde. ..... Ob der Rotor die Tanne überlebt wäre dann die nächste Frage.
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12.12.2008, 02:45
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Ich habe mal eine Anfrage gemailt an das Luftrettungsteam Klagenfurt
christophorus11@oeamtc.at
Sehr geehrte Damen und Herren,
Eine kurze Frage: Wurde am 11.10.2008 gegen 1.30Uhr der in Lambichl verunglückte LH Dr. Jörg Haider per NAH in das LKH Klagenfurt transportiert?
MfG
xxxxxx xxxxx
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12.12.2008, 02:51
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Zitat:
Zitat von Denkender
Starte jetzt mal einen Hubschrauber und suche einen Landeplatz und dann noch Nachtflug.
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JEZT wäre es ja unverhofft .... aber wenn der Heli in Bereitschaft stand für eventuelle 'Zwischenfälle' ? Man weiss es nicht.....
( wobei das Nicht-Wissen keinerlei Unterstellung gegenüber den Rettungskräften beinhalten soll!)
Kleiner Exkurs: Ich war einmal Zeuge eines kleineren Brandes an einem Wohnhaus zu welchem 2 Löschgruppen aus 2 Bereichen eintrafen. Zunächst herrschte wirres Kompetenzgehabe unter den Verantwortlichen was fast in einer Schlägerei endete und zum Verlust der Immobilie geführt hätte, wenn nicht ein unterer Dienstgrad einfach den Schlauch aufgemacht hätte .... Will sagen: Wer auch immer da an der Einsatzstelle war, der hat ganz genau registriert WER da WAS gemacht hat! Davon können wir einmal ausgehen.
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12.12.2008, 03:01
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@puzzler
Da haben die was zum Felgen und Reifen.
http://info.kopp-verlag.de/news/fall...botschaft.html
Zitat:
Fall Haider: Autowrack ist eine Botschaft
Gerhard Wisnewski
Mummenschanz am Tatort – die Analyse hochauflösender Bilder enthüllt rätselhafte Details. Neben den bekannten Beschädigungen des Daches und der Front, die wahrscheinlich auf ein schweres Fahrzeug zurückzuführen sind, gibt es noch ein weiteres Beschädigungsmuster: Zahlreiche Bauteile des Autos wurden manuell herausgetrennt oder herausgerissen. Neben den zwei Türen auch zwei Kotflügel, zwei Scheinwerfer und zwei Nummernschilder. Da diese jeweils doppelten Beschädigungen natürlich kein Zufall sein können, hat das für die Untersuchung des Attentats weitreichende Konsequenzen.
Warum lässt einem der Fall Haider bloß keine Ruhe? Ganz einfach: Es ist wie mit einem Bild, in das der Künstler ein paar Fehler eingebaut hat. Wenn man das Bild sieht, weiß man genau, daß irgendetwas faul ist, ohne die Fehler gleich benennen zu können. Um nachzuvollziehen, was der Künstler genau gemacht hat, muss man das Bild eine ganze Weile betrachten und zufällige von bewussten Pinselstrichen unterscheiden lernen. Genau das passiert mit dem Haider-"Unfall".
Sie haben doch bestimmt schon mal von einem "Profiler" gehört. Profiler sind Ermittler, welche die bewussten und unbewussten Zeichen des Täters am Tatort analysieren und daraus Rückschlüsse auf den Täter ziehen: also den Modus Operandi, die Symbolik und die Rituale an den Tatorten hauptsächlich von Serienkillern. Der Profiler interessiert sich
...........................
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12.12.2008, 03:17
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http://info.kopp-verlag.de/news/joer...es-boesen.html
Der Artikel ist noch besser.
Naja, irgendwie war eben alles »provisorisch«. Merke: Die neue Version ist immer der Feind der alten. Das erste Gutachten unmittelbar nach dem Unfall sei nur ein provisorisches gewesen, einige Informationen der Polizei hätten ihm bisher nicht zur Verfügung gestanden, windet sich Weinländer laut Kleine Zeitung. Und auch der leitende Staatsanwalt Gottfried Kranz sucht zwei Monate nach dem Unfall immer noch nach der endgültigen Version: Das endgültige Gutachten stehe noch aus, es müssten noch diverse Verschwörungstheorien eingearbeitet werden, zitiert ihn die Kleine Zeitung, und zwar »um allen den Wind aus den Segeln zu nehmen«.
Dass sich der Staatsanwalt so freimütig zum eigentlichen Zweck der Ermittlungen bekennt, ist immerhin lobenswert. Um die Wahrheit geht es also nicht, sondern darum, den »Verschwörungstheoretikern« den Wind aus den Segeln zu nehmen. Eine nette Bankrotterklärung für einen Staatsanwalt.
Was das angebliche Besäufnis in dem »Schwulenlokal« betrifft: »In diesem Lokal verkehren auch Frauen.« Und: »Zudem wird dort Wodka gar nicht ausgeschenkt, wie ich erfahren habe.«
Na und? In der offiziellen Version gibt es schließlich für alles eine Lösung. Lassen Sie mich mal raten: Der Wodka kam aus dem – richtig: Hydranten!
Übernehmen Sie, Herr Staatsanwalt ...
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12.12.2008, 03:18
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@ puzzler
Beruhigend zu lesen, daß wir nicht so ganz im Abseits stehen mit unseren Gedanken
Was mir nur gerade auffällt, das sind diese üblichen Bemerkungen unter Zeugen und Zeugen vom Hörensagen. ' Die haben den verarztet und weggebracht' .... damit ist jedem fast klar was dort geschehen ist.
Geht man aber in die Tiefe, dann werden alle 'Zeugen' nervös. ' Wer hat was genau gemacht? Wer hat ihn wohin gebracht? Wann ist das gewesen?' etc.
Wollte man wirklich in diesen Ablauf einsteigen, dann bräuchte man eine Schnittstelle wo all diese Infos zusammenlaufen. Die heisst 'Ermittlungsakte' und liegt sicher und unzugänglich verwahrt .
Aus diesem Grunde lohnt nach meiner Ansicht gar nicht erst der Versuch herauszufinden wer da alles nach dem Ereignis herumgebastelt hat. Vermutlich hätte man da sogar Beweismaterial im Kofferraum verschwindel lassen können, ohne daß es jemand aufgefallen wäre?
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12.12.2008, 03:26
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Besonders zu unterstreichen von Wisnewski:
Zitat:
Zitat von Wisnewski
1. In erster Linie ist das total zerstörte Fahrzeug eine Machtdemonstration und eine Botschaft an andere elitäre Personen. Die Botschaft besagt: Seht her, wir können unter den Augen des ganzen Landes, ja der ganzen Welt, jeden beseitigen, der uns missfällt, und kein Hahn wird danach krähen.
2. Eine Machtdemonstration in dieser Form war anscheinend nötig; ansonsten hätte man Haider ja auch bei einem Badeunfall, durch eine Lebensmittelvergiftung, einen Herzinfarkt oder Ähnliches sterben lassen können. Anders gesagt: Macht wird dann demonstriert, wenn sie einem zu entgleiten droht.
3. Desweiteren weisen die Zweierpaare daraufhin, dass die Zahl zwei eine Rolle spielen könnte. Interpretationen der Zwei werden sehr schnell schwammig und beliebig, aber die naheliegendste könnte wohl sein, dass zwei auch zwei heißt, das heißt, dass hier auf eine Zweiheit oder etwas Doppeltes hingewiesen soll. Allenfalls auch auf so etwas wie "Zwietracht", was zweifellos zu diesem Attentat passen würde. Es könnte aber auch sein, daß die Zweierpaare als 1&1 zu lesen sind, also 11 - wie 11.10.2008.
4. Die ständige Betonung eines Friedhofsgewächses (Thujenhecke) weist auf eine weitere Botschaft hin, nämlich: Es war kein Unfall, sondern ein Begräbnis. Natürlich kann es auch Zufall sein, dass ein Unfallauto eine Thujenhecke überfährt; kein Zufall sind die eindeutig symbolischen Bilder, die die Polizei nun vom "Unfallort" verbreitete. Darauf sieht man Haiders Brille fein säuberlich mit einem Thujenzweig arrangiert. Dass diese Bilder inszeniert wurden, sieht man auch an der Packung "Sunny Soul"-Tabletten auf der Mittelkonsole. Da würden sie nach einem verheerenden Überschlag garantiert nicht mehr liegen.
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Tja, die elf ist doch so eine besondere Zahl, sie wird ja auch ausnahmsweise als 11 gezählt und nicht als 1+1=2
Wobei für mich die anderen Punkte wichtiger sind.
Bei dem Bild Abrißkante Kotflügel hätte er gleich auch noch auf die demontierten und nicht abgerissenen Türen siehe Scharniere hinweisen können.
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12.12.2008, 03:26
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Zitat:
Zitat von curax
Zitat:
Zitat von Denkender
Starte jetzt mal einen Hubschrauber und suche einen Landeplatz und dann noch Nachtflug.
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JEZT wäre es ja unverhofft .... aber wenn der Heli in Bereitschaft stand für eventuelle 'Zwischenfälle' ? Man weiss es nicht.....
( wobei das Nicht-Wissen keinerlei Unterstellung gegenüber den Rettungskräften beinhalten soll!)
Kleiner Exkurs: Ich war einmal Zeuge eines kleineren Brandes an einem Wohnhaus zu welchem 2 Löschgruppen aus 2 Bereichen eintrafen. Zunächst herrschte wirres Kompetenzgehabe unter den Verantwortlichen was fast in einer Schlägerei endete und zum Verlust der Immobilie geführt hätte, wenn nicht ein unterer Dienstgrad einfach den Schlauch aufgemacht hätte .... Will sagen: Wer auch immer da an der Einsatzstelle war, der hat ganz genau registriert WER da WAS gemacht hat! Davon können wir einmal ausgehen.
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Für den Rettungseinsatz ist der Hubschrauber mit einigen Zusatzgeräten
ausgestattet. So wäre der RTH aufgrund seiner technischen Ausstattung
nachtflugtauglich. Trotzdem wird in Österreich keine Nachtflugrettung durchgeführt.
Dr.Andrea Oher gehört nicht zum Team der Luftrettung in Klagenfurt.
Müsste also dieser Sondereinsatz schon vorbereitet gewesen sein.
Hier mal die technischen Daten bzgl. Notarzthubschrauber in A
http://www.agn.at/dokumente/AGN8-01RTH_C12l.pdf
Die Baumwipfel könnten durch Luftverwirbelungen der Rotorblätter abgebrochen sein. Dann denken wir auch noch an das Papier und die vielen Blätter.
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12.12.2008, 03:41
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@ Denkender
Ich schrieb es bereits mehrfach. Ein Sachverständiger beschäftigt sich in solchen Fällen immer nur mit dem KFZ und braucht keinen Sachverhalt zum Hergang. Er nimmt das KFZ in Augenschein und beginnt mit seinen Feststellungen. Am Ende des Gutachtens stehen dann mögliche Erklärungsversuche zum Hergang. Von solchen Gutachten habe ich schon etliche selber gesehen. Je nach Aufwand kosten diese so zwischen 1.500 und 3.000 Euro oder mehr.
Der Grund liegt auf der Hand! Die Expertise soll unabhängig vom vorgetragenen Hergang erstellt werden. Würde man den Hergang offenbaren, dann passiert das, was hier im Forum geschehen ist. Es könnte dann versucht werden die Schäden mit U-Stelle oder dem Erlebnisbericht in Einklang zu bringen. Aber das ist meist nicht das Ziel des Gutachtens.
Das Gutachten soll ja als Beweismittel dienen und muss so frei wie möglich und losgelöst vom Sachverhalt erstellt werden. Deckt es sich im Ergebnis mit dem vorgetragenen Sachverhalt , dann hat es seinen Sinn erfüllt. Deckt es sich nicht, dann hat es auch seinen Sinn erfüllt. , denn dann war der Sachverhalt möglicherweise nicht zutreffend dargelegt.
Hiervon ausgehend kommen mir persönlich diese gesamten Umstände höchst bedenklich vor, denn ein Gutachten sollte auf Fakten basieren und nicht auf Theorien.
Die Fragestellung ist denkbar einfach: ' Was ist an dem KFZ zerstört und Wie könnte diese Zerstörung verursacht worden sein?'
( Natürlich ist es immer von Vorteil das 'komplette' beschädigte KFZ zu besichtigen, denn wenn Teile fehlen könnte man gleich denken: 'Da gibt es was zu verheimlichen' )
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