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24.06.2009, 20:34
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Am 02.06.2009 wird bekanntgegeben das ein TAM-Pilot orangefarbene Punkte im Ozean gesehen hat zur vermutlichen Absturzzeit(nach Adam Riese dann auch identisch mit vermutlichem Absturzort)
Am 03.06.2009 Bestätigung des brasilianischen Ministeriums für Verteidigung(kein Zweifel ist möglich) Schiffe eilen zum Absturzort
Dann das Dementi und die Trümmerteile werden einige Tage später an einem ganz anderen Ort aus dem Meer gefischt.
Ich mache mir da schon meinen Reim darauf und der lautet:
Hier wird vertuscht und gelogen das die Balken sich biegen.
Einfach mal der Reihe die Meldungen durchgehen und analysieren:
http://www.stern.de/panorama/:Vermis...tml?eid=704337
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26.06.2009, 01:08
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unbekannte an bord der maschine
in der heutigen (25. juni 2009) printausgabe von blick am abend ist folgender bericht drin.
(hab in im netz noch nicht gefunden, schreib deswegen einige teile raus)
auf der todesliste
makaber eine bernerin stand auf der opferliste des af-447 fluges. obwohl sie gar nicht an bord war.
von jean-claude.galli
@ringier.ch
...vor rund 15 jahren wurde einer israelisch-schweizerischen doppelbürgerin der israelische pass gestohlen. weil die in der region bern wohnhafte frau aber auxch noch über einen schweizer pass verfügte, meldete sie den diebstahl zwar, vergass den verlust aber bald. erst als anfangs juni 2009 die polizei bei ihr auftauchte und sie fragte, ob sie auf den unglücksflug der air france gebucht gewesen sei, wurde sie hellhörig. ihr war schnell klar, dass eine unbekannte unter ihrem namen im airbus gesessen hatte, der am 2 juni auf dem weg von rio nach paris abstürzte und 228 menschen in den tod riss.
wilde spekulationen
weder die berner kantonspolizei noch das departement für auswärtige angelegenheiten wollten bisher zum fall stellung nehmen und die betroffene selber möchte anonym bleiben. trotzdem schiessen jetzt wilde spekulationen ins kraut. wer war die frau wirklich, die sich am 2 juni an bord der unglücksmaschine befand?
der gedanke liegt nahe, das es sich um eine person mit terroristischem hintergrund handelte. ein israelischer pass ist gold wert für zwielichtige elemente, die sich in jüdische kreise einschleichen wollen. oder asuch für personen aus dem geheimdienstmilieu.
ungereimtheiten
seltsam mutet auch an, dass es der unbekannten gelungen sein musste, den entwendeten pass mehr als einmal zu verlängern, weil sie sonst kaum an bord der maschine gekommen wäre. unklar sind weiterhin auch die gründe, die zum absturz des airbus 330 der air france geführt haben. sicher ist nur: die frau aus bern lebt.
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26.06.2009, 01:30
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N24 meldet:
Unter den 50 aus dem Atlantik geborgenen Opfern des Unglücksfluges AF447 ist auch Pilot Marc Dubois. Dies gab die Fluggesellschaft Air France bekannt. Brasilianische Gerichtsmediziner hätten den französischen Flugkapitän sowie einen Flugbegleiter unter den Leichen identifiziert.
...
Die französischen Ermittler zum Absturz der Maschine legen zudem am kommenden Donnerstag (Anm.: 2.Juli 09) einen ersten Bericht zu dem Unglück vor. Darin seien bisher bekannte Tatsachen zu dem Absturz des Airbus A330 zusammengefasst, teilte die Ermittlungsbehörde BEA mit.
http://www.n24.de/news/newsitem_5165375.html
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Was für mich unglaubwürdig klingt, ist, dass unterschiedliche Funk-Signale empfangen wurden, aber nicht zugeordnet werden können. Wie viele Funkquellen sind denn in dem relativ kleinen Absturzgebiet mit einer Grösse von 70 km? Warum werden die Positionen der Signale nicht festgestellt, um die dem Absturzort nahe liegendsten zuerst zu finden? Ich gehe wohl davon aus, dass die Suche einer gewissen Logik unterliegt, aber ich kann mich irren.
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26.06.2009, 01:47
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Zitat:
Zitat von Denkender
Am 03.06.2009 Bestätigung des brasilianischen Ministeriums für Verteidigung(kein Zweifel ist möglich) Schiffe eilen zum Absturzort
Dann das Dementi und die Trümmerteile werden einige Tage später an einem ganz anderen Ort aus dem Meer gefischt.
Ich mache mir da schon meinen Reim darauf und der lautet:
Hier wird vertuscht und gelogen das die Balken sich biegen.
Einfach mal der Reihe die Meldungen durchgehen und analysieren:
http://www.stern.de/panorama/:Vermis...tml?eid=704337
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Genanau so ist es und auch das lässt sich anhand eines Fotos vom 03.06.09 beweisen.
Mitte re.: Skt. Peter-und-Pauls-Felsen, Vorn li.: Brasilianischer Minister
Danach war die Flugroute bis kurz vor dem Absturz bekannt, die Lage der Trümmerteile und eingekreist (hier nur links oben sichtbar) das Suchgebiet. Alles war von Anfang an bekannt, statt in diesem Gebiet zu suchen, wurde dem brasilianischen Minister von den Franzosen die Leitung der Suche abgenommen und die Existenz der Wrackteile wurde erst einmal dem unaufmerksamen Leser als Meeresmüll verkauft.
Geändert von escort (26.06.2009 um 02:56 Uhr)
Grund: Bild eingefügt
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26.06.2009, 03:11
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Zitat:
Zitat von Denkender
Am 02.06.2009 wird bekanntgegeben das ein TAM-Pilot orangefarbene Punkte im Ozean gesehen hat zur vermutlichen Absturzzeit(nach Adam Riese dann auch identisch mit vermutlichem Absturzort)
...
Einfach mal der Reihe die Meldungen durchgehen und analysieren:
http://www.stern.de/panorama/:Vermis...tml?eid=704337
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Angeblich befanden sich die leuchtenden Punkte ca. 1300km von der Insel "Fernando d. N." entfernt.
Das sind ca. 650km vom Absturzort des Airbus bei den Skt. Peter- und-Pauls-Felsen.
Das würde bedeuten, es gab ein weiteres Unglück in jener Nacht, welches (absichtlich?) völlig ausgeblendet wurde.
Zugegeben spekulativ, kann man daraus Rückschlüsse ziehen oder zumindest darf man Fragen stellen:
- Gab es einen weiteren Flugzeugabsturz in jener Nacht und an der bezeichneten Position?
- Gab es ein Schiffsunglück in jener Nacht und an der bezeichneten Position?
- Wurde der Airbus von einem militärischen Objekt angegriffen und anschliessend wurde das militärische Objekt zerstört?
- Der französische Verteidigungsminister hat einen terroristischen Anschlag nicht ausgeschlossen. Bekanntlich gibt es auch institutionellen Terror. Zum Beispiel durch geheimdienstliche und/oder militärische Operationen. Liegt beim Airbus-Absturz institutioneller Terror vor?
- Warum wurde wissentlich und willentlich nicht nach der Ursache für die "leuchtenden Punkte" geforscht?
- Warum wurden Satellitenbilder nicht dahingehend untersucht und wenn doch, warum werden Ergebnisse geheim gehalten?
Siehe dazu auch die Information, dass ein Reisender mit falschem Pass an Bord gewesen sein könnte: http://217.150.244.72/forum/showthre...lte#post177178
Geändert von escort (26.06.2009 um 03:18 Uhr)
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26.06.2009, 12:07
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Zitat:
Backyard
in der heutigen (25. juni 2009) printausgabe von blick am abend ist folgender bericht drin.
(hab in im netz noch nicht gefunden, schreib deswegen einige teile raus)
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so hab hier jetzt doch noch eine meldung dazu im netz gefunden.
http://www.bernerzeitung.ch/region/b...story/13062230
Zitat:
Bernerin mit AF 447-Opfer verwechselt?
Von Tanja Kammermann. Aktualisiert am 24.06.2009
Schock für eine Berner Künstlerin: Vor drei Wochen bekam sie Besuch von der Berner Kantonspolizei, weil ihr Name angeblich auf der Passagierliste der abgestürzten Air-France Maschine stand.
Anfang Juni, kurz nach dem Absturz des Airbus 330 der Air France über dem Atlantik, sei plötzlich die Kantonspolizei Bern vor der Haustüre einer Berner Künstlerin* gestanden. Der Polizist habe ihr erklärt, er sei vom Dezernat Leib und Leben und suche eine Frau mit ihrem Namen. Ob sie Anfang Juni eine Flugreise unternommen habe, sei sie gefragt worden. Ihr Name sei auf der Passagierliste der Air France Maschine 447 aufgetaucht, die am 2. Juni auf dem Flug von Rio de Janeiro nach Paris abstürzte.
Diese Geschichte kursiert seither unter den Stammgästen des Restaurant Pyrenées in Bern, wie mehrere Gäste und das Personal gegenüber bernerzeitung.ch bestätigten. Auch die Betroffene selbst steht zu ihren Ausführungen, will aber anonym bleiben.
Fakt ist: Auf der Passagierliste des Todes-Fliegers 447 der Air France ist ihre Namensschwester, die aus Frankreich stammte, aufgeführt. Weder die Berner Kantonspolizei noch das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) wollten Stellung zu den Behauptungen nehmen.
*Name der Redaktion bekannt
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ist doch komisch. die einzige meldung die ich im netz dazu finden konnte ist auf der homepage der bernerzeitung. nicht einmal auf der blick am abend page wurde sie gezeigt, obwohl am 25 in der printversion auf seite 4 ein grösserer artikel dazu stand. auch auf bazonline.ch (basler zeitung) finde ich nichts, was umso mehr verwundert, da erstens diese beiden zeitungen (basler zeitung / berner zeitung) online genau die gleichen meldungen publizieren und zweitens es doch eine wichtige nachricht ist.
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26.06.2009, 12:44
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Zitat:
Zitat von escort
Angeblich befanden sich die leuchtenden Punkte ca. 1300km von der Insel "Fernando d. N." entfernt.
Das sind ca. 650km vom Absturzort des Airbus bei den Skt. Peter- und-Pauls-Felsen.
Das würde bedeuten, es gab ein weiteres Unglück in jener Nacht, welches (absichtlich?) völlig ausgeblendet wurde.
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Das könnte dann zu folgender Meldung passen, die ich über ceiberweiber.at gefunden habe:
Zitat:
A Russian news site reported some debris were found in the ocean off Senegal coast. They are unconfirmed to be parts of F-GZCP but still possible."
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http://www.ceiberweiber.at/index.php...ticles&id=1263
Das Zitat stammt wohl aus diesem bekannten englischen Luftfahrtforum:
http://www.airliners.net/aviation-fo....main/4431071/
Oder aber es wurden eventuell Teile an der falschen Stelle im Meer "deponiert".
Allerdings sind diese 1.300 km von der Insel Fernando de Noronha mitten im Atlantik und noch ziemlich weit von der Senegalesischen Küste entfernt.
EDIT: Die Erwähnung der russischen Meldung befindet sich in Antwort 68 (Bushman) des obigen Links zum Airliner.net-Forums.
Hier der Link zu der russischen Seite:
http://www.vz.ru/society/2009/6/2/292969.html
__________________
"So wie wir unsere Kinder behandeln, so behandeln sie sich ein Leben lang"
von klein-klein-aktion.de
"Nur das Gefühl kann uns in entscheidenden Momenten des Lebens sagen, wo unser ureigener Weg ist. Mit dem Verstand alleine lässt er sich nicht finden."
von endlichleben.de.vu
"You can fix all the world's problem in a garden", Geoff Lawton, teacher for permaculture
Winnenden -Thread Teil I
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Winnenden -Thread Teil III
Geändert von Skeptiker2 (26.06.2009 um 12:56 Uhr)
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26.06.2009, 13:34
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Aus der Übersetzung des russischen Artikels (eine Bitte an jemand Russisch kundigen: Ist die Übersetzung genau genug?):
Zitat:
Senegal hat das Wrack
2 Jun., 2009, 08:56
Foto: Reuters
Text: Oksana Boyko
Fluggesellschaft Air France nicht, dass die Erkennung von Fragmenten der fehlenden Airbus vor der Küste der westafrikanischen Staaten
...
Während der Suche vor der senegalesischen Küste gefunden wurden Fragmente des Flugzeugs, die gehören zu fehlenden A-330, die Agentur Globu mit Bezug auf die Führung der westafrikanischen Staaten.
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http://translate.google.de/translate...hl=de&ie=UTF-8
Demnach wurde also die Trümmermeldung von einer staatlichen Stelle eines westafrikanischen Landes ausgegeben, so wie z.B. auch Deutschland oder Frankreich Meldungen über irgendwelche Dinge an Presseagenturen ausgeben können. Die westafrikanischen Regierungen werden sich doch diese Informationen nicht aus den Fingern gesaugt haben?
Alles was nicht von NATO-Ländern kommt ist anscheinend unwichtig.
Das scheint noch eine interessante Aussage aus dem Text zu sein:
Zitat:
Informationen über vspolohah Wasser wurde in einer halben Stunde nach der Fluglotsen gemeldete Störung der elektronischen Systeme, mit dem Flugzeug von Air France.
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Was ist "vspolohah Wasser"?
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26.06.2009, 18:27
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Zitat:
Was ist "vspolohah Wasser"?
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ein verdammt schlechtes übersetzungsprogramm
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26.06.2009, 19:47
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Eine halbe Stunde nach der automatischen Meldung über elektronische Störungen sah der Pilot die orangfarbenen Flecken(Punkte) auf dem Meer.
Ist schon toll das es jetzt auch schon Nanowurmlöcher auf der Erde gibt. Demnächst geht ein Schiff in der Ostsee unter und die Leichen findet man in der Südsee.
Die Schöne Neue Welt.
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