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  #1  
Alt 18.08.2009, 22:35
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Standard Obama ist die Antwort auf Wahlbetrug an den Schwarzen.

Obama der bessere Präsident?



NEIN--perfektes Ergebnis der Elite die so auf den zweimaligen Wahlbetrug an der schwarzen Bevölkerung reagiert. Obama oder Clinton? Im Endeffekt egal, aber Obama als Antowort auf den Wahlbetrug durch Bush durchaus ein geschickter Schachzug. Und nach Aussen steht USA gut da nach dem Desaster durch den lieben Papa Bush und 9/11 Insider und seinen Clan. Obama der die neue Marionette des CFR und der Trilateralen Commision darstellt verkauft sich clever, sieht gut aus und kann besser reden als sein Vorgänger. So fallen viele auf sein Erscheinungsbild rein und sagen---na er iss das kleinere Übel---bei weitem gefehlt, er wird schlimmer als Papa Busch sein, weil nach aussen locker wird er seinen Hintermännern knallhart dienen und den weiteren Kurs der eso-occulten Machtelite durchsetzen. Bleibt abzuwarten wann er auch die Eule anbeten mitgehen darf und was er ansonsten noch so anstellen wird. Das er einerseits auch als Vorbild für die schwarzen Kids gilt ist verständlich und auch die Freude vieler Schwarzen kann man nachvollziehen nach Jahrzehnten Unterdrückung durch die freimaurerisch--occulte Führungselite der USA. Auch darf man sich keiner Illusionen zwecks einer "einst guten USA Verfassung" hingeben, da diese sowieso von Anfang an nur für Weisse galt. Alle Präsidenten der Anfangszeit hatten ihre schwarzen Sklaven und ihre schwarzen Kinder.


Warum Obama gewählt wurde und so gefördert wurde sehen wir hier.


American Blackout




Was ist schon die Marionette Obama gegen z.B. einen Infokrieger und Kämpfer der mit ganz anderen Mitteln kämpfte und dafür auch sterben musste.



Matin Luther King




Martin Luther King war ein Infokrieger der für die Wahrheit mit JESUS kämpfte und keine Angst vor der Elite hatte die ihn schliesslich auch ermordet hat. Obama ist eine Schande für alle Bemühungern der Schwarzen und er ist eine Marionette der occulten Machtelite.



Dr. Martin Luther King, Jr.

Geburt: 15.01.1929, Atlanta, Giorgia USA

Friedensnobelpreisträger 1964

Ermordet: 4. April 1968 in Memphis, Tennessee

Dr. Martin Luther King, Jr
Erziehung und Jugend
Der Montgomery Bus Boykott
Der Anführer der Bürgerrechtsbewegung
I have a dream ...
Die Ausweitung seines Engagements
Der Mord
Martin Luther King-Zentrum (D)

Seine Erziehung und seine jungen Jahre

Dr. Martin Luther King, Jr wurde am 15. Januar 1929 in Atlanta, Georgia geboren. Er war der älteste Sohn von Martin Luther King, Senior (1899-1984), einen baptistischen Priester, und Alberta Williams King (1904-74). Als er 15 Jahre alt war trat er ins Morehouse College ein und wurde mit nur 17 Jahren zum Baptisten-Priester geweiht. Nachdem er 1951 als Klassen-Präsident seinen Abschluss am "Crozer Theological Seminary" machte, arbeitete er als Graduierter weiter an der Universität von Boston.

Durch Martin Luther King's Nachforschungen in Crozer und Boston, kam er mit den Werken des indischen Nationalisten und Freiheitskämpfers Mohandas K. Gandhi in Berührung, dessen Ideen des gewaltfreien Widerstandes und Protestes er übernahm.

Während seiner Zeit in Boston lernte er Coretta Scott aus Marion, Alabama kennen. Die beiden heirateten im Juni 1953 und im darauf folgenden Jahr nahm King die Ernennung als Pastor der "Dexter Avenue Baptist Church" in Montgomery, Alabama an.
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Der Montgomery Bus Boykott

1953 erliess der Oberste Gerichtshof der Vereinigten Staaten ein Gesetz, nachdem die Rassentrennung an Schulen als ungesetzlich anerkannt wurde und als Reaktion darauf kam es in den getrennten Südstaaten zu einer Bestreikung der öffentlichen Einrichtungen.

In Montgomery organisierte Martin Luther King einen Bus Boykott (1955-56) um entschieden gegen die Rassentrennung in öffentlichen Verkehrsmitteln zu demonstrieren. Während dieser Aktion, die 381 Tage andauerte, wurde er verhaftet und ins Gefängnis geworfen, sein Haus fiel einem Bombenattentat zum Opfer und seine Leben und das seiner Familie wurde mehrmals bedroht. Der Boykott endete damit, dass das Bundesgericht beschloss, Rassentrennung in öffentlichen Verkehrsmitteln der Stadt zu verbieten. Ein Erfolg !

Der Montgomery Bus Boykott war ein strahlender Sieg für die Unterstützer des gewaltfreien Protests und Martin Luther King stieg zum höchst respektierten Anführer dieser Bewegung auf.

In Gedenken daran gründeten schwarze Geistliche aus dem gesamten Süden der USA die "Southern Christian Leadership Conference" (SCLC), mit Martin Luther King als ihrem Präsidenten.
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Der Anführer der Bürgerrechtsbewegung

Bei einem Besuch in Indien 1959 konnte Martin Luther King sein Verständnis für die Saygraha, Gandhi's Lehre des gewaltlosen Widerstandes, welche er in erster Linie für seinen Protest über die sozialen Zustände einsetzte, zu verbessern.

Im nächsten Jahr hängte er seine Pastorenstelle in Montgomery an den Nagel um sich mit seinem Vater ein Pastorat in der "Ebenezer Baptist Church" in Atlanta zu teilen. Dieser strategisch kluge Schachzug ermöglichte es ihm effektiver an der Führung der Bürgerrechtsbewegung teilzunehmen.

Zu dieser Zeit wurde die schwarze Führung radikalen Änderungen unterworfen. Im Gegensatz zur Vergangenheit, in der man sich auf Verhandlungen und Einigungen stützte, wurden die Reformen jetzt mit "allen möglichen Mitteln" gefordert. Unterschiede der Grundeinstellung und Rechtslage zwischen der SCLC und anderen Organisationen waren fast unvermeidlich. Es war Martin Luther Kings Engagement und Autorität zu verdanken, das der gewaltlose Widerstand noch immer die offizielle Weise des Protests war, obwohl er nicht unbedingt sehr beliebt war.

1963 leitete Martin Luther King eine grosse Bürgerrechts-Kampagne in Birmingham, Alabama, in der sich die Menschen für das Wahlrecht der schwarzen Amerikaner, die Beendigung der Rassentrennung , eine bessere Schulausbildung und bessere Wohnverhältnisse im Süden einsetzten.

Während diesen gewaltlosen Protesten wurde King einige Male verhaftet und ins Gefängnis geworfen.

1964 wurde Martin Luther King Jr der Friedens-Nobelpreis für seine Arbeit in der Bürgerrechtsbewegung verliehen.
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I have a dream ...

Am 28. August 1963 sollte ein weiterer Höhepunkt in der Lebensgeschichte Martin Luther Kings und der Bürgerrechtsbewegung stattfinden: der "Marsch auf Washington". Etwas ähnliches hatte bis dato niemals zuvor stattgefunden : 200.000 Schwarze und Weisse marschierten gemeinsam in die Bundeshauptstadt ein, um vor dem "Lincoln Memorial", einem Denkmal Abraham Lincolns, zu demonstrieren.

Bei der folgenden Kundgebung sprachen mehrere Redner. Für die National Association for the Advancement of Colored People (NAACP) sprach Roy Wilkins, für die schwarzen Gewerkschafter sprach A. Philip Randolph und für das Student Nonviolent Coordinating Committee ("Snick") John Lewis.

Den grösste Eindruck jedoch hinterliess Dr. Martin Luther King. Im Time Magazine wurde King zum "Mann des Jahres" erklärt und es war zu lesen : "Nach 1963 wird der Neger dank der Hilfe Martin Luther King Jr. nie wieder sein, wo er vorher war."

Was sicherlich jedem am stärksten in Erinnerung blieb, war Martin Luther Kings berühmte Rede "I have a dream"

"Jetzt ist der Zeitpunkt da, an den die Grundsätze der Demokratie zur lebendigen Wirklichkeit werden ... Es wird weder Ruhe noch Rast in Amerika geben, bis dem Neger die vollen bürgerlichen Rechte anerkannt werden. Die Stürme des Aufruhrs werden die Grundfesten unseres Volkes erschüttern, bis der helle Tag der Gerechtigkeit anbricht. Und das muss ich meinem Volk sagen, das an der Schwelle der Tür steht, die in das Haus der Gerechtigkeit führt : Bei alledem, was wir tun, um den Platz zu gewinnen, der uns zusteht, dürfen wir uns keiner Handlung des Unrechts schuldig machen ... Der wunderbare neue kämpferische Geist, der die Gemeinschaft der Neger erfasst hat, darf uns nicht dazu führen allen Weissen zu misstrauen. Viele unserer weissen Brüder - und das beweist ihre Anwesenheit heute in unserer Mitte - sind zu der Einsicht gekommen, dass ihre Zukunft mit der unseren untrennbar verbunden ist ... Und jetzt sage ich euch, meine Freunde, im Angesicht all der Schwierigkeiten von heute und morgen, dass ich trotz allem einen Traum mit mir trage. Es ist ein Traum, der tief verwurzelt ist im Traum ganz Amerikas. Ich habe einen Traum, der mir sagt, das eines Tages diese Nation aufwachen wird und ihr Bekenntnis lebendig erfüllen wird,das da sagt : 'Wir glauben, das diese Wahrheiten für sich selbst sprechen : das alle Menschen gleich geschaffen sind.' Ich habe einen Traum, dass eines Tages auf den roten Hügeln von Georgia, dass eines Tages die Söhne der früheren Sklaven und die Söhne der früheren Sklavenhalter zusammensitzen an einem Tisch der Brüderlichkeit. Ich habe einen Traum, dass eines Tages sogar der Staat Mississippi, in dem Ungerechtigkeit schwelt und ihr Wesen treibt mit dem Feuer der Unterdrückung, sich in eine Oase der Freiheit und Gerechtigkeit verwandeln wird. Ich habe einen Traum, dass eines Tages meine vier kleinen Kinder in einem Volk leben werden, in dem man sie nicht nach der Farbe ihrer Haut, sondern nach ihrem Charakter behandeln wird. Das ist mein Glaube. Das ist unsere Hoffnung. Das ist mein Glaube, das ich zurückgehen werde in den Süden, mit - ja, mit diesem Glauben, dass wir den Berg der Verzweiflung verwandeln können in einen Felsen der Hoffnung."
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Die Ausweitung seines Engagements

Nach einiger Zeit wurde Martin Luther King auf die vielfältigen Formen der Gewalt aufmerksam. Einige davon waren, wie er dachte, die Schuld der Politik und sollte mit dem Marsch nach Washington verdeutlicht werden. King glaubte der Krieg in Vietnam würde auch seinen Teil dazu beitragen, dass die Atmosphäre in den USA selbst vergiftet werde und somit die Basis für eine humane Lösung für die Rassen- Problematik zerstört werde.

Dr. Kings Einstellungen und Strategien in Bezug auf die Lösung der Rassenkonflikte wurden vielerseits kritisiert. In Chicago, wo seine erste Kampagne im Norden startete wurde er von den örtlichen schwarzen Baptisten öffentlich attackiert. Auch hier trafen seine Anhänger auf gewalttätige, mit Schlagstöcken bewaffnet Gruppen Weisser, die von uniformierten Neo-Nazis und Mitgliedern des Ku Klux Klan geführt wurden. Folge des Krieges in Vietnam hielten viele schwarze Amerikaner die Zeit für gekommen, ihren eigenen Problemen in der amerikanischen Gesellschaft durch die schwarzen Führer Gehör zu verschaffen und die Ungerechtigkeit im eigenen Land zu bekämpfen.

Gegen Anfang des Jahres 1967 wurde Martin Luther King jr. nichtsdestotrotz Mitglied und Mitverantwortlicher bei der Anti-Kriegs-Bewegung und seiner weissen Führung.
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Der Mord an Martin Luther King, Jr

Martin Luther Kings Meinungen über Vietnam und sein fester Willen einen "Marsch der Armen nach Washington" zu leiten machten ihm viele Feinde, vor allem natürlich unter der weissen Bevölkerung.

Er war ausgelaugt vor Stress und in seinen Reden liess er oft seinen möglichen baldigen Tod anklingen. Wie er in einer Rede am 3. April 1968 sagte : "Ich war auf dem Gipfel des Berges und sah das verheissene Land" ("I've been to the mountain top and seen the Promised Land").

Am nächsten Tag wurde Dr.Martin Luther King von einem weissen Attentäter in Memphis, Tennessee erschossen.

Einige 100.000 Menschen nahmen an seiner Beerdigung in Atlanta teil.

Seit 1986 ist der dritte Montag im Monat Januar amerikanischer Nationalfeiertag zum Gedenken an den Geburtstag von Martin Luther King, jr.


Für die Jüngeren die die Geschichte vielleicht nicht so gut kennen











Martin Luther King jr + Ex-CIA John Stockwell FREESPEECH über die secret Wars des CIA



Martin Luther King jr + Ex-CIA John Stockwell FREESPEECH über die secret Wars des CIA


Cambodia: THE WAR AGAINST THE THIRD WORLD (1of2) [EN]


THE WAR AGAINST THE THIRD WORLD (1of2)

Cambodia: THE WAR AGAINST THE THIRD WORLD (2of2) [EN]



THE WAR AGAINST THE THIRD WORLD (2of2)


Sehr mutiges Statement von Harry Belafonte : Bush ist ein Terrorist.

Bush ist ein Terrorist


Martin Luther King

Gods Truth is marching on


1968 - Martin Luther King's Prophetic Last speech - Remember

Letzte Rede von Martin Luther King


Vietnam Rede von Martin Luther King



Ich bin sehr verwundert wie Menschen die sich Infokrieger nennen ernsthaft sagen können Obama wäre das kleinere Übel zu Bush.



Was hat Obama noch so ( nicht ) zu bieten. Fortsetzung folgt
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  #2  
Alt 18.08.2009, 22:41
nightwish nightwish ist offline
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Alter ich möchte dir jetzt mal eines sagen.

Im Grunde genommen schätze ich deine Person, weil du ein sehr intelligenter Mensch bist.

Aber als christlicher Taliban verachte ich dich.

Naja, Genie und Wahnsinn liegen ja oft sehr nah beieinander.

Wollen mal hoffen das du nicht als Manson endest.

Oder womöglich noch aufsteigst in deiner Existenz. *roflkartoffel*


greetz
__________________
"Einzelne Akte der Tyrannei können einer Tageslaune zugeschrieben werden, aber eine ganze Serie von Unterdrückungsakten, die zu einer bestimmten Zeit beginnen und unverändert alle Ministerwechsel überdauern, beweisen klar, daß ihnen ein vorsätzlicher und systematischer Plan zugrunde liegt, nach dem wir in die Sklaverei geführt werden sollen."
(Thomas Jefferson, Präsident der USA)
(1743-1826)
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  #3  
Alt 18.08.2009, 22:46
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von nightwish Beitrag anzeigen
Alter ich möchte dir jetzt mal eines sagen.

Im Grunde genommen schätze ich deine Person, weil du ein sehr intelligenter Mensch bist.

Aber als christlicher Taliban verachte ich dich.

Naja, Genie und Wahnsinn liegen ja oft sehr nah beieinander.

Wollen mal hoffen das du nicht als Manson endest.

Oder womöglich noch aufsteigst in deiner Existenz. *roflkartoffel*


greetz

Schön dass du so inhaltsreich hier was beizutragen hast.

Ich kann dich beruhigen: Ich bin keine Taliban und ich bin ganz anders als die Meisten mich hier gerne sähen um zu rechtfertigern was sie hier hinter der Maske von " Infokrieg " machen. Aber dazu müsstest du mich kennen, was du definitiv nicht tust.

Aber ich habe die Nase voll von diesen unnötigen zeitverschwenderischen Aktivitäten.


Also versucht es erst gar nicht.


Die letzten Wochen haben klar gezeigt wer warum und zu welchen Zweck hier im Forum iss. Mehr Anschauungsmaterial braucht kein halbwegs intelligenter Mensch mehr.

ICH PASSE IN KEINE EURER SCHUBLADEN.

An die Arbeit.

Handeln statt Reden
.

Geändert von R_F_I_D (18.08.2009 um 22:59 Uhr)
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  #4  
Alt 18.08.2009, 22:48
ANOUBIS X ANOUBIS X ist offline
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Hab hier etwas gefunden,zu eurer Obama Debatte:
Georgia Kongressmann Paul Broun warnte die Anwesenden der Stadthalle am Dienstag dass die Obama Administration plant eine Pandemie oder eine Naturkatastrophe auszunutzen um das Kriegsrecht in den Vereinigten Staaten zu starten.
quelle:http://worldwar3.blog.de/2009/08/13/...round-6718356/
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  #5  
Alt 18.08.2009, 22:58
nightwish nightwish ist offline
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
An die Arbeit.

Handeln statt Reden
.

Dann mach doch einmal nen Vorschlag du Schlaumeier.

Leg Butter bei die Fische.

Was schlägst du vor ?


greetz
__________________
"Einzelne Akte der Tyrannei können einer Tageslaune zugeschrieben werden, aber eine ganze Serie von Unterdrückungsakten, die zu einer bestimmten Zeit beginnen und unverändert alle Ministerwechsel überdauern, beweisen klar, daß ihnen ein vorsätzlicher und systematischer Plan zugrunde liegt, nach dem wir in die Sklaverei geführt werden sollen."
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  #6  
Alt 18.08.2009, 23:01
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Zitat:
Zitat von nightwish Beitrag anzeigen
Dann mach doch einmal nen Vorschlag du Schlaumeier.

Leg Butter bei die Fische.

Was schlägst du vor ?


greetz

Machen wir erst mal Thread und Infokrieg in Form von Infos und Aufklärung. Aktionen sind am Laufen und es kommen noch mehr. Aber das ist jetzt nicht Thema des Threads.
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  #7  
Alt 18.08.2009, 23:01
Chalk2 Chalk2 ist offline
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ogottogottogottesgehtschowiederlos
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  #8  
Alt 18.08.2009, 23:08
nightwish nightwish ist offline
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen
Machen wir erst mal Thread und Infokrieg in Form von Infos und Aufklärung. Aktionen sind am Laufen und es kommen noch mehr. Aber das ist jetzt nicht Thema des Threads.

Bullshit ist das.

Was denkste denn sollten wir deiner Meinung jetzt machen ?

Mim Kreuz in der Hand, lauthals schreiend raus laufen und im Namen des Kreuzes sterben und morden ?

Da rutscht mir nur ein Furz raus und ich muss rülpsen.


greetz
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"Einzelne Akte der Tyrannei können einer Tageslaune zugeschrieben werden, aber eine ganze Serie von Unterdrückungsakten, die zu einer bestimmten Zeit beginnen und unverändert alle Ministerwechsel überdauern, beweisen klar, daß ihnen ein vorsätzlicher und systematischer Plan zugrunde liegt, nach dem wir in die Sklaverei geführt werden sollen."
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  #9  
Alt 18.08.2009, 23:39
R_F_I_D R_F_I_D ist offline
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Auch Obama praktiziert --wie man hier sieht--zweifellos occulte Praktiken und die gilt es mal näher zu beleuchten.

Interessant wäre zu wissen ob er schon einmal in Bohemian Grove dabei war.

Occultismus im weissen Haus.

Occultismus im weissen Haus


Witchcraft in the White House

Posted by Kristen Atkinson on Saturday, August 15, 2009 4:11:43 PM
The Obama White House is abuzz with talk of witchcraft by first grandmother, 72-year-old Marian Robinson, who lives in the White House residence. A close friend of Michelle Obama says the president is furious at his mother-in-law after learning that she was practicing Santeria, an African spirit cult, in the White House.
"The president is quite upset about this on two different levels. First, he is a committed Christian, no matter what his critics say about Reverend Wright. He is adamant that Sasha and Malia be raised with Christian influences. He does not want them to be involved with African voodoo. And secondly, he is worried about the political fallout if his enemies get wind of this. Rev. Wright was bad enough, but this would be political suicide," a close friend of Michelle’s confided.
Religion took center stage during the campaign last year when videos showed the Rev. Jeremiah Wright shouting "God damn America." Obama was forced to distance himself from the since-retired pastor at Trinity United Church of Christ in Chicago, where he worshiped for 20 years. Many people were shocked by the videos and questioned Obama’s fitness to be president. Since taking office, Obama has avoided worshiping in public and now prefers the chapel at the presidential retreat at Camp David.
This is how it happened. Marian Robinson became increasingly frustrated as her husband, Fraser Robinson, was hobbled by multiple sclerosis in the late 1980s. The family pastor prayed with her and counseled her, but "she turned to Santeria in a desperate hope," Michelle’s friend said. "Michelle put her foot down when she heard that her mother took her dad to ceremonies where they did spells and trances, and sacrificed animals, chickens and goats I think. But Marian was desperate and kept going anyway, even when her husband was to sick to go with her. I don’t think the president knew anything about this earlier because it was before they met. Michelle and Craig (her brother) wanted to close the book on this and never talked about it again after their father died in 1991."
The first grandma appears to be worried about her health now, even though doctors pronounce her in good shape. "Marian invited an old friend from Chicago to visit her at the White House, and she performed a Santeria ceremony in the residence. When Michelle saw this woman, a voodoo priestess she recognized her from when her father was sick, she had a fit. When she told the president about it, he blew up and said, ‘No voodoo in the White House. Absolutely. I don’t care what you call it.’ As far as I know, it only happened once," the friend said.
The president was "totally in favor" when his mother-in-law moved into the White House as a live-in babysitter for 11-year-old Malia and 8-year-old Sasha. Obama reportedly told Michelle that her mother will have to go back to Chicago if she does not "stop this witchcraft mumbo-jumbo immediately" and ordered the Secret Service to not allow Marian’s friend to return to the White House.




Psychopaths, Secret Societies and the New World Order

Secret societies in government, business and religion

Auzug

Possibly the most prototypical examples of secret societies are known as the "mystery religions" or "occult societies". These are religions which attempt (with varying degrees of success) to make secrets out of their central doctrines as well as their procedures and meetings. Examples include the Freemasons (and derivative organizations such as the Illuminati, Skull and Bones, Thule Society, Rosicrucians and so forth), the medieval Knights Templar, the Roman Catholic Jesuits and Opus Dei, the Assassins and some other sects of Ismaili (Aga Khan) Muslims, the Essenes and other Hebrew mystery cults, and ancient Roman Mithraism. The names of the deities of any particular occult society may vary from time to time and place to place, the underlying motifs and archetypes are generally similar, and closely related to the pantheistic astral and tribal paganism of ancient Mesopotamia. This is the worship of Mithra (the Sun), Sin (the Moon) and Lucifer (Venus), along with Ahura Mazda or Yahweh (the Great Architect of the Universe?) and Moloch and Baal, the tribal consorts of the astral gods. Modern apologists for Freemasons and other occult secret societies argue that these ancient pagan gods are correctly interpreted today as benevolent and altruistic symbols. However, in ancient history these same gods were portrayed as jealous and angry gods, actually psychopathic gods, who would lie and kill without remorse in the pursuit of ultimate and eternal power, and who demanded the aroma of human sacrifice. In their choice to preserve and venerate the memory of the psychopathic gods of ancient Mesopotamia, are modern psychopathic elites also revealing something about themselves?


Hier ein interessanter Artikel von der Seite von Alex Jones

Voodoo in Obama’s White House





Auszug

Obama may be outraged by a voodoo priestess chanting in the White House, but paganism at the highest levels of government is nothing new or particularly shocking.
The global elite pulling Obama’s strings are dedicated paganists and their religion is based on the mystery school religions of Sumer and Babylon. “Most modern human beings are convinced that … pagan gods passed into the dustbin of history two millenia ago, but we suspect that this may not be the case. Repeatedly throughout history, the elites of the Great World Empire have been attracted to religious secret societies such as these, which maintain a high regard for the ancient pagans,” write Jerry Russell and Richard Stanley. A prime example of the global elite’s obsession with the mystery school religions is the Bohemian Grove ritual, where the hand-picked minions of the elite — 1,500 of America’s most influential CEOs, government officials, financiers, industrialists, and media moguls — worship a giant 40-foot owl and sacrifice a mock human being in effigy they call Dull Care. Members include former presidents George W. Bush, his father, Henry Kissinger, and David Rockefeller.
Another example is Skull and Bones, aka The Order of Death, a secret society that has George W. Bush and John Kerry as members. Skull and Bones features bizarre occult initiation rituals and an obsession with death. Numerous Bonesmen can be traced to positions of enormous influence, including the Federal Reserve, the Council on Foreign Relations, captains of industry, and all branches of the establishment. The secretive gathering at Bohemian Grove is an off-shoot of Skull and Bones.




Hält sich OBAMA für Hanuman?

OBAMA=HANUMAN



+
He said he keeps a "lucky poker chip" given to him by a voter, and an American eagle pin that was given to him by a Native American woman, saying they remind him of the people he meets along the campaign trail.
"They'll hand it to you and they'll say, 'I want you to be well, but I want you to fight for me,' " Obama said, pulling some of the items from his pocket.
"And they'll talk about not having health care for their family, or they'll talk about being laid off.
"If you've been talking to somebody like that, then you want to work harder if you're asking them to vote for you."
Obama has also carried a small gold statue of the Monkey King, revered in India because Hindus believe monkeys are descendants of the monkey god, Hanuman.










to be continued


Geändert von R_F_I_D (18.08.2009 um 23:43 Uhr)
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  #10  
Alt 18.08.2009, 23:49
oloool oloool ist offline
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Zitat:
Zitat von R_F_I_D Beitrag anzeigen

ICH PASSE IN KEINE EURER SCHUBLADEN.


Hey RFID,

was weißt Du schon über meine Schubladen?

__________________
Wahre Anarchisten sind nicht gegen etwas, sondern für etwas!
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