Belgrad will Unabhängigkeit des Kosovo für ungültig erklären
Plan für Vorgehen nach erwarteter Erklärung
Belgrad - Die serbische Regierung will die erwartete Unabhängigkeitserklärung des Kosovo für ungültig erklären lassen. "Alle staatlichen Institutionen müssen notwendige Entscheidungen treffen und Maßnahmen ergreifen, um jeden rechtswidrigen Akt einseitiger Unabhängigkeit außer Kraft zu setzen", erklärten Präsident Boris Tadic.........
http://derstandard.at/?url=/?id=3220872
EU startet klammheimlich Kosovo-Mission
BRÜSSEL, 11. Februar (RIA Novosti). In der südserbischen Provinz Kosovo, die am kommenden Wochenende einseitig die Unabhängigkeit proklamieren kann, sind erste Mitarbeiter der EU-Polizeimission eingetroffen.
Das teilte der Präsident der Gemeinschaft der serbischen Munizipalitäten im Kosovo, Marko Jaksic, am Montag mit.
Es wird erwartet, dass die EU-Mission die UN-Verwaltung ersetzen wird.
"Leise, ohne viel Aufhebens" kommen Polizisten und Juristen nach Pristina, berichtet das Nachrichtenportal "B52.net" unter Berufung auf Jaksic...........
http://de.rian.ru/world/20080211/98949531.html
US-Kampfflieger fangen russische Jets ab
Washington. ap/baz. US-Kampfflugzeuge haben nach Informationen der Nachrichtenagentur AP zwei russische Bomber abgefangen, die sich ungewöhnlich nahe an den amerikanischen Flugzeugträger «USS Nimitz» herangewagt hatten. Wie die AP aus Militärkreisen erfuhr, hatte sich eine russische Tupolew 95 der «Nimitz» gleich zwei Mal in einer Höhe von nur rund 600 Metern genähert. Eine zweite Maschine kreiste in einer Entfernung von rund 90 Kilometer.
Der Zwischenfall ereignete sich am Wochenende im Westpazifik.
http://www.baz.ch/news/rss.cfm?objec...295A60B4F1CDA6
Trotz Drohungen geht EU-Mission weiter
Rebellen betrachten die EU-Soldaten nicht mehr als neutral, sondern als Gegner - Transporte von Material und Truppen laufen wieder an
Die Rebellen im Tschad betrachten die EU-Truppen nicht mehr als neutral, sondern als Gegner. Die EU zeigt sich von diesen Drohungen unbeeindruckt und nimmt Truppentransporte wieder auf.......
http://derstandard.at/?url=/?id=3219621
Bis zu 600'000 Flüchtlinge durch Gewalt in Kenia
Nairobi/Helsinki. ap/baz. Die Gewalt nach der umstrittenen Präsidentenwahl Ende Dezember in Kenia hat nach UN-Angaben bis zu 600'000 Menschen zu Flüchtlingen gemacht. Rund 1000 Menschen wurden bei den Unruhen getötet. Wie John Holmes, der UN-Untergeneralsekretär für humanitäre Angelegenheiten, am Montag in Helsinki sagte, leben 300'000 Menschen in Flüchtlingslagern. Darüber gebe es aber ungefähr noch einmal 300'000 Menschen, die geflohen seien, aber bei Freunden oder Verwandten untergekommen seien.
http://www.baz.ch/......