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  #2171  
Alt 01.06.2009, 23:30
Galaxy Galaxy ist offline
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Standard Gerhard Wisnewski

G.W. hat am 18.12.08 das Wrack besichtigt und fotografiert.
http://www.gerhard-wisnewski.de/Buch...ton-Wrack.html

Geändert von Galaxy (02.06.2009 um 01:24 Uhr)
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  #2172  
Alt 03.06.2009, 15:10
freischütz freischütz ist offline
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Standard Kult-Journalist: Haider wurde ermordet!

Am 11. Oktober 2008 schockte der Tod des Kärntner Landeshauptmanns Jörg Haider Österreich. In seinem VW-Phaeton verunglückte der umstrittene Chef der rechten Partei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) auf der Loiblpass-Strasse in Lambichl tödlich. Er soll zu schnell und mit einer erheblichen Menge Alkohol im Blut unterwegs gewesen sein (Blick.ch berichtete). Der Crash wurde als Unfall deklariert und von der Staatsanwaltschaft abgeschlossen.

Wisnewski – der Enthüllungs-Journalist

Der deutsche Enthüllungs-Autor Gerhard Wisnewski wollte sich mit dieser Version der Geschichte nicht abfinden. Wie so oft, denn die Geschichten hinter den Geschichten sind seine Spezialität. Wurden die Terroranschläge am 11. September wirklich von Al Kaida inszeniert und ist Neil Armstrong tatsächlich auf dem Mond gelandet? Das sind Fragen, mit denen sich der Münchner Politologe beschäftigt. «Durch meine Bücher und Artikel möchte ich die Menschen anregen, die Berichterstattung der Medien kritischer zu hinterfragen.»

Es war ein politisch motiviertes Attentat

So liess Wisnewski auch der Fall Haider keine Ruhe. Zu viele Fragen blieben ungeklärt. Nach acht Monaten Recherche nun der Clou: «Wir müssen uns davon verabschieden, dass Jörg Haider durch einen Unfall zu Tode kam. Ich bin überzeugt, es handelte sich um einen inszenierten Crash, das Fahrzeug wurde präpariert und in Lambichl abgestellt», erklärt Wisnewski im Gespräch mit «Österreich».

Wisneweski, der unter anderem für den Spiegel und die ARD tätig war, sprach mit Bekannten, Angehörigen, untersuchte den Unfallwagen und las alle Gutachten. Während seiner Recherche stiess der Grimme-Preisträger auf viele Ungereimtheiten. «Allein aufgrund des Anhalteweges kann Haider nicht mit 142 km/h, sondern muss deutlich langsamer mit nur 90 km/h unterwegs gewesen sein.» Auch der Aussage der einzigen Zeugin und, dass Haider betrunken gewesen sein soll, glaubt Wisnewski nicht. «Denn in seinem Magen wurde gar kein Alkohol gefunden, das ist schon recht ungewöhnlich», so der Journalist.

Das Enthüllungsbuch

Nun bringt Gerhard Wisneswski eines seiner berüchtigten Enthüllungsbücher raus. Er ist davon überzeugt, dass «Haider in dem Moment gestorben ist, wo er auf dem Weg war, bundespolitisch wieder mehr Macht zu erringen. Bei den Parlamentswahlen Ende September 2008 erzielte die BZÖ einen Stimmenanteil von elf Prozent und war zwischenzeitlich als möglicher Koalitionspartner der ÖVP im Gespräch. Das dürfte den Tätern nicht gefallen haben«, so der Autor.

Unterstützt wird Wisnewski bei seinen Enthüllungen von der Familie Haiders. «In meinen Gesprächen mit den Angehörigen hatte ich den Eindruck, auch für sie ist die Sache noch nicht abgeschlossen.»

Die Staatsanwaltschaft dagegen kooperiert nicht. «Es gibt keine Erkenntnisse über ein Attentat», dementiert ein Sprecher. (s5j)

Quelle: http://www.blick.ch/news/ausland/ent...rmordet-120593

Ich denke, sobald die ersten Bücher ausgeliefert sein werden, wird wieder Leben in diesen Thread einkehren!
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  #2173  
Alt 03.06.2009, 23:12
kapalke kapalke ist offline
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Auf www.megatreff.com gibt es Unmengen an neuen Informationen!
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  #2174  
Alt 04.06.2009, 16:05
RickBlaine RickBlaine ist offline
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Standard Parallelen zum Stasi-Mord an Lutz Eigendorf

Zitat aus NDR-Online vom 10.03.2008:
"Zwischen Lutz Eigendorfs letztem Lebenszeichen und seinem Autounfall liegt gut eine Stunde. Eine Stunde, die in ihrem Ablauf bis heute nicht restlos aufgeklärt ist. Vor 25 Jahren, am Abend des 5. März 1983 wird der Fußballprofi um 22.00 Uhr das letzte Mal lebend gesehen. In der Kneipe "Cockpit" nimmt der damalige Spieler des Bundesligisten Eintracht Braunschweig einen letzten Drink mit seinem Fluglehrer Manfred Müller. Dann setzt sich der 27-Jährige, der am Nachmittag bei der Niederlage seines Clubs gegen den VfL Bochum nur auf der Bank gesessen hatte, in seinen schwarzen Sportwagen. Um 23.08 Uhr geht ein Anruf bei der Polizei in Braunschweig ein, wenige Kilometer entfernt vom Flugplatz sei auf der Forststrasse ein schwerer Verkehrsunfall passiert. Eigendorfs Wagen ist von der Fahrbahn abgekommen und gegen einen Baum geprallt. Der Eintracht-Spieler trägt schwere Kopfverletzungen davon. Zwei Tage später ist Eigendorf tot. Die von der Polizei am Unfallort entnommene Blutprobe weist eine Blutalkoholmenge von 2,2 Promille auf. Im Abschlussbericht wird der Unfall demnach auf übermäßigem Alkoholgenuss zurückgeführt.

Ein verärgerter Fußballprofi fährt sich betrunken zu Tode, glauben damals viele. Dass ein Vierteljahrhundert später einige Experten dieser Version keinen Glauben schenken und einen Mordkomplott vermuten, liegt an Eigendorfs Vergangenheit. Er ist ein "Republikflüchtling". Abgehauen aus der ehemaligen DDR, wo er beim Berliner FC Dynamo zum Nationalspieler wurde. Am 20. März 1979 ergreift Eigendorf die Gelegenheit. Er und sein Team machen auf der Rückfahrt von einem Freundschaftsspiel beim 1. FC Kaiserslautern in Gießen einen Zwischenstopp. Beim Stadtbummel setzt sich Eigendorf ab. Das haben vor ihm schon viele DDR-Sportler getan, doch Eigendorf steht als Dynamo-Spieler unter besonderer Beobachtung. Der Berliner Verein gilt als Stasi-Club schlechthin. Der "Beckenbauer der DDR", wie Eigendorf genannt wird, hat sich damit einen mächtigen Mann zum Feind gemacht - Erich Mielke. Der Minister für Staatsicherheit und Präsident des BFC soll die Flucht des größten Talents des DDR-Fußballs persönlich genommen haben. Aus den später gesichteten Stasi-Unterlagen geht hervor, dass in den folgenden Jahren zahlreiche Spitzel auf Eigendorf angesetzt waren. Zudem reizt der Profi, der nach seiner Flucht zunächst für Kaiserslautern spielt und 1982 in den Norden zur Eintracht wechselt, Mielke und Co. mit Regime-kritischen Interviews.

Nicht wenige glauben deshalb an einen Mord im Auftrag der Stasi. Für einiges Aufsehen hat in diesem Zusammenhang der ARD-Film "Tod dem Verräter" von Heribert Schwan aus dem Jahr 2000 gesorgt. Der Historiker ist ein Verfechter der Mord-Theorie und will in den Stasi-Akten einen handschriftlichen Beweis für die angeordnete Tötung Eigendorfs gefunden haben. Zusammen mit seinen Erkenntnissen nach Gesprächen mit ehemaligen Stasi-Mitarbeitern rekonstruiert Schwan die letzte Stunde in Lutz Eigendorfs Leben, die jedem Agenten-Krimi gut zu Gesicht stehen würde. Demnach habe der Mörder Eigendorf in dessen eigenem Auto gekidnappt. Unter Todesdrohung sei ihm Alkohol mit einer giftigen Substanz verabreicht worden. Nach der Aufforderung, sofort zu verschwinden, sei der Fußballer in großer Angst losgerast. In der Kurve, die Eigendorf zum Verhängnis wurde, soll ihn ein anderer Wagen "verblitzt" haben. So nannte der DDR-Geheimdienst das kurzfristige Blenden durch das Fernlicht der Auto-Scheinwerfer. Indirekt beschuldigt Schwan den Spitzel Karl-Heinz Felgner alias IM "Klaus Schlosser" der Tat. Der alte Weggefährte Eigendorfs aus Ostberliner Zeiten wurde nach der Flucht in die Nähe des Kickers geschleust. Allerdings: Die Stasi-Akten des IM "Klaus Schlosser" für die Jahre 1980 bis 1983 fehlen. Diese Tatsache werten sowohl die Anhänger als auch die Gegner der Mord-Theorie als Beleg für ihre Auffassungen."

Die Stasi-Mitarbeiter haben sich nach der Wende nicht in Luft aufgelöst, sondern sind entweder bei anderen "Diensten" untergekommen oder arbeiten heute freiberuflich.
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  #2175  
Alt 04.06.2009, 16:46
blade blade ist offline
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Der Mainstream behandelt es nun auch...
http://www.bild.de/BILD/news/2009/06...-attentat.html
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"Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das Deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie." (Napoleon Bonaparte)
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  #2176  
Alt 04.06.2009, 17:39
Dranbleiben Dranbleiben ist offline
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Daumen runter

Zitat:
Zitat von blade Beitrag anzeigen
Der Mainstream behandelt es nun auch...
http://www.bild.de/BILD/news/2009/06...-attentat.html
Ein paar Zitate aus o. g. Link zeigen, dass die Bildzeitung Superlative & Exzesse an Verunglimpfungen und Tatsachenverdrehungen aus der untersten Schublade der Journaille bemühen muss, um so vor eigenen kritischen Recherchen abzulenken.
Bild-Blöd-Superbillig und durchschaubar.

Zitat:
Nach Kneipenbesuchen war er selbst betrunken gefahren, mit seinem VW Phaeton von der Straße abgekommen und gegen einen Betonpfeiler gerast. Der Wagen überschlug sich, Haiders Halswirbelsäule brach. Noch auf dem Weg ins Krankenhaus starb der Politiker.

Zitat:
Tatsache ist, dass Haider seine letzten Stunden mit einem Begleiter in dem Lokal „Zum Stadtkrämer“ verbrachte, einem Schwulentreff. Wisnewski beschreibt einschlägige „Praktiken“, die dort im „dunklen Hinterzimmer“ stattgefunden haben sollen. Bei der Vorstellung, wie Haider darin involviert gewesen sei, sei ihm „der Mund offen stehen“ geblieben.

Wisnewski nennt das „zumindest eine schwere Körperverletzung, vielleicht sogar mit Todefolge“: „Ja, man bewegt sich da sogar haarscharf an dem, worum es hier in diesem Buch geht, nämlich am Mord.“

Der Rechtspopulist – Opfer eines Attentats?

Wisnewski wirft der Staatsanwaltschaft vor, nicht gründlich ermittelt zu haben. Die hat das Verfahren inzwischen eingestellt.
__________________
Wer heute den Kopf in den Sand steckt, knirscht morgen mit den Zähnen.
Hermsdorf

Es ist mein fester Glaube, das das Einzigste, was wir zu fürchten haben, die Furcht an sich ist - namenslose, vernunftlose, ungerechtfertigte Furcht, die unser Bemühen lahmlegt, Rückschläge in Fortschritte umzuwandeln.
Roosevelt

http://i42.tinypic.com/io2oop.gif

www.fallhaider.at.tf
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  #2177  
Alt 04.06.2009, 21:44
gyro gyro ist offline
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Zitat:
Zitat von freischütz Beitrag anzeigen
Während seiner Recherche stiess der Grimme-Preisträger auf viele Ungereimtheiten.
Siehst Du und da haben wir es wieder.

Die Medien sind nicht einmal in der Lage richtig zu lesen denn richtig abzuschreiben, wirkliche Recherche findet nicht mehr statt.
W. ist nicht Grimmepreisträger, sondern der Film, der auf seinem Buch basiert.
Quelle : Wisnewski HP -> Biografie
http://www.gerhard-wisnewski.de/Cont...Biografie.html
Letzte Zeile

Die Erkenntnis dieser Unfähigkeit bringt uns zwar hier nicht konkret weiter,
aber war für mich von Beginn an der Grund an dem Thema mitzuarbeiten.
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  #2178  
Alt 04.06.2009, 21:51
gyro gyro ist offline
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Zitat:
Zitat von kapalke Beitrag anzeigen
Auf www.megatreff.com gibt es Unmengen an neuen Informationen!
Meinst Du z.B. die, wo JH auf einem Flughafen in Asien gesichtet wurde ?
Vergiss es.
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  #2179  
Alt 04.06.2009, 23:30
Dranbleiben Dranbleiben ist offline
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Zitat:
Zitat von gyro Beitrag anzeigen
Meinst Du z.B. die, wo JH auf einem Flughafen in Asien gesichtet wurde ?
Vergiss es.

Momentan gibt es ein Nickinflation auf Megatreff gewürzt mit einer Menge Einzeiler-Postings unbedeutenden Inhalts.
Cui bono?
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Hermsdorf

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Roosevelt

http://i42.tinypic.com/io2oop.gif

www.fallhaider.at.tf
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  #2180  
Alt 05.06.2009, 11:29
freischütz freischütz ist offline
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Standard Ansturm auf das Haider-Buch

Auszüge aus dem Artikel:

„Nach den Medien-Berichten über das neue Haider-Buch entstand ein riesiger Hype um das Skandal-Werk. Anfang nächster Woche kommt das Buch in den Handel.“

„ÖSTERREICH: Hoffen Sie nun, dass die Ermittlungen zum Tod Haiders wieder aufgenommen werden?
Wisnewski: Natürlich ist das meine Hoffnung. Aber ich bin kein Anwalt von Jörg Haider oder seiner Familie, mich interessieren einzig diese Unklarheiten. Sicherlich liegt es in meinem Interesse, dass der Fall nach meiner Buchveröffentlichung wieder in Schwung kommt, aber gleichzeitig braucht es auch Druck vonseiten der Bevölkerung.

„Bestelllisten
Bei der Buchhandlung Thalia, die Filialen in ganz Österreich hat, wurde aufgrund der großen Nachfrage das Kontingent schon nachgeordert. Und auch der Buchautor und der Verlag freuen sich über das riesige Echo: „Seit der erste Artikel erschienen ist, bekommt mein Verlag täglich neue Anfragen von österreichischen Buchhandlungen. Mittlerweile kommt es schon zu Auslieferungsproblemen, weil wir nicht damit gerechnet haben. Es zeigt aber, dass der Tod von Jörg Haider für Österreich noch ein Kapitel ist, das noch nicht vollständig bewältigt ist“, erzählt Wisnewski. Oder anders gesagt: Jörg Haider ist immer noch für einen Bestseller gut.“

Quelle: http://www.oe24.at/oesterreich/chron...ch_0475305.ece

Auch wenn ich bisher dieses Buch noch nicht lesen konnte, bin ich jetzt schon dankbar dafür, denn nur so kommt wieder Schwung in die Sache. Ich kann auch nicht verstehen, dass in manchen Foren Wisnewski als Trittbrettfahrer oder gar Leichenfledderer verunglimpft wird, nur weil er sein Buch nicht verschenkt. Recherchen vor Ort kosten Zeit und Geld und auch das Schreiben eines Buches ist Arbeit! Außerdem ist er es, der den Kopf für die Wahrheit hinhält und wer von uns anonymen Foren-Schreibern wäre dazu bereit?
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