Heute morgen bekam ich eine Mail-Nachricht, deren Inhalt mir irgendwoher bekannt war.
Vielleicht konnte man dies schon hier im Forum lesen.
Trotzdem stelle ich den Inhalt hier rein:
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Monaco-Job ist fix - Petzners Dienstwagen ist weißer Ferrari
Noch werkt Stefan Petzner als Wahlkampfleiter des BZÖ für die EU-Wahl am 7. Juni. Doch der Haider-Vertraute wird ab Sommer bei einer renommierten PR-Agentur in Monaco anheuern. Wie der Chef von P. R. Communications, Richard Wagner, ÖSTERREICH gegenüber bestätigte, ist der Vertrag unter Dach und Fach.
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In Monaco wartet laut Wagner auf Petzner ein besonderes Zuckerl: Petzner wird dort standesgemäß mit einem Ferrari F430 herumkurven können: Der Traumwagen hat einen Listenpreis von knapp 150.000 Euro und satte 490 PS.
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Der Job soll finanziell auch sonst ganz ertragreich sein: Wie ÖSTERREICH-Recherchen ergeben, wird Petzners Grundgehalt zwischen 6.000 und 8.000 Euro im Monat liegen, dazu kommen noch Erfolgsprämien.
Quelle:
http://www.oe24.at/oesterreich/polit...ri_0459459.ece
Bekanntlich „wärmte“ genau jener Stefan Petzner mit den tränenreichen Erinnerungen an seinen Lebensmenschen dubiose Gerüchte um den verunfallten Kärtner Landeshauptmann auf, der angeblich ein Doppelleben geführt haben soll.
Völlig unabhängig von dem Wahrheitsgehalt dieser Unterstellungen konnte man schon damals klar erkennen, daß hier eine bösartige Kampagne inszeniert wurde, die Haiders Vita schwer beschädigen sollte.
Als wir hier oder in Beiträgen aus verlinkten Foren über den Mordfall Haider diskutierten, mutmaßte ich, daß der immer braune Orangene eine Schlüsselfigur im Drama sein könnte und wir die Karriere des S.P. im Auge behalten sollten.
Möglicherweise ist der jetzige Wechsel in die Privatwirtschaft ein erster Schritt in die „richtige“ Richtung.
Ich hatte, falls ich nicht irre, jedoch damals eine längere Schonzeit vermutet (2 oder 3 Jahre).
Zwecks Verwischung der Spuren wurde im kürzlichen Wahlkampf durch/über Petzner die Ära Haider beschworen und Herr Dörfler konnte daraufhin 45% in Kärnten einfahren.
Damit ist für den Normalverbraucher alles im Lot.
Für notorische V-Theoretiker natürlich nicht, denn es bleibt das Faktum der widersprüchlichen Aussagen über den letzten Abend im Casino Velden und die zerstörerischen Buberl-G’schichten.
Unterstellen wir einmal das es Petzner durchaus gelingen dürfte ein paar Karossen an den Mann zu bringen, dann bewegt sich die Ertragsseite schnell nach oben und dürfte deutlich mehr abwerfen als die Mandate in der Politik.
Und mit 490 PS unter der Haube muß man sich ja auch nicht gerade gramgebeugt vom Parkdeck schummeln.
Doch vermutlich sind es nur die ausgezeichneten Marketing-Qualitäten gewesen, die zum Vertragsabschluß führten und damit ist alles, wie so oft, einfach nur blaue Spekulation.