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13.01.2010, 14:53
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Infokrieger
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Registriert seit: 26.04.2009
Beiträge: 46
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Sächsische Linke wollen „echte Männer“ abschaffen
jajaja ich weiß bildzeitung schon klar !!!
http://www.bild.de/BILD/politik/2010...bschaffen.html
aber Gender Mainstreaming ist auf jeden fall ein ernstes problem!!!!!Die ich sag mal "verweichligung" der gesellschafft spielt der nwo aufjedenfall voll in die hände. Vorallem das Gender Mainstreaming 1985 auf der Weltfrauenkonferenz der Vereinten Nationen vorgestellt wurde stinkt halt schon zum himmel. außerdem auch das andre hahn diesen antrag im landtag einreicht der wie bekannt mitglied der SED war ! naja!!!!
dazu aus wikipedia:
Kritik an der praktischen Umsetzung [Bearbeiten]
Die aktuelle praktische Umsetzung von Gender Mainstreaming wird noch stärker kritisiert als das Gender Mainstreaming selbst. Häufige Kritikpunkte sind, dass erstens bei der Auswahl der „Gender Mainstreaming“-Themen überwiegend frauenspezifische Themen fokussiert werden[11] und zweitens Männerbeauftragte zur Gestaltung von „Gender Mainstreaming“-Prozessen selten eingeladen werden.[12] Als prägnantes Beispiel hierfür wird häufig die Website gender-mainstreaming.net des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend[13] benannt. Männerspezifische Benachteiligungen, zum Beispiel beim Lebensalter [11], in der Schulausbildung[11][14] oder im Familienrecht[12], werden dort nach Ansicht der Kritiker in unzureichender Weise dargestellt.
Presseberichte im Magazin Der Spiegel[15] und der Frankfurter Allgemeinen Zeitung[16] setzen Gender Mainstreaming mit „Umerziehungsmaßnahmen“ gleich und kritisieren dabei, dass es hier um „Zerstörung von Identitäten“ ginge. Als Beleg dient ein Text über ein pädagogisches Projekt des Berliner Trägers Dissens e.V., in dem eine pädagogische Intervention vom Verfasser in diesem Sinne analysiert wird. Dissens e.V. weist die von René Pfister geübte Kritik zurück und konstatiert, der von ihm angeführte Text sei sinnentstellend zitiert worden.[17] Beispielsweise heißt es in einem Spiegel-Artikel, der Versuch der Vermeidung geschlechterstereotyper Zuschreibungen im Schulunterricht führe dazu, dass sich Jungen mit mehr Interesse für traditionellerweise eher Jungen zugeordnete Themen oft langweilten und in der Folge schlechtere Leistungen erbrächten, da nun in den Lehrmitteln traditionellerweise eher Mädchen zugeordnete Themen bevorzugt würden.[18] Auf der Interpretation des Spiegels wiederum baut Gerhard Amendt auf, der im Anschluss daran eine Kampagne gegen identitätskritische Jungenarbeit startete, mit der Begründung, „Identitätszerstörung“ sei weder ein wissenschaftlich begründetes noch anerkanntes Verfahren in der Sozialpädagogik, der Pädagogik, der Weiterbildung, Beratung oder Psychotherapie. Denn Identitätszerstörung oder nur deren -verwirrung führen zu „pathologischen Zuständen, die als leidvolle Desorientierung erlebt werden.“[19] Laut Julia Roßhart hingegen ist die o.a. Mediendiskussion als Strategie zur Delegitimierung von feministischer und de/konstruktivistischer Kritik an Geschlechterverhältnissen anzusehen. Gender Mainstreaming stehe hier nur stellvertretend für diese Gesellschaftskritik, welche in den genannten Artikeln versucht werde, als irrelevant darzustellen.[20]
Die Kosten für die Einführung eines großen Bürokratieapparates stehen bei der praktischen Umsetzung von Gender Mainstreaming ebenfalls in der Kritik.
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Ich bin bekannt für meine Ironie. Aber auf den Gedanken, im Hafen von New York eine Freiheitsstatue zu errichten, wäre selbst ich nicht gekommen (George Bernard Shaw)
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13.01.2010, 16:25
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Infokrieger
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Registriert seit: 16.11.2009
Ort: Bei Stuttgart
Beiträge: 30
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Da lässt sich auch nicht zuletzt sehr viel Geld abschöpfen. Männer brauchen ja heute schon ein Beautycase und ein Ankleidezimmer wenn es nach vorzeige Divas ala Beckham oder diesem Bruce geht. Wo Mann früher etwas Duschgel und After-Shave verwendet hat lauert heute die Industrie mit Q Vitamienen und Anti Grau Effekt.
Frauen sollen zum Bund und die Männer in die Kindergärten oder was. In vielen Fällen wird da ganz klar Gleichstellung mit Umerziehung verwechselt! Aber es wird ja auch überall im TV gezeigt wie Mann sich zur Frau machen lässt.
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13.01.2010, 16:35
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.04.2009
Beiträge: 77
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Wenn ich sowas schon lese krieg ich (verzeit mir bitte den Ausdruck) nen Harten . GRRRRR
Es ist echt unglaublich für wie Arogant sich diese Politikidioten halten und was sie nicht alles für Schlagzeilen tun .
Wenn die Natur etwas kreiert dann muss man das ja ändern weil man kann es besser .
Männer sind Männer und Frauen sollten Frauen bleiben verdammt sowas gibts ja gar nicht . Natürlich soll jeder so leben wie er will aber das dieser Herr Hahn,
der meiner Meinung nach Merkels Bruder sein könnte (oder die noch hässlichere Schwester) etwas so beschäuertes von sich gibt , spricht für
ein absolut gestörtes Weltbild.
Sorry aber ich bekomme bei sowas einen nur all zu männlichen Blutrausch . Und das ist auch gut so !!! VADÄÄMMMTTT
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13.01.2010, 18:18
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Neuer Benutzer
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Registriert seit: 22.10.2009
Beiträge: 1
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Wenn ich sowas schon lese...
Wozu die Aufregung? Ist ja völlig logisch. Ole von Beust, Klaus Wowereit, Guido Westerwelle… Stell dir mal vor wie wir im Ausland rüberkommen . Also ruhig weiter Bier saufen und Fußball glotzen, die wissen schon was für Deutschland das richtige ist, he-he.
PS:
Einstmals - ich glaub', im Jahr des Heiles Eins -sprach die Sibylle, trunken sonder Weins:
`Weh, nun geht's schief! Verfall! Verfall! Nie sank die Welt so tief!
Rom sank zur Hure und zur Huren-Bude, Rom's Caesar sank zum Vieh, Gott selbst - ward Jude!"
(Friedrich Nietzsche)
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14.01.2010, 18:10
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Infokrieger
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Beiträge: 95
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Der "Mann von heute"
Der Mann von heute trägt Handtaschen, schminkt sich, färbt sich die Haare und findet, dass rosa ihm besonders gut steht.
Hier ein Zusammenschnitt von Propaganda für den "neuen" Mann aus den berühmten US- Serien Seinfeld und Friends mit Bildern von unseren heutigen Rollenvorbildern aus der Pop- Kultur:
http://www.youtube.com/watch?v=pnOAnds4l2c&feature=sub
Wir haben übrigens heute in der Uni einen sehr erfolgreichen DDR Kinofilm (Komödie) besprochen namens "Der Mann, der nach der Oma kam". Die Dozentin hat explizit darauf hingewiesen, dass der Film absichtlich die "traditionellen" Rollenbilder für den Kinozuschauer subtil verwirft, nannte dies aber "modern"... Die Agenda geht also schon ne ganze Weile...
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14.01.2010, 19:03
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 11.08.2008
Beiträge: 1.572
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darüber wurde schon vor 1985 lamentiert... erinnere mich an einen artikel, in dem man über die kosmetik-arsenale von bundeswehrsoldaten recherchierte... man war natürlich entsetzt.
ich glaube, das ganze ist etwas subtiler, als reine Frauen-Power-Schwanz-Ab-Agendas.... aber die gibts natürlich auch.
wer seine identität in den fischig riechenden teilen im schritt sucht, tja, der hat dann natürlich echt probs.....
Geändert von freestyle (14.01.2010 um 19:05 Uhr)
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