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28.08.2008, 21:40
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Erfahrener Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 03.06.2007
Ort: Nürnberg
Beiträge: 129
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Zitat:
Zitat von Olovil
Die entlarven sich meistens selber.
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Leider trifft das, seitdem ich mich mit der Thematik beschäftige immer nur auf die zu, die sich mit dem Märchen identifizieren.
Klare Faktenlage meets unreflektierte Glaubensbekundung.
Matze
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"Schauen Sie sich uns doch an. Alles läuft verkehrt; alles ist verdreht. Ärzte zerstören die Gesundheit, Anwälte zerstören das Gesetz; Universitäten zerstören Wissen; Regierungen zerstören Freiheit, die grossen Medien zerstören Informationen und Religionen zerstören Spiritualität." Michael Ellner - Zitat aus David Icke´s Unendliche Liebe ist die einzige Wahrheit - Alles andere ist Illusion
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28.08.2008, 21:43
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Benutzer
Infokrieger
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Registriert seit: 19.08.2008
Ort: Schweiz
Beiträge: 39
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Hallo,
die Pauschalierung ist das Übel.
Holocaust leugen oder nicht. Das Wort alleine ist schon eine Vergewaltigung, genauso der Dummfug "Antisemitisch" oder Staatsbürgerschaft "deutsch".
Das jüdisch Gläubige getötet wurde zu bestreiten ist unsinnig, aber das warum, wieviele und damit nähere beleuchten darf niemals unter Strafe stehen.
David
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28.08.2008, 23:41
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2.3 Die amtlichen Totenbücher
Weitere Zweifel an der offiziellen Darstellung des Holocaust wurden laut, als 1989 die bis dahin
verschollen geglaubten Originale der amtlichen Totenbücher von Auschwitz gefunden wurden und einige
unabhängige Historiker die Gelegenheit hatten, diese wichtigen historischen Dokumente auszuwerten.
Die Totenbücher fielen im Januar 1945 in die Hände der Roten Armee und lagen 44 Jahre lang unbeachtet
in einem sowjetischen Archiv. In den 46 wiedergefundenen Bänden sind insgesamt ca. 70.000
Sterbefälle verzeichnet. Die Namen der Toten wurden ebenso minutiös festgehalten wie Alter, Beruf,
Konfession, Geburtsdatum und -ort sowie die Todesursache.
Vergleicht man die amtlich dokumentierte Zahl der Sterbefälle mit der beim IMT in Nürnberg unterstellten
Opferzahl, so ergibt sich eine Differenz von ca. 3,9 Millionen. Doch auch bei diesem krassen
Widerspruch sind etablierte Historiker um keine Antwort verlegen: Die in den Gaskammern getöteten
Menschen sind in den Totenbüchern von Auschwitz angeblich deshalb nicht vermerkt, weil alle
Ankömmlinge, die als arbeitsunfähig galten, also überwiegend Kinder, Alte und Kranke, „selektiert“ und
ohne Registrierung sofort nach der Ankunft „vergast“ wurden.
Diese Schilderung mag zumindest auf den ersten Blick eine plausible Erklärung für die Diskrepanz
zwischen der amtlich dokumentierten und der nachträglich behaupteten Opferzahl sein. Doch wenn dies
zuträfe, dürften nur arbeitsfähige, relativ gesunde Menschen in der Alterspanne von ca. 16 – 60 Jahren in
den amtlichen Totenbüchern vermerkt sein, denn die Arbeitsunfähigen, also insbesondere Alte und
Kinder, wurden ja angeblich gar nicht registriert. Sieht man sich die Einträge allerdings etwas genauer
an, fallen relativ viele alte Menschen auf, die es der offiziellen Darstellung nach, in diesen Verzeichnissen
gar nicht geben dürfte. Hier ein kleiner Auszug:
1. 08. 1941: Josef B., Lehrer, 65 Jahre
11. 08. 1941: Josek N., Arbeiter, 71 Jahre
1. 03. 1942: Chaim R., Verkäufer, 81 Jahre
4. 06. 1942: Ernestine H., 70 Jahre
22. 06. 1942: Josef H., Metzger, 89 Jahre
2. 07. 1942: Abraham S., Verkäufer, 79 Jahre
22. 07. 1942: David R., Bauer, 70 Jahre
19. 08. 1942: Armin H., Verkäufer, 70 Jahre
10. 02. 1943: Josephine K, 69 Jahre
15. 02. 1943: Emil K., Rechtsanwalt, 78 Jahre
Jeder Eintrag eines Menschen im Alter von unter 16 oder über 60 widerlegt die allgemein verbreitete
These, es habe in Auschwitz über die registrierten Toten hinaus noch viele weitere Opfer gegeben13. Es
gibt Tausende Einträge dieser Art. Die vollen Namen werden an dieser Stelle aus Gründen der Pietät
nicht genannt; sie können aber anhand der amtlichen Unterlagen verifiziert werden. Die Originale der
Totenbücher befinden sich im Museum Auschwitz, Mikrofilme davon gibt es u. a. beim Internationalen
Roten Kreuz in Genf und beim Internationalen Suchdienst Bad Arolsen.
Da nicht alle Bände gefunden wurden, muß davon ausgegangen werden, daß die amtlich dokumentierte
Zahl der Auschwitz-Opfer bei ca. 100.000 liegt, so der Kurator der Gedenkstätte Auschwitz, Franciszek
Piper.14 Eine statistische Auswertung der amtlichen Totenbücher ergibt folgendes Bild: 65% der
Insassen starben an Typhus; waren 52% mosaischen Glaubens.
Aus "Die verbotene Wahrheit", ein kostenloses pdf aus dem Internet.
/
Über Caesar streiten sich die sogenannten Chronologiekritiker, auch ihre Argumente sind nicht von der Hand zu weisen, für den Leihen zumindest, aber soweit gilt Caesar als historisch verifizierbar, weil auch keine Argumente dagegen vorgebracht werden können. Es spricht weniger gegen Caesar, als für den Holocaust, das sogenannte "Brandopfer", eine geschmacklose zionistische Wortschöpfung wie ich finde, die Urheber dieser Serie war wahrscheinlich dieses Glaubens, des Judentums zionistischer Prägung.
Alles ist relativ, wie der Deutsche in allen Zusammenhängen hinzufügen muss, historische Ereignisse im besonderen, und darum geht es hier, um die Verifizierbarkeit von historischen Ereignissen, die übliche Vorgehensweise der Geschichtswissenschaft, normalerweise jedenfalls, und nur in diesem Rahmen können und wollen Revisionisten und Historiker im Allgemeinen die Vergangenheit rekonstruieren und bewerten.
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28.08.2008, 23:52
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[quote="Matze"]
Zitat:
ein holoca.. äää "caesarleugner" würde sagen, dass sind nur indizien und das meiste ist gefälscht usw.
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Das behaupten sie nicht nur, sie lassen dazu sogar Gutachten anfertigen, Beglaubigungen einholen etc.
Sie lamentieren also nicht, sondern betreiben nur die Arbeit in diesem ansonsten von der Geschichtsforschung sanktionierten Forschungsfeld mit dieser besonderen Bedeutung für uns Deutsche und unseren Ruf, Stellung und Zukunft in der Welt.
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29.08.2008, 00:39
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Zitat:
Zitat von s0rc
Zitat:
Zitat von FreieDemokraten
Hallo,
die Pauschalierung ist das Übel.
Holocaust leugen oder nicht. Das Wort alleine ist schon eine Vergewaltigung, genauso der Dummfug "Antisemitisch" oder Staatsbürgerschaft "deutsch".
Das jüdisch Gläubige getötet wurde zu bestreiten ist unsinnig, aber das warum, wieviele und damit nähere beleuchten darf niemals unter Strafe stehen.
David
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ja die bestrafung bei leugnung ist natürlich prinzipiell unnötig und jeder soll seine meinung äußern dürfen wie er will, jedoch ist auch fraglich, ob man bei holocaustleugnern hier noch von "meinung" sprechen kann
erst recht darf man nicht von diesem verbot darauf schließen, dass die geschichtsschreibung diesbezüglich dogmatisch ist. das zeigt sich auch daran, dass die opferzahlen teilweise ja nur geschätzt werden können und auch die tatsache, dass die opferzahlen auch korrigiert wurden usw. zeigt, dass natürlich nichts "vorgegeben" wird. aufgrund der quelllage kann kein seriöser historiker wirklich ernsthaft daran denken, dass dies alles nur vorgetäuscht wurde.
Zitat:
Zitat von Erhebung
Opferzahl, so ergibt sich eine Differenz von ca. 3,9 Millionen.
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geht der autor des buches etwa von einer "offiziellen" opferzahl von 4mio menschen aus?
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Für Auschwitz, aus den Nürnberger Prozessen, dessen Urteile auch heute in Deutschland noch rechtskräftig sind.
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29.08.2008, 01:19
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Gesperrt
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Registriert seit: 21.03.2007
Beiträge: 3.484
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Die Geschichte des Begriffs
Das Wort "Holocaust" ist ein Kunstwort, das im mittelalterlichen Latein entstanden ist aus der Übersetzung von Bibeltexten. Die ursprünglich aramäischen und hebräischen Bibeltexte wurden bereits in der Antike in das Griechische übersetzt, damals die zweite Weltsprache nach dem Latein und vor allem eine Gelehrtensprache. Für das jüdische Brandopfer des Alten Testments verwendete man als griechisches Gegenstück "ólokaútoma". Als im Mittelalter die erste lateinische Übersetzung der Bibel erarbeitet wurde (Vulgata) verwendet man das Wort "holocaustum". Entsprechend dieser Herkunft meinte der Begriff bis nach Ende des Zweiten Weltkriegs nie etwas anderes als das Opfer an Gott, den Gottesdienst.
Begriffs-Übertragung
Wird der Begriff auf die NS-Judenverfolgung übertragen, entstehen abartige Konsequenzen.(1) Bei einem religiösen Brandopfer sind mindestens zwei Rollen zu besetzen: der Hohepriester und das Opfer. Im Falle der NS-Judenvernichtung waren offenkundig Juden das metaphorische "Brandopfer". Deshalb bleiben für die Rolle der Priester nur noch die NS-Verfolger übrig, da sie das Opfer vollzogen. Diese Verfolgung wäre dann zwar eine blutige und unappetitliche Angelegenheit gewesen: "..die Priester sollen das Blut herzubringen und das Blut ringsherum an den Altar sprengen, der am Eingang des Zeltes der Begegnung [steht]. Und er soll dem Brandopfer die Haut abziehen und es in seine Stücke zerlegen." (Mose 3.1,5-6).
Doch hätte dies letztlich im Dienst eines höheren Zwecks gestanden und wäre im Auftrag Gottes vollzogen worden: "ein Feueropfer als wohlgefälliger Geruch für den Herrn" (Mose 3.1,9).
Erstaunlicherweise wären Juden dann auch deshalb gestorben, um für irgendeine Schuld zu sühnen: "...und es wird als wohlgefällig angenommen werden für ihn, um Sühnung für ihn zu erwirken." (Mose 3.1,4)
Aus den Krematorien der Konzentrationslager würden damit außerdem auch noch Altäre, denn sie "...sollen Feuer auf dem Altar legen und Holz auf dem Feuer zurichten." (Mose 3.1,7).
Was hätten wohl die "Hohenpriester" Heinrich Himmler und Adolf Eichmann zu dieser unerwarteten Rechtfertigung und Verherrlichung ihrer "Brandopfer" gesagt ?
Eine Diskussion um die Übertragung
Erst die weltweit diskutierte US-Fernsehserie "Holocaust" aus dem Jahr 1978 führte den Begriff in das moderne öffentliche Bewußtsein ein. Bis dahin war das Wort praktisch nicht existent.(2) Schon während der Einführung der gleichnamigen Fernsehserie hatte es öffentliche Kritik an der filmischen Darstellung und am Titel gegeben in der Stuttgarter Zeitung:
"... allein der Titel ist schon makaber. Denn das Wort bezeichnet das ' Brandopfer ' nach alttestamentarisch-jüdischem Ritus. Das Wort auf die bestialische ' Endlösung der Judenfrage ' in den Krematorien der Konzentrationslager anzuwenden, verrät einiges von der Gedankenlosigkeit der Produzenten ..."(3)
Diese Kritik wird in einer Unterrichtshilfe der Bundeszentrale für politische Bildung diffamiert  4)
"... so entlarvt sich darin eher das Vorurteil und die groteske Ahnungslosigkeit der Berichterstatterin, denn ein Blick in die englischsprachige Encyclopeadia Judaica(5) hätte genügt, sie eines besseren zu belehren. Dort wird gerade unter diesem Begriff die Geschichte der nationalsozialistischen Judenverfolgung zusammengefaßt und die einführende Erklärung lautet: 'Der Holocaust' (auch bekannt als Katastrophe, Sho´ah, Hurban) ist die tragischste Periode der Geschichte der jüdischen Diaspora und der modernen Menschheit überhaupt. Sie begann in Deutschland am 30. Januar 1933 mit der Machtergreifung der Nazis und endete am 8. Mai 1945 mit der bedingungslosen Kapitulation Nazi-Deutschlands.' "
Doch die "Unterrichtshilfe" hinterläßt einen zweifelhaften Eindruck. Der unqualifizierte Pauschalvorwurf des Vorurteilswird nicht begründet: worin besteht das Vorurteil, worin die groteske Ahnungslosigkeit? Die Enzyklopädie sagt nicht mehr, als daß aus jüdischer Sicht der Begriff "Holocaust" bereits vor Verbreitung des Films im Sinn der NS-Verfolgung verstanden wurde. Das kann also logischerweise erst nach dem Zweiten Weltkrieg gewesen sein. Damit wird im Resultat lediglich seine zeitliche Entstehung nach vorne verschoben, also von 1978 bis maximal 1945. Das Argument ist wertlos, denn es bleibt dabei, daß nach der NS-Judenverfolgung diese perverse Begriffsübertragung konstruiert wurde: der Massenmord als Gottesdienst
weiter: http://histor.ws/seppdepp/018.htm
Der zweite Weltkrieg soll über 60.000.000 Menschen das Leben gekostet haben. Die Kommunisten in China, Russland, Kambotcha haben möglicher Weise noch mehr Menschen bestialisch ermordet.
Die Amerikaner haben die Indianer ermordet.. usw.
Warum werden NUR Juden (und neuerdings auch Schwulen) weltweit überall Denkmäler gebaut?
Soll eine neue Religion, eine neuer Schuldkult ähnlich dem Christentum das den Leuten Schuld einredet weil Jesus für sie gekreuzigt worden sein soll..., installiert werden?
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29.08.2008, 01:24
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Weil sich damit noch Geld verdienen lässt - das Honorar der Claims-Conferences Anwälte beträgt teilweise $ 5 - 70 Millionen -, und der Staat Israel daraus seine augenscheinliche Legitimation erhält.
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29.08.2008, 01:37
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Die 'Forschung' ist in Deutschland durch diese Urteile sanktioniert, desweiteren ist mir nicht bekannt, dass es dort Abweichungen von der Gesetzeslage gäbe.
Aber bitte, nenne mir ein Dokument oder zeige mir eine Gaskammer, die die planmäßige Judenvernichtung belegen könnte.
Außerdem ist in Deutschland eben für die Bewertung dieses Gegenstanes nicht die Forschung, und nicht weniger betreiben die Revisionisten, sondern eben die Gesetzeslage von Bedeutung.
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29.08.2008, 02:15
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Also alles hatte eine andere Bedeutung, und nur weil ich etwas behaupte, muss es diese Bedeutung, die ich diesen Begriffen unterstelle, gehabt haben. Das ist Schwachsinn, ich möchte ein Dokument welches die planmäßige Judenvernichtung in Europa belegt, das kann doch nicht so schwer sein!
Ansonsten
"Vergleicht man Pipers Schätzung mit der anfangs unterstellten Opferzahl, so ergibt sich eine Differenz
von ca. 3,9 Millionen"
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29.08.2008, 02:35
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Troll dich!
Die Vergasung wurde in dem von dir angegeben Dokument den Nazi-Begrifflichkeiten unterstellt.
Das Zitat stammt aus jenem Teilabschnitt aus "Die verbotene Wahrheit" den ich schon zuvor zitiert hatte und zudem Du fragtest ob er sich auf den "aktuellen Stand der Forschung" beziehe.
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