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  #571  
Alt 30.05.2009, 14:37
aristo aristo ist offline
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Nordpol: Neue Gas- und Ölvorkommen in der Arktis vermutet

Nach Aussagen von Geologen befinden sich in der Arktis riesige Öl- und Gasvorkommen. Beansprucht werden diese von den Staaten USA, Dänemark, Kanada, Norwegen und Russland. Im letzten Jahr einigten sich die Staaten darauf, dass die UNO federführend eine firedliche Einigung ausarbeitet.

Vermutet werden in der Antarktis bis zu 30 Prozent bislang unentdeckter Erdgasvorräte und 13 Prozent der unentdeckten Ölvorkommen. Das Volumen bisher noch nicht erschlossener Gasvorkommen wird mit 21.800 Milliarden Kubikmeter angegeben, was einer weltweiten Versorgung von sieben Jahren entspricht.

Geologen glauben, dass es dreimal mehr Gas als Öl in der Arktis gibt und das die bisher errechneten Gasvorkommen sogar doppelt so groß sein könnten. Die meisten Bodenschätze werden in den bekannten Ländern, wie zum Beispiel Saudi-Arabien, vermutet.

Quelle:

Die sogenannten "Experten", die seit JAHREN vor einer Knappheit
faseln, werden immer leiser. Die einzige Knappheit, die existiert,
betrifft die Hirnmasse dieser "Experten".
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Unsichtbar wird der Wahnsinn, wenn er genügend große Ausmaße angenommen hat.

Bertolt Brecht
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Hilbert Meyer

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  #572  
Alt 05.06.2009, 16:16
aristo aristo ist offline
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Energiekonzerne GDF Suez und Wintershall suchen gemeinsam in der Nordsee

Mittelplate: Größere Erdölvorkommen vermutet

Da die Konzession Cuxhaven direkt an das Feld Mittelplate, dem größten deutschen Ölvorkommen, grenzt, geht man in Lingen und Kassel davon aus, dass auch hier nicht unerhebliche Mengen an Erdöl lagern. Beteiligt ist neben der GDF Suez und Wintershall mit jeweils 25 Prozent auch die RWE Dea, die die restlichen 50 Prozent hält.

Projekt in Leer weit fortgeschritten

Die Unternehmen GDF Suez und Wintershall arbeiteten nach eigenen Angaben bereits seit längerem zusammen. Die beiden Unternehmen haben in Norddeutschland bereits über zehn Projekte gemeinsam durchgeführt, wie zum Beispiel die „Tight Gas“-Feldesentwicklung in Leer (Ostfriesland), mit der man im Jahr 2007 begonnen hatte und nach erfolgreichen Bohrungen in diesem Jahr die Produktion aufnehmen soll.

Hier zum ganzen Artikel:
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  #573  
Alt 06.06.2009, 14:36
aristo aristo ist offline
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China werde für die Erschließung des Gasfeldes Süd-Jolotan im Südosten Turkmenistans drei Milliarden Dollar (zwei Milliarden Euro) als Darlehen bereitstellen, berichtete die Zeitung "Neutral Turkmenistan" am Samstag. In dem Gasfeld werden bis zu 14 Billionen Kubikmeter Erdgas vermutet, es handelt sich wahrscheinlich um das viert- oder fünftgrößte Gasvorkommen der Welt.

Quelle:
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  #574  
Alt 20.06.2009, 13:27
aristo aristo ist offline
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Die grösste Insel der Welt wird unabhängig

Ab Sonntag ist Grönland weitgehend unabhängig. Die grösste Insel der Welt wird von da an selbst über ihre vermutlich enormen Öl- und Gasvorkommen entscheiden. Damit will sie möglichst bald auch finanziell unabhängig von Dänemark werden.

Nach Berechnungen amerikanischer Geologen sollen sich im Meeresgrund vor Nordwest-Grönland, das bislang trotz Klimawandels und schmelzender Grönlandgletscher noch fast das ganze Jahr von Eis bedeckt ist, bis zu 110 Milliarden Barrel Öl verbergen. Das entspricht etwa den offiziellen Ölreserven Iraks oder Kuwaits.

Quelle:
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  #575  
Alt 22.06.2009, 02:33
Denkender Denkender ist offline
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Ich denke hier liegt die Wahrheit:

http://wiesenfelder.de/themen/013oelschwindel.pdf
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  #576  
Alt 23.06.2009, 14:17
aristo aristo ist offline
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Geologen entdecken riesiges Erdgas-Reservoir

Es könnte der größte Erdgasfund in Norwegen seit mehr als zehn Jahren sein: Geologen haben 400 Kilometer vor der Küste ein riesiges Gasfeld aufgespürt. Doch noch ist völlig unklar, ob und wann der wertvolle Rohstoff von dort in die EU fließen wird.

Schätze aus der Tiefe haben Norwegen reich gemacht. Seinen Wohlstand verdankt das skandinavische Königreich fast ausschließlich den Öl- und Gasvorkommen vor seinen Küsten. Damit die Gelder aus dem Verkauf der Energieressourcen weiter sprudeln, ist Oslo darauf angewiesen, dass regelmäßig neue Vorkommen entdeckt werden. Doch in den vergangenen Jahren waren die guten Nachrichten der Geologen eher rar, was die norwegische Regierung unter anderem darüber nachdenken lässt, neue Fördergebiete in der Arktis in den Blick zu nehmen.

.....

Im noch größeren Troll-Feld sollen sogar mehr als 1300 Milliarden Kubikmeter lagern.

Quelle:

Und wo Gas ist, ist Öl nicht weit.
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  #577  
Alt 24.06.2009, 09:30
Iks Iks ist offline
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Zitat:
Zitat von aristo Beitrag anzeigen
Im noch größeren Troll-Feld sollen sogar mehr als 1300 Milliarden Kubikmeter lagern.
Also daher bekommen die ganzen Trolle ihre Energie...

(Sorry konnt ich mir nich verkneifen.)
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  #578  
Alt 28.06.2009, 06:18
ANTIsamIT ANTIsamIT ist offline
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[quote=aristo;176400]Geologen entdecken riesiges Erdgas-Reservoir

Es könnte der größte Erdgasfund in Norwegen seit mehr als zehn Jahren sein: Geologen haben 400 Kilometer vor der Küste ein riesiges Gasfeld aufgespürt. Doch noch ist völlig unklar, ob und wann der wertvolle Rohstoff von dort in die EU fließen wird.

Schätze aus der Tiefe haben Norwegen reich gemacht. Seinen Wohlstand verdankt das skandinavische Königreich fast ausschließlich den Öl- und Gasvorkommen vor seinen Küsten. Damit die Gelder aus dem Verkauf der Energieressourcen weiter sprudeln, ist Oslo darauf angewiesen, dass regelmäßig neue Vorkommen entdeckt werden. Doch in den vergangenen Jahren waren die guten Nachrichten der Geologen eher rar, was die norwegische Regierung unter anderem darüber nachdenken lässt, neue Fördergebiete in der Arktis in den Blick zu nehmen.

...
konkete(wirkliche Bohrungen) nach Erdgas haben neuerdings keine so lustigen Ergebnisse erfüllt...:

Als der Schlamm kam
Inzwischen haben mehr als 13.000 Menschen ihre Häuser verloren

Inzwischen haben mehr als 13.000 Menschen ihre Häuser verloren

Im März vergangenen Jahres hatte die indonesische Ölgesellschaft Lapindo Brantas mit einer neuen Explorationsbohrung im östlichen Teil des im Jahre 1994 entdeckten Wunut-Erdgasfeldes südlich der Stadt Surabaya begonnen. Als die Bohrung nach zwei Monaten eine Tiefe von 2834 Meter erreichte, tat sich unerwartet die Erde auf. Etwa 200 Meter südwestlich der Bohrung begannen plötzlich heißer Dampf, Wasser und Schlamm in einer hohen Fontäne aus dem Boden zu schießen. Die Bohrarbeiten wurden daraufhin eingestellt. Die Eruption dagegen hält bis heute an, und täglich strömen zwischen 7000 und 150.000 Kubikmeter Schlamm unter zum Teil hohem Druck aus dem Loch.

Mit künstlich angelegten Dämmen haben die Behörden versucht, die Überflutung durch die Schlammmassen einzugrenzen. Aber dennoch haben inzwischen mehr als 13.000 Menschen ihre Häuser verloren. Der Schlamm überspülte auch eine Erdgaspipeline, die anschließend explodierte, wobei elf Menschen ihr Leben verloren. Bisher ist nicht abzusehen, wann der Schlammvulkan versiegen wird, schreibt eine Gruppe britischer Geowissenschaftler, welche die Ursachen der Katastrophe untersucht hat, jetzt im Bulletin der Geological Society of America („GSA Today“, Bd. 17, Nr. 2, S. 4). So hat es mehr als 25 Jahre gedauert, bis eine ähnliche Situation in einem Gasfeld vor der Küste Bruneis unter Kontrolle gebracht werden konnte.
von: http://www.faz.net/s/Rub2542FB5D9819...~Scontent.html
__________________
Die Guten müssen den Mut zu genügend Schlechtem finden, um gut genug gut sein zu können.
Mit zu vielen Skrupeln, wenn und abern, können die Bastarde und das Böse in der Welt nicht nachhaltig besiegt werden.
http://www.sgipt.org/politpsy/recht/tyrannm0.htm
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  #579  
Alt 29.06.2009, 12:30
aristo aristo ist offline
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Repsol-YPF sollten Anleger ebenfalls nicht aus den Augen lassen. Der Konzern hat vor der Nordküste Spaniens
neue Ölvorkommen entdeckt, die bis zu 8.000 Barrel je Tag produzieren könnten.

Quelle:
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  #580  
Alt 02.07.2009, 13:53
aristo aristo ist offline
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Doch nun platzte eine kleine Ölbombe in die beschauliche Stille des Thermal-Dorfes. In der Bedernauer Flur soll wieder Erdöl gefördert werden. Tatsächlich hat man bei der Firma Wintershall unter dem Druck der Erdölverknappung und der Marktverhältnisse die alten Unterlagen und Gutachten über den Bedernauer Untergrund geprüft und ausgewertet. Dabei haben die Geologen mögliche ergiebige Öllager neben den bereits abgebauten Quellen nicht ausgeschlossen. Folglich gaben die Firma Wintershall und ihr Partner Rheinpetroleum den Start frei für eine neue Ölbohrung südwestlich des Dorfes unweit der kleinen Dreifaltigkeitskapelle.

Quelle:
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