Zitat:
Zitat von Clemens
Willst Du etwa behaupten das ALLE Juden, seit 6000 Jahren, Satanisten sind?
Schalt Dein Gehirn ein!
Satanisten wissen das es Dinge die keinen Namen haben nicht gibt!
http://www.henochorden.de/
Es geht also darum dem BÖSEN einen Namen zu geben!
Dieser Name lautet nicht "DIE JUDEN"!
Dieser Name lautet "Sabbatianer/Frankisten/Illuminaten/Freimaurer, Krypto-Juden..."
Es handelt sich IMMER um den gleichen SATANISCHEN Kult der sowohl den Islam, das Christentum und auch das Judentum unterwandert hat.
Das lässt sich historisch nachweisen.
Schlaumeier wie RFID allerdings simplifizieren ALLES, sie werfen ALLES durcheinander wei lsie noch nie irgendwas kapiert haben!
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Nein, Satanismus und Occultismus ist keine Erfindung der Juden du Schlaumeier.
Auch für dich nochmal
Den Unterschied zwischen dem jüdisch--occulten kabbalistischen Zionismus und dem biblisch göttlichen Plan--für die ganze Menschheit. Der Occultismus fängt praktisch an bevor die Menschen geschaffen wurden--Hesekiel 28 als Satan occult wurde und der Mensch fing ganz früh an--Mose 3 Gen 10. Nimrod und das alte Sumer usw...
Gen 10:1 Dies ist das Geschlechtsregister der Söhne Noahs: Sem, Ham und Japhet; und nach der Sündflut wurden ihnen Kinder geboren.
Gen 10:2 Die Söhne Japhets waren: Gomer, Magog, Madai, Javan, Tubal, Mesech und Tiras.
Gen 10:3 Die Söhne Gomers aber: Aschkenas, Riphat und Togarma.
Gen 10:4 Und die Söhne Javans: Elischa, Tarsis, Kittim und Rodanim.
Gen 10:5 Sie haben sich auf die
Inseln der Heiden verteilt,
in ihre Länder, ein jedes nach seiner Sprache; in ihre Völkerschaften, ein jedes nach seiner Abstammung.
Gen 10:6 Und dies sind die Söhne Hams:
Kusch, Mizraim ( Mizraim Ritus ) , Put und Kanaan.
Gen 10:7 Und die Söhne Kuschs: Seba, Chavila, Sabta, Raema, Sabteka und Dedan.
Gen 10:8 Auch zeugte Kusch den Nimrod; der fing an ein Gewaltiger zu sein auf Erden.
Gen 10:9 Er war ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN; daher sagt man: Ein gewaltiger Jäger vor dem HERRN wie Nimrod.
Gen 10:10 Und der Anfang seines Königreiches war
Babel, Erek, Akkad und Kalne im Lande Sinear.
Gen 10:11 Von diesem Land zog er nach Assur aus und baute Ninive, Rechobot-Ir und Kelach,
Jäger vor dem Herrn bedeutet gegen Gott und nicht für ihn.
Abraham kam ja urspünglich aus dem alten Ur ( Babel, Sumer ) das die Wiege des Occultismus ist.
Heber ist der Uhrahne der Hebräer Gen 11:15 Und Schelach lebte, nachdem er Heber gezeugt hatte, vierhundertdrei Jahre und zeugte Söhne und Töchter. -
Gen 11:16 Und Heber lebte vierunddreißig Jahre und zeugte Peleg.
Urvater der Juden ist Abraham aber der Anfang des Judaismus beginnt bei Mose und dem Gesetz. Also ist der Occultismus in Ur und vorher --auch vor der Flut und Noah ein " nicht jüdischer " Occultismus. Diese Menschen standen auch noch nicht unter dem Gesetz MOSE.
Occultismus ist nicht jüdisch sondern " vorjüdisch " satanisch. Das ist der feine Unterschied.
Abraham: einst Verehrer des Mondgottes und anderer Götter Sumeriens (Jos 24,2.14.15); dann Verehrer des
Jos 24:2 sprach Josua zum ganzen Volk: So spricht der HERR, der Gott Israels: Eure Väter, Terach, Abrahams und Nahors Vater, wohnten vor Zeiten jenseits des Euphrat Stromes und dienten andern Göttern.
einen wahren Gottes (1Mo 12,1ff.) der Gott Israels; JAHWE
Geschichte der Sumerer
• Vorsumerische Zeit: Gründung Babels unter dem Hamiten Nimrod, Turmbau, Sprachenverwirrung,
Völkerwanderungen nach Europa, Afrika und Ausbreitung in Asien (1Mo 11,1-9; 10,6-10)
• Die (hamitischen) Sumerer bauten ihre Kultur im Südirak auf.
• Sumerer: Organisation in Stadtstaaten. Die sumerische Königsliste erwähnt 8 Könige vor der Sintflut (vgl.
2Pet 2,5).
• Erster nachgewiesener Herrscher von Sumerien: Etana, König von Kisch (2800 v. Chr.; traditionelle
Datierung!)
• Wichtige Herrscher in Sumerien: König Meskiaggascher in Uruk (Erech; 1Mo 10). Sein Sohn Enmerkar
(um 2750 v. Chr.) hatte Herrschaft über die ganze Region zwischen dem Mittelmeer und dem Zagros-
Gebirge erlangt. Dessen Nachfolger: Lugalbanda, einer seiner Feldherren.
• Um 2700 v. Chr.: Enmebaragesi, ein König der Etana-Dynastie in Kisch: führender Herrscher von Sumer.
Sieg über das Königreich Elam, Bau des Enlil-Tempels in Nippur. Nippur wird geistiges und kulturelles
Zentrum Sumers.
• Um 2670 v. Chr.: Agga, letzter Herrscher der Etana-Dynastie, wird besiegt von Mesannepadda, dem König
von Ur, Gründer der 1. Dynastie von Ur. Nach Mesannepaddas: Uruk unter Gilgamesch (ca. 2700 bis 2650
v. Chr.; vgl. Gilgamesch-Epos): führender Herrscher in Sumerien
• Lugalannemundu von Adab (um 2525 bis 2500 v. Chr.); Reichsausdehnung: Zagros-Gebirge bis zum
Taurus, vom Persischen Golf bis Mittelmeer!
• Um 2500 v. Chr.: König Mesilim von Kisch (um 2500 v. Chr.). In seiner Zeit Verfall des Reiches. Ständiger
Machtkampf unter den sumerischen Stadtstaaten
Götterwelt der Sumerer
• Sum. dingir = Gott, in der Literatur: „unsichtbare, menschengestaltete, übermenschliche und unsterbliche
Wesen“ (S.N. Kramer); vgl. Röm 1,23
• Grosse Götter: Utu: Sonne und Sonnenkraft, Nanna: Mond und Mondkraft, An: Himmel, Himmelsgott
• Göttliche Kraft, me: Die Sumerer glaubten, jede Erscheinung werde von einer ihr innewohnenden Kraft
bzw. Gesetzmässigkeit (me) gelenkt. Durch me werde ihr Wesen und ihre Natur bestimmt. Beispiele von
Erscheinungen: Göttlichkeit, Königsthron, Priesterämter, die Flut, Sexualverkehr, Kunst, Musik,
Heldentum, Macht, Zerstörung von Städten, Klage, Schmiedekunst, Baukunst, Weisheit, Furcht, Frieden,
Müdigkeit etc. Je mehr me ein Gott besitzt, desto mächtiger sei er. Götter können einander solche me
wegnehmen (vgl. Mythos von Inanna und Enkidu). Vgl. die Vorstellungen von „Lebensenergie“, „spirituelle
Kraft“, „kosmische Kräfte in der Natur“
• Es sind hunderte von sum. Göttern bekannt (Namenslisten aus Schulen, Opferlisten, Personennamen).
• Die Götter sind organisiert als Ratsversammlung, mit König an der Spitze (vgl. Hi 1-2; 2Chron 18,18-23)
• Am wichtigsten: die Götter, die „das Schicksal bestimmen“
• Gruppe von 50: „die grossen Götter“
• Unterscheidung zwischen: schöpferischen und nicht-schöpferischen Göttern; schöpferische Götter: Götter
des Himmels, der Erde, des Meeres, der Luft
• An erster Stelle: Himmelsgott An, der Gott der Atmosphäre Enlil (vgl. Eph 2,2!), Wassergott Enki (vgl. Off
16,5), Muttergöttin Ninchursag (vgl. 1Mo 3,20)
• Himmelsgott An, bekannt aus ältester Zeit, theoretisch = höchster Gott (spielt aber in der Literatur nicht
diese Rolle). Wichtigster Kultort: Uruk (vgl. 1Mo 10,10), Name geschrieben mit Stern, dasselbe Zeichen =
„Himmel“, „Gott“
• Enlil: Gott der Luft, des Windes, der Atmosphäre (Eph 2,2), „vornehmster“ Gott im Pantheon,
„Göttervater“, „König des Himmels und der Erde“, „König aller Länder“, Beiwort: „der grosse Berg“ (vgl.
Jes 14,13; Hes 28,14.16; Heb 12,22): Nach dem Mythos: trennte Himmel und Erde voneinander (vgl. 1Mo
1,6-
, liess Samen wachsen, Bäume und Getreide hervorbringen (vgl. 1Mo 1,9ff.), schuf den Tag,
bestimmte das Schicksal der Welt, schuf die Hacke, um den Menschen bei Ackerbau (1Mo 2,15) und
Bauhandwerk zu helfen, „Landwirt der Götter“, habe Aufsicht über Leben spendendes Wasser (vgl. Off
14,6-8; 22,17), Wohltäter der Menschen, gibt Königen Autorität, führe in Krieg und Frieden zum Erfolg,
Gott des verheerenden Sturmes (vgl. Hi 1,19), sein Wort fahre auf der Erde daher, zerbreche Bäume (Ps
29,6) und zerstöre alles Hindernde
• Enki („Herr der Erde“; vgl. Sach 4,14): Herr über Abzu (unterirdischer Süsswasserozean, der in Quellen zu
Tage tritt und Fruchtbarkeit wirkt), Gott der Weisheit und Beschwörungskunst, habe im Anfang die Welt
nach nach weisem Plan geordnet und Anweisung zur Erschaffung des Menschen gegeben. Wichtigster Kultort:
Eridu
• Ninchursag: Muttergöttin, Ninmach („Hohe Herrscherin“), Nintu („Göttin der Geburt“): Mutter aller
Lebewesen (vgl. 1Mo 3,20)
• Mondgott Nanna, fast alle göttlichen Eigenschaften werden ihm in Hymnen zugesprochen; er habe sich die
Stadt Ur (1Mo 11,28.31; 15,7; Neh 9,7) als seine Stadt ausgewählt (vgl. Heb 11,10); vgl. die ausgegrabene
Zikkurat Nannas aus der Zeit Abrahams in Ur; „Herr der Schicksale“ (vgl. 1Mo 19), habe allerhöchste me-
Kräfte (vgl. Abrahamsgeschichte Geburt Isaaks), mache Menschen und Tiere zahlreich (vgl. 1Mo 15,5;
24,1.35; Abram Abraham („Vater einer Menge“; 1Mo 17,5)), „Herrlichkeit des Himmels“ (vgl. Apg 7,2:
„Der Gott der Herrlichkeit“, „Nanna, der Allherr“ (vgl. 1Mo 17,1: El Shaddai)
• Utu: Sonnengott, Sohn des Mondgottes, Richter, Gott der Gerechtigkeit
• Inanna / Innin: auch Ninanna („Herrscherin des Himmels“, vgl. Jer 44,17) genannt, Tochter Ans, Tochter
Nannas, Tochter Enlils (!), Venus, Abend- und Morgenstern, „die Starke“, „die Furchterregende“, Göttin der
Liebe und der Fruchtbarkeit, Beziehung zu Dumuzi
• Dumuzi („getreuer / guter Sohn“), Hirte, der das Vieh beschützt, Bedeutung für Saat und Wachstum,
Geliebter von Inanna, ist ein Gott, der stirbt (Mythos: Inanna will Herrscherin des Totenreiches werden, geht
hinab, wird dort von ihrer Schwester Ereschkigal und dem Richter der Unterwelt getötet, an einem Pfahl
aufgehängt, nach drei Tagen wird sie wieder lebendig gemacht, kehrt zurück, sieht Dumuzi bei einem
Freudenfest, ermordet ihn aus Zorn). Literatur: sentimentale Klagelieder über den Tod Dumuzis, beim Fest
der Heiligen Hochzeit spielt jeder König den Dumuzi (vgl. Tammuz bei den Babyloniern)
• Ninurta: Enlils Sohn, verehrt in Nippur, verehrt für Gedeihen der Herde und Fruchtbarkeit auf Äckern und
in Gewässern, gibt seinem Sohn Anweisungen, wie man den Acker pflügen soll (vgl. Jes 28,23-29), auch
kriegerischer Gott, „Heilige Hochzeit“ mit der Stadtgöttin Baba
• Ischkur: Gott des Sturmes, Hagels, Überschwemmung, Zerstörung
• Nerigal: Gott der Unterwelt, Sonnenhitze, Schilfbrände, Fiebererkrankung, Gemahlin: Ereschkigal
• Gibil: Gott des Feuers (vgl. Off 14,1, Lichtbringer, Feuersbrünste
• Ninazu: Gott der Unterwelt und der Heilkunst
• Nisaba: Göttin der Schreibkunst
• persönlicher Schutzgott, oft untergeordneter Gott, lege Fürbitte für den Schützling ein, wird angeredet als
„mein Gott“, ergreife Partei für den Schützling bei den grossen Göttern (vgl. Heb 1,13; Mat 18,10)