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10.08.2009, 16:53
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TAIPEH/TOKIO: In Asien haben schwere Taifune zahlreiche Menschen in den Tod gerissen und große Zerstörungen angerichtet. Am schwersten betroffen ist Taiwan. Dort kamen durch den Taifun 'Morakot' mindestens 15 Menschen ums Leben. Im Süden der Insel werden nach einem Erdrutsch bis zu 600 Bewohner eines Dorfes vermisst, wie die Behörden mitteilten. Auch an der Küste Chinas verursachte der Taifun schwere Verwüstungen. Mindestens drei Menschen starben. In Japan kamen durch den Taifun 'Etau' mindestens 15 Menschen ums Leben.
http://www.atmosphere.mpg.de/enid/Sp...aften_4xc.html
Tracker: http://ww2010.atmos.uiuc.edu/%28Gh%2...k/htrack2.html
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16.08.2009, 19:56
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15.08.2009
Feuerinferno treibt 2400 Kalifornier in die Flucht
m Bezirk Santa Cruz in Kalifornien wütet ein gewaltiger Waldbrand, der schon viel Buschland zerstört hat und zwei Ortschaften bedroht....
....Mehr als 1500 Feuerwehrleute kämpften in teilweise kaum zugänglichen Schluchten und Tälern nahe der Küste aus der Luft und vom Boden aus gegen die Flammen. Laut den kalifornischen Behörden brannten bis Samstagmittag (Ortszeit) mehr als 2700 Hektaren Land ab.....
http://www.thurgauerzeitung.ch/panor...story/17248786
16. August 2009
Wirbelstürme
Vor US-Küste beginnt die Hurrikan-Saison
Im Atlantik haben sich mit „Ana" und „Bill" die ersten Tropenstürme dieser Hurrikan-Saison zusammengebraut. „Bill" entwickelte am Sonntag Windstärken von rund 75 Stundenkilometern. Er schob sich mit 20 Kilometern pro Stunde über den Atlantik in Richtung Westen.
Nach Angaben des nationalen Hurrikanzentrums in Miami wird "Bill" in den nächsten Tagen zu einem Hurrikan heranwachsen. Nach vorläufigen Berechnungen der Meteorologen wird „Bill“ jedoch nördlich an der Inselkette der Antillen vorüberziehen.....
http://www.welt.de/vermischtes/artic...an-Saison.html
freundliche Grüße
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20.08.2009, 10:37
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18.08.2009
Taiwan
Vizeaußenminister tritt wegen Fehlern bei Taifun „Morakot“ zurück
Nach Kritik an der Reaktion der Regierung auf den Wirbelsturm „Morakot“ hat Taiwans Vizeaußenminister Andrew Hsia seinen Rücktritt eingereicht. Hsias Ministerium hatte ausländische Hilfsangebote zur Bewältigung der Folgen des Taifuns „Morakot“ zunächst abgelehnt.....
http://www.focus.de/politik/weitere-...id_427214.html
.....Durch den Taifun "Morakot", der vor mehr als einer Woche über die Insel gefegt war, starben in Taiwan mindestens 127 Menschen. Es wird jedoch vermutet, dass hunderte weitere Tote noch unter dem Schlamm der niedergegangenen Erdrutsche begraben sind.
http://www.google.com/hostednews/afp...Pi1DHzDoZp0jZA
19.08.2009
Alaska
Erdbeben erschüttert US-Bundesstaat
Ein Erdbeben der Stärke 5,0 hat am Mittwoch den US-Bundesstaat Alaska erschüttert. Das Epizentrum lag 50 Kilometer außerhalb der Hauptstadt Anchorage.....
...Ein Erdbeben hat am Mittwoch Teile des US-Staates Alaska erschüttert. Der Erdstoß der Stärke 5,0 brachte Gebäude in der Hauptstadt Anchorage und anderen Ortschaften ins Wanken. Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor....
http://www.focus.de/panorama/vermisc...id_427847.html
17.08.2009
Starkes Erdbeben erschüttert Südjapan
Tokio (dpa) - Die Erde in Japan kommt nicht zur Ruhe. Ein Beben der geschätzten Stärke 6,8 erschütterte die Region um die südliche Insel Miyako in der Provinz Okinawa. Eine anfängliche Tsunami-Warnung wurde wieder aufgehoben. Berichte über mögliche Verletzte oder Schäden liegen bislang nicht vor. In den vergangenen Tagen hatten mehrere starke Beben den Großraum Tokio erschüttert. Japan ist eines der am stärksten von Beben gefährdeten Länder der Welt.
http://www.focus.de/politik/schlagze...17&did=1116843
12. Juli 2009
Umweltkatastrophe
Der Aralsee verschwindet ins Nichts
Längst ist der einst riesige See in einzelne Gewässer aufgesplittert - und die werden bis 2020 austrocknen, wie Satellitenbilder zeigen
Paris - Einst war er das viertgrößte vollständig von Land umschlossene Gewässer der Welt - nun steht der Aralsee vor der Austrocknung in absehbarer Zeit: Das geht aus einem Vergleich von Envisat-Satellitenbildern vom 1. Juli 2006 mit Aufnahmen vom 6. Juli diesen Jahres hervor, wie die Europäische Weltraumagentur ESA mitteilte. Die ESA rechnet damit, dass der Große Aralsee bis 2020 komplett verschwunden ist......
.....Mit dem Verlanden des Sees ging eine dramatische Klimaveränderung einher: Es regnete in der Region kaum noch, eine mittlerweile Aral Karakum genannte Wüste breitet sich aus. In den Gebieten, in denen sich das Wasser zurückgezogen hat, bleiben salzige Flächen zurück, immer häufiger auftretende Sandstürme tragen dieses Salz über hunderte von Quadratkilometern hinweg, verursachen schwere Gesundheitsprobleme und verstärken den Verwüstungstrend: Insgesamt gilt die Austrocknung des Aralsees daher als eine der schlimmsten vom Menschen verursachten Umweltkatastrophen aller Zeiten.
http://derstandard.at/fs/12465420032...det-ins-Nichts
Geändert von Default (20.08.2009 um 11:27 Uhr)
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24.08.2009, 00:03
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Griechenland
Waldbrände haben Athener Vorort erreicht
23. August 2009,
Flammeninferno vor Athen: Die heftigen Waldbrände in Griechenland haben mittlerweile einen Vorort der Hauptstadt erreicht. Die Behörden ordneten die Evakuierung von Agios Stefanos an. Löschflugzeuge aus Italien und Frankreich sind auf dem Weg. Denn die Einsatzkräfte sollen längst am Ende ihrer Kräfte sein.....
....Insgesamt zählte die Feuerwehr am Wochenende mehr als 90 verschiedene Brände. „Die Lage ist tragisch“, sagte der Athener Gouverneur Yiannis Sgouros. „Athen hatte eine Grünfläche, die jetzt weg ist.“ Betroffen sind außerdem Regionen im Süden des Landes sowie die Inseln Evia, Skyros und Zakynthos. Rund 15.000 Hektar Wald und Buchland sind verbrannt. Es ist der größte Waldbrand seit der Katastrophe von 2007, bei der 70 Menschen umkamen....
http://www.welt.de/vermischtes/artic...-erreicht.html
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24.08.2009, 11:18
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Brände bei Athen breiten sich weiter aus
Die Waldbrände in Griechenland wüten unvermindert weiter. Die Feuerwehr spricht von hunderten Brandherden. Tausende Menschen mussten ihre Häuser verlassen. Immerhin gab es in der Nacht auch eine positive Entwicklung.
Die scharfen Winde, die die Feuer immer wieder aufs Neue anfachten, haben sich am frühen Montagmorgen (24.08.2009) gelegt. "Wir müssen jetzt schnell so viele Einsätze wie möglich fliegen, bevor der Wind wieder einsetzt", sagte ein Pilot eines Löschflugzeuges im Radio.
Denn die Meteorologen warnen abermals vor Stürmen, die die Stärke sieben erreichen könnten. Im Osten Athens verdunkelte eine kilometerlange und hohe Rauchwolke den Himmel. Vielerorts gingen Asche und glühende Holzstücke nieder. Zahlreiche Menschen klagten über Atembeschwerden.......
http://www.dw-world.de/dw/article/0,,4593808,00.html
Griechenlands Brände und die Politik
Aus Schaden wird man klug, sagt der Volksmund. Für Griechenland aber scheint das nicht zu stimmen. Vor zwei Jahren kamen rund 70 Menschen bei verheerenden Waldbränden ums Leben. Von einer nationalen Katastrophe war die Rede, der Notstand wurde verhängt, und jeder wusste, warum es brannte: Weil die Politik es brennen ließ. Umwelt- und Baubehörden sind so eng mit einander verzahnt, und mit der Bauindustrie verflochten, dass Bodenspekulanten freie Hand haben und auch vor Brandstiftung nicht zurückschrecken. Praktisch müssen die Brandstifter keine Strafe fürchten. Todesopfer können da immer vorkommen, werden hingenommen, sie sind schließlich nicht profitmindernd.....
http://debatte.welt.de/kommentare/15...nd+die+politik
Daß "Parteienstreitereien" daran etwas ändern könnten, sowie es dieser Artikel suggeriert, das glaube ich allerdings weniger....
freundliche Grüße
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30.08.2009, 00:17
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Erdbeben auf Sulawesi
Schweres Erdbeben erschüttert Indonesien
28. August 2009
Jakarta. Ein starkes Erdbeben hat am Morgen den Südosten der indonesischen Insel Sulawesi erschüttert. Das Beben erreichte eine Stärke von 6,9. Das Epizentrum befand sich etwa 230 Kilometer vor der Küste der Bezirkshauptstadt Baubau, in circa 670 Kilometern Tiefe unter dem Meeresboden. Eine Tsunami-Warnung wurde jedoch nicht heraus gegeben. Über Verletzte oder Schäden ist noch nichts bekannt....
http://www.abendblatt.de/vermischtes...ndonesien.html
Staudamm im Fernen Osten gebrochen: Ein Toter, zwei Vermisste
WLADIWOSTOK, 29. August (RIA Novosti). Beim Bruch eines Staudamms im Fernen Osten ist am Samstag ein Mensch ums Leben gekommen, zwei weitere werden vermisst.
Wie Zivilschutz-Sprecherin Jekaterina Potworowa RIA Novosti mitteilte, ereignete sich Unfall um 14.30 Uhr Ortszeit (04.30 Uhr MESZ). Nach heftigen Regenfällen sei im Gebiet Magadan der Fluss Tumannaja über die Ufer getreten, was zu einem Bruch des Staudammes geführt habe. Die Wassermassen rissen elf der insgesamt 27 Wohnhäuser in der Ortschaft Karamken mit sich.
Der Zivilschutz habe bereits mit der Wiederherstellung des Staudammes begonnen, die Situation sei unter Kontrolle, sagte die Sprecherin weiter. Die Regenfälle lassen ihr zufolge nach, so dass der Wasserstand an der Tumannaja sinke. Der Gouverneur des Gebiets Magadan Nikolai Dudow sei an der Unglücksstelle eingetroffen.
In der Nacht zum 17. August war der Turbinenraum in Russlands größtem Wasserkraftwerk Sajano-Schuschenskaja am Fluss Jenissei (Südsibirien) durch eine Wasserflut weitgehend zerstört worden. Dabei wurden 71 Menschen getötet, vier weitere werden noch vermisst.
http://de.rian.ru/society/20090829/122889452.html
Sturm 'Jimena' vor Mexiko
29.08.2009
Auf dem heutigen Satellitenbild zeigt sich ein ausgeprägtes Sturmtief in einigen 100 Kilometern Entfernung zur Westküste Mexikos. Zur Zeit erreicht 'Jimena' erst Windgeschwindigkeiten um 70km/h, in Böen teils bis zu 100km/h. Auf dem weiteren Weg Richtung Nordwesten wird sich der Sturm aber voraussichtlich noch bis Dienstag weiter verstärken und möglicherweise ab Sonntag Abend oder in der Nacht auf Montag zum Hurrican der 1. Kategorie heraufgestuft.
http://donnerwetter.de/news/menu.mv?...=show&id=12544
Kenia verdurstet! – Hilferufe
Eine verheerende Dürre wütet derzeit in Kenia. In der Reservaten, so berichten Touristen verenden Elefanten und Gnus. Vier Millionen Kenianern droht eine humanitäre Katastrophe. Die Menschen leiden unter den Folgen der Trockenheit und unter dem Wassermangel wie auch die abgemagerten Tiere. Kenia ist inzwischen dringend auf Lebensmittellieferungen angewiesen. Die extremen Temperaturen und die Trockenheit werden nach Behördenangaben zu schweren Missernten führen. Auch die Flüsse führen kaum noch Wasser. Die Energieversorgung ist nicht mehr gesichert .
Nairobi, den 25.08.2009 – Nach dem nahezu vollständigen Ausfall der langen Regenzeit in weiten Teilen Kenias hat das UN World Food Programme (WFP) heute dazu aufgerufen, mehr als US$ 230 Millionen zusätzlich für Ernährungshilfe in dem ostafrikanischen Land zur Verfügung zu stellen.....
http://menschenzeitung.de/?p=1385
freundliche Grüße
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02.09.2009, 12:45
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02.09.2009
Tausende vor Waldbränden auf der Flucht
Schwarzenegger: „Feuer überall in Kalifornien“
Die Waldbrände in Kalifornien wüten weiter – und die Feuer-Saison hat gerade erst begonnen! Die schlimmsten Brände kommen normalerweise erst im Herbst, wenn die gefürchteten Santa-Ana-Winde die Brände anfachen....
....Beim Besuch eines Brandgebietes im Bezirk San Bernadino, östlich von Los Angeles, versprach er: „Wir tun alles in unserer Macht stehende, um Leben und Eigentum zu retten“.
Schwarzer Rauch und Ascheregen ziehen über die Millionenmetropole hinweg. „Es ist ein böses Feuer. Es bewegt sich überall hin, wo es nur will“, sagt Mike Dietrich von der US-Waldbehörde. Am Dienstag stufte er es als „sehr launisch und störrisch“ ein.
Die Flammen haben sich inzwischen auf eine Fläche von 518 Quadratkilometer ausgedehnt. Die Zahl der verbrannten Häuser stieg nach Behördengaben am Dienstag von 53 auf 62. Etwa 12 000 Gebäude wurden von den Flammen bedroht....
....Mehr als 60 Löwen, Tiger und andere Großkatzen leben im Wildpark „Shambala“ des Hollywood-Stars. Die Flammen haben sich dem Grundstück inzwischen bis auf 1,6 Kilometer genähert....
http://www.bild.de/BILD/news/2009/09...-ueberall.html
02.09.2009
Starkes Erdbeben erschüttert Indonesien
Jakarta (dpa) - Ein Erdbeben der Stärke 7,3 hat die indonesische Insel Java und die Millionenmetropole Jakarta erschüttert. Das Epizentrum lag nach Angaben der US-Geologiebehörde vor der Küste - 198 Kilometer südöstlich der Hauptstadt, in deren Einzugsgebiet mehr als 23 Millionen Menschen leben. In der Hauptstadt war der Erdstoß deutlich zu spüren. Über Schäden gab es noch keine Angaben. Das Tsunami-Warnzentrum für den Pazifik sah keine Gefahr für einen verheerenden Tsunami. Allerdings alarmierte es die Lokalbehörden.
http://www.focus.de/politik/schlagze...02&did=1127251
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07.09.2009, 14:13
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Notsituation
350.000 Menschen obdachlos nach Flut in Afrika
(1) 6. September 2009, 23:38 Uhr
Starke Regenfälle in West- und Zentralafrika überschwemmen das Land. Laut UN-Angaben sind bereits 350.000 Menschen von den Fluten betroffen und mussten ihre Häuser verlassen. Die Zahl der Hochwasseropfer steigt weiter. Allein in Ghana und Burkina Faso starben 32 Menschen. Das Rote Kreuz bittet um Hilfe.
http://www.welt.de/vermischtes/artic...in-Afrika.html
da nach schweizerischer devinition,dörfer über 25.000 einwohnern als städte gelten,sind das einige.
die gemeldeten toten werden auch noch ansteigen,inkl.dunkelziffer ,da nicht jeder afrikaner einen chip implantiert hat!
__________________
DAS IST DOCH MAD!
NICHT SO WICHTIGiii
Soziologisch lässt sich der Infokrieg klar auf den Begriff bringen: als Zwergenaufstand eines frustrierten und verstörten Kleinbürgertums
ed2k://|file|Weisser.Koenig,.roter.Kautschuk.schwarzer.To d.avi|723829262|B1C09D1C1E7C1554D62E3B7872D3237F|h =GWA3SDIR75IDCT7Y5X3Y3EU4NIKMFGZY|/
urheberrecht;
Die Anzahl der Atome auf meiner HDD bleibt konstant, nur deren magnetische Ausrichtung ändert sich.
WIE WIR ZU DEM GELANGEN WAS HEUTE IST
Geändert von madurskli (07.09.2009 um 14:37 Uhr)
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10.09.2009, 11:01
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09.09.2009
Mindestens 31 Tote bei Jahrhundertflut in der Türkei
ISTANBUL: Sintflutartiger Regen hat in der türkischen Metropole und deren Umgebung zu meterhohen Überschwemmungen geführt. Es kamen dabei mindestens 31 Menschen ums Leben. Durch Istanbul war am Mittwoch eine zwei Meter hohe Flutwelle geschossen, die Autos und Lastwagen mit sich riss. Die türkische Regierung räumte unterdessen ein, dass städtebauliche Versäumnisse zu dieser Flutwelle beigetragen hätten. Illegaler Häuserbau in Flussbetten habe die Katastrophe verstärkt, hieß es. Der Regen habe durch die Häuser nicht auf natürlichen Wegen zum Meer abfließen können, so die Umweltorganiastion WWF. - Der stellvertretende Gouverneur von Istanbul, Hikmet Cakmak, sprach von einer Katastrophe. Seit 80 Jahren hatte es nicht mehr derart heftig in Istanbul geregnet.
http://www.dw-world.de/dw/function/0...663260,00.html
Istanbuler Wohnhaus nach neuem Regen evakuiert
(AFP) 10.9.09
Istanbul — Nach neuen Regenfällen in Istanbul ist in der Nacht zum Donnerstag ein achtstöckiges Wohnhaus in der türkischen Metropole wegen Einsturzgefahr geräumt worden. An dem Haus im europäischen Teil Istanbuls seien Risse entdeckt worden, meldete der Fernsehsender CNN-Türk. Auch in anderen Istanbuler Stadtteilen gab es wieder Überschwemmungen. Für Freitag sagen Meteorologen neue schwere Wolkenbrüche voraus.
Bei Überflutungen nach heftigem Regen sind seit Dienstag in Istanbul und nordwestlichen Außenbezirken insgesamt 31 Menschen ums Leben gekommen. Ministerpräsident Recep Tayyip Erdogan sprach von der "Katastrophe des Jahrhunderts". In der Nacht zum Donnerstag gingen neue schwere Regenfälle nieder. Betroffen war auch wieder der Stadtteil Ikitelli, wo sich am Mittwoch eine vierspurige Autobahn in einen reißenden Fluss verwandelt hatte. Mancherorts seien erneut Fahrzeuge auf überfluteten Straßen stecken geblieben, berichtete CNN-Türk.
Gouverneur Muammer Güler erklärte dem Sender Habertürk zufolge, die Gefahr einer neuen Katastrophe sei noch nicht gebannt. Am Freitag und am Wochenende seien neue sintflutartige Regenfälle zu erwarten.....
http://www.google.com/hostednews/afp...VyOitS8FWcJIDw
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11.09.2009, 17:18
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Naturkatastrophen = Wehen Gottes in der Bibel
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